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DE60022910T2 - Luftförderer mit einer unteren führung - Google Patents

Luftförderer mit einer unteren führung Download PDF

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DE60022910T2
DE60022910T2 DE60022910T DE60022910T DE60022910T2 DE 60022910 T2 DE60022910 T2 DE 60022910T2 DE 60022910 T DE60022910 T DE 60022910T DE 60022910 T DE60022910 T DE 60022910T DE 60022910 T2 DE60022910 T2 DE 60022910T2
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DE
Germany
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conveyor
article
air
transport
air jets
Prior art date
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DE60022910T
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Joel Trenel
Carlos Rodrigues
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Netra Systems SA
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Netra Systems SA
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Publication date
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Publication of DE60022910T2 publication Critical patent/DE60022910T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs
    • B65G51/035Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs for suspended articles, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42093Transporting apparatus, e.g. slides, wheels or conveyors
    • B29C49/42097Sliding rails, e.g. inclined

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des pneumatischen Transportes von aufgehängten Artikeln (Objekten), insbesondere von leichten Artikeln, wie zum Beispiel leeren Flaschen oder Flakons aus Kunststoff, für Tabletten oder dgl.
  • Um leichte Artikel, insbesondere Plastikflaschen oder ähnliche Artikel zu transportieren, ist es heutzutage bekannt, Luftförderer zu verwenden, die mit Blasmitteln ausgestattet sind, um eine Vielzahl von Luftstrahlen zu erzeugen, die auf die Artikel in deren Transportrichtung gerichtet sind.
  • Für Artikel, die aufgehängt werden können, wie zum Beispiel Plastikflaschen, welche in Höhe ihres Halses einen Kragen aufweisen, verwendet man insbesondere Luftförderer, die mit einer Führungsschiene ausgestattet sind, allgemein genannt Führung unter dem Kragen (guides sous-col), entlang der die Artikel geführt und transportiert werden während sie mittels ihres Kragens oder Ähnlichem aufgehängt sind. Dieser Typ eines Förderers ist beschrieben zum Beispiel in dem Patent US-A-4,284,370 oder auch noch in dem Patent US-A-5,161,919. Er erzeugt einen Haupt-Luftkanal, allgemein als Plenum bezeichnet, der sich entlang der Bahn der Artikel erstreckt, sowie einen Blaskanal, der mit dem Haupt-Luftkanal mittels Blas-Spalten oder dgl. kommuniziert. Der Haupt-Luftkanal wird mit Luft zum Beispiel mittels mehrerer Ventilatoren versorgt, die gleich- oder regelmäßig über dessen ganze Länge verteilt sind. Diese Luft wird durch Blasschlitze in Form einer Mehrzahl von Luftstrahlen evakuiert, welche die Artikel entlang des Glaskanals vorwärtstreiben. In dem Patent US-A-4,284,370 weist der Blaskanal einen rechtwinkeligen Querschnitt auf und die Blasschlitze sind oberhalb der Führungsschiene angeordnet. In dem Patent US-A-5,161,919 ist der Blaskanal in Form eines umgekehrten V ausgebildet, was gestattet, die Artikel durch Anblasen unter ihrem jeweiligen Kragen vorwärts zu treiben.
  • Im Verlauf ihres Transportes können die, zum Beispiel mittels ihrer Krägen, aufgehängten Artikel seitlich in Bezug auf die Längsrichtung ihres Transportes schwingen, insbesondere in gekrümmten Bahnbereichen (Kurven) des Förderers. Um den seitlichen Ausschlag der Artikel zu begrenzen ist es derzeit oder zu diesem Zeitpunkt üblich, den Luftförderer mit seitlichen Führungen auszustatten, die beiderseits der Bahn der Artikel angeordnet sind. Der Abstand zwischen den seitlichen Führungen bestimmt den maximalen seitlichen Ausschlagwinkel der Artikel. Weiterhin haben die Flaschen die Tendenz, während ihres Transportes in Längsrichtung in Bezug auf die Vertikale zu oszillieren, gemäß einer alternativen Bewegung nach vorn/zurück, was der Qualität des Transportes schadet und bei anderer Gelegenheit eine Blockade der Artikel riskiert, wie zum Beispiel eine Blockade nach vorn oder nach hinten. Um die Oszillationen der Artikel nach vorne und nach hinten zu verringern hat man schon in dem Patent US-A-5,421,678 vorgeschlagen, einen Luftförderer mit wenigstens einer Längsbürste auszustatten, die sich entlang der Bahn der Artikel erstreckt und die es gestattet, auf die Artikel während ihres Transportes eine kontinuierliche Bremskraft auszuüben, wobei die Artikel in einer stabilen Lage transportiert werden, in der sie gegenüber der Vertikalen geneigt sind, und zwar in Bezug auf die Transportrichtung nach hinten, unter einem vorgegebenen Winkel, das heißt unter dem für den Transport geeigneten Winkel. Insbesondere ist der Förderer gemäß der in 4 dieser Publikation gezeigten Variante mit zwei Paaren von unteren und oberen seitlichen Führungen 42 und 44 ausgestattet, um den seitlichen Ausschlag der Artikel zu begrenzen, und ist mit einer Bürste 60 ausgerüstet, die auf einer der beiden unteren seitlichen Führungen 44 befestigt ist. Ein erster Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass der Transportwinkel wesentlich von der Transport-Geschwindigkeit und dem Material der Flaschen abhängt; Hinzu kommt, dass es nicht möglich ist, einen kleinsten Transportwinkel zu garantieren. Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass man bei Betrieb mit der Zeit eine Abnutzung der Haare oder Borsten der Bürste und darüber hinaus eine bevorzugte Orientierung der Bosten feststellen muß, die durch den sich wiederholenden Kontakt mit den Artikeln veranlasst sind. Dies veranlasst mit der Zeit eine Modifikation des Transportwinkels der Artikel. Es ist daher notwendig, einen guten Transportwinkel durch ein regelmäßiges Berichtigen des Abstandes zwischen den Borsten der Bürste und dem Köper der Artikel zu bewahren bzw. schließlich die benutzten (abgenutzten) Bürsten zu ersetzen.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Ziel prinzipiell eine neue Lösung vorzuschlagen, die sowohl die Transportierbarkeit der Artikel verbessert, die hängend in einem Luft-Förderer transportiert werden, und zwar unter Beseitigung der Probleme des Vor- und Zurück-Schwingens und des seitlichen Ausschlags der hängenden Artikel während ihres Transportes, die aber nicht den Nachteil der vorerwähnten Lösung nach dem Patent US-A-5,421,678 beinhaltet.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch den Luft-Förderer gemäß Anspruch 1 und das Transportverfahren gemäß dem Anspruch 19.
