[go: up one dir, main page]

DE60032977T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Leckstrom- und Batterieselbstentladungskompenzation - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Leckstrom- und Batterieselbstentladungskompenzation Download PDF

Info

Publication number
DE60032977T2
DE60032977T2 DE60032977T DE60032977T DE60032977T2 DE 60032977 T2 DE60032977 T2 DE 60032977T2 DE 60032977 T DE60032977 T DE 60032977T DE 60032977 T DE60032977 T DE 60032977T DE 60032977 T2 DE60032977 T2 DE 60032977T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
discharge
leakage current
self
microcomputer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60032977T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60032977D1 (de
Inventor
Hyeung Seog Suwon Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LG Electronics Inc filed Critical LG Electronics Inc
Publication of DE60032977D1 publication Critical patent/DE60032977D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60032977T2 publication Critical patent/DE60032977T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0069Charging or discharging for charge maintenance, battery initiation or rejuvenation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Tests Of Electric Status Of Batteries (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kompensieren von Verluststrom und Batterieselbstentladung und insbesondere ein System mit solch einer Vorrichtung und solch einem Verfahren.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • 1A veranschaulicht ein System, z.B. einen Notizbuchcomputer, 50-1 mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Batteriesatzes 40 und einem Eingang 20 zum Empfangen der Spannung von einem Wechselspannungsadapter. 1B veranschaulicht ein Schaltbild zum Erfassen des elektrischen Reststroms einer Batterie. Der Batteriesatz 40 umfasst eine Batterie 2, einen Widerstand R und einen elektrischen Stromzähler 1. Wenn die Batterie geladen oder entladen wird, fließt ein elektrischer Strom zum Widerstand R, und der Stromzähler 1 misst die elektrische Spannung, die im Verhältnis zum elektrischen Strom, der durch den Widerstand R fließt, erzeugt wird. Die Ausgabe des Zählers 1 wird in einen Mikrocontroller eingegeben, um den elektrischen Reststrom der Batterie 2 durch Verwenden der gemessenen elektrischen Spannung zu erfassen.
  • Solch eine Schaltung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Zum Beispiel verwendet das Notizbuch geringfügige mA Elektrizität als Reserveelektrizität zum Betrieb einer Steuerschaltung, wenn das System auf AUS geschaltet ist, was zu einem Verluststrom führt. Die Schaltung kann elektrischen Reststrom im Bereich von 10 mA erfassen. Die geringfügigen mA Reserveelektrizität sind jedoch zu gering zum Erfassen. Wenn zum Beispiel ein System nach dem Installieren einer geladenen Batterie im System aus ist, nimmt die Kapazität der Batterie gemäß dem Zeitverlauf infolge eines Verluststroms des Systems ab. Außerdem kann die Schaltung den Eigenverlust der Batterie mit der Zeit nicht erfassen, obschon die Batterie mit dem System verbunden oder im System installiert ist.
  • Die vorstehenden Referenzen werden durch Bezugname hierin aufgenommen, wo für geeignete Lehren von zusätzlichen oder alternativen Einzelheiten, Merkmale und/oder technischem Hintergrund angemessen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens die zuvor erwähnten Probleme und/oder Nachteile zu lösen und wenigstens die im Folgenden beschriebenen Vorteile bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verluststrom festzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Selbstentladung festzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die restliche Batterieleistung genau zu regeln.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Feststellen eines Verluststroms eines Systems bereitzustellen, welches zum Regeln der Restkapazität einer Batterie durch Feststellen eines Verluststroms des Systems und der Selbstentladung der Batterie, die mit dem System verbunden ist, und Anzeigen des elektrischen Reststroms der Batterie auf einer Messschaltung imstande ist.
  • Um diese Aufgabe zu erreichen, umfasst das Verfahren zum Feststellen eines Verluststroms des Systems der vorliegenden Erfindung einen Beurteilungsprozess, welcher den Ladungs/Entladungszustand der Batterie und ob, die Batterie mit dem das System verbunden ist, beurteilt, einen Einstellprozess, welcher eine Selbstentladung der Batterie zum elektrischen Verluststrom des Systems addiert und die addierten Werte einstellt, wenn die Batterie mit dem System verbunden und das System AUS ist, und einen Kompensationsprozess, welcher die eingestellte Selbstentladung der Batterie und den eingestellten elektrischen Verluststrom des Systems durch Verwenden eines Zeitgebers kompensiert.
