DE60031715T2 - Spender für die oberflächenspannung herabsetzende duft- und reinigungsflüssigkeiten, insbesondere bei toilettenschüsseln - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spender für desinfizierende/geruchshemmende oberflächenaktive Flüssigkeiten, insbesondere für Toilettenschüsseln.
- Stand der Technik
- Es werden mehrere Arten von Spendern für desinfizierende/geruchshemmende Flüssigkeiten kommerziell angeboten, die die Flüssigkeit nach den verschiedensten Kriterien abgeben. Es wurde festgestellt, dass insbesondere die zur Zeit verwendeten Systeme zur Abgabe von desinfizierender/geruchshemmender Flüssigkeit außerordentlich kompliziert und schwierig zusammenzusetzen sind. Sie bestehen aus mehreren Bauteilen, die richtig montiert werden müssen. Außerdem ergeben sich Probleme sowohl bei der Abgabe der zu verteilenden Flüssigkeit als auch bei der Positionierung des Spenders in der Toilettenschüssel.
- EP-A-0 538 957 beschreibt einen Spender für eine desinfizierende/geruchshemmende oberflächenaktive Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Beschreibung der Erfindung
- Es ist darum das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile, die bei den Spendern nach dem Stand der Technik auftreten, zu eliminieren und einen Spender zu schaffen, der einfach zusammenzusetzen ist.
- Innerhalb dieser Zielvorgabe ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Spender zu schaffen, der einfach aufgebaut, verhältnismäßig leicht herzustellen, sicher in der Anwendung und effektiv im Betrieb ist und verhältnismäßig geringe Kosten verursacht.
- Diese und andere Aufgaben werden mit der nachfolgenden Beschreibung verdeutlicht und werden gelöst durch den hier beschriebenen Spender für desinfizierende/geruchshemmende oberflächenaktive Flüssigkeiten, insbesondere für Toi lettenschüsseln, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Behälter enthält, der an seinem einen Ende eine Bodenschale mit mindestens einer inneren Kammer aufweist, die in ständiger Verbindung mit dem Behälter steht, und dass die Kammer mindestens einen Auslass für die gesteuerte Abgabe der genannten oberflächenaktiven Flüssigkeit aufweist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht einzig möglichen Ausführungform eines Spenders für desinfizierende/geruchshemmende oberflächenaktive Flüssigkeiten nach der Erfindung verdeutlicht, die lediglich als illustratives, jedoch nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
-
1 eine seitliche Draufsicht, teilweise geschnitten, auf eine erste Ausführungsform des Spenders nach der Erfindung, -
2 eine Draufsicht auf den Spender, -
3 einen seitlichen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Kupplungsmittel zum Anbringen des Spenders am Rand einer Toilettenschüssel, -
4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Auslasses, der sich von dem der1 unterscheidet, -
5 eine weitere Ausführungsform des genannten Auslasses, -
6 das Entfernen der Verschlusskappe, wodurch es möglich wird, dass Flüssigkeit abgegeben wird, -
7 einen seitlichen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des Spenders und -
8 eine Draufsicht auf den Spender in der Ausführungsform nach7 . - Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung
- In den oben genannten Zeichnungen der
1 bis6 wird mit dem Bezugszeichen 1 im allgemeinen ein Spender nach der Erfindung bezeichnet. - Der Spender
