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Die
Erfindung betrifft den Bereich der Rollos, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Im Besonderen betrifft die Erfindung Rollos, die unter einem Element des
Fahrzeugs angebracht werden sollen, das als Träger dient, wie beispielsweise
eine Hutablage oder eine Türverkleidung,
um die Heckscheibe oder das Fenster der Seitentür dieses Fahrzeugs auszurüsten.
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Herkömmlicherweise
und wie in beiliegender 1 dargestellt, umfasst ein Rollo
einen Vorhang oder ein Gewebe 1, der bzw. das in der ausgefahrenen
Position eine Abschirmung bildet. Eines der Enden dieses Gewebes 1 ist
an einer drehbeweglichen Wickelwalze oder einem drehbeweglichen
Wickelrohr 3 montiert. Das andere Ende des Gewebes ist mit
einem Zugstab 5 versehen. Die Gesamtheit dieser Elemente
kann in einem Gehäuse
(in 1 nicht dargestellt) montiert werden, das mit
einem Führungsschlitz
versehen ist, in dem sich das Gewebe 1 bewegen kann. In
der eingezogenen Position ist das Gewebe im Wesentlichen um das
Wickelrohr 3 gewickelt und befindet sich der Zugstab 5 in
der Nähe
dieses Rohrs.
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In
bestimmten Fällen
wird das Rollo manuell betätigt,
und der Benutzer betätigt
den Zugstab so, dass er ihn vom Wickelrohr entfernt und das Gewebe auszieht.
Das Wiedereinziehen erfolgt dann über eine Rückholfeder 7, die
die Antriebswalze antreibt. In anderen Fällen ist das Rollo motorisiert
und weist dann außerdem
einen Motor 9 auf, der die Drehbewegung des Wickelrohrs
oder die Bewegung von Führungsstreben
oder -hebel 11 des Zugstabs antreibt.
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Es
wird jedoch deutlich, dass Staub und kleine Gegenstände durch
den Schlitz in das Gehäuse eindringen
und den gesamten Mechanismus blockieren oder beschädigen können. Eine
Lösung
zur Abhilfe besteht nach dem bisherigen Stand der Technik darin,
einen ausreichend breiten Zugstab einzusetzen, der den Führungsschlitz
bedeckt, wenn das Gewebe eingezogen ist; der Aufbau und die Funktionsweise
der Vorrichtung sind dadurch komplizierter, da der Zugstab eine
zweifache Funktion hat.
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Darüber hinaus
entspricht der Zugstab, wenn das Gewebe trapezförmig ist (wie dies bei bestimmten
Fahrzeugmodellen der Fall ist), der kurzen Seite des Trapezes, so
dass die Enden des Führungsschlitzes
nicht geschlossen sind.
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Weiterhin
ist diese Lösung
selten ästhetisch und
ergonomisch. Denn wenn das Gewebe des Rollos nicht ausgefahren ist,
sollte die Hutablage oder die Türverkleidung
so glatt und flach wie möglich
sein und keine vorspringenden Elemente aufweisen. Aus der Patentschrift
DE 42 02 081 C1 ist
ein Rollogehäuse
mit einer angelenkten Abdeckung bekannt; diese Patentschrift umfasst
alle Merkmale der Präambel von
Anspruch 1. Das aus
DE
42 02 081 C1 bekannte Rollo umfasst eine Abdeckung, die
Teil des Mechanismus zum Aufwickeln des Rollos ist.
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Im Übrigen ist
es, insbesondere bei Fahrzeugen der Oberklasse, wünschenswert,
dass Farbe und Optik des Zugstabes denen der Innenraumverkleidung
des Fahrzeugs möglichst ähnlich sind.