  • Die vorliegende Erfindung kann ganz oder teilweise auch durch ein Verfahren zum Feststellen eines Verluststroms eines Systems erreicht werden, welches umfasst: Beurteilen, ob eine Batteriestrom geladen/entladen und die Batterie mit einem System verbunden ist; Einstellen eines Verluststroms des Systems nach dem Addieren eines Verluststroms des Systems, wenn die Batterie mit dem System verbunden und das System aus ist; und Kompensieren des addierten Einstellverluststroms des Systems durch Verwenden eines Zeitgebers. Der Beurteilungsprozess umfasst die folgenden Schritte: (a) Erfassen einer Erzeugung einer Unterbrechung, welche einen Verluststrom des Systems kompensiert; (b) Erfassen einer Zustandsüberführung einer Stromzählung, welche Strom zählt, der innerhalb des Systems verwendet wird, wenn keine Unterbrechung erzeugt wird; und (c) Einstellen eines Selbstentladungsstroms der Batterie, wenn die Batterie in einen Entladungszustand überführt wird. Der Beurteilungsprozess umfasst auch den Schritt des Einstellens eines Zustands, um zu veranlassen, dass ein Einstellverluststrom des Systems und ein Selbstentladungsstrom der Batterie nicht erzeugt werden, wenn die Batterie in der Zustandsüberführung der Stromzählung in einen Ladezustand überführt wird.
  • Der Einstellprozess umfasst die folgenden Schritte: (a) Beurteilen, ob die Batterie vom System getrennt ist, um einen Kompensationswert eines Selbstentladungsstroms der Batterie zu bestimmen; (b) Beurteilen, ob der Verluststrom des Systems erfasst wird, wenn die Batterie mit dem System verbunden ist; und (c) Einstellen eines Selbstentladungsstroms der Batterie, wenn die Batterie vom System getrennt ist.
  • Der Kompensationsschritt umfasst die folgenden Schritte: (a) Beurteilen, ob der addierte Selbstentladungsstrom eingestellt ist, wenn die Unterbrechung eintritt; (b) Kompensieren eines Selbstentladungsstroms der Batterie durch Verwenden des Zeitgebers, wenn ein Wert des Selbstentladungsstroms im Beurteilungsschritt eingestellt wird; und (c) Kompensieren des Einstellverluststroms des Systems durch Verwenden des Zeitgebers, wenn der addierte Verluststrom des Systems im Beurteilungsschritt eingestellt wird.
  • Der Beurteilungsschritt kann auch den Schritt des Einstellens eines Selbstentladungsstroms der Batterie, wenn die Batterie in den Entladungszustand überführt wird, die Batterie vom System getrennt wird und ein Verluststrom des Systems nicht erfasst wird, umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ganz oder teilweise auch durch ein Verfahren zum Kompensieren eines Verluststroms eines Systems erreicht werden, welches umfasst: Beurteilen, ob eine Batterie im Ladungs/Entladungszustand und mit dem System verbunden ist; Beurteilen, ob die Batterie vom System getrennt ist, um einen Kompensationswert eines Selbstentladungsstroms der Batterie zu bestimmen; Beurteilen, ob ein Verluststrom des Systems erfasst wird, wenn die Batterie mit dem System verbunden ist; getrenntes Einstellen eines Selbstentladungsstroms der Batterie und eines Verluststroms des Systems nach ihrem Addieren, wenn die Batterie mit dem System verbunden und das System aus ist; Kompensieren des Einstellselbstentladungsstroms der Batterie durch Verwenden eines Zeitgebers, wenn ein Selbstentladungsstrom im Einstellprozess eingestellt wird; und Kompensieren des Einstellverluststroms des Systems durch Verwenden des Zeitgebers, wenn ein Verluststrom des Systems im Einstellprozess eingestellt wird.
