DE60034631T2 - Erkennung der schnittstelle zwischen mehreren prozess-produkten für ein füllstandmess-radargerät mit niedriger leistung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die Prozesssteuerungsindustrie setzt Prozessvariablen-Transmitter oder -Messwertgeber zur Überwachung von Prozessvariablen ein, welche mit Substanzen wie Festkörpern, Aufschlämmungen, Flüssigkeiten, Dämpfen und Gasen in Chemie-, Trüben-, Erdöl-, Pharmazie-, Nahrungsmittel- und anderen nahrungsmittelverarbeitenden Anlagen verbunden sind. Die Prozessvariablen schließen Druck, Temperatur, Strömung oder Durchfluss, Füllstand, Trübung, Dichte, Konzentration, chemische Zusammensetzung und andere Eigenschaften ein. Ein Prozessvariablen-Messwertgeber kann ein Ausgangssignal, welches mit der gemessenen Prozessvariablen in Zusammenhang steht, über eine Prozessregelschleife für eine Steuerwarte bereitstellen, so dass der Prozess überwacht und gesteuert werden kann.
- Bei der Prozessregelschleife kann es sich um eine 4-20mA Zweidraht-Prozessregelschleife handeln. Bei einer derartigen Prozessregelschleife sind die Erregungspegel niedrig genug, so dass die Schleife sogar bei Störungszuständen im Allgemeinen nicht ausreichend elektrische Energie zur Erzeugung eines Zündfunken aufweist. Dies ist besonders in leicht entzündlichen oder feuergefährlichen Umgebungen von Vorteil. Prozessvariablen-Messwert geber können manchmal bei derart niedrigen Energiepegeln arbeiten, dass sie ihren gesamten elektrischen Strom von der 4-20mA Schleife erhalten. Die Regelschleife kann zudem digitale Signale aufweisen, welche auf der Zweidrahtschleife entsprechend einem Prozessindustrie-Standardprotokoll wie beispielsweise dem digitalen HART®-Protokoll überlagert werden.
- Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar(LPTDRR)-Instrumente werden seit kurzem zur Messung des Füllstands von Prozessprodukten (entweder Flüssigkeiten oder Festkörpern) in Lagerbehältern verwendet. Bei der Zeitbereichsreflektometrie wird die elektromagnetische Energie von einer Quelle übertragen und diskontinuierlich oder unstetig reflektiert. Die Fortbewegungszeit des empfangenen Impuls basiert auf dem Medium, durch welches er sich fortbewegt. Eine Art des LPTDRR ist bekannt als Micropower Impulse Radar (MIR), welcher vom Lawrence Livermore National Laboratory entwickelt worden ist.
- Niedrigenergieradar-Schaltkreise sind im Allgemeinen in der Lage, den Füllstand immer eines Produkts in einem Tank zu erfassen. Ein Lagerbehälter oder Speichertank enthält jedoch häufig eine Vielzahl von Produkten, welche aufeinander geschichtet sind. Dies erzeugt eine Vielzahl von Übergangsflächen oder Schnittstellen zwischen Produkten mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten, bei welchen die übertragenen Mikrowellen reflektiert werden können. Beispielsweise sind in einem Tank mit einem Werkstoff auf Wasserbasis und einem Werkstoff auf Ölbasis für gewöhnlich zwei Schnittstellen oder Übergangsflächen vorhanden, eine zwischen der Luft und dem Werkstoff auf Ölbasis und eine zwischen dem Werkstoff auf Ölbasis und dem Werkstoff auf Wasserbasis. Manchmal tritt ein eingeschränktes Vermischen in unmittelbarer Nähe der Produktschnittstelle oder Übergangsfläche auf. Herkömmliche Niedrigenergieradar-Füllstandsmesswertgeber sind nicht in der Lage, beide Produktschnittstellen oder Übergängsflächen zu erfassen und sind daher nicht imstande, den Füllstand beider Produkte ohne vom Benutzer bereitgestellte erhebliche oder wesentliche Daten über die Dielektrizitätskon stante zu erfassen. Des Weiteren müssen die Dielektrizitätskonstanten, falls sich die Prozessprodukte ändern, neu eingegeben werden, oder es kann sich ein Fehler in das System einschleichen.