Bei der ersten Lösung
nach dem bisherigen Stand der Technik müssen demnach ebenso viele Rollotypen hergestellt
werden, wie es Fahrzeuginnenräume
gibt, was ganz offensichtlich sehr viel teurer und komplizierter
zu handhaben ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es infolgedessen insbesondere, diese Nachteile
des bisherigen Standes der Technik zu überwinden.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es im Besonderen, ein Rollo bereit zu
stellen, das weniger kompliziert und teuer ist, und ganz allgemein
ein entsprechendes unkompliziertes und effizientes Ausführungs-
und Montageverfahren, und das zur Innenausstattung des Fahrzeugs
und insbesondere des Trägerelements
des Rollos (beispielsweise eine Hutablage) passt.
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Mit
anderen Worten ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rollo bereit zu
stellen, das angenehme ästhetische
und ergonomische Eigenschaften aufweist, insbesondere bezogen auf
seinen Träger.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und kostengünstige Herstellung,
Lagerung und Montage derartiger Rollos zu ermöglichen, trotz der oben genannten ästhetischen
Einschränkungen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, ein Rollo bereit zu stellen,
das zuverlässig
ist und insbesondere nicht schnell beschädigt zu werden droht (Bekämpfung von
Beschädigungen
durch Staub oder Gegenstände,
die aus Versehen in das Gehäuse
des Rollos geraten usw.).
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein solches Rollo bereit zu
stellen, das die lärm-
oder geruchsbedingten Belästigungen
vermindert.
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Diese
Aufgaben und weitere, die im Folgenden verdeutlicht werden, werden
mit Hilfe eines Rollos gemäß Anspruch
1 erfüllt.
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Wenn
die Abdeckung geschlossen ist, verhindert sie das Eindringen von
Staub oder kleinen oder scharten Gegenständen durch den Führungsschlitz
und so die Beschädigung
des Vorhangs oder des Wickelmechanismus oder Belästigungen durch Geräusche oder
Gerüche
dieser Gegenstände.
Da die Abdeckung am Trägerelement
angebracht ist, bleibt sie in Bezug auf den Führungsschlitz richtig positioniert,
was bei der Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, bei
der der Zugstab die Abdeckung bildete, nicht immer der Fall war.
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Zudem
kann die Abdeckung vom Rollo unabhängig sein, was die Herstellung
und Montage vereinfacht: Vorgesehen werden ein einziger Rollogehäusetyp (unsichtbarer
Teil) und eine Reihe verschiedener Abdeckungen, die an die verschiedenen
Fahrzeuginnenräume
angepasst sind.
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So
erhält
man eine einfache und effiziente Ausführungsform.
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Der
flexible Teil der Abdeckung kann vorteilhafterweise eine längliche
Hohlkehle aufweisen, die dazu dient, an einem der Befestigungsflügel des
Gehäuses,
die zum Abstützen
auf den Rändern
der Öffnung
vorgesehen sind, einzurasten.
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Das
Rollogehäuse
wird somit vorher montiert, und die Wahl der geeigneten Abdeckung
erfolgt später,
am Ende der Herstellung des Fahrzeugs, wenn die Farbe der Hutablage
oder des Trägers
bekannt ist. Die Montage ist einfach, und eine Demontage ist bei
Bedarf möglich.
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Der
flexible Teil der Abdeckung bildet vorzugsweise eine längliche
hintere Lippe, die eine dichte Passung zwischen dem starren Teil
der Abdeckung und dem Trägerelement
gewährleistet,
und weist an seiner der Scharnierseite gegenüberliegenden Längsseite
eine längliche
flexible Lippe auf, die eine dichte Passung zwischen der Abdeckung
und dem Trägerelement
gewährleistet.
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Das
erfindungsgemäße Rollo
ist vorteilhafterweise motorisiert, wobei die Betätigung des
einziehbaren Vorhangs gleichzeitig das Öffnen und Schließen der
Abdeckung auslöst.
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In
diesem Fall kann das Rollo mindestens einen Antriebs- und/oder Führungshebel
umfassen, auf dem sich die Schutzabdeckung beim Ausfahren des Vorhangs
abstützt.