1 umfasst einen durch Thermoformung hergestellten Behälter2 für Flüssigkeiten. Der Behälter2 weist an einem unteren Ende3 eine Bodenschale4 mit einer Innenkammer5 auf, die in ständiger Verbindung mit dem Innenraum des Flüssigkeitsbehälters2 ist. Diese Kammer5 wird durch eine erste Wand6 und eine zweite Wand7 definiert, die einander gegenüber und so schräg verlaufend angeordnet sind, dass sie allmählich einen Halsabsatz8 bilden. Die Bodenschale4 weist außerdem eine äußere Lippe9 auf, in der Schwächungslinien10 einen oder mehrere Abreißstreifen12 definieren. Durch das Entfernen von einem oder von mehreren Abreißstreifen12 ist es möglich, wenn der Spender1 im Toilettenbecken platziert ist, den Abstand der Bodenschale4 zu den Wänden der Toilettenschüssel selbst zu justieren. - Unterhalb des Halsabsatzes
8 weist die Bodenschale4 einen Auslass14 auf, der durch eine Kappe mit klebendem Material verschlossen ist, die – in den Zeichnungen nicht dargestellt – vor dem Gebrauch zu entfernen ist. Durch den Auslass14 kann die Flüssigkeit aus dem Innenraum des Behälters2 nach außen fließen; der Auslass14 ist so vorgesehen, dass er im wesentlichen unter dem Rand des Toilettenbeckens angeordnet ist und so vom Spülwasser des Toilettenbeckens getroffen wird. - Die erste Wand
6 und der Behälter2 sind einteilig ausgebildet und um die Peripherie ist eine Kante15 definiert, an der eine zweite Wand7 aus einer Kunststofffolie hitzeversiegelt angebracht ist. Mit dieser Art der Versiegelung der zweiten Wand7 an der Kante15 ist es möglich, einen Behälter2 nach dem Befüllen mit einer Flüssigkeit so zu verschließen, dass ein Spender1 aus einem Stück geschaffen wird. - Nach den
1 bis4 ist in einer ersten Ausführungsform der Auslass14 an einer Vertiefung oder Aussparung16 in der ersten Wand6 angeordnet. - Wie aus
2 hervorgeht, bildet die Vertiefung16 Diffusionsnuten oder Rinnen17 , die vorzugsweise nach oben gerichtet sind und sich in einem radialen Muster oder Netz vom mittleren Bereich der ersten Wand6 aus erstrecken. In dieser Ausführungsform liegt der Auslass14 im Zentrum des Netzes, um eine gleichmäßige Verteilung der aus dem Behälterinnern kommenden Flüssigkeit zu ermöglichen. - In einer weiteren Ausführungsform bildet die Vertiefung
16 , wie aus4 hervorgeht, eine Tasse19 zum Sammeln der aus dem Innern austretenden Flüssigkeit. Die Tasse19 ist vorzugsweise nach oben gerichtet und hat in ihrer Mitte mindestens einen Auslass14 und, daran angrenzend, Abstandsmittel20 , die während des Vorgangs der Thermoformung geschaffen werden. Diese Abstandsmittel haben die Funktion, den Abschnitt der Kammer5 während der Benutzung konstant zu halten. - An dem Spender
1 ist eine Hängevorrichtung22 vorgesehen, die so am Behälter2 angeordnet ist, dass die senkrechte Position des Behälters in der Toilettenschüssel eingestellt werden kann, so dass die Tasse19 oder die Verteilungsnuten nach oben weisen. An der Hängevorrichtung22 ist ein Haken23 vorgesehen, der am Rand der Toilettenschüssel angreift. Schließlich wird die Positionierung des Spenders1 in der Toilettenschüssel dadurch erleichtert, dass die Abreißstreifen12 nach geeigneter Entfernung die Einstellung des Abstandes zwischen der Bodenschale4 und der Wand der Toilettenschüssel ermöglichen. - Im Gebrauch fließt die Flüssigkeit, nachdem die Klebekappe entfernt und der Spender