  • Der Einstellprozess umfasst den Schritt des Einstellens eines Selbstentladungsstroms der Batterie, wenn die Batterie vom System getrennt ist. Der Beurteilungsprozess zum Beurteilen, ob die Batterie mit dem System verbunden ist, umfasst die folgenden Schritte: (a) Erfassen einer Unterbrechung, welche einen Selbstentladungsstrom der Batterie und einen Verluststrom des Systems kompensiert; (b) Erfassen einer Zustandsüberführung der Stromzählung, welche Strom zählt, der innerhalb des Systems verwendet wird, wenn die Unterbrechung im Erfassungsschritt nicht erfasst wird; und (c) Einstellen eines Selbstentladungsstrom der Batterie, wenn die Batterie in der Zustandsüberführung der Stromzählung in einen Entladungszustand überführt wird.
  • Das Verfahren zum Kompensieren eines Verluststroms des Systems umfasst den Schritt des Einstellens eines Selbstentladungsstroms der Batterie, wenn die Batterie in einen Entladungszustand überführt wird, die Batterie vom System getrennt wird und ein Verluststrom des Systems nicht erfasst wird. Der Einstellprozess umfasst den Schritt des Einstellens eines Zustands, um zu veranlassen, dass ein Selbstentladungsstrom der Batterie und ein Verluststrom des Systems nicht erzeugt werden, wenn die Batterie in einen Ladungszustand überführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann ganz oder teilweise durch eine Vorrichtung erreicht werden, welche umfasst: einen Batteriesatz zum Bereitstellen einer Leistungsquelle; und ein System zum Durchführen einer vorgegebenen Funktion und eines vorgegebenen Betriebs, um ein vorgegebenes Ergebnis zu erreichen, wobei das System eine Einrichtung aufweist, die eine von einer ersten Spannung ausgibt, wenn der Batteriesatz mit dem System gekoppelt ist und eine externe Leistungsquelle nicht mit dem System gekoppelt ist, einer zweiten Spannung, wenn der Batteriesatz nicht mit dem System gekoppelt ist und die externe Leistungsquelle nicht mit dem System gekoppelt ist, und einer dritten Spannung, wenn die externe Leistungsquelle mit dem System gekoppelt ist, wobei der Batteriesatz einen Mikrocontroller umfasst, der die ersten, zweiten und dritten Spannungspegel erfasst, um solche Bedingungen festzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ganz oder teilweise durch ein System zum Durchführen einer vorgegebenen Funktion und eines vorgegebenen Betriebs, um ein vorgegebenes Ergebnis zu erreichen, erreicht werden, wobei das System eine Einrichtung aufweist, welche umfasst: einen Widerstand, der zum Empfangen einer Reservespannung angeschlossen ist; einen Transistor, der mit dem Widerstand gekoppelt ist, zum Empfangen einer Ausgabe eines Adapters; und eine Diode, die zu dem Transistor parallel geschaltet ist, wobei eine Spannung an einer Knotenverbindung zwischen dem Transistor und dem Widerstand für wenigstens eine Anwendung von Reservespannung und Ausgabe des Adapters bezeichnend ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann ganz oder teilweise durch einen Batteriesatz erreicht werden, welcher umfasst: eine Batterie; einen Mikrocomputer zum Kompensieren eines Verluststroms und einer Selbstentladung der Batterie; und einen Stromzähler, der eine Entladung oder Ladung der Batterie anzeigt.
  • Die vorliegenden Erfindung kann ganz oder teilweise durch ein Verfahren zum Betreiben eines Batteriesatzes mit einer Batterie zum Koppeln mit einem System erreicht werden, welches umfasst: Erfassen einer Änderung in der Ladung der Batterie; Feststellen einer Selbstentladung der Batterie; Feststellen eines Verluststroms der Batterie; und Kompensieren wenigstens eines von der Änderung in der Ladung der Batterie, der Selbstentladung der Batterie und des Verluststroms.
