DE60031169T2 - Rahmenstruktur - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
- E06B1/68—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion, mit der ein Fenster oder eine entsprechende Gebäudekomponente in einer Wand oder einer entsprechenden Konstruktion befestigt werden kann, die Elemente mit einer Sandwich-Struktur aufweist. Die Sandwich-Struktur der Elemente weist auf bekannte Weise eine Wärmeisolierung auf, und auf ihren beiden breiten Seiten Oberflächenplatten, die primär durch Kleben befestigt sind. Herkömmlicherweise ist die Wärmeisolierung Mineralwolle und die Oberflächenplatte ist ein relativ dünnes Metallblech.
- Diese Elemente, die als solche bekannt sind, sind miteinander an den zwei gegenüberliegenden Rändern durch eine Spund- bzw. Zungen- und Rillen-Konstruktion verbunden, die durch Biegen der Randstreifen der Oberflächenplatten gebildet wird. Ein Rand weist eine Rille auf und der gegenüberliegende Rand weist eine entsprechende Zunge bzw. Leiste auf. Insbesondere bei Wandkonstruktionen sind die Elemente üblicherweise so befestigt, dass die Zunge an dem oberen Rand des Elements angeordnet ist und die Rille an dessen unterem Rand. Die Elemente können ferner so befestigt sein, dass die Zungen- und Rillen-Strukturen die vertikalen Verbindungen des Elements bilden. Üblicherweise sind jene Ränder, die Zungen- und Rillen-Strukturen aufweisen und die benachbart zueinander angeordnet sind, vorgesehen, um als eine herkömmliche Stoßverbindung befestigt zu sein.
- Konstruktionen, die aus solchen Elementen aufgebaut sind, insbesondere Wände, wurden auf bekannte Weise mit Öffnungen bereitgestellt, z. B. für Fenster, wobei die Öffnung durch Entfernen eines entsprechenden Teils aus einem Element hergestellt wird. Das Fenster ist in der Öffnung mit Hilfe von geeigneten Rahmenstrukturen befestigt, die durch unterschiedliche Profilstrukturen gebildet sind. Das Bearbeiten der Öffnungen und die Installation des Fensters in der gebildeten Öffnung, so dass die Installation wetterfest ist, ist ein beschwerliches Verfahren, das professionelle Kenntnisse erfordert.
- Für dieses Problem wird eine Lösung geschaffen, mit einem Rahmen, der das Fenster oder ähnliches einschließt und der als eine Profilstruktur gemäß der Erfindung hergestellt ist, so dass die Bodenleiste der Rahmenkonstruktion zumindest in ihrem äußeren Teil eine Einpass- bzw. Fitting-Komponente aufweist, die in die Zungen- und Rillen-Struktur an dem oberen Rand des Elements einpasst und vorteilhafterweise in ein Abdeckprofil, und so dass auf entsprechende Weise die obere Leiste zumindest in ihrem äußeren Teil eine Einpasskomponente aufweist, die in die Zungen- und Rillen-Struktur an dem unteren Rand des Elements einpasst.
- Ein Fenster oder eine entsprechende Bau- bzw. Gebäude-Komponente, die mit dem Rahmen in Frage versehen ist, kann z. B. in der Wandkonstruktion anstelle eines Wandelements befestigt sein, wodurch es problemlos einpasst und eine dichte Konstruktion zusammen mit den anderen Wandteilen bildet. Die betreffende Baukomponente muss natürlich so dimensioniert sein, dass sie mit den Abmessungen der anderen Elemente kompatibel ist. Die Höhe ist vorteilhaft als die Höhe der Wandelemente ausgewählt, die befestigt werden sollen. Andere alternative Abmessungen können ebenfalls berücksichtigt werden, wobei die Vielzahl von komplementären Wandelementen berücksichtigt wird. Dasselbe gilt im Hinblick auf die Dimensionierung der Breite des Fensters.
