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DE60027210T2 - Verfahren zur herstellung von 1,1-bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,1-bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan Download PDF

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DE60027210T2
DE60027210T2 DE60027210T DE60027210T DE60027210T2 DE 60027210 T2 DE60027210 T2 DE 60027210T2 DE 60027210 T DE60027210 T DE 60027210T DE 60027210 T DE60027210 T DE 60027210T DE 60027210 T2 DE60027210 T2 DE 60027210T2
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reaction
phenol
bptmc
slurry
hydrogen chloride
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Honshu Chemical Industry Co. Kazuhiko Wakayama-shi YAO
Honshu Chemical Industry Co. Kenji Wakayama-shi EKAWA
Honshu Chemical Industry Co. Yoichiro Wakayama-shi ISOTA
Honshu Chemical Industry Co. Toru Wakayama-shi NAKAGUCHI
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Honshu Chemical Industry Co Ltd
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Honshu Chemical Industry Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan (im Folgenden als "BPTMC" bezeichnet) in hoher Ausbeute und hoher Selektivität durch eine Säurekondensationsreaktion von Phenol mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanon (im Folgenden als "TMC" bezeichnet) in einer stabilen Weise.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wird BPTMC als Rohmaterialien für die Herstellung optischer Produkte, wie von optischen Disks, sowie als synthetische Harze für die optische Verwendung, wie Polycarbonatharze für die optische Verwendung, verwendet. Eine Vielzahl an Verfahren für die Herstellung von BPTMC ist bereits bekannt. Gemäß einem solcher Verfahren wird Phenol mit TMC unter Verwendung von Chlorwasserstoffgas als Katalysator und eines Alkylmercaptans als Promotor in Gegenwart eines inaktiven organischen Lösungsmittels oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels umgesetzt, und danach wird Phenol, das nicht umgesetzt geblieben ist, aus der Reaktionsmischung durch Dampfdestillation entfernt, wie in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2-88634 beschrieben ist. Es wird darin ebenfalls beschrieben, dass nach der Reaktion Wasser der Reaktionsmischung zugegeben wird, und danach ein Alkali, um die Reaktionsmischung zu neutralisieren, gefolgt von einer Erwärmung, Abkühlung und Entfernung einer wässrigen Phase, wodurch das gewünschte BPTMC als Rückstand erhalten wird.
  • Ein weiteres Verfahren ist bekannt, wie in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-505 644 beschrieben ist. Gemäß dem Verfahren wird Phenol mit TMC unter Verwendung von Chlorwasserstoffgas als Katalysator und ein Alkylmercaptan wie Oc tanthiol als Promotor umgesetzt. Nach der Reaktion wird Wasser der Reaktionsmischung zugegeben zur Bildung einer Aufschlämmung, und die Aufschlämmung wird filtriert, um 1:1-Adduktkristalle von BPTMC und Phenol vorzusehen, und danach wird Phenol aus den Adduktkristallen entfernt, wodurch das gewünschte BPTMC vorgesehen wird.
  • Ein Verfahren ist ebenfalls bekannt, wie in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 4-282 334 beschrieben ist. Das Verfahren stellt das gewünschte BPTMC durch die Reaktion von Phenol mit TMC unter Verwendung von wasserunlöslichen Kationenaustauschharzen mit Sulfonsäuregruppen darin als Katalysator und einer Mercaptanverbindung als Promotor bereit. In der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-213 803 wird ein Verfahren beschrieben, in welchem ein Säurekatalysator, wie Benzolsulfonsäure, einer Mischung von Phenol, TMC, einer Mercaptanverbindung als Promotor und Wasser zugegeben wird, woraufhin die Reaktion unter Rühren gestartet wird, und das gewünschte BPTMC wird in hoher Selektivität erhalten.