  • Die vorliegende Erfindung kann ganz oder teilweise durch ein System zum Durchführen einer vorgegebenen Funktion und eines vorgegebenen Betriebs, um ein vorgegebenes Ergebnis zu erreichen, erreicht werden, wobei das System eine Einrichtung aufweist, welche umfasst: einen ersten Widerstand, der zum Empfangen einer Ausgabe eines Adapters angeschlossen ist; und einen zweiten Widerstand, der mit dem ersten Widerstand in Reihe geschaltet ist, wobei eine Spannung eines Reihenverbindungsknotens für eine Verbindung mit dem Adapter bezeichnend ist.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind zum Teil für die Fachleute nach einer Überprüfung des Folgenden ersichtlich oder können durch die Realisierung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können so durchgeführt und erreicht werden, wie in den angehängten Ansprüchen im Einzelnen aufgezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1A einen Notizbuchcomputer veranschaulicht;
  • 1B ein Schaltbild zum Erfassen des elektrischen Reststroms einer Batterie veranschaulicht;
  • 2A eine Vorrichtung zum Erfassen, ob der Batteriesatz installiert und mit dem System verbunden ist und ob eine Wechselstromleistung mit dem System verbunden ist, veranschaulicht;
  • 2B eine alternative Ausführungsform von 2A ist;
  • 3A eine detaillierte schematische Darstellung des Batteriesatzes ist;
  • 3B die Einzelheiten des Mikrocontrollers von 3A veranschaulicht; und
  • 4A und 4B das Verfahren zum Kompensieren oder Berücksichtigen der Selbstentladung und des Verluststroms veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2A veranschaulicht eine Vorrichtung zum Erfassen, ob der Batteriesatz 40 im System 50-1 installiert und damit verbunden ist und ob eine Wechselstromleistung mit dem System verbunden ist. Der Batteriesatz 40 umfasst einen Mikrocontroller 30, sowie Widerstände R1 und R2. Die Widerstände R1 und R2 sind zwischen eine Spannung VCB der Batterie und Erde geschaltet, um als ein Spannungsteiler zu dienen, und sie sind mit dem Mikrocontroller 30 gekoppelt, derart dass der Mikrocontroller einen Spannungspegel an einem Verbindungsknoten P zwischen dem Batteriesatz 40 und dem System 50-1 erfassen kann.
  • Das System umfasst einen Widerstand R3, der mit einer Reservespannung VSB gekoppelt ist, die von der Ausgabe des DC/DC-Wandlers geliefert wird. Das System umfasst ferner eine Diode D und einen Transistor Q, die parallel zueinander und in Reihe zwischen den Verbindungsknoten P und Erde geschaltet sind. Wie darin zu erkennen ist, wird der Transistor Q durch eine Ausgangsspannung Vcc des Wechselspannungsadapters aktiviert.
  • Wenn das System die Batterie des Batteriesatzes 40 verwendet und solange der Wechselspannungsadapter nicht mit einer externen Quelle verbunden ist, gibt der DC/DC-Wandler eine Reservespannung von ungefähr 3,3 V basierend auf der Spannung VCB der Batterie aus. Wenn jedoch der Wechselspannungsadapter mit einer externen Quelle verbunden wird, gibt der Wechselspannungsadapter in Abhängigkeit vom Typ des Wechselspannungsadapters eine Spannung Vcc von ungefähr 16 V, 19 V oder 24 V aus. In solch einem Fall beträgt die Reservespannung VSB, die vom DC/DC-Wandler geliefert wird, ungefähr 5 V.
  • Wenn der Wechselspannungsadapter nicht mit einer Leistungsquelle verbunden ist und die Batterie 40 im System 50-1 installiert oder damit verbunden ist, wird der Transistor Q ausgeschaltet. Außerdem wird eine Reservespannung VSB von ungefähr 3,3 V angelegt. In solch einem Fall weist der Verbindungsknoten P eine hohe Spannung auf, welche dem Mikrocontroller 30 anzeigt, dass der Wechselspannungsadapter nicht angeschlossen ist, aber der Batteriesatz 40 im System installiert oder damit verbunden ist.
  • Wenn weder der Wechselspannungsadapter mit der Leistungsquelle verbunden ist, noch der Batteriesatz 40 installiert oder angeschlossen ist, dann schwebt der Verbindungsknoten P, was als ein mittlerer Pegel eingestuft wird. Solch ein Zustand zeigt dem Mikrocontroller 30 an, dass weder der Wechselspannungsadapter noch der Batteriesatz 40 angeschlossen sind.
  • Wenn der Wechselspannungsadapter angeschlossen wird, wird der Transistor Q eingeschaltet und zieht den Verbindungspunkt P auf Erde oder einen niedrigen Pegel. Solch ein niedriger Pegel zeigt dem Mikrocontroller 30 an, dass der Wechselspannungsadapter angeschlossen ist.
