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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des pneumatischen Transportes
von aufgehängten Artikeln
(Objekten), insbesondere von leichten Artikeln, wie zum Beispiel
leeren Flaschen oder Flakons aus Kunststoff, für Tabletten oder dgl.
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Um
leichte Artikel, insbesondere Plastikflaschen oder ähnliche
Artikel zu transportieren, ist es heutzutage bekannt, Luftförderer zu
verwenden, die mit Blasmitteln ausgestattet sind, um eine Vielzahl von
Luftstrahlen zu erzeugen, die auf die Artikel in deren Transportrichtung
gerichtet sind.
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Für Artikel,
die aufgehängt
werden können, wie
zum Beispiel Plastikflaschen, welche in Höhe ihres Halses einen Kragen
aufweisen, verwendet man insbesondere Luftförderer, die mit einer Führungsschiene
ausgestattet sind, allgemein genannt Führung unter dem Kragen (guides
sous-col), entlang der die Artikel geführt und transportiert werden
während sie
mittels ihres Kragens oder Ähnlichem
aufgehängt sind.
Dieser Typ eines Förderers
ist beschrieben zum Beispiel in dem Patent US-A-4,284,370 oder auch noch
in dem Patent US-A-5,161,919. Er erzeugt einen Haupt-Luftkanal,
allgemein als Plenum bezeichnet, der sich entlang der Bahn der Artikel
erstreckt, sowie einen Blaskanal, der mit dem Haupt-Luftkanal mittels
Blas-Spalten oder dgl. kommuniziert. Der Haupt-Luftkanal wird mit
Luft zum Beispiel mittels mehrerer Ventilatoren versorgt, die gleich-
oder regelmäßig über dessen
ganze Länge
verteilt sind. Diese Luft wird durch Blasschlitze in Form einer
Mehrzahl von Luftstrahlen evakuiert, welche die Artikel entlang
des Glaskanals vorwärtstreiben.
In dem Patent US-A-4,284,370
weist der Blaskanal einen rechtwinkeligen Querschnitt auf und die
Blasschlitze sind oberhalb der Führungsschiene
angeordnet. In dem Patent US-A-5,161,919 ist der Blaskanal in Form
eines umgekehrten V ausgebildet, was gestattet, die Artikel durch
Anblasen unter ihrem jeweiligen Kragen vorwärts zu treiben.
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Im
Verlauf ihres Transportes können
die, zum Beispiel mittels ihrer Krägen, aufgehängten Artikel seitlich in Bezug
auf die Längsrichtung
ihres Transportes schwingen, insbesondere in gekrümmten Bahnbereichen
(Kurven) des Förderers.
Um den seitlichen Ausschlag der Artikel zu begrenzen ist es derzeit
oder zu diesem Zeitpunkt üblich,
den Luftförderer
mit seitlichen Führungen
auszustatten, die beiderseits der Bahn der Artikel angeordnet sind.
Der Abstand zwischen den seitlichen Führungen bestimmt den maximalen
seitlichen Ausschlagwinkel der Artikel. Weiterhin haben die Flaschen
die Tendenz, während
ihres Transportes in Längsrichtung
in Bezug auf die Vertikale zu oszillieren, gemäß einer alternativen Bewegung
nach vorn/zurück,
was der Qualität
des Transportes schadet und bei anderer Gelegenheit eine Blockade
der Artikel riskiert, wie zum Beispiel eine Blockade nach vorn oder
nach hinten. Um die Oszillationen der Artikel nach vorne und nach
hinten zu verringern hat man schon in dem Patent US-A-5,421,678 vorgeschlagen,
einen Luftförderer
mit wenigstens einer Längsbürste auszustatten, die
sich entlang der Bahn der Artikel erstreckt und die es gestattet,
auf die Artikel während
ihres Transportes eine kontinuierliche Bremskraft auszuüben, wobei
die Artikel in einer stabilen Lage transportiert werden, in der
sie gegenüber
der Vertikalen geneigt sind, und zwar in Bezug auf die Transportrichtung
nach hinten, unter einem vorgegebenen Winkel, das heißt unter
dem für
den Transport geeigneten Winkel. Insbesondere ist der Förderer gemäß der in 4 dieser
Publikation gezeigten Variante mit zwei Paaren von unteren und oberen
seitlichen Führungen 42 und 44 ausgestattet,
um den seitlichen Ausschlag der Artikel zu begrenzen, und ist mit
einer Bürste 60 ausgerüstet, die
auf einer der beiden unteren seitlichen Führungen 44 befestigt
ist. Ein erster Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass der
Transportwinkel wesentlich von der Transport-Geschwindigkeit und
dem Material der Flaschen abhängt;
Hinzu kommt, dass es nicht möglich
ist, einen kleinsten Transportwinkel zu garantieren. Ein zweiter
Nachteil besteht darin, dass man bei Betrieb mit der Zeit eine Abnutzung
der Haare oder Borsten der Bürste
und darüber
hinaus eine bevorzugte Orientierung der Bosten feststellen muß, die durch
den sich wiederholenden Kontakt mit den Artikeln veranlasst sind.