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Wie
bereits erwähnt,
passt diese Abdeckung vorteilhafterweise zum sichtbaren Teil des
Trägerelements
und/oder zum Fahrzeuginnenraum im Allgemeinen.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem einzigen, durch Extrusion
hergestellten Werkstück,
das mindestens zwei Teile mit unterschiedlichen Härten aufweist.
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Vorteilhafterweise
besteht diese Abdeckung aus in der Masse gefärbtem Kunststoff.
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Die
Erfindung betrifft auch die oben beschriebene Schutzabdeckung als
solche sowie das entsprechende Verfahren zur Montage eines Rollos.
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Dieses
Montageverfahren umfasst folgende Phasen:
- – Montage
des Rollogehäuses
unter dem Trägerelement
des Fahrzeugs (wobei ein einziger Gehäusetyp ausgeführt wird);
- – Montage
der Schutzabdeckung oberhalb der Öffnung in dem Trägerelement
(ausgeführt
werden so viele Abdeckungstypen wie erforderlich).
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Vorzugsweise
umfasst diese Phase zur Montage des Gehäuses das Einrasten der Befestigungsflügel des
Gehäuses
an den Rädern
der Öffnung
des Trägerelements.
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Im Übrigen umfasst
die Phase zur Montage der Abdeckung vorteilhafterweise das Einrasten
der Abdeckung am Ende des Gehäuses.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen
zeigen:
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1 eine
schematische Vorderansicht eines Rollos des an sich bekannten Typs;
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2 und 3 Schnittansichten
des erfindungsgemäßen Rollos
mit dem einziehbaren Vorhang in der aufgewickelten oder teilweise
ausgefahrenen Position und
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4 eine
vergrößerte Ansicht
der Schutzabdeckung des erfindungsgemäßen Rollos.
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Wie
oben dargelegt, schlägt
die Erfindung die Ausführung
einer Rolloabdeckung vor, die unabhängig vom Gehäuse ausgeführt und
montiert werden kann. Aufgrund dieser Merkmale der Erfindung kann
weiterhin ein einziges Rollomodell für ein bestimmtes Fahrzeug hergestellt
werden, wobei das Gehäuse
und der Zugstab dieses Rollos eine einzige Farbe haben und das Gehäuse direkt
in der Fahrzeugmontagelinie eingebaut werden kann. Nur die Schutzabdeckungen
werden in mehreren Farben passend zur Innenverkleidung des Fahrzeugs
oder zur Farbe der Hutablage hergestellt und nach der Montage des
Gehäuses
an diesem eingerastet. Dadurch kann die Bestandsführung der
Rollos vereinfacht werden.
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Wie
in 2 dargestellt, umfasst das erfindungsgemäße Rollo
ein Gehäuse 13,
das mindestens einen Teil des Wickelmechanismus des einziehbaren
Vorhangs 1 umfasst. Dieses Gehäuse ist unterhalb eines Elements 15 des
Fahrzeugs positioniert, das als Träger dient, beispielsweise die
Hutablage eines Fahrzeugs oder eine Seitentürverkleidung. Dieses Trägerelement
kann so den Gepäckraum 17 von
der Fahrgastzelle 19 trennen.
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Dieses
Gehäuse 13 weist
einen Führungsschlitz 21 auf,
in dem sich der Vorhang 1 bewegen kann, wobei dieser Führungsschlitz
beiderseits durch zwei Befestigungsflügel 23 begrenzt wird,
die zum Abstützen
auf den Rändern 25 einer Öffnung 27 dienen,
die zu diesem Zweck in dem Trägerelement 15 ausgebildet
ist. Dieses Gehäuse
besteht im Allgemeinen aus einem Material, das eine gewisse Elastizität aufweist,
so dass es verformt werden kann, um die beiden Flügel 23 beim
Einsetzen des Gehäuses 13 in
die Öffnung 27 des
Trägers
bei der Montage zueinander zu führen.
