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DE60021255T2 - Hahn - Google Patents

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Publication number
DE60021255T2
DE60021255T2 DE60021255T DE60021255T DE60021255T2 DE 60021255 T2 DE60021255 T2 DE 60021255T2 DE 60021255 T DE60021255 T DE 60021255T DE 60021255 T DE60021255 T DE 60021255T DE 60021255 T2 DE60021255 T2 DE 60021255T2
Authority
DE
Germany
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lever
chick
cock according
cock
rest
Prior art date
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Application number
DE60021255T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021255D1 (de
Inventor
Jeremy Birkenhead WATSON
Richard John Shelley HUNTER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coloplast AS
Original Assignee
Coloplast AS
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Publication date
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Publication of DE60021255D1 publication Critical patent/DE60021255D1/de
Publication of DE60021255T2 publication Critical patent/DE60021255T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn und insbesondere auf einen Hahn für ein Urin-Drainagesystem.
  • Bei derartigen Systemen wird oft ein Katheter zur Drainage von Urin aus der Blase eines Patienten in einen Urin-Sammelbeutel verwendet. Solche Beutel müssen periodisch geleert werden, wofür üblicherweise ein Hahn an einem Auslassschlauch vorgesehen ist.
  • WO 91/03217 offenbart einen Hahn zur Verwendung mit einem Urin-Sammelbeutel. Der Hahn weist einen länglichen Durchlass mit einem Gehäuse, einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung innerhalb des Gehäuses beweglichen Steuerelement und einem Hebelarm, der mit dem Steuerelement verbunden ist, um dessen Bewegung zu bewirken, auf.
  • Ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem kann durch den Patienten, eine Schwester oder Pflegepersonal bedient werden. Die Hähne müssen auch für Personen mit eingeschränkter Geschicklichkeit ohne Leckbildung wirksam betätigt werden können, um eine Verunreinigung und mögliche Kreuzkontamination zu vermeiden, und müssen ferner leicht sein und dürfen nicht an der Kleidung oder der Bettwäsche hängenbleiben. Solche Hähne weisen oft einen Hebel auf, der sich jedoch bei wiederholter Verwendung vom System lösen kann, was zum Ausfall und zur Leckbildung führt.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, zu versuchen, diesen Nachteil zu beheben.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem angegeben, der aufweist:
    Einen Körper, ein Küken mit einer durchgehenden Bohrung, das im Körper zwischen einer Stellung für Flüssigkeitsdurchfluss und einer Stellung, in welcher der Flüssigkeitsdurchfluss gesperrt ist, drehbar ist, und einen Hebel, der am Körper in umkehrbarer Richtung um den Körper drehbar angebracht ist, wobei die Anordnung so ist, dass bei einer solchen Drehung das Küken zwischen den beiden Stellungen bewegbar ist; der Hahn ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel lediglich durch Eingriff am Körper gehaltert ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Urin-Drainagesystem angegeben, das einen Hahn wie oben definiert aufweist.
  • Der Hebel und der Körper können durch Einrastverbindung im Eingriff sein, bevorzugt dadurch, dass der Hebel einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch und das Küken eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweist, in die der Flansch durch Einrasten in Eingriff gebracht ist.
  • Zwischen dem Hebel und dem Küken kann eine Verbindung mit Spiel vorliegen, wodurch der Hebel in jeder der beiden durch Drehen erreichten Endstellungen im Wesentlichen längs eines Rohrs des Systems zu liegen kommen kann, wobei die Verbindung mit Spiel bevorzugt eine aus dem Hebel herausstehende Nase umfasst, die in einer in Umfangsrichtung verlaufenden längeren Vertiefung in einer Endfläche des Kükens zu liegen kommt. Geeigneterweise können zwei voneinander beabstandete Nasen vorgesehen sein, die jeweils in einer entsprechenden Vertiefung zu liegen kommen, wobei die Vertiefungen und die Nasen für einen ausgewogenen Betrieb einander diametral gegenüberliegen können.
  • Der Hebel kann ein abgewinkeltes freies Ende als Griff für den Anwender aufweisen, das einen stangenförmigen Teil aufweisen kann, der in Bezug auf den Hebel unsymmetrisch angebracht ist.