  • 2B ist eine alternative Ausführungsform, welche sich von 2A darin unterscheidet, dass der Transistor Q und die Diode D durch einen Widerstand R4 ersetzt sind und der Widerstand R3 mit Ausgang des Wechselspannungsadapters gekoppelt ist. Für den mittleren Pegel funktionieren 2A und 2B gleich, um dem Mikrocontroller 30 anzuzeigen, dass weder der Batteriesatz 40 noch der Wechselspannungsadapter angeschlossen sind. Der Verbindungsknoten P wechselt jedoch auf einen hohen Pegel, wenn der Wechselspannungsadapter angeschlossen wird, was durch den Mikrocontroller 30 von solch einer Verbindung erfasst wird; und der Verbindungsknoten P wechselt auf einen niedrigen Pegel, wenn zwar der Batteriesatz 40 angeschlossen wird, aber nicht der Wechselspannungsadapter, was durch den Mikrocontroller 30 erfasst wird.
  • 3A veranschaulicht eine detaillierte schematische Darstellung des Batteriesatzes 40, welcher den Mikrocontroller 30, der mit einem EEPROM gekoppelt ist, den Stromzähler 1, die Batterie 2 und die Widerstände R1 und R2 zum Koppeln mit dem Verbindungsknoten P aufweist. 3B veranschaulicht die Einzelheiten des Mikrocontrollers 30, welcher eine Steuereinheit 31, die angeschlossen ist, um einen Spannungs- oder P-Wert des Verbindungsknotens P und die Ausgabe des Stromzählers 1 zu empfangen. Der Mikrocontroller 30 umfasst ferner ein Restkapazitätsregister (RM) 32, das Vollladungskapazitätsregister (FCC) 33 und das Entladungszählregister (DCR) 34. Darüber hinaus umfasst der Mikrocontroller einen Systemverluststromzeitgeber 35 und einen Selbstentladungszeitgeber 36.
  • Das Vollladungskapazitätsregister 33 speichert einen Wert, der einer vollen Kapazität der Batterie entspricht und der vom EEPROM erhalten wird. Wenn die Batterie 2 voll geladen ist, entspricht der Wert, der im RM 32 gespeichert ist, dem Wert, der im FCC 33 gespeichert ist, und es wird ein Wert von 0 im DCR 34 gespeichert.
  • Wenn die Batterie durch Verwendung des Systems mit der Batterie 2 und ohne Koppeln mit einer externen Leistungsquelle entladen wird, verringert sich der Wert, der im RM gespeichert ist, während sich der Wert, der im DCR 34 gespeichert ist, erhöht, d.h. der Wert, der im RM gespeichert ist, nimmt von einem ersten vorgegebenen Wert auf 0 ab, und der Wert, der im DCR 34 gespeichert ist, nimmt von 0 auf einen zweiten vorgegeben Wert zu.
  • Mit anderen Worten nimmt, wenn die Batterie geladen ist, der Wert des Restkapazitätsregisters RM 32 im Verhältnis zur Ladung der Batterie 2 zu. Wenn jedoch die Batterie entladen wird, zählt das Entladungszählregister DCR 34 von 0 in die „+"-Richtung, und der Wert des Restkapazitätsregisters RM 32 nimmt ab.
  • Der Systemverluststromzeitgeber oder SL-Stromzeitgeber (SL für engl. system leakage) 35 erzeugt einen Wert, der den Verluststrom des Systems reflektiert, wenn das System ausgeschaltet ist. Ferner erzeugt der Selbstentladungs- oder SD-Zeitgeber (SD für engl. self-discharge) 36 einen Wert, der die Selbstentladung reflektiert, wenn das System die Batterie als die Leistungsquelle ohne eine externe Leistungsquelle verwendet oder wenn der Batteriesatz. Solche Werte vom SL-Stromzeitgeber 35 und dem SD-Zeitgeber 36 werden durch die Steuereinheit verwendet, um den Wert zu verringern, der im RM 32 gespeichert ist, und den Wert zu erhöhen, der im DCR 34 gespeichert ist.