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Wie
oben erläutert,
ist eines der Enden des Vorhangs 1 mit einer Wickelwalze 3 und
das andere Ende mit dem Zugstab 4 des Vorhangs verbunden.
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Die
erfindungsgemäße, allgemein
mit 29 bezeichnete Abdeckung umfasst einen mittleren länglichen,
starren, vorzugsweise leicht gebogenen Teil 31, der dazu
dient, den Führungsschlitz 21 in
der Länge
vollständig
abzudecken und in der Breite mindestens die Breite des Führungsschlitzes
und, besser noch, auch die beiden Befestigungsflügel 23 abzudecken.
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Die
Abdeckung 29 weist zudem zwei flexible seitliche, einander
gegenüberliegende
Teile auf, wobei der erste Teil 33 Mittel zum Anlenken
der Abdeckung bildet und der zweite Teil 35 eine längliche
vordere Lippe oder Anschlagvorrichtung bildet. Die Bezeichnungen
vorne oder hinten sind auf die Richtung des Fahrzeugs bezogen.
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Diese
beiden Lippen 33 und 35 gewährleisten die Dichtigkeit zwischen
dem starren Teil 31 der Abdeckung 29 und dem Trägerelement 15.
Sie erstrecken sich über
die gesamte Länge
des starren Teils der Abdeckung.
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Der
erste flexible Teil 33 weist drei Zonen auf (in 4 deutlicher
zu erkennen), die drei verschiedenen Funktionen wahrnehmen. Die
mittlere C-förmige
Zone 37 gewährleistet
die Gelenk- oder Scharnierfunktion der Abdeckung. Sie ist mit dem
starren Teil 31 in Kontakt und kann sich, wie in 3 dargestellt,
verformen, wenn die Abdeckung geöffnet
wird. Diese mittlere C-förmige
Zone 37 setzt sich (links in 4) in einer
länglichen
hinteren Lippe 39 fort, die die gleiche Funktion wie die
vordere Lippe 35 wahrnimmt.
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Die
mittlere C-förmige
Zone 37 setzt sich schließlich (rechts in 4)
unterhalb des starren Teils 31 in einer Hohlkehle 31 fort,
die dazu dient, an einem der Befestigungsflügel 23 des Gehäuses eingerastet
zu werden und so die Befestigung der Abdeckung 29 zu gewährleisten
(siehe 2 und 3). Die Abdeckung 29 ist
somit fest mit dem Trägerelement 15 verbunden,
da sie zwischen dieses Trägerelement
und den Flügel 23 des
Gehäuses
geklemmt ist.
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Bei
geschlossener Abdeckung wird somit eine perfekte Luftdichtigkeit
zwischen dem Gepäckraum
und der Fahrgastzelle erhalten, was die bereits vom Gehäuse gewährleistete
Dichtigkeit noch erhöht.
Die Dichtigkeit gegenüber
Flüssigkeiten,
die eventuell auf der Hutablage verschüttet werden, ist ebenfalls
gewährleistet.
Zudem wird auch der Hohlraum des Gehäuses dicht abgeschlossen, was
zur Minderung der Klopf- und Resonanzgeräusche beiträgt. Schließlich wird die ästhetische
Optik der Abdeckung verbessert.
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Vorteilhafterweise
besteht die erfindungsgemäße Abdeckung 29 aus
einem einzigen Teil, das durch Extrusion erhalten wird und zwei
verschiedene Härten
aufweist (ein starres Teil 31, zwei flexible Teile 33, 35).
Diese Abdeckung könnte
jedoch auch aus zwei oder drei verschiedenen Teilen bestehen, die später mit
geeigneten Mitteln zusammengefügt
werden.
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Die
Abdeckung besteht vorzugsweise aus in der Masse gefärbtem Kunststoff,
so dass alle gewünschten
Farben erhalten werden können.
