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DE60023201T2 - Verfahren zum Entwässern eines gering durchlässigen Bodens - Google Patents

Verfahren zum Entwässern eines gering durchlässigen Bodens Download PDF

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DE60023201T2
DE60023201T2 DE60023201T DE60023201T DE60023201T2 DE 60023201 T2 DE60023201 T2 DE 60023201T2 DE 60023201 T DE60023201 T DE 60023201T DE 60023201 T DE60023201 T DE 60023201T DE 60023201 T2 DE60023201 T2 DE 60023201T2
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DE
Germany
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water
wall
drainage
soil
sand
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Application number
DE60023201T
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English (en)
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DE60023201D1 (de
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Ivar Frans Rudolf Daemen
Willibrordus Lambertus Antonius H. Van Den Broek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nbm Amstelland Bouw & Infra B
Nbm-Amstelland Bouw & Infra Bv
OORD ACZ VAN BV
VAN OORD ACZ BV
Original Assignee
Nbm Amstelland Bouw & Infra B
Nbm-Amstelland Bouw & Infra Bv
OORD ACZ VAN BV
VAN OORD ACZ BV
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Priority claimed from NL1013755A external-priority patent/NL1013755C1/nl
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • E02D3/106Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains by forming sand drains containing only loose aggregates

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung von Wasser enthaltendem Erdboden mit geringer Durchlässigkeit, bei dem wenigstens ein Entwässerungselement aus wasserdurchlässigem Material in den Erdboden eingebracht wird.
  • In Gebieten mit Wasser enthaltendem Erdboden mit geringer Durchlässigkeit, wie z.B. Torfboden, ist eine Verdichtung des Erdbodens erforderlich, wenn Straßen, Eisenbahnstrecken oder dergleichen gebaut werden. Dadurch ist es notwendig, dem Erdboden in der kürzestmöglichen Zeit so viel Wasser wie möglich zu entziehen.
  • Es ist bereits bekannt, Elemente aus einem wasserdurchlässigen Material, gewöhnlich Sand oder ähnliches körniges Material, wie etwa sogenannte Sandableitungen und/oder Sandwände in den Erdboden so einzubringen, dass der Erdboden verfestigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist im Erdboden ein Entwässerungselement gebildet worden, das aus einer vertikalen Längswand aus einem wasserdurchlässigen Material sowie aus Ableitungen aus einem wasserdurchlässigem Material besteht, die am obersten Teil jeweils ein oberes Ende haben, wobei sich die Ableitungen mit ihrem oberen Ende an die Unterseite der vertikalen Längswand anschließen und sich von der Wand nach unten erstrecken, und der Wand Wasser entzogen wird.
  • Wenn die erfindungsgemäße Bauweise verwendet wird, kann der Wand aus einem durchlässigen Material mittels wenigstens eines in der Wand angeordneten Entwässerungsrohrs Wasser entzogen werden, z.B. mittels einer Pumpe oder dergleichen. Die Entwässerung der Wand bewirkt, dass der Grundwasserspiegel in der Wand sinkt, was dazu führt, dass das Grundwasser schneller von dem die Wand umgebenden Erdboden zur Wand fließt und dass das Wasser auch von den Sandableitungen, welche sich tiefer in den Erdboden erstrecken als die Wand, zur Wand fließt. Das Fließen von Wasser von den Ableitungen aus führt dazu, dass es mit einer höheren Geschwindigkeit von dem die Ableitungen umgebenden Erdboden in die Ableitungen fließt.
  • Das Grundwasser im Erdboden fließt im Wesentlichen horizontal zur Wand oder zu den Ableitungen hin, wodurch ermöglicht wird, die mögliche Stratifikation des Erdbodens und die Tatsache, dass die Durchlässigkeit des Erdbodens in horizontaler Richtung im Allgemeinen höher ist als in vertikaler Richtung, optimal genutzt werden können.
  • Wasser kann einem gewünschten Entwässerungselement oder einer Gruppe von Entwässerungselementen intermittierend entzogen werden, während die anderen mit einer Pumpanlage verbundenen Entwässerungselemente gesperrt werden, wodurch Wasser nacheinander mehreren Entwässerungselementen oder Gruppen von Entwässerungselementen entzogen wird.
  • Dadurch ist es möglich, einem Entwässerungselement für einen gewünschten Zeitraum Wasser zu entziehen und anschließend die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Entwässerungselement zu trennen und die Pumpe mit einem anderen Entwässerungselement zu verbinden.