  • 4A und 4B veranschaulichen das Verfahren zum Kompensieren oder Berücksichtigen der Entladung und des Verluststroms. Zunächst erfasst der Mikrocontroller 30 eine Änderung des Werts des Stromzählers 1 von 3A (S1). Wenn es eine Entladung (–) gibt, z.B. das System die Batterie zur Leistung verwendet, wird der SD-Zeitgeber 36 aktiviert, um die Selbstentladung der Batterie zu reflektieren (S2). Wenn jedoch das System über den Wechselspannungsadapter mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist, wird die Batterie geladen (+), und der SL-Zeitgeber 35 und der SD-Zeitgeber 35 sind aus oder bleiben aus (S3).
  • Wenn es keine Änderung des Werts des Stromzählers 1 gibt, prüft der Mikrocontroller 30 basierend auf dem Wert am Verbindungsknoten P von 2A oder 2B, um festzustellen, ob der Batteriesatz 40 vom System 50-1 getrennt oder nicht darin installiert ist (S4). Wenn der Batteriesatz 40 vom System getrennt ist, wird der SD-Zeitgeber 36 aktiviert, um die Selbstentladung der Batterie zu reflektieren (S2).
  • Wenn jedoch der Batteriesatz 40 mit dem System 50-1 verbunden ist, prüft der Mikrocontroller 30 unter Verwendung des Detektors von 2A und 2B, um festzustellen, ob es einen Verluststrom gibt (S5). Wenn es keinen Verluststrom gibt, wird der SD-Zeitgeber 36 aktiviert, um die Selbstentladung der Batterie zu reflektieren (S2). Wenn es jedoch einen Verluststrom gibt, werden sowohl der SL-Zeitgeber 35 als auch der SD-Zeitgeber 36 aktiviert, um die Selbstentladung der Batterie und den Verluststrom zu reflektieren (S6). Nach Schritt S2 oder S6 wartet der SL-Zeitgeber 35 oder der SD-Zeitgeber 36 darauf, dass eine Unterbrechung erzeugt wird (S7).
  • Wie in 4B dargestellt, erzeugt die Steuereinheit 31 eine Unterbrechung des SL-Zeitgebers 35 und des SD-Zeitgebers 36 basierend auf der Änderung des P-Werts (S11). Wenn danach eine SD-Zeitgeberunterbrechung erfolgt (S11), wird der Wert des RM-Registers 32 kompensiert oder angeglichen, um die Selbstentladung zu reflektieren (S12). Wenn es eine SL-Zeitgeberunterbrechung gibt (S13), wird der Wert des RM-Registers 32 kompensiert oder angeglichen, um den Verluststrom zu reflektieren. Danach kehrt das Verfahren zum Start zurück, um den Prozess zu wiederholen (S15).
  • Die vorliegende Erfindung hat verschiedene Vorteile. Zum Beispiel kompensiert die vorliegende Erfindung die Selbstentladung. Außerdem kompensiert die vorliegende Erfindung den Verluststrom. Solche Kompensationen ermöglichen genaue Reflektierungen des Batteriestatus, und sie ermöglichen es einem Benutzer, die Restladung der Batterie korrekt zu regeln.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen verwirklicht werden kann, ohne sich vom Geist oder wesentlichen Kennzeichen davon zu entfernen, sollte zu erkennen sein, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt werden, sofern nicht anders angegeben, sondern weitgehend innerhalb des Geistes und des Rahmens, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, ausgelegt werden sollten, weshalb sämtliche Änderungen und Modifikationen, die in die Maße und Grenzen der Ansprüche fallen, oder Äquivalente solcher Maße und Grenzen durch die angehängten Ansprüche einbezogen werden sollen. Zum Beispiel ist die vorliegende Beschreibung nicht auf einen Notizbuchcomputer beschränkt, sondern sie ist auf alle Systeme leicht anwendbar, die eine Batterie als eine alternative Leistungsquelle verwenden, einschließlich Kamera, Camcorder, Audioplayer, Radios, Mobiltelefone usw.

Claims (4)

  1. Batteriesatz (40), umfassend: eine Batterie (2); einen Mikrocomputer (30) zum Feststellen eines Verluststroms und einer Selbstentladung der Batterie (2); und einen Stromzähler (1), der eine Entladung oder Ladung der Batterie (2) anzeigt; dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriesatz (40) ferner erste und zweite Widerstände (R1, R2) umfasst, die an einem ersten Knoten (P) in Reihe geschaltet sind und zum Mikrocomputer (30) parallel geschaltet sind, wobei der Mikrocomputer (30) und der erste Knoten mit einem System (50-1, 50-2) gekoppelt sind, wobei die ersten und zweiten Widerstände (R1, R2) zwischen die Batteriespannung (VCB) und Erde geschaltet sind, derart dass der Mikrocomputer (30) einen Spannungspegel am ersten Knoten (P) erfassen kann.