- Ein Aufsatz mit dem Titel "Novel Methods of Measuring Impurity Levels in Liquid Tanks; Neuartige Verfahren zur Messung von Verunreinigungspegeln in Flüssigkeitsbehältern" von Matthias Weiss und Reinland Knöchel, welcher 1997 im IEEE MTT-S Digest veröffentlicht wurde, offenbart einen Sensor zur Bestimmung der Oberflächen- oder Schnittstellenhöhe von Werkstoffen wie beispielsweise Flüssigkeiten oder Pulvern, welche beispielsweise in einem Tank oder Silo enthalten sind. Die in diesem Patent offenbarte Erfindung basiert auf dem FSCW-Verfahren (frequency step continuous wave)
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US-Patent Nr. 3,812,422 offenbart eine Vorrichtung zur Messung von Füllständen von Fluidansammlungen oder -mengen und von Höhen von Schnittstellen zwischen Fluiden durch Messen von Veränderungen der Impedanz entlang eines Signalpfads. -
US-Patent Nr. 5,672,975 offenbart einen Füllstandsmesswertgeber zur Verwendung in einem Prozess zur Messung der Höhe oder des Füllstands eines Produkts in einem Tank. -
US-Patent Nr. 5,609,059 offenbart einen auf Zeitbereichsreflektometrie basierenden Füllstands-Sensor. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung liefert in einem ersten Aspekt einen Niedrigenergie-Füllstandsmesswertgeber, welcher die Erfassung von mehreren Prozessproduktschnittstellen gemäß Definition in Anspruch 1 bereitstellt.
- In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung mehrerer oder Mehrfach-Prozessproduktschnittstellen oder -Übergängen gemäß Definition in Anspruch 12 bereit.
- Es ist eine Mehrfachprozessproduktschnittstellenerfassung für einen Niedrigenergieradar-Füllstandsmesswertgeber offenbart. Eine Dielektrizitätskonstante eines ersten Produkts wird berechnet, um die Füllstände des ersten und zweiten Produkts in einem Tank zu berechnen. Eine Terminierung oder ein Endstück erstreckt sich in das erste und zweite Produkt in dem Tank. Ein Sendeimpulserzeuger überträgt oder sendet einen Impuls entlang der Terminierung oder des Endstücks in das erste und zweite Produkt. Ein Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar(LPTDRR)-Impulsempfänger empfängt den ersten und zweiten reflektierten Wellenimpuls, welche der Reflexion eines ersten Abschnitts des Sendeimpulses an einer ersten Produktschnittstelle bzw. der Reflexion eines zweiten Abschnitts des Sendeimpulses an einer zweiten Produktschnittstelle entsprechen. Eine Schwellenwert-Steuerung erzeugt einen ersten Schwellenwert zur Erfassung des ersten reflektierten Wellenimpuls sowie einen zweiten Schwellenwert zur Erfassung des zweiten reflektierten Wellenimpuls. Ein Dielektrizitätskonstantenberechner berechnet eine Dielektrizitätskonstante eines ersten Produkts als Funktion eines ersten reflektierten Wellenimpulses. Ein Füllstandsrechner berechnet die Füllstände des ersten und zweiten Produkts.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es zeigen:
-
1 ein Diagramm eines Mikrowellen-Füllstandsmesswertgebers, welcher die Umgebung von Ausführungsformen der Erfindung zeigt; -
2 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltkreisanordnung einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; -
3 ein Blockdiagramm, welches eine Schaltkreisanordnung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht; -
4 und5 Kurven, welche Schwellenwerte zeigen, welche durch Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar(LPTDRR)-Äquivalenzzeitwellenform steuerbar sind; -
6 ein Schemadiagramm eines steuerbaren Empfangsschwellenwert-Schaltkreises; -
7 eine Kurve, welche eine LPTDRR-Äquivalenzzeitwellenform darstellt; und -