  • Während der Zeit, in der ein Entwässerungselement von der Pumpe getrennt ist und die einem Zeitraum folgt, in dem dem Entwässerungselement Wasser entzogen wurde, fließt Wasser von dem das Entwässerungselement umgebenden Erdboden in das Entwässerungselement. Folglich wird unter Verwendung der Pumpe wenigstens einem Entwässerungselement für einen bestimmten Zeitraum Wasser entzogen. Dann wird die Verbindung mit dem/den Entwässerungselement(en) gesperrt und eine neue Verbindung mit einem anderen Entwässerungselement oder einer anderen Gruppe von Entwässerungselementen hergestellt. Somit kann einer großen Anzahl von Entwässerungselementen auf effektive Weise Wasser entzogen werden, während die Pumpe optimal verwendet wird.
  • Die DE-2014368 A offenbart ein Verfahren, bei dem vertikale Ableitungen im Erdboden gebildet werden und sich horizontal erstreckende Wände auf Ebenen unter der Bodenfläche gebildet werden, indem horizontale Wasserstrahlen in den Boden eingespritzt werden, um Löcher zu bilden, die mit Sand gefüllt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines Entwässerungselements.
  • 2 zeigt schematisch eine Anordnung aus einer Pumpe und Rohren, die mit der Pumpe verbunden sind.
  • Wie in 1 schematisch gezeigt, ist im Erdboden ein Entwässerungselement angeordnet, welches in der veranschaulichten Ausführungsform aus einer Wand 5 aus einem durchlässigen Material gebildet ist, z.B. Sand, wobei sich die Wand von der Bodenfläche zumindest im Wesentlichen vertikal nach unten erstreckt, und aus sogenannten „Sandableitungen" 2 aus einem wasserdurchlässigen Material, im Allgemeinen auch Sand, wobei sich die Ableitungen an die Unterseite der Wand 5 anschließen. Die sich zumindest im Wesentlichen vertikal erstreckenden, pfahlförmigen Sandableitungen 2 sind somit in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet.
  • Die pfahlförmigen Sandableitungen können sich über eine viel größere Tiefe erstrecken als die Wand 5. Wie weiterhin schematisch mit Hilfe von gestrichelten Linien auf der Oberfläche 1 gezeigt ist, können derartige Sandwände 5 und sich anschließende Sandableitungen 2 in einem regelmäßigen Abstand im Erdboden gebildet werden.
  • Im Allgemeinen erfolgt der Aufbau der Sandwand 5 und der Sandableitungen 2 in der Weise, dass zunächst die Sandableitungen von der Bodenfläche 1 aus im Erdboden in an sich bekannter Weise gebildet werden, und dass anschließend die oberen Teile der Sandableitungen in die Wand 5 eingefügt werden, wobei die Sandwand 5 gebildet wird.
  • In der Nähe der Unterseite der Wand 5, die sich von der Oberfläche 1 aus beispielsweise über eine Tiefe von 6 bis 7 Metern erstreckt, ist ein sich horizontal erstreckendes Entwässerungsrohr 6 angeordnet, welches über ein weiteres Rohr 7, das in 2 schematisch gezeigt ist und sich nach oben in die Wand 5 oder in den die Wand 5 umgebenden Erdboden erstreckt, mit einem Rohr 8 verbunden ist, welches mit einer Pumpanlage 9 verbunden ist.
  • Da das Entwässerungsrohr 6 in einer verhältnismäßig begrenzten Tiefe positioniert ist, ist es möglich, eine normale Pumpe für das Ansaugen von Wasser aus dem Entwässerungsrohr 6 zu verwenden.
  • Das Ansaugen von Wasser aus dem Entwässerungsrohr 6 bewirkt, dass der Wasserstand in der Wand 5 sinkt, wodurch Wasser auch von den Sandableitungen 2 in die Wand 5 fließt und aus dieser abgeführt wird.
  • Die Entwässerung der Wand 5 und der Ableitungen 2 führt zu einem schnelleren Wasserfluss von dem die Wand 5 und die Ableitungen 2 umgebenden Erdboden. Der Wasserfluss von dem Erdboden zur Wand 5 und/oder zu den Sandableitungen 2 erfolgt dabei hauptsächlich in horizontale Richtung, was vorteilhaft ist, wenn der Erdboden geschichtet ist, wobei im Allgemeinen ein horizontaler Wasserfluss einer guten Durchlässigkeit des Erdbodens dienlicher ist als ein nach oben gerichteter Wasserfluss.
  • Wie in 2 gezeigt, sind mehrere Rohre 7, die mit in verschiedenen Entwässerungselementen angeordneten Entwässerungsrohren 6 oder dergleichen verbunden sind, mit dem Mittelrohr 8 verbunden, welches mit der Saugseite der Pumpe 9 verbunden ist. In jedem der Rohre 7 ist ein Absperrventil 10 angebracht, das beispielsweise durch einen über Fernsteuerung zu aktivierenden Elektromotor zwischen einer geöffneten Stellung, in der ein freier Wasserfluss durch das Rohr 7 erfolgen kann, und einer geschlossen Stellung eingestellt werden kann, in welcher das Abführen von Wasser aus dem jeweiligen Entwässerungselement über das Rohr 7 blockiert ist.
  • Auf diese Weise wurde eine Möglichkeit geschaffen, mittels der Pumpe 9 Wasser aus wenigstens einem Entwässerungselement zu saugen, während die mit den anderen Entwässerungselementen verbundenen Rohre 7 durch Absperrventile 8, die den Rohren 7 zugeordnet sind, verschlossen sind. Somit kann aufeinanderfolgenden, einzelnen Entwässerungselementen oder spezifischen Gruppen von Entwässerungselementen mittels einer einzigen Pumpe Wasser entzogen werden.
