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DE60016436T2 - Vorrichtung zur aufbewahrung und transport von lebenden fischen - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung und transport von lebenden fischen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/02Receptacles specially adapted for transporting live fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K74/00Other catching nets or the like

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  • Bag Frames (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf eine Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von lebendem Fisch, wobei die Vorrichtung eine Sackform aufweist und der Transport vorzugsweise durchgeführt wird, indem diese hinter einem Boot hergezogen werden, wie bekannt aus der Patentschrift GB 730 652.
  • Die Nutzung des Meeres zum Fischen ist in Norwegen seit jeher einer der größten und ältesten Wirtschaftszweige. Derzeit ist der Fischexport, einmal von der Benzinindustrie abgesehen, Norwegens größter wirtschaftlicher Industriezweig, und die Absicherung, dass es sich bei der Lieferung um Produkte mit hoher Qualität handelt, von entscheidender Wichtigkeit, damit es auch in Zukunft ein wichtiger Industriezweig bleibt.
  • Eine riesige Menge an Fisch wird weggeworfen, weil die Kapazität zum Transport über Land nicht besteht, und weil die Fische ebenso wenig die richtige Qualität aufweisen.
  • Das Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren bestimmt die Qualität des Fisches und der Fischprodukte, wenn diese zum Konsumenten irgendwo auf der Welt gelangen. Wenn der Fisch stirbt, wird im Fischfleisch ein Prozess in Gang gesetzt, der diesem eine schlechtere Qualität verleiht. Die Qualität des Fischfleischs, sobald er beim Konsumenten angelangt ist, kann erhöht werden, indem so viel Zeit wie möglich verstreicht, bevor der Fisch getötet wird, so dass der Güteverlustprozess nur eine so kurz wie mögliche Zeit erreicht. Die weitere Behandlung des Fischs wie Verarbeitung, Reinigung, Lagerung und Transport sollte so kurz wie möglich gehalten werden und unter den am besten geeigneten Bedingungen zur Qualitätserhaltung stattfinden.
  • Das Herausschieben der Zeit bis zum Tod des Fischs und somit der Anfang des Zerfallprozesses ist ein Verfahren, das bereits in vielen Zusammenhängen auch in vergangenen Tagen der Geschichte genutzt wurde. In Zeiten der beispielsweise guten Lieferung von Segeln und einem Mangel an Kapazitäten im Empfangsland, ist die Einschließung von Fisch in Behältern üblich. Hierbei wird der Fisch lebend gefangen und in einen Netzsack gesperrt, worin er aufbewahrt wird, bis er abgeholt und in einem Versorgungsschiff untergebracht wird, oder bis der Netzsack an einer Aufnahmeanlage für Fisch vertäut wird. Fische, die in eine solche Einschließung gesperrt sind, werden unter vielleicht schlechten derzeitigen Bedingungen eingepfercht sein, und das stresst die Fische, etwas, was erneut zu einer Qualitätsminderung führt und die Fische sterben.
  • Es werden gute Versorgungsschiffe für das Transportieren von den Fischen aus den Netzeinschließungen verwendet. Diese guten Versorgungsschiffe sind mit Tanks ausgestattet, in die Meereswasser gepumpt wird und in denen der Fisch während des Transports und der Annahme gehalten wird. Diese guten Versorgungsschiffe sind eine teure Lösung, wenn man in Betracht zieht, dass oftmals eine Menge Fische in den Netzsäcken sterben, bevor sie von den Schiffen aufgenommen werden, so dass das ökonomische Ergebnis des Fischs in vielen Fällen nicht lohnend ist.