Dies veranlasst mit der Zeit eine Modifikation des Transportwinkels
der Artikel. Es ist daher notwendig, einen guten Transportwinkel
durch ein regelmäßiges Berichtigen
des Abstandes zwischen den Borsten der Bürste und dem Köper der
Artikel zu bewahren bzw. schließlich
die benutzten (abgenutzten) Bürsten
zu ersetzen.
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Die
vorliegende Erfindung hat als Ziel prinzipiell eine neue Lösung vorzuschlagen,
die sowohl die Transportierbarkeit der Artikel verbessert, die hängend in
einem Luft-Förderer
transportiert werden, und zwar unter Beseitigung der Probleme des
Vor- und Zurück-Schwingens
und des seitlichen Ausschlags der hängenden Artikel während ihres
Transportes, die aber nicht den Nachteil der vorerwähnten Lösung nach
dem Patent US-A-5,421,678 beinhaltet.
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Dieses
Ziel wird erreicht durch den Luft-Förderer gemäß Anspruch 1 und das Transportverfahren gemäß dem Anspruch
19.
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Die
Mittel zur Bildung der Transport-Luftstrahlen zum Vorwärtstreiben
der Artikel entlang dem Förderer
sind so ausgebildet, dass sie wenigstens untere Luftstrahlen erzeugen,
die auf die Artikel gerichtet sind, unterhalb ihres jeweiligen Aufhängepunktes.
Vor der Erfindung wurden beim Einsatz von unteren Transport-Luftstrahlen diese
auf Bereiche der Artikel eingesetzt, die unterhalb der Aufhängepunkte
lagen, bildeten aber eine bedeutende Quelle der Instabilität der transportierten
Artikel, insbesondere in dem Fall, wo die transportierten Artikel
mittels einer Tragzone, die deutlich oberhalb ihres Schwerpunktes
lag, gefördert
wurden. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Plastik-Flaschen, die
unter Aufhängung mittels
eines Vorsprunges in Höhe
ihres Halses transportiert werden. Man war daher bis dahin bei diesem
Typ von Förderer
gezwungen, um das Risiko der Instabilität zu begrenzen, ohne es ganz
zu unterdrücken,
die Schubkraft der unteren Transport-Luftstrahlen zu begrenzen und/oder
die unteren Transport-Luftstrahlen näher dem Aufhängepunkt
der Artikel zu positionieren, und das zu Lasten der Transport-Geschwindigkeit.
Die Anordnung einer unteren Längsführung gemäß der Erfindung
gestattet es vorteilhaft diesen Nachteil zu vermeiden, denn die
Führung
gestattet es, einen Transport der Artikel in geneigter Stellung
nach hinten sicher zu stellen und so jedes Schwingen der Artikel
nach vorne unter der Wirkung der unteren Transport-Luftstrahlen
zu vermeiden. So wird es möglich,
die Schubkraft der unteren Transport-Luftstrahlen zu erhöhen und/oder
die unteren Transport-Luftstrahlen auf irgend einen Bereich der
Artikel einwirken zu lassen, der unterhalb ihres Aufhänge-Punktes
liegt, ohne die Transport-Stabilität der Artikel zu beeinträchtigen.
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Andere
Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim
Lesen der nachfolgenden Beschreibung von drei Varianten der Realisierung
eines Luft-Förderers
gemäß der Erfindung.
Diese Beschreibung bezieht sich lediglich auf nicht beschränkende Beispiele
und unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, in denen
dargestellt ist:
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1 eine
schematische Widergabe im Schnitt einer ersten Ausführungs-Variante eines Luft-Förderers
mit einer unteren V-förmigen
Längsführung an
Mehrfachpositionen.
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2 ist
eine schematische Wiedergabe in Seitenansicht des Förderers
gemäß 1.
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3 ist
die Wiedergabe im Schnitt einer zweiten Variante der Realisierung
eines Luft-Förderers
nach der Erfindung.
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4 ist
eine schematische Wiedergabe im Schnitt einer dritten Variante der
Ausführung
eines Luft-Förderers
gemäß der Erfindung.
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In 1 ist
eine erste Variante der Ausführung
eines Luft-Förderers
gezeigt, der für
den Transport von leeren Plastikflaschen B unter der Wirkung von
Luftstrahlen eingesetzt werden kann. In üblicher Weise umfasst der Luft-Förderer einen Haupt-Blas-Mantel oder eine
Haupt-Leitung 1, die so ausgebildet ist, dass sie mit Luft
unter Druck (Druckluft) von Ventilatoren (nicht gezeigt) versorgt
werden kann, die regelmäßig entlang
der Leitung 1 verteilt sind.