  • Dies ist hinsichtlich der Tatsache vorteilhaft, dass die Geschwindigkeit, mit der einem Entwässerungselement Wasser entzogen werden kann, im Allgemeinen höher ist als die Geschwindigkeit, mit der Wasser von dem das Entwässerungselement umgebenden Erdboden in das Entwässerungselement fließen kann. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, einem Entwässerungselement über einen bestimmten Zeitraum Wasser zu entziehen, und während des Zeitraums, in dem anderen Entwässerungselementen Wasser entzogen wird, kann erneut Wasser zu dem Entwässerungselement fließen, dem gerade Wasser entzogen worden ist.
  • Somit kann eine optimale Verwendung der Pumpe 9 erreicht werden, wobei es möglich ist, einer großen Anzahl von Entwässerungselementen Wasser zu entziehen, wobei eine Pumpanlage für verhältnismäßig geringe Beanspruchung verwendet wird.
  • Es ist ersichtlich, dass es möglich ist, eine Computeranlage oder dergleichen zu verwenden, um die verschiedenen Absperrventile 10 so zu steuern, dass sie automatisch öffnen und schließen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, ein Absperrventil für einen bestimmten Zeitraum in der geöffneten Stellung zu halten und es anschließend für einen bestimmten Zeitraum erneut zu schließen. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Sensoren zur Steuerung der Absperrventile, wobei die Sensoren den Wasserstand in den verschiedenen Entwässerungselementen messen und anhand dieser Informationen veranlassen, dass sich die verschiedenen Absperrventile 8 öffnen und/oder schließen.
  • Durch diese Entwässerung des Erdbodens wird die Kornspannung im Erdboden erhöht, was dazu führt, dass der Setzungsprozess oder das Sacken des Erdbodens schnell erfolgen kann.
  • Möglicherweise kann eine Oberlast, die z.B. aus Sand oder ähnlichem Material oder aus einer eingeschlossenen Wassermasse oder dergleichen besteht, auf dem Erdboden angeordnet werden, um die Verdichtung des Wasser enthaltenden Erdbodens zu fördern.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Wasser abzuführen, das in einem Entwässerungsrohr aufgefangen wurde, besteht in der Erzeugung eines Überdrucks im Entwässerungsrohr 6 zu gewünschten Zeitpunkten, indem über ein Rohr, das mit dem Entwässerungsrohr verbunden ist, dem Rohr 6 Druckluft zugeführt wird. Das Wasser kann dann über ein weiteres Rohr abgeführt werden, das mit dem Rohr 6 verbunden ist und zur Oberfläche 1 führt. Ein Kompressor oder dergleichen zur Erzeugung des Überdrucks kann auch mit in mehreren Wänden 5 angeordneten Entwässerungsrohren 6 verbunden werden. Im Allgemeinen muss lediglich der Kompressor oder dergleichen auch in diesem Fall intermittierend aktiviert werden, z.B. wiederum in Abhängigkeit von dem Wasserstand in einer Sandwand/in Sandwänden 5, der von einem Sensor oder von Sensoren gemessen wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Begriff „Sandableitungen" so zu verstehen, dass er streifenförmige Entwässerungselemente umfasst.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Entwässerung von Wasser enthaltendem Erdboden mit geringer Durchlässigkeit, bei dem wenigstens ein Entwässerungselement aus einem wasserdurchlässigen Material in den Erdboden eingebracht wird, wobei verfahrensgemäß im Erdboden ein Entwässerungselement gebildet worden ist, das aus einer vertikalen Längswand (5) aus wasserdurchlässigem Material sowie aus Ableitungen (2) aus einem wasserdurchlässigen Material besteht, die am obersten Teil jeweils ein oberes Ende haben, wobei sich die Ableitungen mit ihrem oberen Ende an die Unterseite der vertikalen Längswand (5) anschließen und sich von der Wand nach unten erstrecken, und der vertikalen Längswand (5) Wasser entzogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite der Wand (5) ein Entwässerungsrohr (6) vorgesehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenfläche aus im Erdboden sich von der Bodenfläche nach unten erstreckende erste Sandableitungen (2) gebildet werden, woraufhin die oberen Enden der Ableitungen miteinander verbunden werden, indem die Wand (5) im Erdboden gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser intermittierend aus der Wand (5) abgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Abführen von Wasser aus einer Wand (5) nacheinander an mehrere Wände (5) angeschlossen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Pumpe (9), die an ein Entwässerungsrohr (7) in der Wand (5) angeschlossen wird, Wasser aus der Wand (5) abgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser aus der Wand abgeführt wird, indem einem Entwässerungsrohr (7) in der Sandwand (5) Druckluft zugeführt wird.
DE60023201T 1999-02-01 2000-01-27 Verfahren zum Entwässern eines gering durchlässigen Bodens Expired - Lifetime DE60023201T2 (de)

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NL1013755A NL1013755C1 (nl) 1999-12-06 1999-12-06 Werkwijze voor het verwijderen van water uit waterhoudende, slecht doorlatende grond.
NL1013755 1999-12-06

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