8 und9 Ablaufdiagramme, welche Verfahren veranschaulichen, welche durch einen Füllstandsmesswertgeber gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform implementiert werden. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist ein Diagramm, welches Füllstandsmesswertgeber100 veranschaulicht, welche in der Umgebung zur Befestigung an Speicherbehältern12 ,13 ,17 ,24 arbeiten, wobei die Speicherbehälter Prozessprodukte enthalten, die aufeinander angeordnet sind. Wie dargestellt ist, enthält der Tank12 ein erstes Produkt14 , welches auf einem zweiten Produkt15 angeordnet ist. Die Füllstandsmesswertgeber100 weisen Gehäuse16 sowie Terminierungen oder Endstücke110 auf. Die Messwertgeber100 sind mit Prozessregelschleifen20 gekoppelt, und senden Informationen, welche sich auf Höhen der Prozessprodukte beziehen, über eine Schleife20 an eine Steuerwarte30 (welche als Spannungsquellen und Widerstände ausgeführt ist) oder an andere Vorrichtungen (nicht gezeigt), welche mit den Prozessregelschleifen20 gekoppelt sind. Die Schleifen20 sind Energiequellen für die Messwertgeber100 und können jedes beliebige Industriestandard-Kommunikationsprotokoll wie beispielsweise 4-20mA, FoundationTM Fieldbus oder HART® verwenden. Als Niedrigenergieradar-Messwertgeber können die Messwertgeber100 vollständig durch Energie betrieben werden, welche über eine 4-20mA Prozessregelschleife empfangen wird. -
1 zeigt verschiedene Anwendungen, in welchen Radarfüllstandsmesswertgeber nützlich sind. Beispielsweise handelt es sich bei den Prozessprodukten14 und15 im Tank12 um Fluide, während es sich bei den Prozessprodukten18 und19 im Tank13 um Festkörper handelt. Die Prozessprodukte21 und22 im Tank17 sind Fluide, deren Füllstände an ein Rohr23 kommuniziert oder übertragen werden, in welches eines der Terminierungen oder End-stücke110 hineinragt. Des Weiteren ist der Tank24 die Produkte25 und26 enthaltend gezeigt, und mit einer strahlungsartigen Terminierung oder einem Endstück, welches am oberen Ende auf dem Tank24 angebracht ist. Obwohl die Tanks12 ,13 ,17 und24 in1 gezeigt sind, können die Ausführungsformen der Erfindung ohne Tanks praktiziert werden, wie beispielsweise in einem See oder Staubecken. -
2 und3 sind Blockdiagramme eines Füllstandsmesswertgebers100 .4 und5 sind Kurven von Äquivalenzzeit-Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar(LTPDRR)-Sende/Empfangswellenformen, welche steuerbare Schwellenwert-Erfassungsaspekte von Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Für Fachleute in der Technik versteht es sich, dass die Wellenformen der4 und5 invertiert oder umgekehrt werden können und immer noch in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Innerhalb des Gehäuses16 weist der Messwertgeber100 einen Sendeimpulsgenerator210 , einen Impulsempfänger220 , eine Schwellenwertsteuerung230 , einen Dielektrizitätskonstantenberechner240 sowie einen Füllstandsrechner250 auf. Der Messwertgeber100 weist zudem eine Terminierung oder ein Endstück110 auf. Die Schwellenwertsteu erung230 , der Dielektrizitätskonstantenberechner240 sowie der Füllstandsrechner250 können in einem Mikroprozessor255 implementiert sein, wie es in3 gezeigt ist. Es kann jedoch auch eine diskrete Schaltkreisanordnung für beliebige dieser Funktionen verwendet werden. In Ausführungsformen, in welchen diese Funktionen in dem Mikroprozessor255 ausgeführt sind, weist der Messwertgeber100 einen Analog/Digital-Wandler270 auf. Der Messwertgeber100 kann eine Stromversorgung sowie eine Eingabe/Ausgabe-Schaltkreisanordnung260 (in3 gezeigt) zum Betreiben des Messwertgebers100 mit Energie aufweisen, die über die Schleife20 empfangen wird, und zum Kommunizieren über die Schleife20 . Eine derartige Kommunikation kann die Übertragung von Informationen bezüglich Produkthöhen über die Schleife20 aufweisen. Eine Schaltkreisanordnung260 kann so ausgelegt sein, dass sie die einzige Energiequelle für den Messwertgeber100 durch über die Schleife20 erhaltene Energie bereitstellt. - Die Terminierung oder das Endstück
110 kann von der Art sein, wie sie/es in der Füllstandsmesswertgebertechnik gut bekannt ist, und es kann sich bei der Terminierung um jeden beliebigen geeigneten Übertragungsleitungs-Wellenleiter oder eine Antenne handeln. Eine Übertragungsleitung ist ein System von Werkstoff-Abgrenzungen, welche einen kontinuierlichen Pfad von einem Ort zu einem anderen Ort bildet und in der Lage ist, eine Übertragung elektromagnetischer Energie entlang dieses Pfads zu lenken. In einigen Ausführungsformen ist die Terminierung oder das Endstück110 eine Doppelleitungs-Antenne, welche Leitungen oder Leiter115 und120 aufweist, welche an einem unteren Bereich125 verbunden sind und sich in die Produkte14 und15 im Tank12 erstrecken können, und welche optional eine Anschlussplatte155 aufweist. Bei der Terminierung oder dem Endstück110 kann es sich zudem um eine Monopol-, eine Koaxial-, eine Doppelleitungs-, eine Einzelleitungs-, eine Mikrostrip-, oder eine Strahlungshorn-Terminierung mit jeder beliebigen Anzahl von Leitungen handeln. - Bei dem Sendeimpulserzeuger