  • Die Bestandteile können aus Polypropylen oder anderen Polymermaterialien bestehen, und der Körper kann einen einseitig geschlossenen Zylinder aufweisen, in dem das Küken drehbar angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines Hebels eines Hahns gemäß der Erfindung im Verwendungszustand.
  • Die 2 bis 4 stellen eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Kükens des Hahns dar, und
  • die 5 bis 7 stellen eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Körpers des Hahns dar.
  • In den Zeichnungen ist ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem dargestellt, der einen Körper 1, ein Küken 2 mit einer durchgehenden Bohrung 3, das zwischen einer Stellung für Flüssigkeitsdurchfluss und einer Stellung, in welcher der Flüssigkeitsdurchfluss gesperrt ist, drehbar angeordnet ist, und einen Hebel 4 aufweist, der am Körper 1 um den Körper drehbar angebracht ist, um das Küken 2 zwischen diesen beiden Stellungen zu bewegen.
  • Der Körper 1, das Küken 2 und der Hebel 4 stellen Teile des Hahns dar, und jedes Teil ist als separate, integrale Einheit oder separates, integrales Element bei dieser Ausführungsform aus einem Polymermaterial wie Polypropylen hergestellt.
  • Der Hebel 4 weist einen Arm mit einem freien Ende auf, das einen unsymmetrischen stangenförmigen Teil 6 als Griff für einen Benutzer aufweist. Das andere Ende des Hebels 5 weist einen scheibenförmigen und allgemein kreisrunden Teil 7 mit einer nach oben ragenden Wand, die einen in Umfangsrichtung verlaufenden und radial nach innen ragenden Flansch 8 trägt, einen inneren zylindrischen Teil 9 und dazwischen auf einer den Teil 9 begrenzenden Wand zwei diametral voneinander beabstandete Vorsprünge auf, die auf einer geringeren Höhe als der zylindrische Teil 9 und der Teil 7 liegen. Zwischen einem freien Ende jedes herausstehenden Ansatzes bzw. jeder herausstehenden Nase 10 und der nach oben ragenden Wand des Teils 7 liegt ein Abstand vor, wobei die Wand und der Teil 9 radial beabstandet sind, um die Vorsprünge, Ansätze oder Nasen 10 aufzunehmen.
  • Das Küken 2 weist eine durchgehende Bohrung 3 auf und ist allgemein zylindrisch mit einem geschlossenen Ende, wobei das gegenüberliegende offene Ende eine Wand 12 aufweist, die zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen, Lücken oder Schlitze 13 aufweist, die jeweils eine Länge in Umfangsrichtung aufweisen, die größer ist als die Dicke der Ansätze, Vorsprünge oder Nasen 10 am Hebel.
  • Die durchgehende Bohrung 3 ist an einer Seite, die der offenen Seite gegenüberliegt, durch eine durch Verstrebungen getragene Kappe abgeschlossen; diese Anordnung verhindert, dass ein Flüssigkeitsstrom zum offenen Ende hin hindurchdringt.
  • Der Körper 1 ist ein einseitig geschlossenes zylindrisches Element 15 mit einem Teil, der eine in Umfangsrichtung verlaufende äußere Nut 14 aufweist.
  • Ferner ist ein integriertes Rohr 16 vorgesehen, das auf einer Seite des Elements 15 heraussteht und einen integralen Teil des Körpers darstellt; der Teil 17 des Rohrs weist einen in der Zeichnung aufgeschnittenen Drainageauslass 18 auf; ferner ist ein Teil 19 vorgesehen, der einen gezahnten oder mit einer Widerhakenverzahnung versehenen Verbinder 20 aufweist, der einen Auslassschlauch von einem Urin-Drainagebeutel aufnimmt.
  • Der Hahn wird durch Einsetzen des Kükens 2 in den Körper 1 und Einschnappen des Hebels 4 am Körper 1 durch Einrastverbindung des Flansches 8 in der Nut 14 der Vorsprünge, Ansätze oder Nasen 10, die jeweils in der entsprechenden Ausnehmung 13 aufgenommen werden, zusammengebaut.