  • Wie hierin zuvor erwähnt, wird BPTMC als Rohmaterialien für Polycarbonatharze für die optische Verwendung verwendet. Um BPTMC dieser Verwendung zuzuführen, wird immer stärker gefordert, hochreines BPTMC herzustellen, welches frei von Nebenprodukten ist, die von der Reaktion herrühren, und ferner frei von Nebenprodukten mit hohem Siedepunkt oder gefärbten Nebenprodukten, die von Reinigungsprozessen für das erhaltene Reaktionsprodukt stammen, und restlichem Phenol oder Spurenverunreinigungen wie Natrium sind.
  • Es ist von wesentlicher Bedeutung, die Selektivität und Ausbeute der Reaktion zu erhöhen, um das gewünschte Produkt von hoher Reinheit und hoher Qualität in einer stabilen Weise herzustellen. Allerdings ist gemäß den bekannten Verfahren für die Herstellung von BPTMC durch die Kondensationsreaktion von Phenol mit TMC in Gegenwart eines Säurekatalysators die Selektivität der Reaktion gerade mal etwa 70 %, soweit den Erfindern der vorliegenden Anmeldung bekannt.
  • Die Erfindung wurde bewerkstelligt, um solche Probleme zu lösen, wie sie mit den bekannten Verfahren für die Herstellung von BPTMC durch eine Säurekondensationsreak tion von Phenol und TMC verbunden sind. Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das für die industrielle Herstellung von BPTMC in hoher Selektivität und hoher Ausbeute in einer stabilen Weise geeignet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan bereit, welches das Umsetzen von Phenol mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanon in Gegenwart eines Säurekatalysators umfasst, in welchem die Reaktion von Phenol mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanon in einer Aufschlämmung gestartet wird, welche Phenoladduktkristalle von 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan und hydratisiertem Phenol in Gegenwart eines Säurekatalysators umfasst, und anschließend wird die Reaktion in der Aufschlämmung fortgesetzt.
  • Bester Weg zur Durchführung der Erfindung
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung für die Herstellung von 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan wird die Reaktion von Phenol mit TMC gestartet und unter Verwendung eines Säurekatalysators in Gegenwart von hydratisiertem Phenol durchgeführt, welcher Phenoladduktkristalle von BPTMC enthält, sodass das in der Reaktion erzeugte BPTMC Adduktkristalle mit Phenol unmittelbar in der Reaktionsmischung bildet. Mithin wird die Reaktion in einer Aufschlämmung vom Start bis zur Vollendung der Reaktion durchgeführt.
  • Um die Reaktion von Phenol mit TMC in Gegenwart eines Säurekatalysators in einer Aufschlämmung zu starten und weiterlaufen zu lassen, welche Phenoladduktkristalle von BPTMC wie oben erwähnt enthält, ist es bevorzugt, dass zum Beispiel Phenol und Wasser in einen Reaktionsbehälter gegeben werden, bevor die Reaktion gestartet wird, und während die Mischung von Phenol und Wasser (d. h. hydratisiertes Phenol), die häufig als flüssige Ausgangsmischung bezeichnet wird, auf einer Temperatur im Bereich von 15°C bis 40°C gehalten wird, bei welcher Phenoladduktkristalle von BPTMC nicht zersetzt werden und auch nicht in der flüssigen Ausgangsmischung löslich sind, werden Phenoladduktkristalle von BPTMC der flüssigen Ausgangsmischung zugegeben, sodass Phenoladduktkristalle von BPTMC bereits in der flüssigen Ausgangsmi schung vor Beginn der Reaktion vorhanden sind. Anschließend wird ein Säurekatalysator in den Reaktionsbehälter eingeführt, und danach eine Mischung von TMC und Phenol, um die Reaktion zu starten, während die Reaktionsmischung auf der Temperatur im oben genannten Bereich während der gesamten Reaktion gehalten wird.
  • Die Menge an BPTMC, die in der flüssigen Ausgangsmischung vor Beginn der Reaktion vorhanden ist, hängt von der Temperatur der flüssigen Ausgangsmischung ab, beträgt aber in der Regel nicht weniger als 3 Gew.-% und liegt vorzugsweise im Bereich von 5–15 Gew.-% des Phenols in der flüssigen Ausgangsmischung, sodass BPTMC leicht Phenoladduktkristalle darin bildet.