- Die Erfindung wird detaillierter Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren in den Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 schematisch eine Rahmenkonstruktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; -
2 schematisch eine Rahmenkonstruktion gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; -
3 schematisch eine Rahmenkonstruktion gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. - Das Fenster
1 ist derart gezeigt, dass es zwischen dem horizontalen unteren und oberen Sandwich-Wandelement2 ,2' befestigt ist. Die Elemente weisen einen wärmeisolierenden Kern auf, der auf seinen beiden breiten Oberflächen durch ein Metallblech abgedeckt ist. Der untere und obere Randstreifen der Bleche ist auf bekannte Weise gebogen, um eine Rillen- bzw. Zungen-Struktur5 und4 zu bilden. - Das Fenster
1 ist durch einen Rahmen3 eingeschlossen, der eine Konstruktion aufweist, die aus Profilleisten aufgebaut ist. Die äußeren Leisten6 und7 dieser Rahmenkonstruktion sowie die Leisten10 und11 , die ihre Innenseite bilden, weisen auf bekannte Weise geeignete Flanschstrukturen3a ,3b auf, die sich aufwärts zu der vorgesehenen Fensteröffnung erstrecken und zwischen denen das tatsächliche Fenster1 befestigt sein soll, ein dicht geschlossenes Doppelscheibenfenster, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel. Die äußeren Leisten6 und7 sind mit einer geeigneten Bindeleiste der Rahmenkonstruktion an die entsprechende Innenleiste10 bzw.11 befestigt, was in der Figur als schematische Skizze gezeigt ist. - Geeignete Dichtungen sind zwischen den Flanschen
3a ,3b und dem Fenster1 angeordnet. - Gemäß der Erfindung sind diese Profilleisten, die die Rahmenkonstruktion bilden, so hergestellt, dass die untere Leiste
6 ein Einpassteil6' aufweist, das gebildet ist, um über die Zunge4 in dem oberen Rand eines Elements einzupassen, das darunter angeordnet ist. Ferner umfasst die untere Leiste6 vorteilhafterweise einen Abdeckflansch6'' , der einen guten Regenschutz bei der Verbindung zwischen dem Fenster und dem Element liefert. Die obere Leiste7 umfasst ein entsprechendes Einpassteil7' , das hergestellt ist, um in die Rillenkonstruktion5 in dem unteren Rand eines Elements einzupassen, das darüber angeordnet ist. Dieses Einpassteil weist einen hervorstehenden sitzgeformten Abschnitt auf, mit dessen Hilfe ein oberes Wandelement2' gegen den Fensterrahmen3 befestigt wird. - Um die vertikalen Verbindungen zwischen den Elementen und dem Fenster abzudichten, weisen die entsprechenden Rahmenleisten Flansche auf, die dem Abdeckflansch
6'' der unteren Leiste6 entsprechen, und die die Oberflächen der Elemente an jeder Seite des Fensters überschreiten und gegen dieselben ruhen. - Um die Innenverbindungen um das Fenster abzudichten, können die Rahmenleisten ferner Verriegelungsflansche
8 umfassen, mit deren Hilfe die Abdeckleisten9 , die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, um das Fenster befestigt werden können. - Mit der Rahmenkonstruktion gemäß der Erfindung kann ein Fenster in einer Elementkonstruktion so befestigt sein, dass es bei der Konstruktion ungefähr auf dieselbe Weise wirkt wie das tatsächliche Element, anstelle dessen es befestigt wurde. Die Möglichkeiten für eine Installation, die Abdichtung und die Belastbarkeit sind dieselben wie für das normale Element. Da das Fenster in die Wandkonstruktion einpasst, widersteht es auch besser den Windbelastungen, die auf dasselbe einwirken.
- Die Konstruktion, in der das Fenster befestigt ist, kann vertikal, geneigt oder horizontal sein, und sie kann zu der externen Oberfläche eines Gebäudes gehören oder kann Innenräume des Gebäudes definieren.
- Oben ist das Fenster so gezeigt, dass es als eine sogenannte horizontale Installation installiert ist, bei der die Leistenkonstruktion gemäß der Erfindung in die horizontalen Verbindungen in dem Rest der Konstruktion einpasst. Das Fenster kann auf dieselbe Weise auch in einer vertikalen Konstruktion befestigt sein, wo die Zungen- und Rillen-Strukturen in den vertikalen Verbindungen der Elemente angeordnet sind.