1 in der Toilettenschüssel angebracht wurde, aus dem Behälter heraus und füllt die Nuten17 oder die Tasse19 aufgrund der potentiellen Energie oder dem statischen Druckgefälle der Flüssigkeitssäule im Behälter gegenüber der Flüssigkeitssäule in der Tasse19 . Nach einem generischen mechanischen Übergangszustand, in dem die Tasse oder die Nuten gefüllt werden, wandelt sich die potentielle Energie in kinetische Energie und überträgt damit auf den Flüssigkeitsstrom eine Geschwindigkeit bei der Bewegung der Flüssigkeit aus dem Innenraum des Behälters2 in die Tasse19 . Diese auf den Flüssigkeitsstrom übertragene Geschwindigkeit hängt von dem Widerstand ab, der dem Flüssigkeitsstrom durch den Kammerabschnitt und den Halsabschnitt entgegengesetzt wird. - Bei einer Veränderung dieses Widerstandes verändert sich die auf den Flüssigkeitsfluss übertragene Geschwindigkeit und folglich die zum Auffüllen der Tasse
19 und der Nuten17 erforderliche Zeit entsprechend. Der Flüssigkeitsfluss wird beendet, wenn die Oberflächenspannung in der Tasse oder in den Nuten mit dem Flüssigkeitsdruck im Behälter ausgeglichen ist. Aus dem oben Gesagten ist zu entnehmen, dass es durch eine Veränderung des Kammerabschnitts und des Auslasses möglich ist, die Spendekapazität des Spender einzustellen. Ist die Flüssigkeit einmal in der Tasse oder den Nuten angekommen, wird sie beim Spülen des Toilettenbeckens von einem Teil des Spülwassers fortgespült. - In einer zweiten Ausführungsform ist der Auslass
14 an der Kante15 der Bodenschale4 angeordnet, wie dies in den5 und6 gezeigt ist. In den Abreißstreifen12 im Thermoformverfahren ausgebildete Auslassöftnungen24 verbinden den Auslass14 mit der Kammer5 . Diese Kammer5 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der sich allmählich zu einem Halsabschnitt8 verjüngt, an dem die Auslassöffnung24 beginnt, die zu dem Auslass14 führt. Am Auslass14 sind konische Erweiterungen25 definiert und der Auslass wird durch eine Kappe26 verschlossen, die keinen Missbrauch zulässt und aus dem äußersten Abreißstreifen12 gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Auslass14 im wesentlichen gegen die Wände des Toilettenbeckens gerichtet und der Behälter2 ist so angeordnet, dass das Bodenschalenelement auf einer horizontalen oder geneigten Ebene liegt. - Im Gebrauch drückt die Masse der Flüssigkeit im Innenraum des Behälters
2 nach dem Entfernen des äußeren Abreißstreifens12 zum Öffnen des Auslasses14 und nach dem Anordnen des Spenders1 im Toilettenbecken unter dem Einfluss der Schwerkraft einen Teil der Flüssigkeit nach außen durch die Kammer5 . Diese Schubaktion endet, wenn die Flüssigkeitsblase, die sich am Auslass14 und der konischen Erweiterung25 bildet, sich soweit aufgebaut hat, dass ihre Oberflächenspannung gleich dem Druck der Flüssigkeit im Behälter ist. Durch ein Verändern des Kammerabschnitts5 und des Halsabschnitts8 ist es in diesem Fall möglich, den Zeitpunkt der Entstehung der Blase am Auslass14 zu verändern, wohingegen zum Verändern der auszugebenden Flüssigkeitsmenge die Größe des Auslasses14 verändert werden muss. - Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass für ein gutes Funktionieren des Spenders eine Flüssigkeit ausgewählt werden sollte, deren Viskosität sowohl den Anforderungen bei warmen als auch bei kalten Umgebungstemperaturen genügt, da die Viskosität sich bekanntermaßen mit der Temperatur verändert.
