DE60021255T2 - Hahn - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn und insbesondere auf einen Hahn für ein Urin-Drainagesystem.
- Bei derartigen Systemen wird oft ein Katheter zur Drainage von Urin aus der Blase eines Patienten in einen Urin-Sammelbeutel verwendet. Solche Beutel müssen periodisch geleert werden, wofür üblicherweise ein Hahn an einem Auslassschlauch vorgesehen ist.
- WO 91/03217 offenbart einen Hahn zur Verwendung mit einem Urin-Sammelbeutel. Der Hahn weist einen länglichen Durchlass mit einem Gehäuse, einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung innerhalb des Gehäuses beweglichen Steuerelement und einem Hebelarm, der mit dem Steuerelement verbunden ist, um dessen Bewegung zu bewirken, auf.
- Ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem kann durch den Patienten, eine Schwester oder Pflegepersonal bedient werden. Die Hähne müssen auch für Personen mit eingeschränkter Geschicklichkeit ohne Leckbildung wirksam betätigt werden können, um eine Verunreinigung und mögliche Kreuzkontamination zu vermeiden, und müssen ferner leicht sein und dürfen nicht an der Kleidung oder der Bettwäsche hängenbleiben. Solche Hähne weisen oft einen Hebel auf, der sich jedoch bei wiederholter Verwendung vom System lösen kann, was zum Ausfall und zur Leckbildung führt.
- Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, zu versuchen, diesen Nachteil zu beheben.
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem angegeben, der aufweist:
Einen Körper, ein Küken mit einer durchgehenden Bohrung, das im Körper zwischen einer Stellung für Flüssigkeitsdurchfluss und einer Stellung, in welcher der Flüssigkeitsdurchfluss gesperrt ist, drehbar ist, und einen Hebel, der am Körper in umkehrbarer Richtung um den Körper drehbar angebracht ist, wobei die Anordnung so ist, dass bei einer solchen Drehung das Küken zwischen den beiden Stellungen bewegbar ist; der Hahn ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel lediglich durch Eingriff am Körper gehaltert ist. - Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Urin-Drainagesystem angegeben, das einen Hahn wie oben definiert aufweist.
- Der Hebel und der Körper können durch Einrastverbindung im Eingriff sein, bevorzugt dadurch, dass der Hebel einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch und das Küken eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweist, in die der Flansch durch Einrasten in Eingriff gebracht ist.
- Zwischen dem Hebel und dem Küken kann eine Verbindung mit Spiel vorliegen, wodurch der Hebel in jeder der beiden durch Drehen erreichten Endstellungen im Wesentlichen längs eines Rohrs des Systems zu liegen kommen kann, wobei die Verbindung mit Spiel bevorzugt eine aus dem Hebel herausstehende Nase umfasst, die in einer in Umfangsrichtung verlaufenden längeren Vertiefung in einer Endfläche des Kükens zu liegen kommt. Geeigneterweise können zwei voneinander beabstandete Nasen vorgesehen sein, die jeweils in einer entsprechenden Vertiefung zu liegen kommen, wobei die Vertiefungen und die Nasen für einen ausgewogenen Betrieb einander diametral gegenüberliegen können.
- Der Hebel kann ein abgewinkeltes freies Ende als Griff für den Anwender aufweisen, das einen stangenförmigen Teil aufweisen kann, der in Bezug auf den Hebel unsymmetrisch angebracht ist.
- Die Bestandteile können aus Polypropylen oder anderen Polymermaterialien bestehen, und der Körper kann einen einseitig geschlossenen Zylinder aufweisen, in dem das Küken drehbar angeordnet ist.
- Im Folgenden wird ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines Hebels eines Hahns gemäß der Erfindung im Verwendungszustand. - Die
2 bis4 stellen eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Kükens des Hahns dar, und - die
5 bis7 stellen eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Längsschnittansicht eines Körpers des Hahns dar. - In den Zeichnungen ist ein Hahn für ein Urin-Drainagesystem dargestellt, der einen Körper
1 , ein Küken2 mit einer durchgehenden Bohrung3 , das zwischen einer Stellung für Flüssigkeitsdurchfluss und einer Stellung, in welcher der Flüssigkeitsdurchfluss gesperrt ist, drehbar angeordnet ist, und einen Hebel4 aufweist, der am Körper1 um den Körper drehbar angebracht ist, um das Küken2 zwischen diesen beiden Stellungen zu bewegen. - Der Körper
1 , das Küken2 und der Hebel4 stellen Teile des Hahns dar, und jedes Teil ist als separate, integrale Einheit oder separates, integrales Element bei dieser Ausführungsform aus einem Polymermaterial wie Polypropylen hergestellt. - Der Hebel
4 weist einen Arm mit einem freien Ende auf, das einen unsymmetrischen stangenförmigen Teil6 als Griff für einen Benutzer aufweist. Das andere Ende des Hebels5 weist einen scheibenförmigen und allgemein kreisrunden Teil7 mit einer nach oben ragenden Wand, die einen in Umfangsrichtung verlaufenden und radial nach innen ragenden Flansch8 trägt, einen inneren zylindrischen Teil9 und dazwischen auf einer den Teil9 begrenzenden Wand zwei diametral voneinander beabstandete Vorsprünge auf, die auf einer geringeren Höhe als der zylindrische Teil9 und der Teil7 liegen. Zwischen einem freien Ende jedes herausstehenden Ansatzes bzw. jeder herausstehenden Nase10 und der nach oben ragenden Wand des Teils7 liegt ein Abstand vor, wobei die Wand und der Teil9 radial beabstandet sind, um die Vorsprünge, Ansätze oder Nasen10 aufzunehmen. - Das Küken