210 kann es sich um eine Niedrigenergie-Mikrowellenquelle handeln, welche mit der Terminierung oder dem Endstück110 verbunden ist. Der Erzeuger210 erzeugt einen Mikrowellen-Sendeimpuls oder ein Signal, welches entlang der Terminierung110 in die Produkte14 ,15 übertragen oder gesendet wird. Der Sendeimpuls kann jede beliebige Frequenz aus einer Bandbreite von Frequenzen aufweisen, beispielsweise zwischen ungefähr 250 MHz und ungefähr 20 GHz oder mehr. In einer Ausführungsform beträgt die Frequenz des Sendeimpulses in etwa 2 GHz. Der Vergleichs- oder Bezugsimpuls310 der Äquivalenzzeit-Wellenform300 (in den4 und5 gezeigt) kann an der Anschlussplatte155 oder durch andere Mechanismen erzeugt werden, um den Beginn einer Sende-/Empfangsperiode zu bestimmen. Ein erster Abschnitt der Sendeimpuls-Mikrowellenenergie, welche entlang der Leitungen115 und120 übertragen wird, wird an der ersten Produktschnittstelle127 zwischen der Luft und einem Produkt14 reflektiert. Ein zweiter Abschnitt der Sendeimpuls-Mikrowellenenergie wird an der Schnittstelle128 zwischen dem Produkt14 und Produkt15 reflektiert. In den4 und5 stellt der Impuls320 der Äquivalenzzeit-Wellenform300 die Mikrowellenenergie dar, welche an der Schnittstelle127 zwischen der Luft und dem Produkt14 reflektiert wird, während Impuls330 Mikrowellenenergie darstellt, welche an der Schnittstelle128 zwischen dem Produkt14 und Produkt15 reflektiert wird. Im Algemeinen, falls das Produkt14 eine Dielektrizitätskonstante aufweist, die geringer als die Dielektrizitätskonstante von Produkt15 ist, kann die Amplitude des Impulses330 größer als Impuls320 sein. - Bei dem Impulsempfänger
220 kann es sich um einen Niedrigenergie-Mikrowellenempfänger handeln, welcher mit der Terminierung oder dem Endstück110 gekoppelt ist. Der Empfänger220 ist derart ausgelegt, dass er den ersten reflektierten Wellenimpuls entsprechend der Reflexion des ersten Abschnitts des Sende- oder Übertragungsimpulses an einer Produktschnittstelle127 (in den4 und5 durch Impuls320 dargestellt) empfängt. Der Empfänger220 ist darüber hinaus derart ausgelegt, dass er den zweiten reflektierten Wellenimpuls entsprechend der Reflexion des zweiten Abschnitts des Sende- oder Übertragungsimpulses an der zweiten Produktschnittstelle128 (in den4 und5 durch Impuls330 dargestellt) empfängt. Durch Verwendung eines bekannten Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar-Abtastverfahrens erzeugt der Empfänger220 als Ausgangssignal eine Äquivalenzzeit-LPTDRR-Wellenform300 . - Die Schwellenwertsteuerung
230 empfängt die Wellenform300 als Eingangssignal. In Ausführungsformen, in denen die Schwellenwertsteuerung230 und der Dielektrizitätskonstantenberechner240 im Mikroprozessor255 ausgeführt sind, digitalisiert eine Analog/Digital-Umwandlungsschaltkreisanordnung270 die Wellenform300 . Die Schwellenwertsteuerung230 erzeugt die Schwellenwerte315 ,340 und350 zur Erfassung eines Vergleichsimpulses310 und somit eines Zeitpunkts T1, bei welchem der Impuls310 empfangen wurde, zur Erfassung eines reflektierten Wellenimpulses320 und somit eines Zeitpunkts T2, bei welchem der Impuls320 empfangen wurde, und zur Erfassung eines reflektierten Wellenimpulses330 und somit eines Zeitpunkts T3, bei welchem der Impuls330 empfangen wurde. Der Schwellenwert315 , welcher zur Erfassung des Vergleichsimpulses310 verwendet wird, kann eine vorher festgelegte Konstantspannung sein, oder er kann automatisch als Funktion der Spitzenamplitude des Impulses310 auf bekannte Art und Weise bestimmt werden. Die Schwellenwerte340 ,350 können als Funktion vom Benutzer eingegebener Daten berechnet werden. Für Fachleute in der Technik ist es offensichtlich, dass die