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Die
untere Wand 1a der Blasleitung 1 bildet in einem
zentralen Bereich eine Ausformung 2, die einen Blaskanal 3 begrenzt.
In den Seitenwänden 2a und 2b der
Ausformung 2 sind Blasschlitze oder -spalten 4 gebildet,
welche ein Austreten von Druckluft vom Inneren der Leitung 1 in
das Innere des Blaskanals 3 in Form von einer Vielzahl
von Luftstrahlen gestattet, die auf die Flaschen oberhalb ihres
Aufhängepunktes
gerichtet sind. Die Blas-Schlitze 4 können zum Beispiel regelmäßig über die
ganze Länge
des Blaskanals 3 verteilt sein. Zur Aufhängung der
Flaschen ist der Luft-Förderer
mit zwei Führungen 5 unter
dem Halsbereich (guides sous col 5) versehen, die an der unteren
Wand 1a der Hauptleitung 1 befestigt sind und
die eine Bahn der Stützung
und der Führung
der Flaschen B entlang des Förderers
bilden.
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In
dem besonders in 1 dargestellten Beispiel ist
eine Flasche B wiedergegeben, die auf den beiden Führungsschienen 5 mittels
ihres Kragens C aufgehängt
ist. Diese Ausbildung ist als die Erfindung nicht beschränkend anzusehen.
Bei anderen Ausführungsformen
muß die
Aufhängung
der Flaschen nicht notwendiger Weise durch ihren Kragen gebildet
sein, sondern kann beispielsweise durch jede Art Vorsprung oder
andere äquivalente
Mittel in Höhe
irgendeines Bereichs ihres Körpers
gebildet sein.
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Wenn
die Hauptleitung 1 mit Luft unter Druck gespeist wird,
tritt die Druckluft durch die Spalten 4 in Form einer Vielzahl
von Luftstrahlen J (2) aus, die oberhalb der Krägen der
Flaschen B entstehen und die das Vortreiben der Flaschen entlang
der beiden Führungsschienen 5 im
Transportsinn ermöglichen,
wie das schematisch durch den Pfeil SDT in 2 angedeutet
ist.
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Gemäß einem
wesentlichen und neuen Merkmal der Erfindung ist der Luft-Förderer nach den 1 und 2 mit
einer unteren Längsführung 6 ausgerüstet, die
sich entlang der Bahn der Flaschen erstreckt und die in dem dargestellten
Beispiel anschaulich einen Schnitt in Form eines V besitzt. In dem
besonders illustrierten Beispiel wird diese untere Längsführung durch
ein gebogenes Blechstück 7 gebildet,
das einen Boden 7a aufweist, der sich symmetrisch und nach
beiden Seiten in zwei geneigten und sich gegenüberliegenden Seitenwänden 7b verlängert, d.h.
durch die Führungswände, wobei
jede der beiden Führungswände 7b sich
nach oben in eine obere Bordwand oder einen Rand 7c verlängert.
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Diese
untere Längsführung 6 ist
auf dem Förderer
lotrecht montiert und zwar unterhalb der beiden Führungsschienen 5,
wobei die Symmetrieachse der Führungsschiene
zusammenfällt
mit der Symmetrie-Ebene ss des Förderers,
d.h. dass die Symmetrieachse sich zwischen den beiden Führungsschienen 5 befindet.
Die Führungsschiene 5 erstreckt
sich im Übrigen über die
ganze Länge
des Förderers.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 1 bildet die untere Längsführung 6, auf dem Niveau
der Innenfläche 8 jeder
Wand der Längsführung 7b eine Ebene
PP, die in Bezug auf die Vertikale unter einem Winkel E geneigt
ist. Die beiden Ebenen PP, die durch jede der Führungswände 7b gebildet ist,
konvergieren auf einander zu nach unten. Die Führung 6 bildet weiterhin
auf dem Niveau der internen Fläche 8' jedes Wandbereichs 7c eine
Ebene P'P', die im Wesentlichen
vertikal verläuft.
Bei einer (nicht dargestellten) Variante können die Innenfläche 8 jeder
Führungswand 7b und
die Innenfläche 8' jedes Wandbereiches 7c direkt
durch die Führungswand
gebildet werden, in welchem Fall man eine Führung bevorzugt, die in einem
Material mit niedrigem Reibungskoeffizient ausgeführt ist,
zum Beispiel eine Führung aus
nicht oxidierendem Stahl oder eine Führung aus einem Kunststoffmaterial
vom Typ PEHD (Polyethylen hoher Dichte). Bei der Variante nach 1 sind die
Innenflächen 8 und 8' der Führungswände 7b und der
Endbereiche 7c mit einer Auskleidung 9 von sehr niedrigem
Reibungskoeffizienten versehen. Wirksam ist zum Beispiel eine Auskleidung
aus Polytetrafluorethylen (PTFE).