2 weist eine durchgehende Bohrung3 auf und ist allgemein zylindrisch mit einem geschlossenen Ende, wobei das gegenüberliegende offene Ende eine Wand12 aufweist, die zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen, Lücken oder Schlitze13 aufweist, die jeweils eine Länge in Umfangsrichtung aufweisen, die größer ist als die Dicke der Ansätze, Vorsprünge oder Nasen10 am Hebel. - Die durchgehende Bohrung
3 ist an einer Seite, die der offenen Seite gegenüberliegt, durch eine durch Verstrebungen getragene Kappe abgeschlossen; diese Anordnung verhindert, dass ein Flüssigkeitsstrom zum offenen Ende hin hindurchdringt. - Der Körper
1 ist ein einseitig geschlossenes zylindrisches Element15 mit einem Teil, der eine in Umfangsrichtung verlaufende äußere Nut14 aufweist. - Ferner ist ein integriertes Rohr
16 vorgesehen, das auf einer Seite des Elements15 heraussteht und einen integralen Teil des Körpers darstellt; der Teil17 des Rohrs weist einen in der Zeichnung aufgeschnittenen Drainageauslass18 auf; ferner ist ein Teil19 vorgesehen, der einen gezahnten oder mit einer Widerhakenverzahnung versehenen Verbinder20 aufweist, der einen Auslassschlauch von einem Urin-Drainagebeutel aufnimmt. - Der Hahn wird durch Einsetzen des Kükens
2 in den Körper1 und Einschnappen des Hebels4 am Körper1 durch Einrastverbindung des Flansches8 in der Nut14 der Vorsprünge, Ansätze oder Nasen10 , die jeweils in der entsprechenden Ausnehmung13 aufgenommen werden, zusammengebaut. - Wenn der Hebel
4 um den Körper1 herum gedreht wird, wobei die Nut14 als Führung für den Flansch8 wirkt, bewegen sich die Nasen10 längs der Ausnehmungen13 , bis sie an einer Wand zum Anschlag kommen, die die Ausnehmung begrenzt, und das Küken2 wird so gedreht, dass es den Strömungsweg für die Flüssigkeit vom Beutel durch Ausrichtung der Bohrung3 mit dem Rohr16 oder durch Drehen in eine Stellung von 90° dazu entweder öffnet oder verschließt. - Die Drehbewegung des Hahns in der entgegengesetzten oder umgekehrten Richtung verschließt oder öffnet den Flüssigkeitsdurchfluss.
- Die Ausnehmungen
13 und die Nasen10 bilden eine Verbindung mit Spiel, so dass der Hebel4 in jeder Endposition längs des Rohrs16 liegt, wobei der längere Teil des stabförmigen Teils6 des Hebels über dem Rohr16 liegt, so dass er vor einem möglichen Hängenbleiben an der Kleidung oder Bettwäsche geschützt ist. - Die Anbringung des Hebels
4 am Körper1 ergibt eine positive Verbindung, die vom Küken2 getrennt ist, so dass es schwierig ist, den Hebel4 zum Ausrasten zu bringen, so dass im Wesentlichen eine getrennte Verbindung mit dem Küken erzielt wird. Daher wirkt, wenn der Hebel4 am Körper1 angebracht ist, der Druck auf den Hebel4 nicht auf das Küken, das lediglich durch die Verbindung mit Spiel über die Nasen10 in den Ausnehmungen13 betätigt wird.
Claims (13)
- Hahn für ein Urin-Drainagesystem, der aufweist: einen Körper (
1 ), ein Küken (2 ) mit einer durchgehenden Bohrung (3 ), das im Körper zwischen einer Stellung für Flüssigkeitsdurchfluß und einer Stellung, in welcher der Flüssigkeitsdurchfluß gesperrt ist, drehbar ist, und einen Hebel (4 ), der am Körper (1 ) in umkehrbarer Richtung um den Körper drehbar angebracht ist, wobei die Anordnung so ist, dass bei einer solchen Drehung das Küken (2 ) zwischen den beiden Stellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel lediglich durch Eingriff am Körper gehaltert ist. - Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
4 ) am Körper (1 ) und in direktem Eingriff mit ihm angebracht und vom Küken getrennt ist. - Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
4 ) und der Körper (1 ) durch eine Einrastverbindung miteinander im Eingriff sind. - Hahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
4 ) einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (8 ) und der Körper (1 ) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (14 ), in die der Flansch (8 ) durch Einrasten in Eingriff gebracht ist, aufweisen. - Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbindung mit Spiel (
10 ,13 ) zwischen dem Hebel (4 ) und dem Küken (2 ), durch die der Hebel (4 ) in jeder der beiden durch Drehen erreichten Endstellungen im Wesentlichen längs eines Rohrs (16 ) des Systems zu liegen kommen kann. - Hahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit Spiel (
10 ,13 ) eine aus dem Hebel (4 ) herausstehende Nase (10 ) umfasst, die in einer in Umfangsrichtung verlaufenden längeren Vertiefung (13 ) in einer Endfläche des Kükens (2 ) zu liegen kommt. - Hahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Nasen (
10 ) vorgesehen sind, die jeweils in einer entsprechenden Vertiefung (13 ) zu liegen kommen. - Hahn nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
13 ) und die Nasen (10 ) einander diametral gegenüberliegen. - Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
4 ) ein abgewinkeltes freies Ende (6 ) als Griff für den Anwender aufweist. - Hahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abgewinkelte freie Ende (
6 ) einen in Bezug auf den Hebel unsymmetrisch angebrachten stangenförmigen Teil aufweist. - Hahn nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile aus einem Polymermaterial bestehen.
- Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
1 ) einen einseitig geschlossenen Zylinder (15 ) aufweist, in dem das Küken drehbar angeordnet ist. - Urin-Drainagesystem, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Hahn (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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