Schwellenwertsteuerung230 in Software als Algorithmus ausgeführt sein kann, welcher nach Mehrfach-Impulsen sucht. Die Schwellenwertsteuerung230 stellt einen Empfangsimpuls-Schwellenwert340 bereit, welcher in4 auf einem Pegel dargestellt ist, welcher durch Impuls330 überschritten wird. Die Schwellenwertsteuerung230 stellt einen Empfangsimpuls-Schwellenwert350 bereit, welcher in5 auf einem Pegel dargestellt ist, welcher durch Impuls320 überschritten wird. Die Schwellenwertsteuerung230 liefert als Ausgangssignal an den Dielektrizitätskonstantenberechner240 und an den Füllstandsrechner250 Empfangsimpulsin formationen basierend auf einer Erfassung des reflektierten Wellenimpulses320 und/oder330 basierend auf einem Vergleich der reflektierten Wellenimpulse320 ,330 mit den jeweiligen Schwellenwerten. -
6 veranschaulicht einen Abschnitt der Schwellenwert-Steuerung230 , welche in einer diskreten Schaltkreisanordnung implementiert ist, welche steuerbare Schwellenwerte wie beispielsweise die Schwellenwerte340 und350 erzeugt. Die Schwellenwert-Steuerung230 schließt einen Vergleicher400 ein, welcher als erstes Eingangssignal vom Empfänger220 eine Wellenform300 aufweist, welche die Empfangsimpulse320 und330 enthält. Als zweites Eingangssignal empfängt der Vergleicher400 die steuerbare analoge Schwellenwertspannung, welche vom Ausgang des Digital/Analog-Wandlers410 bereitgestellt wird. Der Digital/Analog-Wandler410 empfängt ein digitales Eingangssignal vom Mikroprozessor255 , welches den gewünschten Schwellenwert wiedergibt. Das Ausgangssignal420 des Vergleichers400 wird an den Dielektrizitätskonstantenberechner240 und an den Füllstandsrechner250 als Anzeige der Zeitpunkte geliefert, zu denen die Impulse320 und330 empfangen werden. Während einer ersten Abtastperiode, in welcher die Wellenform300 erzeugt wird, wird der Wandler410 derart gesteuert, dass er einen Schwellenwert350 zur Erfassung des Impulses320 bereitstellt. Während einer nachfolgenden Abtastperiode wird der Wandler410 derart gesteuert, dass er einen Schwellenwert340 zur Erfassung des Impulses330 bereitstellt. - Der Dielektrizitätskonstantenberechner
240 in2 ist mit der Schwellenwertsteuerung230 gekoppelt und ist derart ausgelegt, dass er eine Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts14 im Tank12 als Funktion der Empfangsimpuls-Ausgangsinformationen berechnet, die von der Schwellenwertsteuerung230 bereitgestellt werden. Ein Verfahren, welches vom Dielektrizitätskonstantenberechner240 zur Berechnung der Dielektrizitätskonstante implementiert wird, wird nachfolgend ausführlich mit Bezug auf die7 bis9 erörtert. - Der Füllstandsrechner
250 ist mit der Schwellenwert-Steuerung230 und dem Dielektrizitätskonstantenberechner240 gekoppelt und derart ausgelegt, dass er einen Füllstand des ersten Produktes14 und des zweiten Produktes15 berechnet, indem er bekannte mathematische Funktionen zur Ableitung von Daten aus den reflektierten Impulsen einsetzt. Derartige mathematische Funktionen können beispielsweise mit einer Impulsamplitude, einer Impuls-Bewegungsdauer, einem Impulsgefälle und einer Impulsfläche oder -bereich arbeiten. Der Rechner250 berechnet den Füllstand des Produkts14 als Funktion des Zeitpunkts T2 der Erfassung des ersten reflektierten Wellenimpulses320 . Der Rechner250 kann des Weiteren den Füllstand des Produkts15 als Funktion des Zeitpunkts T3 der Erfassung eines zweiten reflektierten Wellenimpulses330 und der berechneten Dielektrizitätskonstante des Produkts14 berechnen. - Durch Verwendung der steuerbaren Schwellenwerterfassung kann der Dielektrizithtskonstantenberechner
240 die Dielektrizitätskonstanten von Produkten berechnen, und durch Kombination dieser Informationen mit den Mehrfachproduktschnittstellen-Zeitsteuerungsinformationen kann der Füllstand mehrerer Produkte durch den Füllstandsrechner250 berechnet werden. Die Dielektrizitätskonstante des oberen Mediums (in einem besonderen Beispiel Öl) wird vom Rechner250 berechnet, beispielsweise durch Verwendung des nachfolgenden Verfahrens. -
- VR
- = die Amplitude des reflektierten Impulses; und
- VT
- = die Amplitude des gesendeten Impulses.