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In 1 und 2 ist
eine Flasche B wiedergegeben, die auf den beiden Schienen 5 mittels ihres
Kragens C aufgehängt
ist. In dieser Stellung kommt die Flasche unter der Wirkung ihres
Eigengewichtes in Kontakt mit der Innenfläche 8 der beiden Führungswände 7b der
Führung 6.
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Genauer
gesagt ist unter Bezugnahme auf die 2 der Abstand
d, der den Aufhängepunkt
der Flasche B (d.h. die Führungen
unter dem Kragen 5) und die Führung 6 trennt, in
der Weise geregelt, dass dann, wenn die Flasche B auf der Führung unter
dem Kragen aufgehängt
ist, sie unter der Wirkung ihres Eigengewichtes mit der Innenfläche der
beiden Führungswände 7b der
Führung 6 geneigt
unter einem minimalen Transportwinkel A in Berührung gelangt.
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Im
Verlaufe des Transportes und unter der Wirkung der Transport-Strahlen
J, die aus den Blasspalten 4 austreten, werden die Flaschen
in Richtung SDT (2) vorangetrieben. Die Tatsache
der Anwesenheit der beiden Führungswände 7b der
Führung 6 führt dazu,
dass jede Flasche B in stabiler Weise und unter einem minimalen
Neigungswinkel A nach rückwärts vorwärts transportiert
wird. Jedes Risiko einer Oszillation der Flasche(n) nach vorne wird dabei
vermieden, was bezüglich
der Transportstabilität
voraus gesagt werden kann. Das Fehlen eines Schwenkens vor/zurück der Flaschen
im Verlaufe des Transportes gestattet unter anderem vorteilhaft das
Ausbleiben der Probleme von Markierungen des Halses der Flaschen
unterhalb ihres Kragens durch den Kontakt mit den Führungen
unter dem Kragen. Ebenso werden durch den Transport – unter
Neigung nach hinten – der
Flasche die Kontakt-Zonen zwischen dem Kragen C und den Führungen 5 begrenzt, was
Reibungen begrenzt und die Förderbarkeit
der Flasche(n) verbessert. Darüber
hinaus wird das Phänomen
der Abnutzung der Führungen 5 begrenzt,
wie sie prinzipiell bei Führungen 5 aus
Kunststoff zu beobachten sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Flaschen
während
des Transportes nicht notwendigerweise in ständigem Kontakt mit den beiden
Führungswänden 7b der
Führung 6 stehen
müssen,
ihr Neigungswinkel nach rückwärts in Bezug
auf die Vertikale kann sich vergrößern. Dies ist beispielsweise der
Fall, wenn eine Flasche in Kontakt mit der voranlaufenden Flasche
gelangt und auf diese aufsteigt, wie dies in 2 für die Flasche
B1 gezeigt ist die in diesem Fall nach hinten relativ zur Vertikalen
um den Aufsteigwinkel A' geneigt
ist, der größer als
der Förderwinkel
A ist.
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Im
Verlauf des normalen Transportes der Flaschen B gestatten die beiden
Führungswände 7b einmal,
den transportierten Flaschen B mechanisch eine Neigung nach hinten
unter einem minimalen Transportwinkel A aufzuzwingen, dienen aber
gleichzeitig als seitliche Führung
für die
Flaschen und verhindern so, dass die Flaschen B unter einem zu großen Winkel
in einer senkrechten Ebene im wesentlichen quer zur Transportrichtung
schwingen (d.h. in der Ebene der 1).
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Das
Schwingrisiko der Flaschen während
ihres Transportes ist besonders groß in gekrümmten Bereichen (Kurven) des
Förderers.
Tatsache ist, dass in diesen gekrümmten Kurven die Flaschen die
Tendenz haben, unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte von
der Innenfläche
der beiden Führungswände 7b wegzurollen,
indem sie nach hinten aufsteigen und sich seitlich nach außen verschieben.
Durch die Anbringung der oberen im Wesentlichen vertikalen Wandfortsätze 7c wird
erreicht, dass insbesondere in den gekrümmten Bereichen vermieden werden
kann, dass die Flaschen die Führung 6 verlassen.
Zu einem besseren Verständnis
der Funktion der oberen Wände 7c der
Führung 6 ist
in 1 gestrichelt der Boden einer Flasche B' in einer Position
maximaler seitlicher Ausschwenkung (Winkel D) in einer Kurve. In dieser
Position kommt der Boden der Flasche jedenfalls in Kontakt mit dem
oberen Bereich der Wand der Führung 7b und
der Innenfläche
der einen der Seitenwände 7c,
was dazu führt,
dass diese Flasche B innerhalb der Führung 6 verbleibt.