  • Wenn Phenol mit TMC in Gegenwart von Wasser unter Verwendung eines Säurekatalysators gemäß den bekannten Verfahren umgesetzt wird, wird das erzeugte BPTMC in Phenol gelöst, da die Reaktionsmischung überschüssiges Phenol enthält. Demzufolge werden keine Adduktkristalle während der gesamten Reaktion in Abhängigkeit von der Menge von Phenol in der Reaktionsmischung oder der Temperatur der Reaktionsmischung gebildet, oder es werden keine Adduktkristalle gebildet, bis das erzeugte BPTMC seine Sättigungslöslichkeit in Phenol bei der Reaktionstemperatur überschreitet, das heißt, in der Regel für mehrere Stunden, nachdem die Reaktion gestartet wurde.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Reaktion von Phenol mit TMC gestartet und weiterlaufen gelassen unter Verwendung eines Säurekatalysators in Gegenwart von hydratisiertem Phenol, welches Phenoladduktkristalle von BPTMC enthält. Demzufolge bildet in der Reaktion erzeugtes BPTMC Adduktkristalle mit Phenol unmittelbar in der Reaktionsmischung, sodass die Reaktion in einer Aufschlämmung von Beginn der Reaktion an durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise ist die flüssige Ausgangsmischung eine Aufschlämmung, welche Phenoladduktkristalle von BPTMC enthält, und die Reaktion wird in der Aufschlämmung gemäß der Erfindung eingeleitet. Folglich bildet durch die Reaktion von Phenol mit TMC erzeugtes BPTMC Phenoladduktkristalle unmittelbar in der Reaktionsmischung von Beginn der Reaktion an. Aus diesem Grund wird durch die Reaktion von Phenol mit TMC erzeugtes BPTMC als Phenoladduktkristalle oder eine feste Phase von der Flüssigphase der Reaktionsmischung, die Phenol, TMC und Wasser von Beginn der Reaktion an enthält, ausgeschlossen. Demzufolge werden unerwünschte Nebenreaktionen unterdrückt, doch es wird auch die gewünschte Reaktion gefördert, und als eine Folge davon verbessert sich die Selektivität und die Ausbeute der Reaktion.
  • Das Verhältnis von Phenol (A) und TMC (B), die beide als Rohmaterialien verwendet werden, liegt im Bereich von 4 bis 9, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 8, was das A/B-Molverhältnis angeht. Außerdem können aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylen oder Mesitylen, zusammen mit Phenol in einer Menge von 10 Gew.-% oder weniger auf Basis der Reaktionsmischung verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird Wasser zusammen mit Phenol in der Regel in einer Menge von 3–20 Gew.-%, vorzugsweise einer Menge von 5–15 Gew.-%, bezogen auf die Menge des in der Reaktion eingesetzten Phenols, verwendet. Das Wasser dient zur Bildung von hydratisiertem Phenol und damit zur Absenkung des Gefrierpunktes von Phenol, und daneben dient es zur Verbesserung der Absorption von Chlorwasserstoffgas der Reaktionsmischung, wenn es als Katalysator verwendet wird, um dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Der in der Erfindung verwendete Säurekatalysator ist Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffgas, konzentrierte Chlorwasserstoffsäure, konzentrierte Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Methansulfonsäure. Diese können einzeln oder als eine Mischung von zwei oder mehreren verwendet werden. Unter diesen Mineralsäuren ist Chlorwasserstoffgas besonders bevorzugt. Demgegenüber fungiert Phosphorsäure nicht nur als ein Säurekatalysator, wenn er zusammen mit einem anderen Säurekatalysator verwendet wird, sondern auch als ein pH-Puffermittel für die Reaktionsmischung. Somit kann Phosphorsäure zusammen mit Chlorwasserstoffgas verwendet werden.
