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DE60018345T2 - Einheit von rotierenden Düsen der Geschirrspülmaschine ausgestattet mit einer Einrichtung zur horizontalen Verschiebung - Google Patents

Einheit von rotierenden Düsen der Geschirrspülmaschine ausgestattet mit einer Einrichtung zur horizontalen Verschiebung Download PDF

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DE60018345T2
DE60018345T2 DE60018345T DE60018345T DE60018345T2 DE 60018345 T2 DE60018345 T2 DE 60018345T2 DE 60018345 T DE60018345 T DE 60018345T DE 60018345 T DE60018345 T DE 60018345T DE 60018345 T2 DE60018345 T2 DE 60018345T2
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sprinkler
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rotation
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Roberto Bertazzoni
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Smeg SpA
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Smeg SpA
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft rotierende Sprühdüsenzusammenbauten für Geschirrspüler und insbesondere einen Sprühdüsenzusammenbau, welcher eine Vorrichtung zu seiner Verschiebung in der horizontalen Ebene umfasst. Bezug wird im Besonderen hierin im Folgenden auf einen unteren Sprühdüsenzusammenbau genommen, welcher in einem Waschraum betrieben wird, dessen Breite kleiner als seine Tiefe ist, aber es versteht sich von selbst, dass das, was ausgesagt wird, auch auf einen oberen Sprühdüsenzusammenbau und einen Waschraum, dessen Breite größer als seine Tiefe ist, anwendbar ist.
  • Die rotierenden Sprinkler der bekannten Art bestehen im Wesentlichen aus einem einzelnen horizontalen Sprinkler, welcher sich um eine zentrale Welle der vertikalen Achse dreht und mit wenigstens einer Antriebsdüse an einem Ende als auch mit anderen Düsen ausgestattet ist, welche entlang des Sprinklers angeordnet sind, um das Geschirr, welches sich im Geschirrspülerkorb befindet, zu besprühen. Da die Rotationsachse des Sprinklers feststehend ist, umfassen die sich ergebenden Bahnen der Düsen Umläufe, welche ihren Mittelpunkt in der Achse haben.
  • Daraus folgt, dass der oben erwähnte Zusammenbau immer und ausschließlich die Oberflächen des Geschirrs, welches sich auf diesen Kreisbahnen befindet, mit beschränkter Waschwirksamkeit besprüht. Darüber hinaus entspricht der Bereich, welcher durch das Wasser, das aus den Düsen ausgestoßen wird, erreicht werden kann, ungefähr der Fläche des Quadrats, das der Kreisbahn der äußersten Düse umschrieben werden kann.
  • Ein erster Aspekt des Problems wurde bereits von der Anmelderin behandelt und durch einen rotierenden Sprühdüsenzusammenbau des Umlaufbahntyps wie jenem gelöst, der im Italienischen Patent Nr. 1.263.057 offenbart wurde, auf welches für weitere Einzelheiten Bezug genommen wird. Der Umlaufsprinkler deckt eine viel größere Fläche an Geschirr ab dank der Kombination der Bewegung eines unteren rotierenden Sprinklers mit jener mindestens eines weiteren oberen Sprinklers, welcher in einer exzentrischen Position auf dem unteren angebracht ist, wobei jedoch dieselben Gesamtabmessungen eines herkömmlichen Sprinklers beibehalten werden.
  • Jedoch erlaubt es diese wirkungsvolle Lösung nicht, einen Bereich zu erreichen, der größer als der oben erwähnte ist, d.h. sie kann in nützlicher Weise nur in dem Fall eines Geschirrspülers angewandt werden, dessen Waschraum einen im Wesentlichen quadratischen Grundriss aufweist. Aber im Falle, dass der Sprinkler in einem rechteckigen Waschraum betrieben wird, ergibt sich das Problem des ausreichenden Besprühens auch jenes Geschirrs, welches an den Enden des Korbes angeordnet ist, d.h. außerhalb des Bereichs, welcher durch den Sprinkler während seiner Drehung überstrichen wird.