  2. Batteriesatz (40) nach Anspruch 1, wobei der Mikrocomputer (30) umfasst: eine Steuereinheit (31), die ein Signal, das für einen Status des Batteriesatzes (40) bezeichnend ist, und eine Ausgabe des Stromzählers (1) empfängt; ein erstes Register (32), das für die Restladung der Batterie (2) bezeichnend ist; ein zweites Register (33), das für die Vollladung der Batterie (2) bezeichnend ist; und ein drittes Register (34), das für die Entladung der Batterie (2) bezeichnend ist.
  3. Batteriesatz (40) nach Anspruch 2, wobei der Mikrocomputer (30) umfasst: einen Selbstentladungszeitgeber (36), der einen Wert an die Steuereinheit (31) ausgibt, der für eine Selbstentladung der Batterie (2) bezeichnend ist; und einen Verluststromzeitgeber (36), der einen Wert ausgibt, der für einen Verluststrom bezeichnend ist.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Batteriesatzes (40) mit einer Batterie zum Koppeln mit einem System (50-1, 50-2), wobei der Batteriesatz (40) erste und zweite Widerstände (R1, R2) umfasst, die an einem ersten Knoten (P) in Reihe geschaltet sind und zu einem Mikrocomputer (30) parallel geschaltet sind, und der Mikrocomputer (30) und der erste Knoten (P) mit dem System (50-1, 50-2) gekoppelt sind, wobei die ersten und zweiten Widerstände (R1, R2) zwischen die Batteriespannung (VCB) und Erde geschaltet sind, derart dass der Mikrocomputer (30) einen Spannungspegel am ersten Knoten (P) erfassen kann; wobei das Verfahren umfasst: Erfassen einer Änderung in der Ladung der Batterie (2); Feststellen einer Selbstentladung der Batterie (2); Feststellen eines Verluststroms der Batterie (2).
DE60032977T 1999-09-03 2000-09-01 Vorrichtung und Verfahren zur Leckstrom- und Batterieselbstentladungskompenzation Expired - Lifetime DE60032977T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR9937486 1999-09-03
KR1019990037486A KR100639731B1 (ko) 1999-09-03 1999-09-03 배터리 팩 및 배터리 팩의 작동방법

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032977D1 DE60032977D1 (de) 2007-03-08
DE60032977T2 true DE60032977T2 (de) 2007-05-24

Family

ID=19610099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032977T Expired - Lifetime DE60032977T2 (de) 1999-09-03 2000-09-01 Vorrichtung und Verfahren zur Leckstrom- und Batterieselbstentladungskompenzation

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6288520B1 (de)
EP (1) EP1081823B1 (de)
KR (1) KR100639731B1 (de)
DE (1) DE60032977T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070257642A1 (en) * 2003-06-19 2007-11-08 Sean Xiao Battery cell monitoring and balancing circuit
US7081737B2 (en) * 2003-06-19 2006-07-25 O2Micro International Limited Battery cell monitoring and balancing circuit
JP3838258B2 (ja) * 2005-03-10 2006-10-25 ソニー株式会社 バッテリー残量表示方法
US8872478B2 (en) * 2010-03-09 2014-10-28 O2Micro Inc. Circuit and method for balancing battery cells
CN102299278A (zh) * 2010-06-28 2011-12-28 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电池盒
TWI427471B (zh) * 2011-07-28 2014-02-21 Quanta Comp Inc 伺服器機櫃系統與其操作方法
TWI575360B (zh) 2011-07-28 2017-03-21 廣達電腦股份有限公司 伺服器機櫃系統
TWI454092B (zh) 2011-09-29 2014-09-21 Quanta Comp Inc 伺服器叢集及其控制機制
CN106663956A (zh) * 2016-08-08 2017-05-10 深圳市锐明技术股份有限公司 一种电子设备的蓄电池寿命保护电路
CN106383567B (zh) * 2016-10-27 2019-05-14 郑州云海信息技术有限公司 一种机柜电源管理方法、供电装置和系统
EP3546962B1 (de) * 2018-02-01 2020-11-25 Guangdong Oppo Mobile Telecommunications Corp., Ltd. Endgerätevorrichtung und verfahren zur detektion von elektrischer leckage und detektionsvorrichtung dafür

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5563496A (en) * 1990-12-11 1996-10-08 Span, Inc. Battery monitoring and charging control unit
