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DE60027792T2 - Schmuckstück - Google Patents

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DE60027792T2
DE60027792T2 DE60027792T DE60027792T DE60027792T2 DE 60027792 T2 DE60027792 T2 DE 60027792T2 DE 60027792 T DE60027792 T DE 60027792T DE 60027792 T DE60027792 T DE 60027792T DE 60027792 T2 DE60027792 T2 DE 60027792T2
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DE
Germany
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hook
spacer
thread
accessory
spacers
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DE60027792T
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Takashi Nishinomiya-shi ITO
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BLUE BELL CO.LTD., KOBE, HYOGO, JO
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Rokko Pearl Trading Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0045Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00
    • A44C15/005Necklaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/002Ornamental chains composed of pearls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/209Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Accessoire. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Accessoire, wie beispielsweise eine Halskette oder ein Armband, das eine Kette aus mehreren Edelsteinen einschließlich Perlen, Korallen, Jade, Diamanten und Smaragden ist, wobei die Schleifengröße beim Anlegen des Accessoires frei einstellbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als ein Beispiel für Accessoires sind fertige Perlenhalsketten in vier Arten von Längen erhältlich: Kropfband (ungefähr 35 cm), Prinzessin (ungefähr 40–43 cm), Matinee (ungefähr 53 cm) und Oper (71 cm). Das Kropfband, das das Kürzeste der vier Arten von Halsketten ist, liegt weitgehend eng um den Hals und die Modelle Prinzessin, Matinee und Oper hängen vom Hals in der genannten Reihenfolge tiefer herunter. Natürlich hängt der Grad des Herunterhängens von der Physis der Trägerin und der Kleidung des Tages ab. Demgemäß wählt eine Trägerin eine Halskette mit einer geeigneten Länge aus, die proportional zu ihrer Physis und die zu ihrer Kleidung passt, die zusammen mit der Halskette getragen wird. Weil jedoch Perlenketten im Allgemeinen teuer sind, ist es nicht einfach alle Arten der vorstehenden Ketten zu besitzen. Daher ist eine Trägerin in der Realität nicht frei, eine solche Wahl zu treffen. Diese Realität kann überwunden werden, wenn die Schleifengröße einer Halskette frei einstellbar ist. Ungeachtet dessen ist eine Halskette üblicherweise an ihren beiden Enden mit zwei Haken versehen und wird angelegt, indem die Haken ineinander verhakt werden. Bei einer derartigen Kette kann die Schleifenlänge nicht eingestellt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind verschiedene Vorschläge für Halsketten gemacht worden, bei denen ihre Schleifengröße frei eingestellt werden kann. Beispielsweise ist, wie in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. S60-207606, der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. S60-207607 und der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S48-41600 offenbart, ein Ende einer Halskette mit einem Haken ausgerüstet, der einen kugelförmigen Körper der Halskette einklemmen kann. Die Schleifengröße dieser Halskette kann frei eingestellt werden, indem der Haken einen beliebigen runden Körper am anderen Ende der Halskette umklammert. Um weitere Beispiele zu geben, wie dies in der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3041020 und der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3060035 offenbart ist, ist ein Ende einer Halskette mit einem Haken ausgerüstet, der an einem Faden hängen kann, der eine Vielzahl von sphärischen Körpern aufgefädelt hat. Die Schleifengröße dieser Halskette kann frei eingestellt werden, indem der Haken an irgendeiner wahlweisen Position am anderen Ende der Halskette eingehängt werden darf. Zusätzlich offenbart die offengelegte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S52-124894 eine Halskette, die diese zwei Arten kombiniert.
  • Darüber hinaus offenbart die EP-A-0 250 321 eine Halskette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die EP-A-0 021 969 offenbart eine Halskette, die einen einstellbaren Ringteil hat.
  • Diese herkömmlichen Halsketten haben jedoch die folgenden Probleme. Für den Fall, dass an einem Ende einer Halskette ein Haken vorgesehen ist, um irgendeinen wahlweisen sphärischen Körper am anderen Ende der Halskette zu umklammern, besteht die Möglichkeit, dass der Haken den sphärischen Körper beschädigt, was den Wert der Kette mindert. Insbesondere für eine Perlenkette ist die Erzeugung von Defekten kritisch.
  • Wie bei dem Fall, bei dem ein Haken an einem Ende einer Kette vorgesehen ist, um an irgendeiner beliebigen Position am anderen Ende der Kette an den Faden angehängt zu werden, beschädigt der Haken den Faden jedes Mal dann, wenn die Kette angelegt und abgenommen wird. Im Laufe einer wiederholten Verwendung kann der Faden schließlich brechen. Insbesondere bei dem Faden, der bei einer Perlenkette verwendet wird, der im Allgemeinen ein Seidenfaden oder dergleichen ist, ist es wahrscheinlicher, dass dieser reißt. Das Reißen eines Fadens ist ein ernsthaftes Problem, wenn man die längere Haltbarkeit betrachtet, die für eine wertvollere Kette gefordert wird.
  • Unvermeidlich ist, dass die Kette, welche diese zwei Arten kombiniert, die Probleme von beiden aufzeigt.
  • Nebenbei gesagt haben die Haken, die bei allen vorstehenden Ketten verwendet werden, eine extrem komplexe Struktur. Daher steigen nicht nur die Kosten für die Haken der Ketten sondern komplizieren auch den Vorgang zum Anlegen und Abnehmen der Kette. Diesbezüglich ist insbesondere zu sehen, dass eine Trägerin eine Kette um den Hals anbringen und abnehmen muss, wo ihre Sicht sehr begrenzt ist. Unter solchen Umständen sind komplizierte Prozeduren zum Tragen und Entfernen kritische Nachteile für Ketten. Was schlimmer ist, eine ältere oder behinderte Person findet es noch schwieriger, eine derartige Kette an- und abzulegen.
  • Zusätzlich sind die Haken all dieser Ketten beim Tragen der Kette offen sichtbar, so dass andere feststellen können, dass die Schleifengröße eingestellt ist. Somit haben diese Ketten einen Verlust an Gesamtgestaltung.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die herkömmlichen Probleme wie vorstehend beschrieben zu lösen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Accessoire zu schaffen, dessen Schleifengröße frei einstellbar ist und das die Edelsteine vor Zerstörung durch einen Haken schützt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein sehr langlebiges Accessoire zu schaffen, das einen Faden davor schützt, dass er durch einen Haken beim Anlegen und Ablegen des Accessoires zerstört wird, so dass es für eine lange Zeitspanne unwahrscheinlich ist, dass der Faden reißt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Accessoire zu schaffen, das durch sehr einfache Vorgänge angelegt und abgenommen werden kann, so dass eine ältere oder behinderte Person es leicht an- und ablegen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Accessoire zu schaffen, bei dem ein Haken an dem Verbindungspunkt der Schleife während des Tragens der Kette völlig unsichtbar ist, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass andere bemerken, dass die Schleifengröße eingestellt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Accessoire gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem Vorgang eine Schleife bilden, bei dem das Accessoire angelegt wird, wobei die Schleifengröße bei diesem Vorgang des Anlegens des Accessoires frei einstellbar ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Accessoire gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche behandeln weitere vorteilhafte Entwicklungen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie vorstehend angegeben hat der Haken eine einfache Konstruktion und ist drehbar mit dem anderen Ende des Fadens durch ein Verbindungsmittel verbunden. Daher kann beim Anlegevorgang des Accessoires eine Trägerin eine Schleife mit der gewünschten Größe einfach dadurch bilden, dass sie den Haken zwischen den Fingern hält und ihn zwischen zwei wahlweisen Edelsteinen am anderen Ende befestigt. Bei der geformten Schleife steht der Haken zwischen den Edelsteinen mit nichts anderem als dem Abstandshalter in Eingriff, ohne dass er einen Edelstein klemmt oder den Faden berührt, so dass der Haken nicht die Edelsteine und den Faden zerstört. Demgemäß stellt das Accessoire eine ausgezeichnete Lebensdauer sicher, wobei die Brillanz der Edelsteine für eine lange Zeitspanne erhalten bleibt und Fadenbruch verhindert wird. Daneben versteckt bei der geformten Schleife das Schmuckstück, welches hinter dem Haken befestigt ist, den Eingriff zwischen dem Haken und dem Abstandshalter und macht die Verbindung der Schleife weniger sichtbar. Als Ergebnis ist es für andere weniger wahrscheinlich, dass sie bemerken, dass die Schleifengröße eingestellt ist. Weil der Abstandshalter aus einem elastischen Element besteht, das an den am weitesten innenliegenden Teil des Hakens passt, und dadurch verhindert, dass sich der Haken löst, besteht darüber hinaus keine Gefahr, dass das Accessoire herunterfällt oder sich löst. Um das Accessoire abzulegen ermöglicht der verformbare Abstandshalter aus einem elastischen Element, dass der Haken vom Abstandshalter ohne Schwierigkeit gelöst werden kann. Somit ist der Ablegevorgang ebenfalls einfach.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Accessoires gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Accessoires der 1 wobei das Accessoire eine Schleife bildet.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Haken und ein Schmuckstück zeigt.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Verbindung einer Schleife zeigt, die durch das Accessoire gebildet ist, und zwar von der Rückseite gesehen.
  • 5 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils gemäß der Linien V-V in 4.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Verbindung einer Schleife die durch das Accessoire gebildet ist, von vorne gesehen zeigt.
  • 7 veranschaulicht eine beispielhafte Art des Tragens des Accessoires.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die Erfindung an einer Perlenkette angewandt ist.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Perlenkette 1. Wie in der 2 gezeigt, kann diese Kette beim Anlegen eine Schleife bilden, wobei die Schleifengröße während des Anlegens der Kette frei einstellbar ist. Beim Tragen der Kette kann die Verbindung der Schleife an der Vorderseite oder an der Rückseite liegen, wie dies in der 7 gezeigt ist. Dieser Ort ist gemäß der Vorliebe der Trägerin frei zu entscheiden.
  • Diese Kette 1 hat eine Vielzahl von Perlen 2, einen Faden 3, eine Vielzahl von Abstandshaltern 4, einen Haken 5, Verbindungsmittel 6 und ein Schmuckstück 7.
  • Ähnlich wie bei einer herkömmlichen Perlenkette hat jede der Perlen 2 ein Durchgangsloch für das Durchziehen eines Fadens. Die Anzahl der Perlen 2 kann in Übereinstimmung mit der Gesamtlänge der Kette 1 und der Größe der Perlen 2 geeignet bestimmt werden.
  • Der Faden 3 dient dazu, die Vielzahl der Perlen 2 in einer Reihe aufzufädeln. Wie bei einer herkömmlichen Perlenkette besteht dieser Faden aus Seide, aber er kann auch aus anderen Fibern oder einem Metalldraht bestehen.
  • Die Abstandshalter 4 dienen dazu, den Haken 5 aufzunehmen. Die Abstandshalter 4, die auf dem Faden 3 zwischen den Perlen 2 montiert sind, müssen nur in einem vorbestimmten Abschnitt an einem Ende des Fadens 3 angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform sind, obwohl Einzelheiten nicht in den Zeichnungen gezeigt sind, die Abstandshalter zwischen allen Perlen 2 angeordnet. Wo die Abstandshalter 4 zwischen allen Perlen 2 angeordnet sind, erscheinen keine ungewünschten Spalten zwischen den Perlen 2, wodurch ein unattraktives Freiliegen des Fadens 3 vermieden wird. Anzumerken ist, dass der "vorbestimmte Abschnitt" einen Bereich bedeutet, bei dem der Haken 5 tatsächlich an der Kette 1 beim Anlegen der Kette 1 anhakbar ist. Genauer gesagt geht dieser Bereich von einem Ende des Fadens 3 aus und deckt eine Abmessung ab, die der Differenz zwischen der Gesamtlänge der Kette 1 und der Halsgröße einer Standardperson besteht. Jeder Abstandshalter 4 besteht aus einem elastischen Element und hat eine Ringform, wie dies in der 5 gezeigt ist. Sein Innendurchmesser ist nur etwas größer als der Außendurchmesser des Fadens 3, so dass jeder Abstandshalter 4 nicht stark um den Faden 3 wackelt. Der Außendurchmesser jedes Abstandshalters 4 ist so gestaltet, dass nicht bemerkt wird.