  • Die Mittel zur Bildung der Transport-Luftstrahlen zum Vorwärtstreiben der Artikel entlang dem Förderer sind so ausgebildet, dass sie wenigstens untere Luftstrahlen erzeugen, die auf die Artikel gerichtet sind, unterhalb ihres jeweiligen Aufhängepunktes. Vor der Erfindung wurden beim Einsatz von unteren Transport-Luftstrahlen diese auf Bereiche der Artikel eingesetzt, die unterhalb der Aufhängepunkte lagen, bildeten aber eine bedeutende Quelle der Instabilität der transportierten Artikel, insbesondere in dem Fall, wo die transportierten Artikel mittels einer Tragzone, die deutlich oberhalb ihres Schwerpunktes lag, gefördert wurden. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Plastik-Flaschen, die unter Aufhängung mittels eines Vorsprunges in Höhe ihres Halses transportiert werden. Man war daher bis dahin bei diesem Typ von Förderer gezwungen, um das Risiko der Instabilität zu begrenzen, ohne es ganz zu unterdrücken, die Schubkraft der unteren Transport-Luftstrahlen zu begrenzen und/oder die unteren Transport-Luftstrahlen näher dem Aufhängepunkt der Artikel zu positionieren, und das zu Lasten der Transport-Geschwindigkeit. Die Anordnung einer unteren Längsführung gemäß der Erfindung gestattet es vorteilhaft diesen Nachteil zu vermeiden, denn die Führung gestattet es, einen Transport der Artikel in geneigter Stellung nach hinten sicher zu stellen und so jedes Schwingen der Artikel nach vorne unter der Wirkung der unteren Transport-Luftstrahlen zu vermeiden. So wird es möglich, die Schubkraft der unteren Transport-Luftstrahlen zu erhöhen und/oder die unteren Transport-Luftstrahlen auf irgend einen Bereich der Artikel einwirken zu lassen, der unterhalb ihres Aufhänge-Punktes liegt, ohne die Transport-Stabilität der Artikel zu beeinträchtigen.
  • Andere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung von drei Varianten der Realisierung eines Luft-Förderers gemäß der Erfindung. Diese Beschreibung bezieht sich lediglich auf nicht beschränkende Beispiele und unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, in denen dargestellt ist:
  • 1 eine schematische Widergabe im Schnitt einer ersten Ausführungs-Variante eines Luft-Förderers mit einer unteren V-förmigen Längsführung an Mehrfachpositionen.
  • 2 ist eine schematische Wiedergabe in Seitenansicht des Förderers gemäß 1.
  • 3 ist die Wiedergabe im Schnitt einer zweiten Variante der Realisierung eines Luft-Förderers nach der Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Wiedergabe im Schnitt einer dritten Variante der Ausführung eines Luft-Förderers gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine erste Variante der Ausführung eines Luft-Förderers gezeigt, der für den Transport von leeren Plastikflaschen B unter der Wirkung von Luftstrahlen eingesetzt werden kann. In üblicher Weise umfasst der Luft-Förderer einen Haupt-Blas-Mantel oder eine Haupt-Leitung 1, die so ausgebildet ist, dass sie mit Luft unter Druck (Druckluft) von Ventilatoren (nicht gezeigt) versorgt werden kann, die regelmäßig entlang der Leitung 1 verteilt sind.
  • Die untere Wand 1a der Blasleitung 1 bildet in einem zentralen Bereich eine Ausformung 2, die einen Blaskanal 3 begrenzt. In den Seitenwänden 2a und 2b der Ausformung 2 sind Blasschlitze oder -spalten 4 gebildet, welche ein Austreten von Druckluft vom Inneren der Leitung 1 in das Innere des Blaskanals 3 in Form von einer Vielzahl von Luftstrahlen gestattet, die auf die Flaschen oberhalb ihres Aufhängepunktes gerichtet sind. Die Blas-Schlitze 4 können zum Beispiel regelmäßig über die ganze Länge des Blaskanals 3 verteilt sein. Zur Aufhängung der Flaschen ist der Luft-Förderer mit zwei Führungen 5 unter dem Halsbereich (guides sous col 5) versehen, die an der unteren Wand 1a der Hauptleitung 1 befestigt sind und die eine Bahn der Stützung und der Führung der Flaschen B entlang des Förderers bilden.