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Bei
einer Variante von noch einfacherer Ausführung der Führung 6 kann man allemal
auch eine Führung 6 haben,
welche die beiden vertikalen oberen Wandbereiche nicht aufweist.
Eine solche Führung
von einfacherer Struktur kann beispielsweise in geraden Bereichen
eines Förderers
oder in gekrümmten
Bereichen mit erheblichem (großem) Krümmungsradius
verwendet werden, in denen der seitliche Auslenkungswinkel der Flaschen
relativ schwach ist.
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Bei
der besonderen Varianten der Ausführung nach 1 bilden
die Innenflächen
der beiden Führungswände 7b eine
Ebene PP, die unter einem Winkel E von im wesentlichen 45° geneigt
ist. Diese Charakteristik, die gemäß der Erfindung bevorzugt wird,
ist in keinem Fall eine Beschränkung
der Erfindung. In einer anderen Ausführung kann dieser Winkel mehr
oder weniger wichtig werden. Es ist unter anderem auch nicht unverzichtbar,
dass die Innenfläche
der beiden Führungswände 7b eine
Ebene bilden. Die Innenfläche
kann in anderen Varianten irgendeine gekrümmte Form haben, insbesondere konvex
oder konkav.
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Gemäß einem
bevorzugten, aber die Erfindung nicht begrenzendem Charakteristikum
ist die untere Längsführung 6 in
ihrer Lage in einer vertikalen Ebene einstellbar, was die Einstellung
des Abstands d ermöglicht,
welcher die Führungen 6 und 5 trennt.
Die Höheneinstellung
der Führung 6 wird
bei der Ausführung
nach 1 mit Hilfe einer Mehrzahl von Hubeinrichtungen 11 erreicht,
die auf einem gegenüber
dem Boden fest angeordneten Bett 10 montiert sind. Sie
sind entlang der Länge
der Führung 6 gerecht
oder gleich verteilt. Die Führung 6 ist
durch geeignete Mittel an der Stange 11' jeder Hubvorrichtung 11 befestigt.
In dem dargestellten Beispiel sind die Stangen 11' der Hubvorrichtungen 11 am
Boden 7a der Führung 6 befestigt.
Die Verstellung der Stangen 11' der Hubvorrichtungen gestattet
die Einstellung der Position der Höhe der Führung 6 in Bezug auf
die Führungen 5,
d.h. in dem Ausführungsbeispiel der 1 in
Bezug auf den Aufhängepunkt
der Flaschen mittels ihres Kragens C. Diese Charakteristik gestattet
es vorteilhaft einen Luftförderer
mit mehrfachen Formaten herzustellen, was heißt, einen Förderer, der leicht eingestellt
werden kann, um Flaschen unterschiedlicher Form und Abmessungen
transportieren zu können.
Es ist so möglich
den Abstand d des Förderers
in zuverlässiger
Weise für
Flaschen von kleineren Abmessungen als die Flasche B, die in 1 gezeigt
ist, zu reduzieren, zum Beispiel für Flaschen wie die Flasche
B'', die gestrichelt
in 1 eingezeichnet ist. Unabhängig davon ist verständlich, dass
durch Einstellung des Abstandes d, der die Führung 6 von dem oberen
Aufhängepunkt
der Flaschen trennt, gleichzeitig und in einfacher Weise zwei Einstellungen
mit Hilfe der Führungswände 7b vorgenommen
werden können:
Die Einstellung des minimalen Förderwinkels
A der Flaschen; die Einstellung der seitlichen Führung der Flaschen in Abhängigkeit von
Form und Abmessungen der Flaschen.
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Für den Fachmann
ist ersichtlich, von Fall zu Fall den Abstand d, der die untere
Führung 6 von dem
Aufhängepunkt
der Flaschen trennt, zu verändern,
um den minimalen Förderwinkel
A zu erhalten, der es gestattet, die beste Förderbarkeit der Flaschen zu
erreichen. In der Praxis wird nach Realisierung von Versuchen mit
verschiedenen Formaten der Flaschen festgestellt werden, dass man
für die
meistens auf dem Markt existierenden Flaschen einen Transport der
Flaschen unter optimalen Bedingungen erreicht, indem man den minimalen
Förderwinkel A
zwischen 2° und
20° einstellt,
vorzugsweise zwischen 5° und
10°. Die
Wahl des Winkels aus dem vorgenannten Wertebereich kann der Fachmann durch
eine empirische Fall zu Fall Erprobung für einen vorgegebenen Typ von
Flasche treffen. Die angegebenen minimalen Förderwinkel A sind in jedem Fall
rein formelle Angaben und sollen die Erfindung nicht beschränken. Die
Erfindung kann mit minimalen Förderwinkeln
außerhalb
der angegebenen Wertespannen verwirklicht werden.