- VERFAHREN
- Ein Verfahren zur Berechnung der Dielektrizitätskonstante von Produkt
14 mit der Beziehung aus Gleichung 1 verwendet die Schwellenwertsteuerung230 zur genaueren Bestimmung der Amplituden der gesendeten und reflektierten Impulse. Dieses Verfahren wird zur Berechnung der Füllstände des ersten Produkts14 sowie des zweiten Produkts15 im Tank12 verwendet. Das Verfahren ist in der Kurve von7 gezeigt und wird im Ablaufdiagramm von8 zusammengefasst. Für Fachleute in der Technik ist es offensichtlich, dass die Kurvenskizze von7 umgekehrt werden kann und immer noch in den Schutzumfang der Erfindung fällt. - Das Verfahren beginnt bei Block
560 mit der Erzeugung eines Sendeimpulses. Der Sendeimpuls wird entlang der Terminierung oder des Endstücks in das erste und zweite Produkt im Tank übertragen. Bei Block565 wird der erste reflektierte Wellenimpuls empfangen. Der erste reflektierte Wellenimpuls entspricht der Reflexion des ersten Abschnitts des Sendeimpulses an der ersten Produktschnittstelle127 . Bei Block570 wird der zweite reflektierte Wellenimpuls empfangen. Der zweite reflektierte Wellenimpuls entspricht der Reflexion eines zweiten Abschnitts des Sendeimpulses an der zweiten Produktschnittstelle128 , welche zwischen einem ersten Produkt14 und einem zweiten Produkt15 gebildet wird. - Bei Block
575 wird die Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts als Funktion des ersten reflektierten Wellenimpulses berechnet. Wie es in der Äquivalenzzeit-Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar(LPTDRR)-Wellenform520 von7 gezeigt ist, weist der Sendeimpuls (welcher durch den Vergleichsimpuls530 dargestellt ist) eine Sendeamplitude VT auf, während der Empfangsimpuls540 eine Empfangsamplitude VR auf weist. Entweder durch Digitalisierung der Äquivalenzzeit-LPTDRR-Wellenform520 mit Hilfe des Analog/Digital-Wandlers270 und durch Analysierung des digitalisierten Signals mit Hilfe des Mikroprozessors255 , oder durch Verwendung des Digital/Analog-Wandlers410 zur Einstellung von Vergleicher-Schwellenwerten, wird die Amplitude des ersten reflektierten Wellenimpulses berechnet, und die Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts14 wird unter Verwendung von Gleichung 1 berechnet. - Bei Block
580 wird der Füllstand des ersten Produkts14 berechnet. Der Füllstand des ersten Produkts14 wird als Funktion des ersten reflektierten Wellenimpulses berechnet. Wie vorstehend erörtert wurde, wird der Füllstand des Produkts14 für gewöhnlich als Funktion eines Empfangszeitpunkts des ersten reflektierten Wellenimpulses berechnet, und letztendlich als Funktion einer ersten Zeitdauer zwischen der Übertragung des Sendeimpulses und dem Empfang des ersten reflektierten Wellenimpulses. - Bei Block
585 wird der Füllstand des zweiten Produkts15 berechnet. Der Füllstand des zweiten Produkts15 wird als Funktion des ersten und zweiten reflektierten Wellenimpulses und als Funktion der berechneten Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts14 berechnet. Insbesondere kann der Füllstand des Produkts15 als Funktion der berechneten Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts14 und als Funktion einer zweiten Zeitdauer zwischen dem Empfang des ersten reflektierten Wellenimpulses und dem Empfang des zweiten reflektierten Wellenimpulses berechnet werden. Letzten Endes ist die Berechnung des Füllstands des Produkts15 auch eine Funktion des Füllstands von Produkt14 . -
9 veranschaulicht ein spezifischeres Verfahren zur Berechnung des Füllstands der Produkte14 und15 im Tank12 . Zunächst wird, wie es bei Block705 gezeigt ist, der Sendeimpuls erzeugt und entlang der Terminierung oder des Endstücks in die Produkte14 und15 übertragen. Wie bei Block710 dargestellt ist, startet die Erzeugung und/oder Übertragung des Sendeimpulses einen Taktgeber oder bestimmt den Beginn einer oder mehrerer Zeitperioden. - Bei Block
715 wird der erste reflektierte Wellenimpulses empfangen, und bei Block720 wird die erste Zeitdauer zwischen der Übertragung des Sendeimpulses und dem Empfang des ersten reflektierten Wellenimpuls aufgezeichnet. Bei Block725 wird der Füllstand des ersten Produkts14 als Funktion der ersten Zeitdauer berechnet. - Wie es bei Block
730 gezeigt ist, wird eine Amplitude des ersten reflektierten Wellenimpulses berechnet. Bei Block735 wird die Dielektrizitäskonstante des ersten Produkts14 als Funktion eines Vergleichs der Amplitude des ersten reflektierten Wellenimpulses mit einer Referenzamplitude berechnet. Die Referenzamplitude basiert auf der Amplitude des Sendeimpulses. - Bei Block
740 wird der zweite reflektierte Wellenimpuls empfangen, und bei Block745 wird die zweite Zeitdauer zwischen dem Empfang des ersten reflektierten Wellenimpulses und dem Empfang des zweiten reflektierten Wellenimpulses aufgezeichnet. Bei Block750 wird der Füllstand des zweiten Produkts15 berechnet. Die Berechnung des Füllstands des zweiten Produkts15 erfolgt als Funktion der zweiten Zeitdauer, als Funktion der berechneten Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts sowie als Funktion des berechneten Füllstands des ersten Produkts. - Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute in der Technik offensichtlich, dass Veränderungen hinsichtlich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung gemäß Definition durch die Ansprüche zu verlassen.