  • Es ist möglich, Phenol mit TMC durch die Verwendung lediglich einer Mineralsäure als Säurekatalysator umzusetzen, doch ist es bevorzugt, ein Thiol als einen Promotor zusammen mit der Mineralsäure zu verwenden. Die Verwendung eines Promotors beschleunigt die Reaktion. Alkylmercaptane von 1–12 Kohlenstoffatomen sind als Thiol bevorzugt, und als solche Thiole lassen sich zum Beispiel Methylmercaptan, Ethylmercaptan, n-Octylmercaptan oder n-Laurylmercaptan oder Alkalimetallsalze, wie Natriumsalze dieser Alkylmercaptane anführen. Unter diesen ist Natriummethylmercaptid besonders bevorzugt. Das Thiol wird in der Regel in einer Menge von 1–30 Mol-%, vorzugsweise 2–10 Mol-%, bezogen auf das verwendete TMC, verwendet.
  • Wenn das Chlorwasserstoffgas als ein Säurekatalysator verwendet wird, ist es bevorzugt, dass die Reaktion in einer Weise durchgeführt wird, dass die Konzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase in einem Reaktionsbehälter im Bereich von 75–90 Vol.-% beträgt, sodass sich die Ausbeute des gewünschten Reaktionsprodukts verbessert, obwohl der Grund dafür noch nicht geklärt wurde.
  • Um die Konzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase in dem Reaktionsbehälter auf 75–90 Vol.-% zu halten, wird die Konzentration von Chlorwasserstoffgas zum Beispiel auf 75–90 Vol.-% der Gesamtmenge (100 Vol.-%) eines Inertgases, wie Stickstoffgas und Chlorwasserstoffgas, in der Dampfphase in dem Reaktionsbehälter unter dem Atmosphärendruck gehalten.
  • Es ist wohlbekannt, dass allgemein bei den Reaktionen, in welchen Chlorwasserstoffgas als Katalysator verwendet wird, die Reaktion durchgeführt wird, während die Konzentration von Chlorwasserstoffgas in der Reaktionsmischung auf einer Sättigungskonzentration gehalten wird. Tatsächlich kann die Konzentration von Chlorwasserstoffgas in der Reaktionsmischung leicht bei der Sättigungskonzentration gehalten werden, zum Beispiel durch kontinuierliches Einführen von 100 Vol.-% getrocknetem Chlorwasserstoffgas in einen Reaktionsbehälter unter Atmosphärendruck. Allerdings verbessert sich gemäß der Erfindung die Reaktionsausbeute, wenn die Konzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase in dem Reaktionsbehälter in dem Bereich wie oben genannt eingestellt wird. Die Reaktionsausbeute nimmt ab, wenn Chlorwasserstoffgas in einen Reaktionsbehälter in solch hohen Konzentrationen wie etwa 100 Vol.-% eingeführt wird, etwa weil ein Teil des erzeugten BPTMC unter solchen Bedingungen zersetzt wird.
  • In dem Verfahren der Erfindung liegt die Reaktionstemperatur in der Regel im Bereich von 15–40°C, vorzugsweise im Bereich von 20–30°C. Wenn die Reaktion bei der oben genannten Temperatur durchgeführt wird, werden die Phenoladduktkristalle des in der Reaktion gebildeten BPTMC weder zersetzt noch in der Reaktionsmischung gelöst. Weiterhin wird die Reaktion in der Regel unter Atmosphärendruck durchgeführt, doch kann die Reaktion auch unter erhöhten Drücken durchgeführt werden.