  • Aus diesem Grund ist die einfachste Lösung jene, dass den Enddüsen eine größere Neigung gegeben wird, so dass die Wasserstrahlen, welche daraus ausgestoßen werden, über den Rotationsbereich hinaus reichen. Zum Beispiel wird in 1, welche sich auf eine bekannte Lösung dieser Art bezieht, ein Sprinkler mit einer Düse dargestellt, welche mit ungefähr 75° geneigt ist, um so auch den vordersten Abschnitt des Korbs in einem Geschirrspüler abzudecken, dessen Breite kleiner als seine Länge ist (typischerweise 45 × 60 cm).
  • Diese Lösung weist einen ersten Nachteil von schwacher Waschwirksamkeit im Endbereich des Korbs auf, da sehr geneigte Strahlen nicht in der Lage sind, zwischen die Geschirrteile einzudringen, welche Seite an Seite angeordnet sind, wie es die fast vertikalen Strahlen tun können, die durch die anderen Düsen ausgestoßen werden. Darüber hinaus leitet sich ein zweiter Nachteil von der Tatsache ab, dass solche geneigten Strahlen die Wände des Waschraums mit einer beträchtlichen horizontalen Komponente treffen, wodurch sich ein deutlicher Lärm für den Geschirrspüler ergibt.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, hat die Anmelderin bereits Sprühdüsenzusammenbauten entwickelt, worin der Sprinkler zentral drehend auf einer vertikalen Welle gelagert ist, welche am Ende eines Tragearms angeordnet ist, durch den unter Druck stehendes Wasser zugeführt wird, wobei der Tragearm seinerseits vertikal an seinem anderen Ende vertikal drehend gelagert ist. Auf diesem Weg verursachen die Vortriebsenddüsen des Sprinklers nicht nur eine drehende Bewegung des Sprinklers, sondern auch eine horizontal hin und her gehende Bewegung des Tragearms, welche durch ein Paar Anschläge begrenzt wird. Für weitere Einzelheiten wird Bezug auf die Italienischen Patentschriften Nr. 1.275.155 und Nr. 1.275.156 genommen, welche sich jeweils auf einen oberen Einzelsprinkler und einen unteren Doppelsprinkler des Umlauftyps beziehen.
  • Solch eine Lösung verbessert in großem Maße die Waschwirksamkeit, weist aber immer noch einen gewissen Lärm auf, insofern als der Tragearm am Ende jeder Bewegung auf den Anschlägen anstößt. Darüber hinaus sind in diesem Typ Aufbau die drehenden und hin und her gehenden Bewegungen des Sprinklers voneinander abhängig, d.h. wenn sich der Sprinkler dreht, muss er sich auch hin und her bewegen. Daher ist es nicht möglich den Sprinkler in einer vorderen oder hinteren Position zu halten, wenn man die Ausführung einer gründlicheren Wäsche eines bestimmten Abschnitts von Geschirr (z.B. der Töpfe) wünscht.
  • US-5,464,482 offenbart einen in gewisser Weise ähnlichen Wascharmzusammenbau, welcher mit einem zweiten Wascharm ausgestattet ist, welcher gedreht wird, um sich in die Ecken der Waschkammer zu erstrecken, um ein quadratisches Sprühmuster zu erzeugen. Diese Anordnung verhindert die Lärmentwicklung der oben erwähnten Lösungen, bedarf aber noch immer der Zufuhr des Waschfluids zum Zusammenbau, um seine Bewegung zu erzielen, wobei seine Position nicht frei festgelegt werden kann.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen sich drehenden Sprühdüsenzusammenbau bereitzustellen, welcher die oben erwähnten Einschränkungen der Sprinkler nach dem Stand der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Sprühdüsenzusammenbaus gelöst, welcher eine Vorrichtung umfasst, die es erlaubt, seine Rotationsachse in der horizontalen Ebene zu verschieben. Andere vorteilhafte Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Der Hauptvorteil des Sprühdüsenzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Kombination von geräuscharmem Betrieb und der Fähigkeit des richtigen Besprühens auch der äußersten Geschirrstücke, wenn diese in einem rechteckigen Korb angeordnet sind, um so eine hohe Waschwirksamkeit zu erzielen.
  • Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Sprinklers ist durch die Möglichkeit des Programmierens der Verschiebung des Sprinklers zu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Waschzyklus gegeben, um so das Besprühen von einigen Bereichen des Korbs in Abhängigkeit von der Anzahl, der Art und der Anordnung der Geschirrstücke zu fördern.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale des Sprühdüsenzusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung werden für die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik aus der folgenden genauen Beschreibung von zwei Ausführungsformen derselben mit Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen klar verständlich, wobei:
  • 1: eine schematische geschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen Sprühdüsenzusammenbaus ist;
  • 2: eine schematische geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Sprühdüsenzusammenbaus gemäß der Erfindung ist, wobei der Sprinkler in seiner hinteren Position angeordnet ist;
  • 3: eine schematische Draufsicht auf den Sprühdüsenzusammenbau aus 2 ist;
  • 4: eine schematische geschnittene Seitenansicht des Sprühdüsenzusammenbaus aus 2 ist, welcher in eine vordere Position verschoben ist;
  • 5: eine schematische Draufsicht auf den Sprühdüsenzusammenbau aus 4 ist;
  • 6: eine schematische geschnittene Aufrissansicht einer zweiten Ausführungsform eines Sprühdüsenzusammenbaus gemäß der Erfindung ist;
  • 7: eine schematische Draufsicht auf den Sprühdüsenzusammenbau aus 6 ist, wobei der Sprinkler in einer hinteren Position angeordnet ist; und
  • 8: eine schematische Draufsicht auf den Sprühdüsenzusammenbau aus 6 ist, wobei der Sprinkler in einer vorderen Position angeordnet ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird gezeigt, dass ein herkömmlicher Sprühdüsenzusammenbau einen Sprinkler S umfasst, welcher sich in einer horizontalen Ebene um eine Rotationsachse R dreht, da sie auf einer vertikalen Hohlwelle A drehbar gelagert ist. Die Drehung des Sprinklers S wird durch wenigstens eine Vortriebsdüse G erzielt, welche an seinem Ende angeordnet und geneigt (mit 75° im dargestellten Beispiel) ist, um so einen Strahl mit einer horizontalen Komponente auszustoßen, wohingegen die anderen Waschdüsen W im Wesentlichen vertikale Strahlen ausstoßen, um das Geschirr zu besprühen. Das unter Druck stehende Wasser von der Waschpumpe P erreicht den Sprinkler S durch einen Förderkanal C, welcher mit der Welle A verbunden ist.
  • In 2 und 3 wird nun eine erste Ausführungsform des Sprühdüsenzusammenbaus gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Vergleich zwischen den Figuren und 1 zeigt, dass der Sprinkler S sich noch um eine Achse R dreht, deren Position unverändert ist, aber nun die Achse nicht länger mit der Achse T des Welle A' zusammenfällt, auf welcher der Sprinkler S angebracht ist. In der Praxis weist die Welle A' eine obere querliegende Verlängerung K auf, an deren freiem Ende ein Sprinkler S drehbar gelagert ist, während der Kanal C etwas länger ist, um dem größeren Abstand zwischen der Zuführung der Pumpe P und der Welle A' Rechnung zu tragen.
  • Ein gezahnter Randring Z ist außen am unteren Ende der Welle A' ausgebildet und steht mit einem ersten Zahnrad X in Eingriff, welches auf einer vertikalen Spindel festgekeilt ist, an deren gegenüberliegendem Ende ein zweites kleineres Zahnrad Y festgekeilt ist. Das Zahnrad Y steht seinerseits mit einer Zahnstange E in Eingriff, deren Parallelverschiebung durch ein Thermostellglied M (3) geregelt ist.