Claims (12)
- Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar-Füllstandsmesswertgeber, welcher eine Mehrfachprozessproduktschnittstellenerfassung bereitstellt, wobei der Füllstandsmesswertgeber derart angeordnet ist, dass er durch über eine 4-20mA-Prozessregelschleife empfangene Energie vollständig angetrieben wird, wobei der Messwertgeber Folgendes aufweist: eine Terminierung, die in das erste (
14 ,18 ,21 ,25 ) und zweite Produkt (15 ,19 ,22 ,26 ) in einem Tank (12 ,13 ,17 ,24 ) hineinragen kann, einen mit der Terminierung gekoppelten Impulserzeuger, einen mit der Terminierung gekoppelten Impulsempfänger und einen Füllstandsrechner; wobei der Impulserzeuger (210 ) derart angeordnet ist, dass er einen Mikrowellensendeimpuls erzeugt, der zusammen mit der Terminierung (110 ) in das erste und dann in das zweite Produkt gesendet wird, wobei ein erster Abschnitt des Sendeimpulses an einer ersten Produktschnittstelle (127 ) reflektiert wird, und ein zweiter Abschnitt des Sendeimpulses an einer zweiten Produktschnittstelle (128 ) reflektiert wird, wobei die zweite Produktschnittstelle (128 ) zwischen dem ersten (14 ,18 ,21 ,25 ) und zweiten Produkt (15 ,19 ,22 ,26 ) gebildet wird; wobei der Impulsempfänger (220 ) mit der Terminierung (110 ) gekoppelt und derart angeordnet ist, dass er einen ersten reflektierten Wellenimpuls empfangt, der der Reflektion des ersten Abschnitts des Sendeimpulses an der ersten Poduktschnittstelle (127 ) entspricht, und dass er einen zweiten reflektierten Wellenimpuls empfangt, der der Reflektion des zweiten Abschnitts des Sendeimpulses der zweiten Produktschnittstelle (128 ) entspricht; eine Schwellenwertsteuerung (230 ), welche mit dem Impulsempfänger (220 ) gekoppelt und derart angeordnet ist, dass sie erfasst, ob die erste reflektierte Wellenimpulsamplitude mindestens einem steuerbaren ersten Schwellenwert entspricht, und ob die zweite reflektierte Wellenimpulsamplitude mindestens einem steuerbaren zweiten Schwellenwert entspricht, und dass sie die Angabe eines Zeitpunkts des Empfangs des ersten reflektierten Wellenimpulses, eines Zeitpunkts des Empfangs des zweiten reflektierten Wellenimpulses sowie eine erste reflektierte Wellenimpulsamplitude bereitstellt; ein Dielektrizitätskonstantenberechner (240 ), welcher mit der Schwellenschwertsteuerung (230 ) gekoppelt und derart angeordnet ist, dass er eine Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts in dem Tank (12 ,13 ,17 ,24 ) als eine Funktion der ersten reflektierten Wellenimpulsamplitude berechnet; wobei der Füllstandsrechner (250 ) mit der Schwellenwertsteuerung (230 ) und dem Dielektrizitätskonstantenberechner (240 ) gekoppelt und derart angeordnet ist, dass er einen Füllstand des ersten Produkts (14 ) als eine Funktion eines Zeitpunkts des Empfangs des ersten reflektierten Wellenimpulses berechnet, und derart angeordnet ist, dass er einen Füllstand des zweiten Produkts (15 ) als eine Funktion eines Zeitpunkts des Empfangs des zweiten reflektierten Wellenimpulses und als eine Funktion der berechneten Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts (14 ) berechnet; und einen Analog/Digital-Wandler (270 ), welcher mit dem Impulsempfänger (220 ) gekoppelt ist, um den ersten und zweiten reflektierten Wellenimpuls zu digitalisieren. - Füllstandsmesswertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Terminierung (
110 ) eine Doppelleitungs-Mikrowellensendeleitung ist. - Füllstandsmesswertgeber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsmesswertgeber (
100 ) mit einer Zweidraht-Prozessregelschleife (20 ) gekoppelt ist, wobei der Füllstandsmesswertgeber (100 ) des Weiteren Ausgabeschaltungen aufweist, die mit der Zweidraht-Prozessregelschleife (20 ) gekoppelt sind, um Informationen bezüglich der Produkthöhe über die Schleife (20 ) zu senden. - Füllstandsmesswertgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsmesswertgeber (
100 ) des Weiteren Stromversorgungsschaltungen (260 ) aufweist, die mit der Zweidraht-Prozessregelschleife (20 ) gekoppelt sind, um Strom von der Schleife zur Bereitstellung der einzigen Stromquelle für den Messwertgeber (100 ) zu empfangen. - Füllstandsmesswertgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessregelschleife (
20 ) eine 4-20mA-Prozessregelschleife ist. - Füllstandsmesswertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dielektrizitätskonstantenberechner (