DE4106725A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-03 Bosch Gmbh Robert Ladezustandsanzeige einer batterie
EP0539640A1 (de) * 1991-10-30 1993-05-05 Texas Instruments Limited Batterieverbesserungen
US5284719A (en) 1992-07-08 1994-02-08 Benchmarq Microelectronics, Inc. Method and apparatus for monitoring battery capacity
US5640081A (en) * 1994-05-13 1997-06-17 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for monitoring discharge of a battery device based on battery self-discharge and discharge over time
US5633573A (en) * 1994-11-10 1997-05-27 Duracell, Inc. Battery pack having a processor controlled battery operating system
US5600230A (en) * 1994-12-15 1997-02-04 Intel Corporation Smart battery providing programmable remaining capacity and run-time alarms based on battery-specific characteristics
US5617008A (en) * 1995-06-20 1997-04-01 Motorola, Inc. Method, apparatus, and communication device for charging a charge storage device which is momentarily connected to a fixed load
WO1998002933A1 (en) * 1996-07-17 1998-01-22 Duracell Inc. Battery operating system

Also Published As

Publication number Publication date
EP1081823A3 (de) 2003-12-17
KR20010026261A (ko) 2001-04-06
KR100639731B1 (ko) 2006-10-31
DE60032977D1 (de) 2007-03-08
EP1081823A2 (de) 2001-03-07
US6288520B1 (en) 2001-09-11
EP1081823B1 (de) 2007-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69733854T2 (de) Schaltung zur Auswahl und Bestimmung eines Master-Batteriepakets in einem Computersystem
DE69809841T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für den Erdschlussschutz einer Solarstromanlage und Solarstromanlage, die das Verfahren und die Vorrichtung benutzt
DE69331492T2 (de) Batteriesatz
DE69532539T2 (de) Parametermessverfahren,Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Ladens und Entladens und Verfahren zur Bestimmung des Lebensendes für Sekundärbatterien und damit ausgerüstetes Energiespeichergerät
DE69732084T2 (de) Pulsladeverfahren und ladegerät
DE69820017T2 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE60122058T2 (de) Wiederaufladbares Batteriepack
DE69331801T2 (de) Batteriepack
DE112015003256B4 (de) Stromversorgungssteuersystem
DE4402716C2 (de) Abschätzung der Lebensdauer und der Kapazität eines Energiespeichers
DE69736730T2 (de) Ladegerät
DE60032977T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Leckstrom- und Batterieselbstentladungskompenzation
DE10393251T5 (de) Auf der Basis der Batterietemperatur und des Entladungszustands der Batterie angepasste Batterietestausgaben
DE3411725C2 (de)
DE112006002290T5 (de) Lastdetektor für eine AC-AC-Spannungsquelle
DE112018003169T5 (de) Lade-/Entladeeinrichtung und Lade-/Entladesystem
DE19904060B4 (de) Einrichtung mit einer Spannungsüberwachungsschaltung und Verfahren zum Überwachen der Spannung einer wiederaufladbaren Batterie
DE69419362T2 (de) Batterieladegerät
DE102008058292A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion des internen elektrischen Zustands einer Fahrzeugsekundärbatterie
WO2005036191A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen einzelner zellenspannungen in einem zellenstapel eines energiespeichers
WO2019020303A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur symmetrierung eines energiespeichermoduls
DE69431007T2 (de) Notstromversorgung für ein tragbares Telefon
DE69400033T2 (de) Konstantstrom-Batterieladegerät mit Zusatzstromversorgungsaussgang für tragbares Gerät.
DE3853847T2 (de) Verfahren zur Detektierung von Eingangswechselspannung.
DE3688706T3 (de) System zum Akkumulieren prüfbarer Energieverbrauchsdaten von fernen Elektrizitätsmessern.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition