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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Accessoire. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung ein Accessoire, wie beispielsweise eine
Halskette oder ein Armband, das eine Kette aus mehreren Edelsteinen
einschließlich
Perlen, Korallen, Jade, Diamanten und Smaragden ist, wobei die Schleifengröße beim
Anlegen des Accessoires frei einstellbar ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Als
ein Beispiel für
Accessoires sind fertige Perlenhalsketten in vier Arten von Längen erhältlich: Kropfband
(ungefähr
35 cm), Prinzessin (ungefähr 40–43 cm),
Matinee (ungefähr
53 cm) und Oper (71 cm). Das Kropfband, das das Kürzeste der
vier Arten von Halsketten ist, liegt weitgehend eng um den Hals und
die Modelle Prinzessin, Matinee und Oper hängen vom Hals in der genannten
Reihenfolge tiefer herunter. Natürlich
hängt der
Grad des Herunterhängens
von der Physis der Trägerin
und der Kleidung des Tages ab. Demgemäß wählt eine Trägerin eine Halskette mit einer
geeigneten Länge
aus, die proportional zu ihrer Physis und die zu ihrer Kleidung passt,
die zusammen mit der Halskette getragen wird. Weil jedoch Perlenketten
im Allgemeinen teuer sind, ist es nicht einfach alle Arten der vorstehenden Ketten
zu besitzen. Daher ist eine Trägerin
in der Realität
nicht frei, eine solche Wahl zu treffen. Diese Realität kann überwunden
werden, wenn die Schleifengröße einer
Halskette frei einstellbar ist. Ungeachtet dessen ist eine Halskette üblicherweise
an ihren beiden Enden mit zwei Haken versehen und wird angelegt,
indem die Haken ineinander verhakt werden. Bei einer derartigen
Kette kann die Schleifenlänge
nicht eingestellt werden.
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Um
dieses Problem zu lösen,
sind verschiedene Vorschläge
für Halsketten
gemacht worden, bei denen ihre Schleifengröße frei eingestellt werden kann.
Beispielsweise ist, wie in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung
Nr. S60-207606, der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung
Nr. S60-207607 und der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. S48-41600 offenbart, ein Ende einer Halskette mit einem Haken
ausgerüstet,
der einen kugelförmigen Körper der
Halskette einklemmen kann. Die Schleifengröße dieser Halskette kann frei
eingestellt werden, indem der Haken einen beliebigen runden Körper am
anderen Ende der Halskette umklammert. Um weitere Beispiele zu geben,
wie dies in der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3041020 und
der japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3060035 offenbart
ist, ist ein Ende einer Halskette mit einem Haken ausgerüstet, der
an einem Faden hängen
kann, der eine Vielzahl von sphärischen
Körpern
aufgefädelt
hat. Die Schleifengröße dieser
Halskette kann frei eingestellt werden, indem der Haken an irgendeiner
wahlweisen Position am anderen Ende der Halskette eingehängt werden
darf. Zusätzlich
offenbart die offengelegte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. S52-124894 eine Halskette, die diese zwei Arten kombiniert.
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Darüber hinaus
offenbart die EP-A-0 250 321 eine Halskette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
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Die
EP-A-0 021 969 offenbart eine Halskette, die einen einstellbaren
Ringteil hat.
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Diese
herkömmlichen
Halsketten haben jedoch die folgenden Probleme. Für den Fall,
dass an einem Ende einer Halskette ein Haken vorgesehen ist, um
irgendeinen wahlweisen sphärischen
Körper am
anderen Ende der Halskette zu umklammern, besteht die Möglichkeit,
dass der Haken den sphärischen
Körper
beschädigt,
was den Wert der Kette mindert. Insbesondere für eine Perlenkette ist die
Erzeugung von Defekten kritisch.
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Wie
bei dem Fall, bei dem ein Haken an einem Ende einer Kette vorgesehen
ist, um an irgendeiner beliebigen Position am anderen Ende der Kette
an den Faden angehängt
zu werden, beschädigt
der Haken den Faden jedes Mal dann, wenn die Kette angelegt und abgenommen
wird. Im Laufe einer wiederholten Verwendung kann der Faden schließlich brechen.
Insbesondere bei dem Faden, der bei einer Perlenkette verwendet
wird, der im Allgemeinen ein Seidenfaden oder dergleichen ist, ist es
wahrscheinlicher, dass dieser reißt. Das Reißen eines Fadens ist ein ernsthaftes
Problem, wenn man die längere
Haltbarkeit betrachtet, die für
eine wertvollere Kette gefordert wird.
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Unvermeidlich
ist, dass die Kette, welche diese zwei Arten kombiniert, die Probleme
von beiden aufzeigt.
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Nebenbei
gesagt haben die Haken, die bei allen vorstehenden Ketten verwendet
werden, eine extrem komplexe Struktur. Daher steigen nicht nur die
Kosten für
die Haken der Ketten sondern komplizieren auch den Vorgang zum Anlegen
und Abnehmen der Kette. Diesbezüglich
ist insbesondere zu sehen, dass eine Trägerin eine Kette um den Hals
anbringen und abnehmen muss, wo ihre Sicht sehr begrenzt ist. Unter
solchen Umständen
sind komplizierte Prozeduren zum Tragen und Entfernen kritische Nachteile
für Ketten.
Was schlimmer ist, eine ältere oder
behinderte Person findet es noch schwieriger, eine derartige Kette
an- und abzulegen.
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Zusätzlich sind
die Haken all dieser Ketten beim Tragen der Kette offen sichtbar,
so dass andere feststellen können,
dass die Schleifengröße eingestellt
ist. Somit haben diese Ketten einen Verlust an Gesamtgestaltung.
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Die
vorliegende Erfindung dient dazu, die herkömmlichen Probleme wie vorstehend
beschrieben zu lösen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Accessoire zu schaffen, dessen
Schleifengröße frei einstellbar
ist und das die Edelsteine vor Zerstörung durch einen Haken schützt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein sehr langlebiges
Accessoire zu schaffen, das einen Faden davor schützt, dass
er durch einen Haken beim Anlegen und Ablegen des Accessoires zerstört wird,
so dass es für
eine lange Zeitspanne unwahrscheinlich ist, dass der Faden reißt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Accessoire
zu schaffen, das durch sehr einfache Vorgänge angelegt und abgenommen werden
kann, so dass eine ältere
oder behinderte Person es leicht an- und ablegen kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Accessoire
zu schaffen, bei dem ein Haken an dem Verbindungspunkt der Schleife
während
des Tragens der Kette völlig
unsichtbar ist, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass andere
bemerken, dass die Schleifengröße eingestellt
ist.
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Offenbarung
der Erfindung
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Ein
Accessoire gemäß der vorliegenden
Erfindung kann bei einem Vorgang eine Schleife bilden, bei dem das
Accessoire angelegt wird, wobei die Schleifengröße bei diesem Vorgang des Anlegens des
Accessoires frei einstellbar ist.
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Diese
und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein
Accessoire gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
1 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
behandeln weitere vorteilhafte Entwicklungen der vorliegenden Erfindung.
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Wie
vorstehend angegeben hat der Haken eine einfache Konstruktion und
ist drehbar mit dem anderen Ende des Fadens durch ein Verbindungsmittel
verbunden. Daher kann beim Anlegevorgang des Accessoires eine Trägerin eine
Schleife mit der gewünschten
Größe einfach
dadurch bilden, dass sie den Haken zwischen den Fingern hält und ihn
zwischen zwei wahlweisen Edelsteinen am anderen Ende befestigt.
Bei der geformten Schleife steht der Haken zwischen den Edelsteinen
mit nichts anderem als dem Abstandshalter in Eingriff, ohne dass
er einen Edelstein klemmt oder den Faden berührt, so dass der Haken nicht
die Edelsteine und den Faden zerstört. Demgemäß stellt das Accessoire eine
ausgezeichnete Lebensdauer sicher, wobei die Brillanz der Edelsteine
für eine
lange Zeitspanne erhalten bleibt und Fadenbruch verhindert wird.
Daneben versteckt bei der geformten Schleife das Schmuckstück, welches
hinter dem Haken befestigt ist, den Eingriff zwischen dem Haken und
dem Abstandshalter und macht die Verbindung der Schleife weniger
sichtbar. Als Ergebnis ist es für
andere weniger wahrscheinlich, dass sie bemerken, dass die Schleifengröße eingestellt
ist. Weil der Abstandshalter aus einem elastischen Element besteht,
das an den am weitesten innenliegenden Teil des Hakens passt, und
dadurch verhindert, dass sich der Haken löst, besteht darüber hinaus
keine Gefahr, dass das Accessoire herunterfällt oder sich löst. Um das
Accessoire abzulegen ermöglicht
der verformbare Abstandshalter aus einem elastischen Element, dass
der Haken vom Abstandshalter ohne Schwierigkeit gelöst werden
kann. Somit ist der Ablegevorgang ebenfalls einfach.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
des Accessoires gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht des Accessoires der 1 wobei
das Accessoire eine Schleife bildet.
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht, die
einen Haken und ein Schmuckstück
zeigt.
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4 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, die eine Verbindung einer Schleife zeigt, die durch das
Accessoire gebildet ist, und zwar von der Rückseite gesehen.
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5 ist
eine Ansicht in der Richtung des Pfeils gemäß der Linien V-V in 4.
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6 ist
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, die eine Verbindung einer Schleife die durch das Accessoire
gebildet ist, von vorne gesehen zeigt.
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7 veranschaulicht
eine beispielhafte Art des Tragens des Accessoires.
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Beste Art
zur Durchführung
der Erfindung
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In der Beschreibung dieser Ausführungsform
wird davon ausgegangen, dass die Erfindung an einer Perlenkette
angewandt ist.
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1 zeigt
ein Beispiel einer Perlenkette 1. Wie in der 2 gezeigt,
kann diese Kette beim Anlegen eine Schleife bilden, wobei die Schleifengröße während des
Anlegens der Kette frei einstellbar ist. Beim Tragen der Kette kann
die Verbindung der Schleife an der Vorderseite oder an der Rückseite
liegen, wie dies in der 7 gezeigt ist. Dieser Ort ist gemäß der Vorliebe
der Trägerin
frei zu entscheiden.
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Diese
Kette 1 hat eine Vielzahl von Perlen 2, einen
Faden 3, eine Vielzahl von Abstandshaltern 4, einen
Haken 5, Verbindungsmittel 6 und ein Schmuckstück 7.
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Ähnlich wie
bei einer herkömmlichen
Perlenkette hat jede der Perlen 2 ein Durchgangsloch für das Durchziehen
eines Fadens. Die Anzahl der Perlen 2 kann in Übereinstimmung
mit der Gesamtlänge der
Kette 1 und der Größe der Perlen 2 geeignet
bestimmt werden.
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Der
Faden 3 dient dazu, die Vielzahl der Perlen 2 in
einer Reihe aufzufädeln.
Wie bei einer herkömmlichen
Perlenkette besteht dieser Faden aus Seide, aber er kann auch aus
anderen Fibern oder einem Metalldraht bestehen.
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Die
Abstandshalter 4 dienen dazu, den Haken 5 aufzunehmen.
Die Abstandshalter 4, die auf dem Faden 3 zwischen
den Perlen 2 montiert sind, müssen nur in einem vorbestimmten
Abschnitt an einem Ende des Fadens 3 angeordnet sein. Bei
dieser Ausführungsform
sind, obwohl Einzelheiten nicht in den Zeichnungen gezeigt sind,
die Abstandshalter zwischen allen Perlen 2 angeordnet.
Wo die Abstandshalter 4 zwischen allen Perlen 2 angeordnet sind,
erscheinen keine ungewünschten
Spalten zwischen den Perlen 2, wodurch ein unattraktives
Freiliegen des Fadens 3 vermieden wird. Anzumerken ist,
dass der "vorbestimmte
Abschnitt" einen
Bereich bedeutet, bei dem der Haken 5 tatsächlich an
der Kette 1 beim Anlegen der Kette 1 anhakbar
ist. Genauer gesagt geht dieser Bereich von einem Ende des Fadens 3 aus
und deckt eine Abmessung ab, die der Differenz zwischen der Gesamtlänge der
Kette 1 und der Halsgröße einer
Standardperson besteht. Jeder Abstandshalter 4 besteht
aus einem elastischen Element und hat eine Ringform, wie dies in
der 5 gezeigt ist. Sein Innendurchmesser ist nur etwas
größer als
der Außendurchmesser
des Fadens 3, so dass jeder Abstandshalter 4 nicht
stark um den Faden 3 wackelt. Der Außendurchmesser jedes Abstandshalters 4 ist
so gestaltet, dass nicht bemerkt wird.
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Der
Haken 5 dient, wie in der 2, der 4 und
der 7 gezeigt, dazu, zwischen den Perlen 2 an
einer gewählten
Position in dem vorstehend definierten vorbestimmten Abschnitt der
Kette 1 einzuhaken. Bezug nehmend auf die 3 und 5 hat
der Haken 5 ein offenes Ende 51, dessen Öffnung kleiner
als der Außendurchmesser
des Abstandshalters 4 ist. Gegenüber dem offenen Ende 51 und
in dem am weitesten innenliegenden Bereich des Hakens 5 hat
der Haken 5 auch einen Abstandshalter-Passbereich 52,
der durch eine Kurve definiert ist, die mit dem Außenumfang
des Abstandshalters 4 übereinstimmt.
Der Haken 5 hat eine glatte Oberfläche und eine solche Dicke,
dass er bequem zwischen die Perlen 2 eingesetzt werden
kann. Somit vermeidet der Haken 5 eine Zerstörung der
Perlen 2.
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Das
Verbindungsmittel 6 dient dazu, den Haken 5 drehbar
mit dem anderen Ende des Fadens 3 zu verbinden. Wie in
der 3 bis 5 gezeigt, besteht das Verbindungsmittel 6 dieser
Ausführungsform
aus einem Hakenloch 61, das am Basisende des Hakens 5 ausgebildet
ist, einem Endring 62, der an dem anderen Ende des Fadens 3 befestigt
ist und einem Verbindungsglied 63, das mit dem Hakenloch 61 und
dem Endring 62 verbunden ist. Dies ermöglicht, dass der Haken 5 am
Ende des Fadens 3 frei drehen kann.
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Wenn
der Haken 5 zwischen zwei beliebige Perlen 2 in
dem vorbestimmten Abschnitt eingesetzt wird und mit dem Abstandshalter
zwischen den beliebigen Perlen 2 in Eingriff gelangt, dient
das Schmuckstück 7 dazu,
den Eingriff zwischen Haken 5 und Abstandshalter zu verstecken,
wie dies in der 2, 6 und 7 zu
sehen ist. Das Schmuckstück 7 ist
an dem Hacken 5 so befestigt, dass es hinter dem Haken 5 liegt.
Bei dieser Ausführungs form
ist das Schmuckstück 7 einstückig mit
dem Haken 5 ausgebildet und bildet eine blumenförmige Brosche.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 71 eine
unabhängige
Perle, die an der Oberfläche
des Schmuckstücks 7 montiert
ist. Die Form des Schmuckstücks 7 ist
nicht auf die hier erwähnte
eine begrenzt, sondern seine Form ist beliebig insoweit als sie
groß genug
ist, um den Eingriff zu verstecken.
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Die
Bezugsziffer 8 in der 1, der 2 und
der 7 bezeichnet eine dekorative Perle, die mit einem
Ende des Fadens 3 über
eine Anzahl von Verbindungsgliedern 9 verbunden ist. Die
Perle 8 dient dazu, das Aussehen eines Endes der Kette 1 zu verbessern,
das beim Tragen der Kette herabhängt. Anstatt
der Perle 8 kann auch ein unterschiedlicher Edelstein mit
dem einen Ende verbunden sein.
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Bei
der Verwendung dieser Perlenkette 1 hält eine Trägerin der Kette 1 beide
Enden und positioniert den mittleren Teil der Kette 1 an
der Vorderseite oder Rückseite
des Halses. Bei Vorgeben einer beabsichtigten Schleifengröße hält die Trägerin das Schmuckstück 7 zwischen
den Fingern und setzt den Haken 5 zwischen den Perlen 2 an
einem Ende der Kette 1 ein, wodurch der Haken 5 mit
dem Abstandshalter 4, der zwischen den entsprechenden Perlen liegt,
in Eingriff gelangt. Auf diese Art und Weise gleitet der Abstandshalter 4 in
den Abstandshalter-Passbereich 52 in dem am weitesten innenliegenden
Bereich des Hakens 5, so dass beide miteinander fest verbunden
sind. Dann kann gemäß der Vorliebe
der Trägerin
diese die Verbindung zur Vorderseite oder Rückseite bewegen, wie dies in
der 7 gezeigt ist. Um die Kette 1 abzunehmen,
hält die
Trägerin
das Schmuckstück 7 zwischen
den Fingern und zieht den Haken 5 in einer Richtung entgegengesetzt
zu der beim Anlegen der Kette heraus. Als Ergebnis verformt sich
der Abstandshalter 4, der in dem Abstandshalter-Passbereich 52 des
Hakens 5 eingepasst war, elastisch und gelangt aus dem
Haken 5 heraus. Schließlich
ist der Eingriff zwischen dem Haken 5 und dem Abstandshalter 4 gelöst.
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In
der vorstehenden Beschreibung ist die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte Perlenkette beschrieben worden.
Ungeachtet dessen, ist klar zu ersehen, dass die Erfindung auch
bei Ketten, die aus anderen Arten von Edelsteinen be stehen, anzuwenden
ist. Ferner kann zusätzlich
zu Halsketten die Anwendung auch auf Armbänder ausgedehnt werden. Zusätzlich kann
der Haken 5 einzeln ohne das Schmuckstück 7 verwendet werden.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben, ist die vorliegende Erfindung für Perlen-
und andere verschiedene Halsketten und Armbänder geeignet.