  • In dem besonders in 1 dargestellten Beispiel ist eine Flasche B wiedergegeben, die auf den beiden Führungsschienen 5 mittels ihres Kragens C aufgehängt ist. Diese Ausbildung ist als die Erfindung nicht beschränkend anzusehen. Bei anderen Ausführungsformen muß die Aufhängung der Flaschen nicht notwendiger Weise durch ihren Kragen gebildet sein, sondern kann beispielsweise durch jede Art Vorsprung oder andere äquivalente Mittel in Höhe irgendeines Bereichs ihres Körpers gebildet sein.
  • Wenn die Hauptleitung 1 mit Luft unter Druck gespeist wird, tritt die Druckluft durch die Spalten 4 in Form einer Vielzahl von Luftstrahlen J (2) aus, die oberhalb der Krägen der Flaschen B entstehen und die das Vortreiben der Flaschen entlang der beiden Führungsschienen 5 im Transportsinn ermöglichen, wie das schematisch durch den Pfeil SDT in 2 angedeutet ist.
  • Gemäß einem wesentlichen und neuen Merkmal der Erfindung ist der Luft-Förderer nach den 1 und 2 mit einer unteren Längsführung 6 ausgerüstet, die sich entlang der Bahn der Flaschen erstreckt und die in dem dargestellten Beispiel anschaulich einen Schnitt in Form eines V besitzt. In dem besonders illustrierten Beispiel wird diese untere Längsführung durch ein gebogenes Blechstück 7 gebildet, das einen Boden 7a aufweist, der sich symmetrisch und nach beiden Seiten in zwei geneigten und sich gegenüberliegenden Seitenwänden 7b verlängert, d.h. durch die Führungswände, wobei jede der beiden Führungswände 7b sich nach oben in eine obere Bordwand oder einen Rand 7c verlängert.
  • Diese untere Längsführung 6 ist auf dem Förderer lotrecht montiert und zwar unterhalb der beiden Führungsschienen 5, wobei die Symmetrieachse der Führungsschiene zusammenfällt mit der Symmetrie-Ebene ss des Förderers, d.h. dass die Symmetrieachse sich zwischen den beiden Führungsschienen 5 befindet. Die Führungsschiene 5 erstreckt sich im Übrigen über die ganze Länge des Förderers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 bildet die untere Längsführung 6, auf dem Niveau der Innenfläche 8 jeder Wand der Längsführung 7b eine Ebene PP, die in Bezug auf die Vertikale unter einem Winkel E geneigt ist. Die beiden Ebenen PP, die durch jede der Führungswände 7b gebildet ist, konvergieren auf einander zu nach unten. Die Führung 6 bildet weiterhin auf dem Niveau der internen Fläche 8' jedes Wandbereichs 7c eine Ebene P'P', die im Wesentlichen vertikal verläuft. Bei einer (nicht dargestellten) Variante können die Innenfläche 8 jeder Führungswand 7b und die Innenfläche 8' jedes Wandbereiches 7c direkt durch die Führungswand gebildet werden, in welchem Fall man eine Führung bevorzugt, die in einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizient ausgeführt ist, zum Beispiel eine Führung aus nicht oxidierendem Stahl oder eine Führung aus einem Kunststoffmaterial vom Typ PEHD (Polyethylen hoher Dichte). Bei der Variante nach 1 sind die Innenflächen 8 und 8' der Führungswände 7b und der Endbereiche 7c mit einer Auskleidung 9 von sehr niedrigem Reibungskoeffizienten versehen. Wirksam ist zum Beispiel eine Auskleidung aus Polytetrafluorethylen (PTFE).
  • In 1 und 2 ist eine Flasche B wiedergegeben, die auf den beiden Schienen 5 mittels ihres Kragens C aufgehängt ist. In dieser Stellung kommt die Flasche unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in Kontakt mit der Innenfläche 8 der beiden Führungswände 7b der Führung 6.
  • Genauer gesagt ist unter Bezugnahme auf die 2 der Abstand d, der den Aufhängepunkt der Flasche B (d.h. die Führungen unter dem Kragen 5) und die Führung 6 trennt, in der Weise geregelt, dass dann, wenn die Flasche B auf der Führung unter dem Kragen aufgehängt ist, sie unter der Wirkung ihres Eigengewichtes mit der Innenfläche der beiden Führungswände 7b der Führung 6 geneigt unter einem minimalen Transportwinkel A in Berührung gelangt.