- Eine vollkommen gleichwertige Art der Anbringung ist die Anordnung des Auslasses zum Verteilen der Flüssigkeit an der zweiten Wand
7 ; in diesem Fall genügt es, den Behälter so anzuordnen, dass die Bodenschale geneigt ist. - Eine zweite Ausführungsform des Spenders
1 ist in den7 und8 dargestellt. Der Spender1 umfasst einen Behälter30 , der an einem Ende31 mit einem Kupplungselement32 versehen ist, das abdichtend und eingreifend in eine Öffnung33 einer Bodenschale34 einzusetzen ist. Die Öffnung33 ist in einer Bodenschale34 ausgebildet, die vom Behälter30 getrennt ist. Der Behälter30 ist im Spritzgießverfahren hergestellt, wohingegen die Bodenschale34 entweder durch Thermoformung oder im Spritzgießverfahren hergestellt sein kann. Die Bodenschale34 ist mit einer inneren Kammer35 versehen, die mit dem Innenraum des Behälters30 dadurch eine Verbindung bekommt, dass die Kupplung32 in die Öffnung33 eingeführt wird. Die Kammer35 wird durch eine erste Wand36 und eine zweite Wand37 definiert, die sich gegenüberliegen, und durch einen sich allmählich verjüngenden Halsabschnitt, wie er in der ersten Ausführungsform gezeigt wurde. Die Bodenschale34 umfasst außerdem eine äußere Lippe39 , in der Schwächungslinien40 einen oder mehrere Abreißstreifen42 definieren. Wenn, nachdem der Spender1 in der Toilettenschüssel angeordnet ist, ein oder mehrere Abreißstreifen42 entfernt werden, kann der Abstand der Bodenschale34 zu den Wänden der Toilettenschüssel auf das gewünschte Maß angepasst werden. - Unterhalb des Halsabschnitts weist die Bodenschale
34 einen Auslass44 auf, der, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, durch eine Klebekappe verschlossen ist, die vor dem Gebrauch zu entfernen ist. Die Flüssigkeit kann durch den Auslass44 aus dem Innenraum des Behälters2 ausfließen. Der Auslass ist, wie nachfolgend beschrieben wird, so ausgebildet, dass er im wesentlichen unterhalb des Randes der Toilettenschüssel angeordnet ist und damit von einem Teil des Spülwassers der Toilettenschüssel umspült wird. - Die erste Wand
36 definiert den Umfang eines Randes34a , an dem die zweite Wand37 aus einem Kunststofffolienmaterial abdichtend thermisch befestigt ist. Dadurch, dass die zweite Wand37 am Rand34a im Thermoverfahren abgedichtet befestigt ist, ist es möglich, die Bodenschale34 so zu verschließen, dass sie die Flüssigkeit abgeben kann, wenn sie mit dem Behälter30 gekuppelt ist. - Der Auslass
44 ist, wie in8 gezeigt, an einer in der ersten Wand36 geformten Vertiefung46 angeordnet. Die Vertiefung46 bildet Diffusionsnuten47 , die vorzugsweise nach oben gerichtet sind und die sich in einem radialen Muster oder Netz aus dem mittleren Bereich der ersten Wand35 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform ist der Auslass44 in der Mitte des Netzes vorgesehen, um eine gleichförmige Diffusion der aus dem Behälterinnern fließenden Flüssigkeit zu ermöglichen. - Der Spender
1 ist mit einer Hängevorrichtung45 versehen, die dem Behälter30 zugeordnet ist, um die senkrechte Positionierung des Behälters in der Toilettenschüssel auf eine Weise zu ermöglichen, dass die Diffusionsnuten47 nach oben gerichtet sind. Mit der Hängevorrichtung45 ist ein Haken46 verbunden, der am Rand der Toilettenschüssel angreift. Schließlich wird die Positionierung des Spenders1 im Toilettenbecken durch Abreißstreifen42 erleichtert, mit denen, indem sie auf geeignete Weise entfernt werden, der Abstand zwischen der Bodenschale34 und der Wand der Toilettenschüssel einzustellen ist. - Schließlich sind für die Bodenschale
34 und den Auslass44 außer den bereits im Zusammenhang mit den4 bis6 beschriebenen Ausführungsformen andere Ausführungen möglich. - Es wird also festgestellt, dass die beschriebene Erfindung das angestrebte Ziel erreicht und die Aufgaben erfüllt.
- Es wird besonders darauf hingewiesen, dass in der so gearteten Erfindung der Behälter selbst als ein Spender für die desinfizierende und geruchshemmende Flüssigkeit dient.