  • Dank der oben beschriebenen Verschiebevorrichtung und dem Verschiebeaufbau kann der Sprinkler S von der hinteren Position aus 2 und 3 in die vordere Position, dargestellt in 4 und 5, verschoben werden. In der Praxis stellt das Thermostellglied M, wenn es angespeist wird, die Verlängerung der Zahnstange E und daher die Drehung in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn (wie in 3 und 5 ersichtlich) des Zahnrads Y und einstückig mit diesem die Drehung des Zahnrads X bereit, was einer Drehung im Uhrzeigersinn des gezahnten Randrings Z entspricht. Als Folge dreht sich die Welle A' um 180°, wobei die Verlängerung K in die vordere Position gebracht wird (4), und die Rotationsachse R des Sprinklers S wird folglich nach vorne um einen Weg verschoben, der gleich dem Zweifachen seiner Exzentrizität in Bezug auf die Achse T der Welle A' ist.
  • Während der Drehung der Welle A' kann der Sprinkler S sogar durch voübergehendes Abschalten der Pumpe P angehalten werden, so dass er nicht gegen die Seitenwände des Waschraums schlägt. Als eine Alternative kann der Sprinkler S an seinen Enden mit Prellvorrichtungen ausgestattet sein, die geeignet sind, den Aufprall an den Wänden zu stoppen, und nach dem Anhalten auf Grund des Aufpralls fängt er wiederum die Drehung auf Grund des Vortriebs der Vortriebsdüse G' an.
  • In dieser Hinsicht sollte beachtet werden, dass in der vorderen Position der Sprinkler S nahe an die Vorderkante des Korbs reicht und daher mit einer Endvortriebsdüse G' mit geringerer Neigung (45° im dargestellten Beispiel) ausgestattet sein kann, welche daher wirkungsvoller beim Waschen des darüber liegenden Geschirrs ist.
  • Um den Sprinkler S in die hintere Position zurückkehren zu lassen, reicht es aus, die Anspeisung des Thermostellglieds M zu trennen, welches unter der Wirkung einer inneren Rückholfeder die Zahnstange E zurückzieht, wodurch eine Drehung, die gegenläufig der zuvor beschriebenen abläuft, verursacht wird. Daher ist es offenkundig, dass die hintere oder vordere Position des Sprinklers S zu jedem Zeitpunkt während des Waschzyklus einfach durch Ein- oder Abschalten des Thermostellglieds M verändert werden kann.
  • 6 bis 8 stellen eine zweite Ausführungsform dar, worin das Verschieben der Rotationsachse R durch eine lineare Verschiebung und nicht durch eine Drehung wie in der oben beschriebenen Anordnung erzielt wird.
  • In diesem Fall wird der Sprinkler S auf einem Verschiebekanal N gedreht, welcher seinerseits gleitend mit einem Versorgungskasten F in Eingriff steht, wobei das Wasser den Sprinkler S durch die Elemente, die hohl sind, erreicht. Eine Zahnstange H ist auf einer Seite des Kanals N entlang der Verschieberichtung ausgebildet und steht in Eingriff mit einem Zahnrad X', welches durch einen Motor V über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben ist.
  • Wenn der Motor V in Gang gesetzt wird, wird das Zahnrad X' in Drehung versetzt und stellt durch die Zahnstange E die Verschiebung des Kanals N und daher des Sprinklers S, der darauf angebracht ist, von der hinteren Position aus 7 in die vordere Position aus 8 her, während die umgekehrte Bewegung einfach durch Umkehr der Drehung des Motors V erzielt wird.
  • Dieser zweite Typ der Verschiebevorrichtung beansprucht mehr Platz als der vorhergehende, aber er verhindert durch Vorsehen einer linearen Verschiebung des Sprinklers S mögliche Kontakte desselben mit den Seitenwänden des Waschraums und erlaubt den Betrieb desselben an jeder beliebigen Zwischenposition entlang des Verfahrwegs, welcher durch die Länge der Zahnstange E definiert ist.