  • Im Verlaufe des Transportes und unter der Wirkung der Transport-Strahlen J, die aus den Blasspalten 4 austreten, werden die Flaschen in Richtung SDT (2) vorangetrieben. Die Tatsache der Anwesenheit der beiden Führungswände 7b der Führung 6 führt dazu, dass jede Flasche B in stabiler Weise und unter einem minimalen Neigungswinkel A nach rückwärts vorwärts transportiert wird. Jedes Risiko einer Oszillation der Flasche(n) nach vorne wird dabei vermieden, was bezüglich der Transportstabilität voraus gesagt werden kann. Das Fehlen eines Schwenkens vor/zurück der Flaschen im Verlaufe des Transportes gestattet unter anderem vorteilhaft das Ausbleiben der Probleme von Markierungen des Halses der Flaschen unterhalb ihres Kragens durch den Kontakt mit den Führungen unter dem Kragen. Ebenso werden durch den Transport – unter Neigung nach hinten – der Flasche die Kontakt-Zonen zwischen dem Kragen C und den Führungen 5 begrenzt, was Reibungen begrenzt und die Förderbarkeit der Flasche(n) verbessert. Darüber hinaus wird das Phänomen der Abnutzung der Führungen 5 begrenzt, wie sie prinzipiell bei Führungen 5 aus Kunststoff zu beobachten sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Flaschen während des Transportes nicht notwendigerweise in ständigem Kontakt mit den beiden Führungswänden 7b der Führung 6 stehen müssen, ihr Neigungswinkel nach rückwärts in Bezug auf die Vertikale kann sich vergrößern. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Flasche in Kontakt mit der voranlaufenden Flasche gelangt und auf diese aufsteigt, wie dies in 2 für die Flasche B1 gezeigt ist die in diesem Fall nach hinten relativ zur Vertikalen um den Aufsteigwinkel A' geneigt ist, der größer als der Förderwinkel A ist.
  • Im Verlauf des normalen Transportes der Flaschen B gestatten die beiden Führungswände 7b einmal, den transportierten Flaschen B mechanisch eine Neigung nach hinten unter einem minimalen Transportwinkel A aufzuzwingen, dienen aber gleichzeitig als seitliche Führung für die Flaschen und verhindern so, dass die Flaschen B unter einem zu großen Winkel in einer senkrechten Ebene im wesentlichen quer zur Transportrichtung schwingen (d.h. in der Ebene der 1).
  • Das Schwingrisiko der Flaschen während ihres Transportes ist besonders groß in gekrümmten Bereichen (Kurven) des Förderers. Tatsache ist, dass in diesen gekrümmten Kurven die Flaschen die Tendenz haben, unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte von der Innenfläche der beiden Führungswände 7b wegzurollen, indem sie nach hinten aufsteigen und sich seitlich nach außen verschieben. Durch die Anbringung der oberen im Wesentlichen vertikalen Wandfortsätze 7c wird erreicht, dass insbesondere in den gekrümmten Bereichen vermieden werden kann, dass die Flaschen die Führung 6 verlassen. Zu einem besseren Verständnis der Funktion der oberen Wände 7c der Führung 6 ist in 1 gestrichelt der Boden einer Flasche B' in einer Position maximaler seitlicher Ausschwenkung (Winkel D) in einer Kurve. In dieser Position kommt der Boden der Flasche jedenfalls in Kontakt mit dem oberen Bereich der Wand der Führung 7b und der Innenfläche der einen der Seitenwände 7c, was dazu führt, dass diese Flasche B innerhalb der Führung 6 verbleibt.
  • Bei einer Variante von noch einfacherer Ausführung der Führung 6 kann man allemal auch eine Führung 6 haben, welche die beiden vertikalen oberen Wandbereiche nicht aufweist. Eine solche Führung von einfacherer Struktur kann beispielsweise in geraden Bereichen eines Förderers oder in gekrümmten Bereichen mit erheblichem (großem) Krümmungsradius verwendet werden, in denen der seitliche Auslenkungswinkel der Flaschen relativ schwach ist.
  • Bei der besonderen Varianten der Ausführung nach 1 bilden die Innenflächen der beiden Führungswände 7b eine Ebene PP, die unter einem Winkel E von im wesentlichen 45° geneigt ist. Diese Charakteristik, die gemäß der Erfindung bevorzugt wird, ist in keinem Fall eine Beschränkung der Erfindung. In einer anderen Ausführung kann dieser Winkel mehr oder weniger wichtig werden. Es ist unter anderem auch nicht unverzichtbar, dass die Innenfläche der beiden Führungswände 7b eine Ebene bilden. Die Innenfläche kann in anderen Varianten irgendeine gekrümmte Form haben, insbesondere konvex oder konkav.