- Außerdem ermöglicht der Behälter, indem er als Spender wirkt, eine optimale Hygiene der Toilettenschüssel, da er periodisch durch einen neuen ersetzt wird und so immer für einen hygienischen effizienten Spender sorgt.
- Die so geartete Erfindung kann auf mancherlei Weise modifiziert und variiert werden, wobei solche Abänderungen in den Bereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.
- Alle Details können ebenfalls durch andere, technisch äquivalente Details ersetzt werden.
- Die verwendeten Materialien und die Formen und Abmessungen können in der Praxis je nach Erfordernis ausgelegt werden, ohne dass dadurch der Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche aufgegeben wird.
Claims (17)
- Spender für desinfizierende/geruchshemmende oberflächenaktive Flüssigkeiten, insbesondere für Toilettenschüsseln, mit einem Behälter (
2 ,30 ) für die Flüssigkeit, der an seinem einen Ende eine Bodenschale (4 ,34 ) und mindestens eine Kammer (5 ,35 ) mit mindestens einem Auslass (14 ,44 ) für die kontrollierte Abgabe einer die Oberflächenspannung herabsetzenden Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (5 ,35 ) sich innerhalb der Bodenschale (4 ,34 ) befindet, in ständiger Verbindung mit dem Behälter (2 ) steht und stromaufwärts vom Auslass (14 ) einen Halsabsatz (8 ) aufweist. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
30 ) an einem Ende mit einer Kupplung (32 ) versehen ist, die abdichtend und verriegelnd an der von dem Behälter getrennten Bodenschale (34 ) angreift. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschale (
4 ,34 ) eine äußere Lippe (9 ,39 ) aufweist, in der Schwächungslinien (10 ,40 ) einen oder mehrere Abreißstreifen (12 ,42 ) bilden, die zum Einstellen des Abstandes der Bodenschale zu den Wänden der Toilettenschüssel ausgebildet sind. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (
5 ,35 ) der Bodenschale (4 ,34 ) zwischen einer ersten und einer zweiten Wand (6 ,7 ;36 ,37 ) ausgebildet ist, die einander gegenüber liegen. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (
14 ,44 ) zur Anordnung unterhalb des Randes der Toilettenschüssel ausgebildet ist, um durch das Spülwasser der Toilettenschüssel abgewaschen zu werden. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (
44 ) in einer Vertiefung (46 ) angeordnet ist, die in der ersten Wand (36 ) gebildet ist. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (
14 ) an der Kante des Bodenelementes (4 ) angeordnet ist. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
2 ,30 ) durch Thermoverformung hergestellt ist und dass die zweite Wand (7 ,37 ) ein Film aus thermoplastischem Material ist, der entlang der Kante der ersten Wand (6 ,36 ) durch Thermoverformung angeformt ist. - Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
16 ) Nuten (17 ) für die Verteilung der Flüssigkeit bildet, die mit der Kammer (5 ) durch den Auslass (14 ) in Verbindung steht. - Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
16 ) eine Tasse (19 ) zum Sammeln der Flüssigkeit bildet und dass die Tasse (19 ) mit der Kammer (5 ) durch den Auslass (14 ) in Verbindung steht. - Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Zentralbereich der ersten Wand (
6 ) aus in einem radialen Muster oder Netz Diffusionsnuten (17 ) erstecken. - Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionsnuten (
17 ) nach oben zeigen. - Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißstreifen (
12 ) Auslasskanäle (24 ) für die Flüssigkeit zwischen der Kammer (5 ) und dem Auslass (14 ) aufweisen. - Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußerste der Abreißstreifen (
12 ) als eine gegen Eingriffe gesicherte Kappe ausgebildet ist, die vor Benutzung entfernt werden muß. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (
44 ) mit einer Kappe versehen ist, die vor Benutzung entfernt werden muß, und dass die Kappe durch Kleben befestigt ist. - Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
2 ) einer Aufhängevorrichtung (22 ) zugeordnet ist, an der ein Haken (23 ) befestigt ist, der am Rand der Toilettenschüssel angreift. - Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (
19 ) nach oben zeigt.
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