  • Die Art und Weise, in welcher Phenol mit TMC umgesetzt wird, unterliegt keiner speziellen Beschränkung, jedoch ist, wie hierin zuvor angeführt, bevorzugt, dass Phenol mit TMC in der folgenden Weise umgesetzt wird. Das heisst, entweder BPTMC-Kristalle, oder zumindest ein Teil eines sekundären Filtratrückstands bzw. Nachfiltratrückstands, welcher aus der sekundären Kristallisation und Filtration erhalten wird und Phenol und BPTMC enthält und, falls erforderlich, einen Teil an primärem Filtrat, welches aus der primären Kristallisation und Filtration erhalten wird und Phenol, BPTMC und Nebenprodukte, wie Isomere oder polymeres Material, wie im Folgenden beschrieben, enthält, werden der flüssigen Ausgangsmischung zugegeben, die sich aus Phenol und Wasser zusammensetzt, um eine Aufschlämmung herzustellen, die Phenoladduktkristalle von BPTMC, wie hierin zuvor beschrieben, enthält. Chlorwasserstoffgas wird dann in den Reaktionsbehälter eingeführt und die Konzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase wird auf 75–90 Vol.-% eingestellt. Auf diese Weise wird das Chlorwasserstoffgas mit der Aufschlämmung in Kontakt gebracht, während eine Mischung von TMC und Phenol tropfenweise in die Aufschlämmung in dem Reaktionsbehälter gegeben wird, um die Reaktion zu starten und weiterlaufen zu lassen.
  • Nach der Reaktion wird die resultierende Reaktionsmischung in der Form einer Aufschlämmung mit einer wässrigen Lösung eines Alkali, wie Natriumhydroxid, neutralisiert und wird danach erwärmt, um Phenoladduktkristalle von BPTMC in der Reaktionsmischung zu lösen, sodass die Reaktionsmischung zu einer Lösung kommt. Danach wird Wasser aus der Lösung entfernt, und die erhaltene ölige Substanz wird gekühlt, um die gewünschten Phenoladduktkristalle von BPTMC aus der öligen Substanz zu kristallisieren (primäre Kristallisation). Die Phenoladduktkristalle von BPTMC werden dann filtriert und von der öligen Substanz durch geeignete Mittel, zum Beispiel durch Zentrifugierung, getrennt, während gleichzeitig ein primäres Filtrat erhalten wird (pimäre Filtration).
  • Falls nötig, werden die Adduktkristalle weiter gereinigt. Zum Beispiel wird ein gemischtes Kristallisationslösungsmittel von aromatischem Kohlenwasserstoff wie Toluol und Wasser den im primären Kristallisations- und Filtrationsschritt erhaltenen Adduktkristallen zugegeben, um die Adduktkristalle in dem Lösungsmittel vorzugsweise unter erhöhtem Druck aufzulösen. Die sich daraus ergebende Lösung wird dann gekühlt, um BPTMC zu kristallisieren, und durch Filtration gewonnen, um BPTMC von hoher Reinheit vorzusehen (sekundäre Kristallisation und Filtration).
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie weiter oben beschrieben, stellt, da das Verfahren der Erfindung für die Herstellung von BPTMC durch die Reaktion von Phenol mit TMC in Gegenwart eines Säurekatalysators das Einleiten der Reaktion in einer Aufschlämmung, die Phenoladduktkristalle von BPTMC enthält, und das Weiterführen der Reaktion in der Aufschlämmung umfasst, das Verfahren BPTMC in hoher Selektivität und hoher Ausbeute in einer industriell stabilen Weise bereit.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird ausführlicher unter Bezug auf Beispiele beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • 112,8 g (1,2 Mol) Phenol, 16,9 g Wasser, 0,5 g 75 %ige wässrige Lösung von Phosphorsäure und 7,2 g BPTMCP-Kristalle wurden in einen Vierhalskolben von 1 Liter Fassungsvermögen gegeben, der mit einem Thermometer, einem Tropftrichter, einem Rückflusskühler und einem Rührer ausgerüstet war, um eine Aufschlämmung zuzubereiten. Die Aufschlämmung wurde auf eine Temperatur von 20°C eingestellt. Nachdem das Innere des Kolbens durch Stickstoffgas ersetzt worden war, wurde Chlorwasserstoffgas unter Rühren in den Kolben eingeführt. Die Gaszusammensetzung in dem Reaktionsbehälter wurde analysiert und die Volumenkonzentration von Chlorwasserstoffgas wurde auf 80 % eingestellt.