  • Der Haken 5 dient, wie in der 2, der 4 und der 7 gezeigt, dazu, zwischen den Perlen 2 an einer gewählten Position in dem vorstehend definierten vorbestimmten Abschnitt der Kette 1 einzuhaken. Bezug nehmend auf die 3 und 5 hat der Haken 5 ein offenes Ende 51, dessen Öffnung kleiner als der Außendurchmesser des Abstandshalters 4 ist. Gegenüber dem offenen Ende 51 und in dem am weitesten innenliegenden Bereich des Hakens 5 hat der Haken 5 auch einen Abstandshalter-Passbereich 52, der durch eine Kurve definiert ist, die mit dem Außenumfang des Abstandshalters 4 übereinstimmt. Der Haken 5 hat eine glatte Oberfläche und eine solche Dicke, dass er bequem zwischen die Perlen 2 eingesetzt werden kann. Somit vermeidet der Haken 5 eine Zerstörung der Perlen 2.
  • Das Verbindungsmittel 6 dient dazu, den Haken 5 drehbar mit dem anderen Ende des Fadens 3 zu verbinden. Wie in der 3 bis 5 gezeigt, besteht das Verbindungsmittel 6 dieser Ausführungsform aus einem Hakenloch 61, das am Basisende des Hakens 5 ausgebildet ist, einem Endring 62, der an dem anderen Ende des Fadens 3 befestigt ist und einem Verbindungsglied 63, das mit dem Hakenloch 61 und dem Endring 62 verbunden ist. Dies ermöglicht, dass der Haken 5 am Ende des Fadens 3 frei drehen kann.
  • Wenn der Haken 5 zwischen zwei beliebige Perlen 2 in dem vorbestimmten Abschnitt eingesetzt wird und mit dem Abstandshalter zwischen den beliebigen Perlen 2 in Eingriff gelangt, dient das Schmuckstück 7 dazu, den Eingriff zwischen Haken 5 und Abstandshalter zu verstecken, wie dies in der 2, 6 und 7 zu sehen ist. Das Schmuckstück 7 ist an dem Hacken 5 so befestigt, dass es hinter dem Haken 5 liegt. Bei dieser Ausführungs form ist das Schmuckstück 7 einstückig mit dem Haken 5 ausgebildet und bildet eine blumenförmige Brosche. In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 71 eine unabhängige Perle, die an der Oberfläche des Schmuckstücks 7 montiert ist. Die Form des Schmuckstücks 7 ist nicht auf die hier erwähnte eine begrenzt, sondern seine Form ist beliebig insoweit als sie groß genug ist, um den Eingriff zu verstecken.
  • Die Bezugsziffer 8 in der 1, der 2 und der 7 bezeichnet eine dekorative Perle, die mit einem Ende des Fadens 3 über eine Anzahl von Verbindungsgliedern 9 verbunden ist. Die Perle 8 dient dazu, das Aussehen eines Endes der Kette 1 zu verbessern, das beim Tragen der Kette herabhängt. Anstatt der Perle 8 kann auch ein unterschiedlicher Edelstein mit dem einen Ende verbunden sein.
  • Bei der Verwendung dieser Perlenkette 1 hält eine Trägerin der Kette 1 beide Enden und positioniert den mittleren Teil der Kette 1 an der Vorderseite oder Rückseite des Halses. Bei Vorgeben einer beabsichtigten Schleifengröße hält die Trägerin das Schmuckstück 7 zwischen den Fingern und setzt den Haken 5 zwischen den Perlen 2 an einem Ende der Kette 1 ein, wodurch der Haken 5 mit dem Abstandshalter 4, der zwischen den entsprechenden Perlen liegt, in Eingriff gelangt. Auf diese Art und Weise gleitet der Abstandshalter 4 in den Abstandshalter-Passbereich 52 in dem am weitesten innenliegenden Bereich des Hakens 5, so dass beide miteinander fest verbunden sind. Dann kann gemäß der Vorliebe der Trägerin diese die Verbindung zur Vorderseite oder Rückseite bewegen, wie dies in der 7 gezeigt ist. Um die Kette 1 abzunehmen, hält die Trägerin das Schmuckstück 7 zwischen den Fingern und zieht den Haken 5 in einer Richtung entgegengesetzt zu der beim Anlegen der Kette heraus. Als Ergebnis verformt sich der Abstandshalter 4, der in dem Abstandshalter-Passbereich 52 des Hakens 5 eingepasst war, elastisch und gelangt aus dem Haken 5 heraus. Schließlich ist der Eingriff zwischen dem Haken 5 und dem Abstandshalter 4 gelöst.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Perlenkette beschrieben worden. Ungeachtet dessen, ist klar zu ersehen, dass die Erfindung auch bei Ketten, die aus anderen Arten von Edelsteinen be stehen, anzuwenden ist. Ferner kann zusätzlich zu Halsketten die Anwendung auch auf Armbänder ausgedehnt werden. Zusätzlich kann der Haken 5 einzeln ohne das Schmuckstück 7 verwendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die vorliegende Erfindung für Perlen- und andere verschiedene Halsketten und Armbänder geeignet.

Claims (3)

  1. Zubehör (1) für Schmuck, das eine Schleife in einem Prozess bilden kann, wenn das Zubehör (1) angelegt wird, wobei dessen Schleifengröße frei eingestellt werden kann, wenn das Zubehör (1) angelegt wird, wobei das Zubehör (1) aufweist: eine Anzahl von Edelsteinen (2) mit jeweils einem Durchgangsloch, einen Faden (3), der durch das Durchgangsloch jedes Edelsteins (2) gezogen wird, um die Edelsteine (2) in einer Reihe aufzufädeln, Abstandshalter (4) aus einem elastischen Material, die auf dem Faden (3) zwischen den Edelsteinen (2) angebracht sind, wobei die Abstandshalter (4) zumindest in einem vorgegebenen Abstand an einem Ende des Fadens (3) vorgesehen sind, einen Haken (5), Verbindungsmittel (6) zum drehbaren Verbinden des Hakens (5) mit dem anderen Ende des Fadens (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) ein offenes Ende (51) aufweist, dessen Öffnung kleiner ist als der Außendurchmesser der Abstandshalter (4) und ferner einen Abstandshalter-Passbereich (52) aufweist, der gegenüber dem offenen Ende (51) an der Innenseite des Hakens (5) angeordnet ist, wobei der Abstandshalterpassbereich durch eine Kurve definiert ist, die an einen Außenumfang der Abstandshalter (4) angepasst ist, wobei ein Schmuckstück (7) an dem Haken (5) angebracht ist, wobei, während eine Schleife gebildet wird, einer der Abstandshalter (4) durch das offene Ende (51) des Hakens (5) geschoben wird und sich elastisch verformt, wodurch er durch das offene Ende (51) gelangen kann und den Abstandshalter-Passbereich (52) erreicht, wobei der eine Abstandshalter (4) seine originale Form zurückerlangt und in den Abstandshalter-Passbereich (52) einpasst, wodurch der Haken (5) nur mit dem einen Abstandshalter (4) in Eingriff ist und zwischen benachbarten Edelsteinen (2) verriegelt ist, und wobei das Schmuckstück (7) groß genug ist, den Eingriff des Hakens (5) mit dem einen Abstandshalter (4) zu verdecken, wenn der Haken (5) zwischen benachbarten Edelsteinen (2) verriegelt ist.
  2. Zubehör (1) nach Anspruch 1, wobei das elastische Material ein Silikonharz ist.
  3. Zubehör (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Edelsteine (2) Perlen sind.
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