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In 3 ist
eine andere Ausführungsvariante
eines Luft-Förderers
wiedergegeben, bei dem die untere Längsführung 6' in Form von zwei identischen Längsprofilen 12 realisiert
ist, welche zu einander parallel montiert sind und jede eine plane
Längspartie 13 umfasst.
Die beiden Profile 12 sind in der Weise montiert, dass
die planen Partien 13 sich gegenüber liegen und jede eine Ebene
PP bildet, die in Bezug auf die Vertikale um einen Winkel E geneigt
ist. Die beiden planen Partien 13 entsprechen den internen Flächen 8 der
beiden Führungswände 7b der
Führung 6 nach 1 und
erfüllen
die gleiche Funktion. Vorzugsweise sind die beiden Profile 12 aus
einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten realisiert, zum
Beispiel aus einem Kunststoffmaterial vom Typ PE (Polyethylen).
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Bei
der Varianten nach 3 wird im Unterschied zu der
Variante nach 1 der Transport der Flaschen
unter der Wirkung von Luftstrahlen entlang des Förderers nicht durch obere Luft-Transportstrahlen,
die über
dem Aufhängepunkt
der Flaschen (Halsführung 5)
erzeugt werden, sondern ausschließlich durch eine seitliche
Beblasung bewirkt mit Transport-Luftstrahlen J', die auf die Flaschen unterhalb ihrer
Aufhängung
gelenkt werden. Insbesondere werden die Führungen 5 bei der
besonderen Ausführung nach 3 starr
auf einer Schiene 28 befestigt, die eine geschlossene Verkleidung
bildet, mit Ausnahme an der Unterseite, wo diese offen ist. Die
Verkleidung gestattet es, die Flaschenhälse oberhalb ihres Kragens
zu schützen.
Zur Bildung oder Formation der Transport-Luftstrahlen J' umfasst der Förderer zwei Blaskanäle 14,
die beiderseits der Bahn der Flaschen B angeordnet sind. Jeder Blaskanal
ist so ausgebildet, dass er mit Luft unter Druck über eine
Leitung 15 zur automatischen Einspeisung versorgt werden kann.
Jeder Blaskanal 14 umfasst unter anderem eine Längsfläche 14a,
die auf die Flaschen zu orientiert ist und in der Blas-Schlitze
oder -Öffnungen 16 ausgebildet
sind, ähnlich
den Schlitzen oder Öffnungen
der Blaseinrichtung 4 des Förderers nach 1.
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Der
Luftförderer
nach 3 umfasst außerdem
zwei ergänzende
Blaskanäle 17,
die so ausgebildet sind, dass sie untere, entgegengesetzt gerichtete
Luftstrahlen R in Richtung auf die Flaschen erzeugen können, das
heißt,
Luftstrahlen, die auf die Flaschen unterhalb ihres Aufhängepunktes
gerichtet sind, aber in einer Richtung entgegengesetzt zu der Transportrichtung
SDT der Flaschen. Zu diesem Zweck umfasst jeder Blaskanal 17 im
Bereich der Fläche 17a,
die den Flaschen zugewandt ist, eine Mehrzahl von Schlitzen oder
Blasöffnungen 18.
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Bei
der Variante, wie sie speziell in 3 dargestellt
ist, sind ein Blaskanal 14 und ein Blaskanal 17 mittels
ein und desselben Blas-Kastens realisiert, der in zwei Kammern,
einer oberen und einer unteren, durch ein Trennblech 19 unterteilt
ist. Die obere Kammer bildet den Blaskanal 14 für die Bildung
der Transportstrahlen J' und
die untere Kammer bildet den Blaskanal 17 für die Bildung
der entgegen gerichteten Luftstrahlen R. Bei einer anderen Variante
können
die Positionen der Blaskanäle 14 und 17 vertauscht
sein. Auch können
die beiden Blaskanäle 14 und 17 durch
zwei getrennte Blas-Kästen
gebildet sein und können
mit Druckluft in unabhängiger
Weise oder nicht unabhängig
versorgt werden. Bei der Variante nach 3 wird die
Versorgung des Blaskanals 17 mit Druckluft vermittels des
Blaskanals 14 realisiert und eine Zuführöffnung 20 ist in der
Trennwand 19 vorgesehen. Im Bereich dieser Zuführöffnung 20 ist
ein Schieberventil 21 zur Verteilung der Luft vorgesehen,
das zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung mit
Hilfe einer Hebeeinrichtung verstellt werden kann. In der angehobenen
Stellung (Stellung des Schiebers 21 rechts in 3)
verbindet der Schieber 21 die Luftzufuhrleitung 15 mit
der Öffnung 20 und
isoliert das Innere des Blaskanals 14 von der Zuleitung 15,
und verbindet das Innere des Blaskanals 17 direkt mit der
Zuleitung 15, was die Erzeugung von entgegen gerichteten
Luftstrahlen R und ihre Einwirkung auf die Flaschen gestattet. Umgekehrt,
in der abgesenkten Stellung, entsprechend der Stellung des Schiebers 21 links
in 3, ist das Innere des Blaskanals 17 von
der Zuleitung 15 isoliert, was die Zufuhr von Luft zu dem
Blaskanal 14 erlaubt und damit die Bildung von Transport-Luftstrahlen
J' in Richtung der
Flaschen.