  • Gemäß einem bevorzugten, aber die Erfindung nicht begrenzendem Charakteristikum ist die untere Längsführung 6 in ihrer Lage in einer vertikalen Ebene einstellbar, was die Einstellung des Abstands d ermöglicht, welcher die Führungen 6 und 5 trennt. Die Höheneinstellung der Führung 6 wird bei der Ausführung nach 1 mit Hilfe einer Mehrzahl von Hubeinrichtungen 11 erreicht, die auf einem gegenüber dem Boden fest angeordneten Bett 10 montiert sind. Sie sind entlang der Länge der Führung 6 gerecht oder gleich verteilt. Die Führung 6 ist durch geeignete Mittel an der Stange 11' jeder Hubvorrichtung 11 befestigt. In dem dargestellten Beispiel sind die Stangen 11' der Hubvorrichtungen 11 am Boden 7a der Führung 6 befestigt. Die Verstellung der Stangen 11' der Hubvorrichtungen gestattet die Einstellung der Position der Höhe der Führung 6 in Bezug auf die Führungen 5, d.h. in dem Ausführungsbeispiel der 1 in Bezug auf den Aufhängepunkt der Flaschen mittels ihres Kragens C. Diese Charakteristik gestattet es vorteilhaft einen Luftförderer mit mehrfachen Formaten herzustellen, was heißt, einen Förderer, der leicht eingestellt werden kann, um Flaschen unterschiedlicher Form und Abmessungen transportieren zu können. Es ist so möglich den Abstand d des Förderers in zuverlässiger Weise für Flaschen von kleineren Abmessungen als die Flasche B, die in 1 gezeigt ist, zu reduzieren, zum Beispiel für Flaschen wie die Flasche B'', die gestrichelt in 1 eingezeichnet ist. Unabhängig davon ist verständlich, dass durch Einstellung des Abstandes d, der die Führung 6 von dem oberen Aufhängepunkt der Flaschen trennt, gleichzeitig und in einfacher Weise zwei Einstellungen mit Hilfe der Führungswände 7b vorgenommen werden können: Die Einstellung des minimalen Förderwinkels A der Flaschen; die Einstellung der seitlichen Führung der Flaschen in Abhängigkeit von Form und Abmessungen der Flaschen.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, von Fall zu Fall den Abstand d, der die untere Führung 6 von dem Aufhängepunkt der Flaschen trennt, zu verändern, um den minimalen Förderwinkel A zu erhalten, der es gestattet, die beste Förderbarkeit der Flaschen zu erreichen. In der Praxis wird nach Realisierung von Versuchen mit verschiedenen Formaten der Flaschen festgestellt werden, dass man für die meistens auf dem Markt existierenden Flaschen einen Transport der Flaschen unter optimalen Bedingungen erreicht, indem man den minimalen Förderwinkel A zwischen 2° und 20° einstellt, vorzugsweise zwischen 5° und 10°. Die Wahl des Winkels aus dem vorgenannten Wertebereich kann der Fachmann durch eine empirische Fall zu Fall Erprobung für einen vorgegebenen Typ von Flasche treffen. Die angegebenen minimalen Förderwinkel A sind in jedem Fall rein formelle Angaben und sollen die Erfindung nicht beschränken. Die Erfindung kann mit minimalen Förderwinkeln außerhalb der angegebenen Wertespannen verwirklicht werden.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsvariante eines Luft-Förderers wiedergegeben, bei dem die untere Längsführung 6' in Form von zwei identischen Längsprofilen 12 realisiert ist, welche zu einander parallel montiert sind und jede eine plane Längspartie 13 umfasst. Die beiden Profile 12 sind in der Weise montiert, dass die planen Partien 13 sich gegenüber liegen und jede eine Ebene PP bildet, die in Bezug auf die Vertikale um einen Winkel E geneigt ist. Die beiden planen Partien 13 entsprechen den internen Flächen 8 der beiden Führungswände 7b der Führung 6 nach 1 und erfüllen die gleiche Funktion. Vorzugsweise sind die beiden Profile 12 aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten realisiert, zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial vom Typ PE (Polyethylen).
  • Bei der Varianten nach 3 wird im Unterschied zu der Variante nach 1 der Transport der Flaschen unter der Wirkung von Luftstrahlen entlang des Förderers nicht durch obere Luft-Transportstrahlen, die über dem Aufhängepunkt der Flaschen (Halsführung 5) erzeugt werden, sondern ausschließlich durch eine seitliche Beblasung bewirkt mit Transport-Luftstrahlen J', die auf die Flaschen unterhalb ihrer Aufhängung gelenkt werden. Insbesondere werden die Führungen 5 bei der besonderen Ausführung nach 3 starr auf einer Schiene 28 befestigt, die eine geschlossene Verkleidung bildet, mit Ausnahme an der Unterseite, wo diese offen ist. Die Verkleidung gestattet es, die Flaschenhälse oberhalb ihres Kragens zu schützen. Zur Bildung oder Formation der Transport-Luftstrahlen J' umfasst der Förderer zwei Blaskanäle 14, die beiderseits der Bahn der Flaschen B angeordnet sind. Jeder Blaskanal ist so ausgebildet, dass er mit Luft unter Druck über eine Leitung 15 zur automatischen Einspeisung versorgt werden kann. Jeder Blaskanal 14 umfasst unter anderem eine Längsfläche 14a, die auf die Flaschen zu orientiert ist und in der Blas-Schlitze oder -Öffnungen 16 ausgebildet sind, ähnlich den Schlitzen oder Öffnungen der Blaseinrichtung 4 des Förderers nach 1.
  • Der Luftförderer nach 3 umfasst außerdem zwei ergänzende Blaskanäle 17, die so ausgebildet sind, dass sie untere, entgegengesetzt gerichtete Luftstrahlen R in Richtung auf die Flaschen erzeugen können, das heißt, Luftstrahlen, die auf die Flaschen unterhalb ihres Aufhängepunktes gerichtet sind, aber in einer Richtung entgegengesetzt zu der Transportrichtung SDT der Flaschen. Zu diesem Zweck umfasst jeder Blaskanal 17 im Bereich der Fläche 17a, die den Flaschen zugewandt ist, eine Mehrzahl von Schlitzen oder Blasöffnungen 18.