Die Abdeckung weist ganz allgemein vorteilhafterweise eine Optik
und eine Farbe auf, die zu denen des Trägerelements und des restlichen
Fahrzeugs passen. Sie kann insbesondere mit der gleichen Verkleidung
wie das Trägerelement
verkleidet werden.
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Das
Verfahren zur Montage des Rollos wird nun ausführlicher beschrieben. Während der
Fertigung des Fahrzeugs oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt
wird das Gehäuse 13 des
Rollos unterhalb des Trägerelements 15 montiert,
indem die Befestigungsflügel 23 dieses
Gehäuses
an den Rändern 25 der Öffnung 27 des
Trägerelements
eingerastet werden. Anschließend
wird die Schutzabdeckung 29, deren Farbe und/oder Optik
zum Innenraum des Fahrzeugs passt, an einem der Flügel 23 eingerastet.
Vorteilhafterweise wird diese Abdeckung so montiert, dass sie zum
Fahrzeugheck hin kippt, wie in 3 dargestellt,
und sich somit gegenüber der
Scheibe 43 des Fahrzeugs befindet. So ist sie vom Fahrzeuginnenraum
aus nicht sichtbar, wenn der Vorhang 1 ausgezogen ist.
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Natürlich können zahlreiche
andere Verfahren zur Montage des Gehäuses und/oder der Abdeckung
geeignet sein; sie können
beispielsweise auch geklebt oder geschweißt werden. Im Übrigen kann die
Abdeckung fest mit dem Trägerelement
verbunden sein. Vorgesehen werden kann auch, dass die Abdeckung
direkt im Trägerelement
ausgebildet wird.
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Es
ist verständlich,
dass dieses Verfahren eine Vereinfachung der Fertigung und der Lagerung der
Rollos, die immer gleich sind, ermöglicht. Nur die Abdeckungen
sind verschieden und können
in so vielen Ausführungen
hergestellt werden wie nötig,
um das Erscheinungsbild der Abdeckung oder des Fahrzeugs anzupassen.
Dadurch können
langfristige Änderungen
der Gestaltung einfach berücksichtigt
werden.
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Bei
einer zufälligen
Beschädigung
kann die Abdeckung im Übrigen
problemlos ersetzt werden, ohne Arbeiten am restlichen Rollo ausführen zu
müssen.
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Die
Funktionsweise des Rollos wird nun ausführlicher beschrieben.
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Im
Fall eines manuellen Rollos hebt der Benutzer die Abdeckung 29 an
der vorderen Lippe 35 an und zieht den Vorhang 1 des
Rollos am Zugstab 5 aus.
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Bei
einem motorisierten Rollo gemäß 1 bewirkt
das Einschalten des Motors 9 das Ausfahren des Zugstabs 5 nach
oben, wie in 3 dargestellt; der Zugstab hebt
die Schutzabdeckung 29 an, indem Druck auf den starren
Teil 31 ausgeübt
wird. Die Abdeckung liegt dabei an dem Zugstab und dann an den Führungshebeln 11 an,
wenn der Vorhang weiter ausführt,
dank der elastischen Kraft des Materials des flexiblen Teils 33, 37,
der das Gelenk bildet. Darüber
hinaus begünstigt
die Elastizität
der vorderen Lippe 5 auch das Anliegen der Abdeckung am
Vorhang. Wenn der Vorhang aufgewickelt ist, schließt die Abdeckung 29 dank
der Elastizität
des flexiblen Teils 33, 37, der das Gelenk bildet,
von allein.
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Zahlreiche
Varianten oder Anpassungen sind natürlich denkbar. Vorgesehen werden
können insbesondere
ein oder zwei Scharniere zum Anlenken der Abdeckung. Das Öffnen und
Schließen
der Abdeckung kann unabhängig
von den Reibungen gegen den Zugstab und die Streben sein und beispielsweise
durch ein abgesetztes, mit Streben verbundenes oder direkt mit dem
Motor verbundenes Element erhalten werden.