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In
Betrieb sind die Schieberventile 21 links und rechts entweder
in der angehobenen Stellung (Erzeugung von entgegen gerichteten
Luftstrahlen, die an den Flaschen angreifen, um zum Beispiel eine Blockierung
aufzuheben oder um lufttechnisch die Flaschen auf einem vorgegebenen
Abschnitt des Förderers
zu verlangsamen oder zu stoppen), oder in der abgesenkten Stellung
(Erzeugung von Transportluftstrahlen J' in Richtung der Flaschen), um die Flaschen
im Sinne des normalen Transportes SDT vorwärts zu treiben. Es ist ebenso
möglich
mit dem Förderer
nach 3 die Richtung des normalen Transportes der Flaschen
auf dem Förderer
umzukehren, wobei die Rollen der Luftstrahlen, die aus den Blaskanälen 14 und 17 austreten,
vertauscht sind. Der Förderer
ist somit perfekt reversibel vom Blickpunkt des normalen Flaschentransportes
aus gesehen, und dies auf leichte und rasche Weise ohne die Notwendigkeit,
an dem Förderer
strukturellen Modifikationen vorzunehmen.
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Bei
der Varianten nach 3 werden die Blaskanäle 14 und 17 von
derselben Druckluftquelle aus gespeist. Bei einer anderen Variante
kann man die Blaskanäle
auch unabhängig
von einander aus verschiedenen Druckluftquellen speisen. Ebenso
ist ersichtlich, dass in einer anderen Ausführungs-Varianten die Blaskanäle 14 und
die beiden Blaskanäle 17 von
derselben Druckluftquelle aus gespeist werden können, wobei jedoch die Verteilung
der Luft nicht mit Hilfe von Schieberventilen 21 erfolgt,
sondern die Zuspeisung zu jedem Blaskanal 14, 17 durch
Zweitanschlüsse
erfolgt, die jeweils an die gemeinsame Luftquelle angeschlossen
sind. Dabei ist jeder Zweitanschluss mit einem Schieberventil oder irgendeinem
anderen äquivalenten
Mittel ausgerüstet,
das es gestattet die Zuspeisung von Luft zu dem korrespondierenden
Blaskanal zu kontrollieren.
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Einer
der Vorteile des Luftförderers
nach 3 im Vergleich zu dem nach 1 ist an
die Tatsache gebunden, dass die Luftstrahlen (des Transportes J' oder der entgegengesetzt
gerichteten R) auf eine Zone der Flaschen gerichtet sind, die unterhalb des
Aufhängepunktes
liegt. Dies reduziert die Risiken, dass die Luft direkt in Kontakt
mit dem Hals der Flaschen und/oder in das Innere der Flaschen B
gelangen und diese verunreinigen kann. Dagegen ist es im Fall des
Förderers
nach 1 zu Vermeidung des Risikos einer Verunreinigung
des Inneren der durch die Transport-Luftstrahlen J geförderten
Flaschen unbedingt erforderlich, mit aller erforderlichen Vorsicht
die in den Blaskanal 1 unter Druck eingeführte Luft
zu filtern. Dazu ist es erforderlich, Filter hoher Leistung einzusetzen,
die teuer sind. Im Fall der 3 sind im
Hinblick auf die Kenntnis, dass die Luftstrahlen nicht oberhalb
des Flaschenkragens auftreffen, die Risiken einer Verschmutzung
vermindert. Darüber
hinaus sind zur weiteren Verminderung einer Verschmutzung an dem
Luftförderer
zwei Ablenkwände 23 vorgesehen,
die beiderseits der Bahn der Flaschen angeordnet sind und ein Hindernis
für in Richtung
auf den Hals der Flaschen B aufsteigende Luft aus den Blaskanälen 14 und 17 bilden.
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Bei
der Variante nach 3 weist die Führung 6' keine Abschnitte
auf, welche die Funktion erfüllen,
wie die zuvor beschriebenen oberen Wände 7c der Führung 6 nach 1.
Unabhängig
davon weist der Förderer
nach 3 zwei seitliche Führungen 24 auf, die
in der Nähe
der Führung 6' angeordnet
sind und insbesondere in gekrümmten
Abschnitten des Förderers
ermöglichen,
den seitlichen Neigungswinkel der Flaschen zu begrenzen und zu verhindern,
dass die Flaschen zufällig
die Führung 6' verlassen.