240 ) derart angeordnet ist, dass er die Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts (14 ,18 ,21 ,25 ) als eine Funktion einer Größe des ersten reflektierten Wellenimpulses relativ zur einer Größe des Sendeimpulses berechnet. - Füllstandsmesswertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwertsteuerung (
230 ), der Dielektrizitätskonstantenberechner (240 ) und der Füllstandsrechner (250 ) einen Mikroprozessor (255 ) aufweisen, der mit dem Analog/Digital-Wandler (270 ) gekoppelt und derart angeordnet ist, dass er die digitalisierten ersten und zweiten Wellenimpulse erfasst, derart angeordnet, dass er die Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts (14 ,18 ,21 ,25 ) berechnet, und derart angeordnet, dass er die Füllstände des ersten (14 ,18 ,21 ,25 ) und zweiten (15 ,19 ,22 ,26 ) Produkts berechnet. - Füllstandsmesswertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber (
100 ) so angeordnet ist, dass die ersten und zweiten Schwellenwerte als eine Funktion der vom Benutzer eingegebenen Daten berechnet werden. - Füllstandsmesswertgeber nach entweder Anspruch 7 oder dem an Anspruch 7 angehängten Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwertsteuerung (
230 ) Folgendes aufweist: einen Vergleicher (400 ) mit ersten und zweiten Eingängen, wobei der erste Eingang mit dem Impulsempfänger (220 ) gekoppelt und zum Empfang der ersten und zweiten reflektierten Wellenimpulse angeordnet ist; wobei der Mikroprozessor (255 ) derart angeordnet ist, dass er eine digitale Ausgabe (420 ) erzeugt, die einem erwünschten Schwellenwert entspricht; und einen Digital/Analog-Wandler (410 ), welcher mit dem Mikroprozessor (255 ) gekoppelt und zum Empfang der digitalen Ausgabe angeordnet ist, wobei der Digital/Analog-Wandler (410 ) derart angeordnet ist, dass er die digitale Ausgabe in eine analoge Schwellenwertspannung umwandelt und dem zweiten Vergleichereingang die analoge Schwellenwertspannung bereitstellt. - Füllstandsmesswertgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulserzeuger (
210 ) eine Niedrigenergie-Mikrowellenquelle aufweist. - Füllstandsmesswertgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsempfänger (
220 ) einen Niedrigenergie-Mikrowellenempfänger aufweist. - Verfahren zur Erfassung von Mehrfachprozessproduktschnittstellen unter Verwendung eines Niedrigenergie-Zeitbereichsreflektometrieradar-Füllstandsmesswertgeber, welcher derart angeordnet ist, dass er mit über eine 4-20mA-Prozessregelschleife empfangene Energie vollständig angetrieben wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Sendeimpulses (
560 ), welcher zusammen mit einer Terminierung in erste (14 ,18 ,21 ,25 ) und zweite (15 ,19 ,22 ,26 ) Produkte in einem Tank (12 ,13 ,17 ,24 ) gesendet wird, wobei das erste Produkt am nächsten bei dem Impulserzeuger ist; Empfangen eines ersten reflektierten Wellenimpulses (565 ), welcher der Reflektion eines ersten Abschnitts des Sen deimpulses an einer ersten Produktschnittstelle (127 ) entspricht; Erfassen eines ersten reflektierten Wellenimpulses (565 ), wenn die erste reflektierte Wellenimpulsamplitude mindestens einem ersten Schwellenwert entspricht; Empfangen eines zweiten reflektierten Wellenimpulses (570 ), welcher der Reflektion eines zweiten Abschnitts des Sendeimpulses an der zweiten Produktschnittstelle entspricht, wobei die zweite Produktschnittstelle zwischen dem ersten (14 ,18 ,21 ,25 ) und zweiten (15 ,19 ,22 ,26 ) Produkt gebildet ist; Erfassen eines zweiten reflektierten Wellenimpulses (570 ), wenn die zweite reflektierte Wellenimpulsamplitude mindestens einem zweiten Schwellenwert entspricht; und gekennzeichnet durch Steuern der ersten und zweiten Schwellenwerte; Berechnen einer Dielektrizitätskonstante (575 ) des ersten Produkts (14 ,18 ,21 ,25 ) als eine Funktion der Amplitude des ersten reflektierten Wellenimpulses; Errechnen eines Füllstands (580 ) des ersten Produkts (14 ,18 ,21 ,25 ) als eine Funktion des Zeitpunkts des Empfangs des ersten reflektierten Wellenimpulses; und Errechnen eines Füllstands des zweiten Produkts (585 ) als eine Funktion des Zeitpunkts des Empfangs des ersten reflektierten Wellenimpulses und des Zeitpunkts des Empfangs des zweiten reflektierten Wellenimpulses, und als eine Funktion der berechneten Dielektrizitätskonstante des ersten Produkts (14 ,18 ,21 ,25 ).
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