  • Bei der Variante, wie sie speziell in 3 dargestellt ist, sind ein Blaskanal 14 und ein Blaskanal 17 mittels ein und desselben Blas-Kastens realisiert, der in zwei Kammern, einer oberen und einer unteren, durch ein Trennblech 19 unterteilt ist. Die obere Kammer bildet den Blaskanal 14 für die Bildung der Transportstrahlen J' und die untere Kammer bildet den Blaskanal 17 für die Bildung der entgegen gerichteten Luftstrahlen R. Bei einer anderen Variante können die Positionen der Blaskanäle 14 und 17 vertauscht sein. Auch können die beiden Blaskanäle 14 und 17 durch zwei getrennte Blas-Kästen gebildet sein und können mit Druckluft in unabhängiger Weise oder nicht unabhängig versorgt werden. Bei der Variante nach 3 wird die Versorgung des Blaskanals 17 mit Druckluft vermittels des Blaskanals 14 realisiert und eine Zuführöffnung 20 ist in der Trennwand 19 vorgesehen. Im Bereich dieser Zuführöffnung 20 ist ein Schieberventil 21 zur Verteilung der Luft vorgesehen, das zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung mit Hilfe einer Hebeeinrichtung verstellt werden kann. In der angehobenen Stellung (Stellung des Schiebers 21 rechts in 3) verbindet der Schieber 21 die Luftzufuhrleitung 15 mit der Öffnung 20 und isoliert das Innere des Blaskanals 14 von der Zuleitung 15, und verbindet das Innere des Blaskanals 17 direkt mit der Zuleitung 15, was die Erzeugung von entgegen gerichteten Luftstrahlen R und ihre Einwirkung auf die Flaschen gestattet. Umgekehrt, in der abgesenkten Stellung, entsprechend der Stellung des Schiebers 21 links in 3, ist das Innere des Blaskanals 17 von der Zuleitung 15 isoliert, was die Zufuhr von Luft zu dem Blaskanal 14 erlaubt und damit die Bildung von Transport-Luftstrahlen J' in Richtung der Flaschen.
  • In Betrieb sind die Schieberventile 21 links und rechts entweder in der angehobenen Stellung (Erzeugung von entgegen gerichteten Luftstrahlen, die an den Flaschen angreifen, um zum Beispiel eine Blockierung aufzuheben oder um lufttechnisch die Flaschen auf einem vorgegebenen Abschnitt des Förderers zu verlangsamen oder zu stoppen), oder in der abgesenkten Stellung (Erzeugung von Transportluftstrahlen J' in Richtung der Flaschen), um die Flaschen im Sinne des normalen Transportes SDT vorwärts zu treiben. Es ist ebenso möglich mit dem Förderer nach 3 die Richtung des normalen Transportes der Flaschen auf dem Förderer umzukehren, wobei die Rollen der Luftstrahlen, die aus den Blaskanälen 14 und 17 austreten, vertauscht sind. Der Förderer ist somit perfekt reversibel vom Blickpunkt des normalen Flaschentransportes aus gesehen, und dies auf leichte und rasche Weise ohne die Notwendigkeit, an dem Förderer strukturellen Modifikationen vorzunehmen.
  • Bei der Varianten nach 3 werden die Blaskanäle 14 und 17 von derselben Druckluftquelle aus gespeist. Bei einer anderen Variante kann man die Blaskanäle auch unabhängig von einander aus verschiedenen Druckluftquellen speisen. Ebenso ist ersichtlich, dass in einer anderen Ausführungs-Varianten die Blaskanäle 14 und die beiden Blaskanäle 17 von derselben Druckluftquelle aus gespeist werden können, wobei jedoch die Verteilung der Luft nicht mit Hilfe von Schieberventilen 21 erfolgt, sondern die Zuspeisung zu jedem Blaskanal 14, 17 durch Zweitanschlüsse erfolgt, die jeweils an die gemeinsame Luftquelle angeschlossen sind. Dabei ist jeder Zweitanschluss mit einem Schieberventil oder irgendeinem anderen äquivalenten Mittel ausgerüstet, das es gestattet die Zuspeisung von Luft zu dem korrespondierenden Blaskanal zu kontrollieren.
  • Einer der Vorteile des Luftförderers nach 3 im Vergleich zu dem nach 1 ist an die Tatsache gebunden, dass die Luftstrahlen (des Transportes J' oder der entgegengesetzt gerichteten R) auf eine Zone der Flaschen gerichtet sind, die unterhalb des Aufhängepunktes liegt. Dies reduziert die Risiken, dass die Luft direkt in Kontakt mit dem Hals der Flaschen und/oder in das Innere der Flaschen B gelangen und diese verunreinigen kann. Dagegen ist es im Fall des Förderers nach 1 zu Vermeidung des Risikos einer Verunreinigung des Inneren der durch die Transport-Luftstrahlen J geförderten Flaschen unbedingt erforderlich, mit aller erforderlichen Vorsicht die in den Blaskanal 1 unter Druck eingeführte Luft zu filtern. Dazu ist es erforderlich, Filter hoher Leistung einzusetzen, die teuer sind. Im Fall der 3 sind im Hinblick auf die Kenntnis, dass die Luftstrahlen nicht oberhalb des Flaschenkragens auftreffen, die Risiken einer Verschmutzung vermindert. Darüber hinaus sind zur weiteren Verminderung einer Verschmutzung an dem Luftförderer zwei Ablenkwände 23 vorgesehen, die beiderseits der Bahn der Flaschen angeordnet sind und ein Hindernis für in Richtung auf den Hals der Flaschen B aufsteigende Luft aus den Blaskanälen 14 und 17 bilden.
  • Bei der Variante nach 3 weist die Führung 6' keine Abschnitte auf, welche die Funktion erfüllen, wie die zuvor beschriebenen oberen Wände 7c der Führung 6 nach 1. Unabhängig davon weist der Förderer nach 3 zwei seitliche Führungen 24 auf, die in der Nähe der Führung 6' angeordnet sind und insbesondere in gekrümmten Abschnitten des Förderers ermöglichen, den seitlichen Neigungswinkel der Flaschen zu begrenzen und zu verhindern, dass die Flaschen zufällig die Führung 6' verlassen.