  • Es ist einsichtig, dass die oben beschriebenen und bildlich dargestellten Ausführungsformen des Sprühdüsenzusammenbaus gemäß der Erfindung bloße Beispiele sind, welche verschiedenen Modifikationen unterzogen werden können. Insbesondere der Einsatz des Thermostellglieds M und des Motors V sind bloße Beispiele für andere mögliche Betätigungsvorrichtungen, welche geeignet sind, die horizontale Verschiebung des Sprinklers S zu steuern. Des Weiteren ist es einsichtig, dass der Sprinkler S von jeder Bauart sein kann, insbesondere auch vom Umlauftyp, und dass sein Verschieben durch andere Mechanismen, die den oben beschriebenen Getrieben gleichwertig sind, z.B. Hebel oder Ähnlichem, erzielt werden kann.

Claims (10)

  1. Sprühdüsenzusammenbau für Geschirrspülmaschine, umfassend wenigstens einen Sprinkler (S), welcher sich um eine Rotationsachse (R), die senkrecht zu einer horizontalen Achse liegt, dreht, und eine Vorrichtung zum Verschieben des Sprinklers (S) von einer ersten Arbeitsposition auf eine zweite Arbeitsposition, wobei die Vorrichtung bewegliche Tragemittel für den Sprinkler (S) und wenigstens ein Betätigungsmittel zum Antrieb des mobilen Tragemittels umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel durch die Steuereinheit des Geschirrspülers unabhängig vom Zuführen des Waschfluids in die Sprinklerdüseneinheit betätigbar sind und veranlassen, dass sich die Rotationsachse (R) des Sprinklers verschiebt, während sie senkrecht zur horizontalen Ebene bleibt.
  2. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Tragemittel aus einer sich drehenden Welle (A') bestehen, welche an der Spitze mit einer querliegenden Verlängerung (K) ausgestattet ist, an deren freiem Ende der Sprinkler (S) drehbar angebracht ist, so dass die Rotationsachse (R) des letzteren in Bezug auf die Rotationsachse (T) der Welle (A') exzentrisch ist.
  3. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gezahnter Randring (Z) außen am unteren Ende der Welle (A') ausgebildet ist.
  4. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Randring (Z) mit einem ersten Zahnrad (X) in Eingriff steht, welches auf einer vertikalen Spindel festgekeilt ist, an deren gegenüberliegendem Ende ein zweites Zahnrad (Y) festgekeilt ist, welches seinerseits mit einer Zahnstange (E) in Eingriff steht, deren Parallelverschiebung durch ein Thermostellglied (M) geregelt ist.
  5. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Randring (Z) mit einem Zahnrad (X') in Eingriff steht, welches auf einer vertikalen Spindel festgekeilt ist, die durch einen Motor (V) über ein Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzt wird.
  6. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Tragemittel einen parallelverschiebbaren Kanal (N) umfassen, welcher gleitend mit einem Versorgungskasten (F) in Eingriff steht.
  7. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zahnstange (H) auf einer Seite des sich verschiebenden Kanals (N) entlang der Richtung der Verschiebung ausgebildet ist.
  8. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (H) mit einem Zahnrad (X') in Eingriff steht, welches durch einen Motor (V) über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird.
  9. Sprühdüsenzusammenbau gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (H) mit einem ersten Zahnrad (X) in Eingriff steht, welches auf einer vertikalen Spindel festgekeilt ist, an deren gegenüberliegendem Ende ein zweites Zahnrad (Y) festgekeilt ist, welches seinerseits mit einer Zahnstange (E) in Eingriff steht, deren Parallelverschiebung durch ein Thermostellglied (M) geregelt ist.
  10. Geschirrspüler mit einem rechteckigen Spülraum, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sprühdüsenzusammenbau gemäß einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche umfasst.
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