- Der Vorteil der Rahmenkonstruktion ist, dass das Fenster
1 oder ähnliches nachträglich befestigt werden kann. Anders ausgedrückt können die anderen Elemente2 ,2' an ihren Orten befestigt sein und das Fenster1 wird erst später an seinem Ort befestigt, wodurch ein beträchtlich niedrigeres Bruchrisiko im Vergleich dazu besteht, wenn es gleichzeitig mit anderen Elementen2 ,2' befestigt wird. - Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
2 und3 weist die untere Leiste6 der Rahmenkonstruktion ein separates Teil12 auf, das, wenn erforderlich, erst auf der Baustelle befestigt werden kann, um den Transport nicht zu beeinträchtigen. Zum Befestigen des Teils12 an der Leiste6 ist eine Verriegelungsrille13 angeordnet. - Die Form des Teils
12 kann gemäß den Anforderungen variieren, d. h. sie kann eine Zierleiste aufweisen (3 ) oder sie kann keine Zierleiste aufweisen (2 ) oder falls erwünscht kann sie mit einer anderen dekorativen Platte versehen sein. - Da die Fenster
1 mit Leistenkonstruktionen nachträglich befestigt werden können, können auch die Zierleisten (Teil12 ) später an dem Gebäude eingepasst werden, durch Herausnehmen des Fensters1 und Ersetzen des Teils12 durch ein Teil, bei dem die Zierleiste eine integrierte Komponente des Teils12 oder eine separate Komponente ist, die an dem Teil12 befestigt sein kann. - Ein wiederum weiterer Vorteil bei der Rahmenkonstruktion ist, dass das Fenster
1 zu der Baustelle sehr bequem auf Lkw-Ladeflächen in stehender Position transportiert werden kann. Die Ladeflächen haben hölzerne Ständer mit Rillen, die den Abdeckflansch6'' aufnehmen, der von dem unteren Rand des Rahmens hervorsteht. Die oberen Ränder der Fenster sind mit einer entsprechenden gerillten hölzernen Stütze befestigt, die das Einpassteil7' des Fensters1 aufnimmt. Somit werden die Fenster1 aufrechtgehalten und finden Platz in einem kleinen Raum während des Transports.
Claims (6)
- Eine Rahmenkonstruktion zum Befestigen eines Fensters (
1 ) oder von Ähnlichem in einer Wandkonstruktion oder Ähnlichem, die Sandwich-Wandelemente (2 ,2' ) aufweist, wobei bei dieser Konstruktion ein Rand des Wandelements mit einer Zungenstruktur (4 ) versehen ist und der gegenüberliegende Rand des Wandelements mit einer entsprechenden Rillenstruktur (5 ) versehen ist, und wobei die Rahmenkonstruktion durch eine Profilstruktur (3 ) gebildet ist, die das Fenster einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Leiste (6 ) der Rahmenkonstruktion ein erstes Einpassteil (6' ) umfasst, das in die Zungenstruktur (4 ) einpasst, und dass auf entsprechende Weise die zweite Leiste (7 ) auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die erste Leiste (6 ) der Rahmenkonstruktion ein zweites Einpassteil (7' ) umfasst, das in die Rillenstruktur (5 ) des Wandelements einpasst. - Eine Rahmenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einpassteil (
6' ) durch ein separates Teil (12 ) gebildet ist, das an der ersten Leiste (6 ) befestigt sein kann. - Eine Rahmenkonstruktion gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiste (
6 ) eine Rille (13 ) zum Befestigen des Teils (12 ) umfasst. - Eine Rahmenkonstruktion gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (
12 ) eine Zierleiste (14 ) oder eine andere Abdeckplatte oder eine Neudekorierleiste aufweist. - Eine Rahmenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiste (
6 ) einen Abdeckflansch (6'' ) aufweist. - Eine Rahmenkonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiste (
6 ) der Rahmenkonstruktion die untere Leiste (6 ) bildet, wobei das Einpassteil (6' ) in die Zungenstruktur (4 ) in dem oberen Rand des Wandelements einpasst, und vorteilhafterweise einen Abdeckflansch (6'' ) umfasst, und dass auf entsprechende Weise die zweite Leiste (7 ) die obere Leiste (7 ) bildet, wobei das Einpassteil (7' ) in die Rillenstruktur (5 ) des Wandelements einpasst.
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