  • Wenn der Hebel 4 um den Körper 1 herum gedreht wird, wobei die Nut 14 als Führung für den Flansch 8 wirkt, bewegen sich die Nasen 10 längs der Ausnehmungen 13, bis sie an einer Wand zum Anschlag kommen, die die Ausnehmung begrenzt, und das Küken 2 wird so gedreht, dass es den Strömungsweg für die Flüssigkeit vom Beutel durch Ausrichtung der Bohrung 3 mit dem Rohr 16 oder durch Drehen in eine Stellung von 90° dazu entweder öffnet oder verschließt.
  • Die Drehbewegung des Hahns in der entgegengesetzten oder umgekehrten Richtung verschließt oder öffnet den Flüssigkeitsdurchfluss.
  • Die Ausnehmungen 13 und die Nasen 10 bilden eine Verbindung mit Spiel, so dass der Hebel 4 in jeder Endposition längs des Rohrs 16 liegt, wobei der längere Teil des stabförmigen Teils 6 des Hebels über dem Rohr 16 liegt, so dass er vor einem möglichen Hängenbleiben an der Kleidung oder Bettwäsche geschützt ist.
  • Die Anbringung des Hebels 4 am Körper 1 ergibt eine positive Verbindung, die vom Küken 2 getrennt ist, so dass es schwierig ist, den Hebel 4 zum Ausrasten zu bringen, so dass im Wesentlichen eine getrennte Verbindung mit dem Küken erzielt wird. Daher wirkt, wenn der Hebel 4 am Körper 1 angebracht ist, der Druck auf den Hebel 4 nicht auf das Küken, das lediglich durch die Verbindung mit Spiel über die Nasen 10 in den Ausnehmungen 13 betätigt wird.

Claims (13)

  1. Hahn für ein Urin-Drainagesystem, der aufweist: einen Körper (1), ein Küken (2) mit einer durchgehenden Bohrung (3), das im Körper zwischen einer Stellung für Flüssigkeitsdurchfluß und einer Stellung, in welcher der Flüssigkeitsdurchfluß gesperrt ist, drehbar ist, und einen Hebel (4), der am Körper (1) in umkehrbarer Richtung um den Körper drehbar angebracht ist, wobei die Anordnung so ist, dass bei einer solchen Drehung das Küken (2) zwischen den beiden Stellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel lediglich durch Eingriff am Körper gehaltert ist.
  2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) am Körper (1) und in direktem Eingriff mit ihm angebracht und vom Küken getrennt ist.
  3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) und der Körper (1) durch eine Einrastverbindung miteinander im Eingriff sind.
  4. Hahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (8) und der Körper (1) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (14), in die der Flansch (8) durch Einrasten in Eingriff gebracht ist, aufweisen.
  5. Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbindung mit Spiel (10, 13) zwischen dem Hebel (4) und dem Küken (2), durch die der Hebel (4) in jeder der beiden durch Drehen erreichten Endstellungen im Wesentlichen längs eines Rohrs (16) des Systems zu liegen kommen kann.
  6. Hahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit Spiel (10, 13) eine aus dem Hebel (4) herausstehende Nase (10) umfasst, die in einer in Umfangsrichtung verlaufenden längeren Vertiefung (13) in einer Endfläche des Kükens (2) zu liegen kommt.
  7. Hahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Nasen (10) vorgesehen sind, die jeweils in einer entsprechenden Vertiefung (13) zu liegen kommen.
  8. Hahn nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (13) und die Nasen (10) einander diametral gegenüberliegen.
  9. Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) ein abgewinkeltes freies Ende (6) als Griff für den Anwender aufweist.
  10. Hahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abgewinkelte freie Ende (6) einen in Bezug auf den Hebel unsymmetrisch angebrachten stangenförmigen Teil aufweist.
  11. Hahn nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile aus einem Polymermaterial bestehen.
  12. Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen einseitig geschlossenen Zylinder (15) aufweist, in dem das Küken drehbar angeordnet ist.
  13. Urin-Drainagesystem, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Hahn (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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