  • Es muss unterstrichen werden, dass es vor der vorliegenden Erfindung schon bekannt war, aufgehängte Flaschen unter der Wirkung von Luftstrahlen zu fördern, welche Luftstrahlen unterhalb des Aufhängepunktes der Flaschen erzeugt wurden, wodurch der zuvor erwähnte Vorteil bestand, d.h. das Risiko begrenzt war, dass Luft in direkten Kontakt mit dem Hals der Flasche gelangen und/oder in das Innere der Flaschen B eindringen und diese verunreinigen konnte. Indessen wurde bis zu diesem Tag das tiefere Anblasen mit Nachteil für die Förderung der Flaschen realisiert, welche die Tendenz zeigten, unter der Wirkung der Transport-Luftstrahlen nach vorne unter einem Winkel zu oszillieren, der viel bedeutender war als bei einem Anblasen, das ausschließlich oberhalb des Kragens erfolgt, wie das der Fall bei dem Förderer nach 1 ist. Dank der Einrichtung einer unteren Längsführung gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil jetzt beseitigt. In der Tat, gestattet es die untere Anblasung (Luftstrahlen J' gemäß 3) eine Luft-Schubkraft auf die Flaschen zwischen zwei Anlagepunkten (obere Anlage an den Führungen 5 und untere Anlage an der Längsführung 6') auszuüben und gleichzeitig eine perfekt stabile Förderung der Flaschen zu realisieren. Die Stabilität der Flaschen während des Verlaufs des Transportes wird erreicht unabhängig davon, wie der pneumatischen Schub ins Spiel gebracht wird, und unabhängig von der Angriffsstelle der pneumatischen Schubkraft, was mit anderen Worten heißt, unabhängig von Schubkraft und Angriffsstelle der Luft-Transportstrahlen in Bezug auf den Flaschenkörper.
  • Insbesondere sind bei dem Ausführungsbeispiel nach 3, in ähnlicher Weise wie bei dem Beispiel nach 1, die relative Stellung der unteren Längsführung 6', die durch die zwei Profile 12 gebildet ist, ebenso wie die relative Stellung der seitlichen Führungen 24 der Höhe nach in Bezug auf die unter den Kragen greifenden Führungen 5 (guides sous col) einstellbar. Die Einstellung der Höhenlage wird dadurch erhalten, dass die Führung 6' und die seitlichen Führungen 24 auf einem Schiebeteil 25 montiert sind, das zwischen zwei Säulen 26 entlang einer vertikalen Achse verstellbar ist, und zwar mittels einer Hubvorrichtung 11, deren Schubstange 11' starr durch geeignete Mittel mit dem Gleitstück 25 verbunden ist. Die Hubvorrichtungen 11, das Tragelement 10, die Säulen 26, die Blashüllen oder -Kanäle 14 und 17, die Brückenteile 27 und die Schiene 28, welche die Führungen 5 trägt, bilden eine Anordnung, die bezogen auf den Boden fixiert ist.
  • In 4 ist eine weitere Ausführung gezeigt, die der Variante nach 3 ziemlich nahe kommt und die sich im Wesentlichen durch die Tatsache unterscheidet, das die untere Längsführung 6', die durch die beiden Profile 12 und die beiden seitlichen Führungen 24 gebildet wird, in ihrer Stellung gegenüber dem Boden fixiert ist und dass die Einstellung des Abstandes, der die beiden unter dem Kragen angreifenden Führungen 5 von der Führung 6' und den seitlichen Führungen 24 trennt, dadurch realisiert ist, dass die Stellung der Führungen 5 in Bezug auf den Boden modifiziert ist. Hierzu ist die Schiene 28, welche die Führungen 5 trägt, entlang einer vertikalen Achse beweglich, indem sie auf einer Vielzahl von Kulissen 25 montiert ist, welche gleichmäßig auf der Länge des Förderers verteilt sind und die zwischen zwei Säulen 26 vertikal beweglich sind. Jeder Schiebeteil 25 kann vertikal mittels einer Hubvorrichtung 11 verstellt werden, deren Hubstange 11' starr durch geeignete Mittel mit dem Schiebeteil 25 verbunden ist. Die Hubvorrichtungen 11, das Tragelement 10, die Säulen 26, die Blaskanäle 14 und 17, die Brückenteile 29, die untere Führung 6' und die seitlichen Führungen 24 bilden eine starre Anordnung, die relativ zum Boden fixiert ist.
  • Die Höheneinstellung der unteren Längsführung 6' und der seitlichen Führungen 24 der Ausführung nach 3, sowie der Führungen 5 am Kragen nach 4 können unterschiedslos mit Bezug auf die Erfindung auf automatische Weise oder mittels Hand erfolgen.