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Es
muss unterstrichen werden, dass es vor der vorliegenden Erfindung
schon bekannt war, aufgehängte
Flaschen unter der Wirkung von Luftstrahlen zu fördern, welche Luftstrahlen
unterhalb des Aufhängepunktes
der Flaschen erzeugt wurden, wodurch der zuvor erwähnte Vorteil
bestand, d.h. das Risiko begrenzt war, dass Luft in direkten Kontakt
mit dem Hals der Flasche gelangen und/oder in das Innere der Flaschen
B eindringen und diese verunreinigen konnte. Indessen wurde bis
zu diesem Tag das tiefere Anblasen mit Nachteil für die Förderung
der Flaschen realisiert, welche die Tendenz zeigten, unter der Wirkung
der Transport-Luftstrahlen nach vorne unter einem Winkel zu oszillieren,
der viel bedeutender war als bei einem Anblasen, das ausschließlich oberhalb
des Kragens erfolgt, wie das der Fall bei dem Förderer nach 1 ist.
Dank der Einrichtung einer unteren Längsführung gemäß der Erfindung ist dieser
Nachteil jetzt beseitigt. In der Tat, gestattet es die untere Anblasung
(Luftstrahlen J' gemäß 3) eine
Luft-Schubkraft auf die Flaschen zwischen zwei Anlagepunkten (obere
Anlage an den Führungen 5 und
untere Anlage an der Längsführung 6') auszuüben und
gleichzeitig eine perfekt stabile Förderung der Flaschen zu realisieren.
Die Stabilität
der Flaschen während
des Verlaufs des Transportes wird erreicht unabhängig davon, wie der pneumatischen Schub
ins Spiel gebracht wird, und unabhängig von der Angriffsstelle
der pneumatischen Schubkraft, was mit anderen Worten heißt, unabhängig von
Schubkraft und Angriffsstelle der Luft-Transportstrahlen in Bezug
auf den Flaschenkörper.
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Insbesondere
sind bei dem Ausführungsbeispiel
nach 3, in ähnlicher
Weise wie bei dem Beispiel nach 1, die relative
Stellung der unteren Längsführung 6', die durch
die zwei Profile 12 gebildet ist, ebenso wie die relative
Stellung der seitlichen Führungen 24 der
Höhe nach
in Bezug auf die unter den Kragen greifenden Führungen 5 (guides
sous col) einstellbar. Die Einstellung der Höhenlage wird dadurch erhalten,
dass die Führung 6' und die seitlichen
Führungen 24 auf
einem Schiebeteil 25 montiert sind, das zwischen zwei Säulen 26 entlang
einer vertikalen Achse verstellbar ist, und zwar mittels einer Hubvorrichtung 11,
deren Schubstange 11' starr durch
geeignete Mittel mit dem Gleitstück 25 verbunden
ist. Die Hubvorrichtungen 11, das Tragelement 10,
die Säulen 26,
die Blashüllen
oder -Kanäle 14 und 17,
die Brückenteile 27 und
die Schiene 28, welche die Führungen 5 trägt, bilden
eine Anordnung, die bezogen auf den Boden fixiert ist.
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In 4 ist
eine weitere Ausführung
gezeigt, die der Variante nach 3 ziemlich
nahe kommt und die sich im Wesentlichen durch die Tatsache unterscheidet,
das die untere Längsführung 6', die durch
die beiden Profile 12 und die beiden seitlichen Führungen 24 gebildet
wird, in ihrer Stellung gegenüber
dem Boden fixiert ist und dass die Einstellung des Abstandes, der
die beiden unter dem Kragen angreifenden Führungen 5 von der
Führung 6' und den seitlichen
Führungen 24 trennt,
dadurch realisiert ist, dass die Stellung der Führungen 5 in Bezug
auf den Boden modifiziert ist. Hierzu ist die Schiene 28,
welche die Führungen 5 trägt, entlang
einer vertikalen Achse beweglich, indem sie auf einer Vielzahl von Kulissen 25 montiert
ist, welche gleichmäßig auf
der Länge
des Förderers
verteilt sind und die zwischen zwei Säulen 26 vertikal beweglich
sind. Jeder Schiebeteil 25 kann vertikal mittels einer
Hubvorrichtung 11 verstellt werden, deren Hubstange 11' starr durch
geeignete Mittel mit dem Schiebeteil 25 verbunden ist. Die
Hubvorrichtungen 11, das Tragelement 10, die Säulen 26,
die Blaskanäle 14 und 17,
die Brückenteile 29,
die untere Führung 6' und die seitlichen
Führungen 24 bilden
eine starre Anordnung, die relativ zum Boden fixiert ist.
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Die
Höheneinstellung
der unteren Längsführung 6' und der seitlichen
Führungen 24 der
Ausführung
nach 3, sowie der Führungen 5 am
Kragen nach 4 können unterschiedslos mit Bezug
auf die Erfindung auf automatische Weise oder mittels Hand erfolgen.