  • 4,2 g 15 %ige Lösung von Natriummethylmercaptid wurden tropfenweise der Aufschlämmung zugegeben, während die Aufschlämmung auf einer Temperatur von 20°C gehalten wurde, und danach wurde eine Mischung von 112,8 g (1,2 Mol) Phenol und 42,0 g (0,3 Mol) TMC tropfenweise der Aufschlämmung über einen Zeitraum von sechs Stunden zugegeben. Die Reaktionsmischung nahm, wie sich zeigte, an Temperatur während der Zugabe zu, und als die Zugabe beendet war, wurde eine Temperatur von 40°C ermittelt. Danach wurde die Reaktion bei einer Temperatur von 40°C für weitere drei Stunden unter Rühren weiterlaufen gelassen bis zur Vollendung. Die Reaktionsmischung war, wie sich zeigte, während der gesamten Reaktion ab Beginn der Reaktion eine Aufschlämmung, wenn die Mischung von Phenol und TMC tropfenweise der Aufschlämmung bis zur Vollendung der Reaktion zugegeben wurde.
  • Die resultierende Reaktionsmischung wurde durch Flüssigchromatographie analysiert. Es ergab sich eine Produktionsausbeute (Mol an produziertem BPTMC/Mol an verwendetem Ausgangs-TMC) von 92,9 %.
  • Referenzbeispiel 1
  • Nach der Vollendung der in Beispiel 1 beschriebenen Reaktion wurde eine wässrige Lösung von Natriumhydroxid der Reaktionsmischung in der Form einer Aufschlämmung zugegeben, sodass sie neutralisiert wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann erwärmt, um zu einer Lösung zu kommen, und die Lösung wurde gekühlt, um Phenoladduktkristalle von BPTMC aus der Lösung auszukristallisieren, und die Adduktkristalle wurden durch Filtration gewonnen (primäre Kristallisation und Filtration).
  • Danach wurde ein gemischtes Lösungsmittel von Toluol und Wasser den Adduktkristallen zugegeben, und die Mischung wurde erwärmt, sodass die Adduktkristalle in dem Lösungsmittel gelöst wurden. Nach der Entfernung von Wasser und dem Kühlen wurden die resultierenden gereinigten Kristalle von BPTMC durch Filtration gewonnen (sekundäre Kristallisation und Filtration).
  • Das durch die sekundäre Filtration erhaltene sekundäre Filtrat wurde einer Destillation unterzogen, um das verwendete Toluol als Kristallisationslösungsmittel zurückzugewin nen, während gleichzeitig 38,5 g Destillationsrückstand (sekundärer Filtratrückstand), der 25,3 g (0,27 Mol) Phenol und 12,8 g (0,04 Mol) BPTMC enthielt, erhalten wurden.
  • Beispiel 2
  • Die Volumenkonzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase in dem Reaktionsbehälter wurde auf 90 % eingestellt, und ansonsten wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Reaktion durchgeführt. Als ein Resultat ergab sich eine Produktionsausbeute von BPTMC von 89,0 %.
  • Beispiel 3
  • 87,5 g (0,93 Mol) Phenol, 16,9 g Wasser, 38,5 g des Destillationsrückstands (sekundärer Filtratrückstand), der in Referenzbeispiel 1 erhalten wurde, wurden in einen Vierhalskolben von 1 Liter Fassungsvermögen gegeben, der mit einem Thermometer, einem Tropftrichter, einem Rückflusskühler und einem Rührer ausgerüstet war, um eine Aufschlämmung zuzubereiten, welche Phenoladduktkristalle von BPTMC enthält.
  • Die Aufschlämmung wurde auf eine Temperatur von 20°C eingestellt. Nachdem das Innere des Kolbens durch Stickstoffgas ersetzt worden war, wurde Chlorwasserstoffgas unter Rühren in den Kolben eingeführt. Die Gaszusammensetzung in dem Reaktionsbehälter wurde analysiert und die Volumenkonzentration von Chlorwasserstoffgas wurde auf 70 % eingestellt.
  • 4,2 g 15 %ige Lösung von Natriummethylmercaptid wurden tropfenweise der Aufschlämmung zugegeben, während die Aufschlämmung auf einer Temperatur von 20°C gehalten wurde, und danach wurde eine Mischung von 112,8 g (1,2 Mol) Phenol und 42,0 g (0,3 Mol) TMC tropfenweise der Aufschlämmung über einen Zeitraum von neun Stunden zugegeben. Die Reaktionsmischung nahm, wie sich herausstellte, an Temperatur während der Zugabe zu, und als die Zugabe beendet war, wurde eine Temperatur von 40°C festgestellt. Danach wurde die Reaktion für eine weitere halbe Stunde unter Rühren weiterlaufen gelassen. Die Reaktionsmischung war, wie sich zeigte, während der gesamten Reaktion ab Beginn der Reaktion eine Aufschlämmung, wenn die Mi schung von Phenol und TMC tropfenweise der Aufschlämmung bis zur Vollendung der Reaktion zugegeben wurde.
  • Die resultierende Reaktionsmischung wurde durch Flüssigchromatographie analysiert. Es ergab sich eine Produktionsausbeute (Mol an produziertem BPTMC/Mol an verwendetem Ausgangs-TMC) von 92,2 %.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 112,8 g (1,2 Mol) Phenol wurden verwendet, während gleichzeitig der in Referenzbeispiel 1 erhaltene Destillationsrückstand (sekundärer Filtratrückstand) nicht verwendet wurde, und ansonsten wurde die Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 durchgeführt. Die Reaktionsmischung war, wie sich zeigte, eine Lösung, als die Reaktion gestartet wurde (d. h. als die tropfenweise Zugabe einer Mischung von Phenol und TMC gestartet wurde), doch nach drei Stunden ab Beginn der Reaktion war die Reaktionsmischung, wie sich zeigte, eine Aufschlämmung wegen der Phenoladdukte des in der Reaktionsmischung erzeugten BPTMC.
  • Die resultierende Reaktionsmischung wurde durch Flüssigchromatographie analysiert. Es ergab sich eine Produktionsausbeute von BPTMC von 77,9 %.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Volumenkonzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase in dem Reaktionsbehälter wurde auf 97 % eingestellt, und ansonsten wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Reaktion durchgeführt. Als ein Resultat ergab sich eine Produktionsausbeute von BPTMC von 80,3 %.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die Volumenkonzentration von Chlorwasserstoffgas in der Gasphase in dem Reaktionsbehälter wurde auf 60 % eingestellt, und ansonsten wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Reaktion durchgeführt. Als ein Resultat ergab sich eine Produktionsausbeute von BPTMC von 82,9 %.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung von 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan, umfassend die Reaktion von Phenol mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanon in Gegenwart eines Säurekatalysators, wobei die Reaktion des Phenols mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanon in einer Aufschlämmung gestartet wird, welche Kristalle des Phenol-Addukts von 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan und wässriges Phenol in Gegenwart eines Säurekatalysators umfasst, und die Reaktion anschließend weiter in der Aufschlämmung verläuft.
  2. Das Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei Chlorwasserstoffgas als Säurekatalysator verwendet wird und die Reaktion unter Chlorwasserstoffgas einer Konzentration von 75–90 Volumen% in der Gasphase in einem Reaktionsgefäß durchgeführt wird.
  3. Das Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Reaktion bei einer Temperatur von 15–40°C durchgeführt wird.
DE60027210T 2000-09-11 2000-09-11 Verfahren zur herstellung von 1,1-bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan Expired - Lifetime DE60027210T2 (de)

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DE60027210T Expired - Lifetime DE60027210T2 (de) 2000-09-11 2000-09-11 Verfahren zur herstellung von 1,1-bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan

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EP (1) EP1318134B1 (de)
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