Claims (20)

  1. Luftförderer und Artikel, geeignet in oder auf dem Förderer aufgehängt zu werden, wobei dieser Förderer Mittel zur Bildung von Transportluftstrahlen für den Vortrieb oder Antrieb des Artikels entlang dem Förderer umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer eine untere Längsführung (6; 6') umfasst, die sich entlang des Wegs des Artikels erstreckt, und die einen relativen Bezug zum Tragepunkt des Artikels hat, um den Artikel, wenn er im oder auf dem Förderer aufgehängt ist, auf der Höhe seiner Basis mit der Führung in Kontakt zu bringen, wobei er in Bezug auf die Vertikale geneigt und in Bezug auf die Transportrichtung nach hinten gehalten wird, und dadurch, dass die Mittel zur Bildung der Transportluftstrahlen darauf ausgerichtet sind, mindestens untere Luftstrahlen (J') zu erzeugen, die unter den Tragepunkt auf den Artikel gerichtet werden oder so ausrichtbar sind.
  2. Förderer und Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Längsführung (6; 6') zwei gegenüberliegende Längsführungswände (7b; 13) umfasst.
  3. Förderer und Artikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungswand (7b; 13) der unteren Längsführung (6; 6') eine ebene Innenseite umfasst, die eine in Bezug auf die Vertikale geneigte Ebene (PP) bildet, wobei die Ebenen (PP), die durch die zwei Führungswände gebildet werden, nach unten aufeinander zulaufen.
  4. Förderer und Artikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Ebenen (PP), die durch die Innenseiten der zwei Führungswände der Längsführung gebildet werden, in Bezug auf die Vertikale in einem gleichen Winkel (E) geneigt sind.
  5. Förderer und Artikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (E) im Wesentlichen 45° beträgt.
  6. Förderer und Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer zwei Seitenführungen (7c; 24) umfasst, die ein Einschränken oder Begrenzen des seitlichen Ausschlags des Artikels ermöglichen.
  7. Förderer und Artikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seitenführungen durch zwei obere Ränder (7c) der Längsführung (6) gebildet sind.
  8. Förderer und Artikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (8') von jedem oberen Rand (7c) der Führung (6) eine Ebene (P'P') bildet, die im Wesentlichen vertikal ist.
  9. Förderer und Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der unteren Längsführung (6; 6') in Bezug auf den Tragepunkt des Artikels derart ist, dass der Mindestförderungswinkel (A) des Artikels zwischen 2° und 20° und vorzugsweise zwischen 5° und 10 gelegen ist oder beträgt.
  10. Förderer und Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer mit Mitteln zur Einstellung der Distanz (d), die die untere Längsführung (6; 6') und den Tragepunkt des Artikels in einer vertikalen Richtung trennt oder beabstandet, ausgestattet ist.
  11. Förderer und Artikel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung mehrere Hebeeinrichtungen (11) umfassen, die entlang dem Förderer verteilt sind.
  12. Förderer und Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung der Transportluftstrahlen für den Antrieb des Artikels entlang dem Förderer darauf ausgerichtet sind, ausschließlich untere Luftstrahlen (J') zu erzeugen, die unterhalb von seinem Tragepunkt auf den Artikel gerichtet werden.
  13. Förderer und Artikel nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer für die Bildung der unteren Transportluftstrahlen mindestens zwei Blaskanäle (14) umfasst, die sich auf beiden Seiten des Wegs des Artikels erstrecken, die vorgesehen sind, um mit Luft unter Druck versorgt zu werden, und von denen jeder eine auf den Artikel ausgerichtete Seite (14a) umfasst, in der Schlitze oder Blasöffnungen (16) für das Ausströmen der Luft unter Druck innerhalb des Kanals in der Form von unteren Transportluftstrahlen (J') angeordnet sind.
  14. Förderer und Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer Mittel umfasst, die das Erzeugen von umgekehrten Luftstrahlen (R) ermöglichen, die in die der Transportrichtung (SDT) des Artikels entgegengesetzte Richtung ausgerichtet sind.
  15. Förderer und Artikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die umgekehrten Luftstrahlen (R) unter seinem Tragepunkt auf den Artikel gerichtet werden.
  16. Förderer und Artikel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung der umgekehrten Luftstrahlen zwei Blaskanäle (17) umfassen, die sich auf beiden Seiten des Wegs des Artikels erstrecken, die vorgesehen sind, um mit Luft unter Druck versorgt zu werden, und von denen jeder eine auf den Artikel ausgerichtete Seite (17a) umfasst, in der Schlitze oder Blasöffnungen (18) für das Ausströmen der Luft unter Druck innerhalb des Kanals in der Form von umgekehrten Luftstrahlen (R) angeordnet sind.
  17. Förderer und Artikel nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskanal (14) für die Bildung der Transportluftstrahlen (J') und der Blaskanal (17) für die Bildung der umgekehrten Luftstrahlen (R) jeweils durch die zwei übereinander liegenden Fächer eines Blaskastens gebildet werden.
  18. Förderer und Artikel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilung zwischen den beiden Blaskanälen (14, 17) eines Kastens mittels Schieberventilen (21), die durch eine Hebeeinrichtung (22) betätigt werden, ausgeführt wird.
  19. Verfahren zum Transport eines Artikels, der auf oder in einem Luftförderer aufgehängt ist, während der Artikel unter dem Einfluss von Transportluftstrahlen entlang dem Förderer vor- oder angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Artikel auf der Höhe seiner Basis geleitet wird, wobei er in Bezug auf die Vertikale geneigt und in Bezug auf die Transportrichtung nach hinten (geneigt) gehalten wird, und dadurch, dass mindestens ein Teil (J') der Transportluftstrahlen unter seinem Tragepunkt auf den Artikel gerichtet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass alle Transportluftstrahlen (J') unter den Tragepunkt des Artikels gerichtet werden.
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