  • Die Norwegische Patentschrift Nr. 20.850 beschreibt eine Aufbewahrungseinheit für lebenden Fisch, die zwei Auftriebskörper an den beiden Enden aufweist, zwischen denen sich ein Netzkäfig zum Lagern von Fisch befindet. Diese Lösung ist für das Lagern von Fisch geeignet, teurer als nötig und schlägt keinerlei gute Lösung hinsichtlich des Transports vor. Der Transport von Fisch in solchen Vorrichtungen wird Einschränkungen bei der möglichen Transportgeschwindigkeit des zu überlebenden Fischs haben, und ist keinesfalls eine ökonomisch geeignete Geschwindigkeit für den Transport an sich.
  • Die Norwegische Patentschrift Nr. 81.500 beschreibt einen Behälter zum Sammeln von Fisch mittels eines Schleppnetzes sowie den weiteren Transport des gesammelten lebenden Fisch zu einer Annahmeanlage und kürzeren Lagerung. Der Sammler wird an den Schleppbehälter gebunden und wird weder als geeignete Methode zum Lagern und Transportieren von Fisch angesehen noch trägt sie zur Qualitätsbeibehaltung und der Vermeidung des Fischtods bei.
  • Zusätzlich zum Transportieren von Fisch in einer mehr oder minder hydrodynamischen Vorrichtung, wird Fisch in Fischsäcken transportiert, einem Haltungsnetz. Das gebundene Haltungsnetz kann eine Geschwindigkeit von 2 bis 3 Knoten nicht überschreiten, etwas, was sehr zeitraubend ist. Solche Lösungen werden in den Norwegischen Patentschriften Nr. 24.069 und 52.761 beschrieben. Erstere beschreibt einen Schleppsack, der durch einen Auftriebskörper weit gehalten wird, und ein Boot zieht die gesamte Vorrichtung. Bei einer Geschwindigkeit, die 2 bis 3 Knoten überschreitet, wird der Fisch gestresst und veranlasst, Bedingungen zu schaffen, die die Mortalitätsrate erhöhen. In Patentschrift Nr. 52.761 wird eine irgendwie ähnliche Vorrichtung beschrieben, hier wird jedoch darauf hingewiesen, dass es zusätzliche Vorrichtungen zu den Schleppnetzen gibt, die diese aufgeblasen halten, damit dieser während des Transports nicht zerquetscht wird.
  • Ein Behälter zum Transportieren von lebendem Fisch, der ebenfalls ein Einlassen von Wasserstrom einschließt, wird in der Norwegischen Patentschrift Nr. 105.955 offenbart. Ein einfließender Strom, der auf eins gemindert werden kann und teilweise ein festes Gitter aufweist oder an einem Ende trichterförmig ist. Dies mindert den Ziehwiderstand und verhindert den Fischtod.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die für die Lagerung und den Transport von Fisch bei höheren Transportgeschwindigkeiten geeignet ist (10 bis 20 Knoten), die bei weitem übersteigen, was der Fisch außerhalb dieser Vorrichtung aushalten könnte, aber ohne die Umgebung zu schmälern. Die Erfindung hat u.a. zur Aufgabe, einen Preis, der konkurrenzfähig hinsichtlich der anderen Transportvorrichtungen, die es für lebenden Fisch gibt, zu haben.
  • Dies wird durch einen Fischsack erreicht, der an beiden Enden mit Sackringen ausgestattet ist, wobei mindestens an einem Ende ein Netz und ein Trichter mit Schnürleinen angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden aus der unten aufgeführten Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform derselben mit Bezug auf die Figuren ersichtlich.
  • 1 zeigt eine Grundform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Verbindung zwischen mehreren Einheiten in größeren Säcken.
  • 3 zeigt Verbindungsvorrichtungen für mehrere Einheiten in größeren Säcken.
  • 4 zeigt eine detaillierte Sicht der äußeren Einschließung gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt die Erfindung ausgestattet mit einem Sprieß und einem Zugleinen des Sacks.
  • 6 zeigt den Fischsack während des Transports mit einem weiteren externen Netz.
  • Die Erfindung umfasst einen Fischsack 1 aus engem Netzwerk. Falls eine zusätzliche Stärke beispielsweise während des Transports gewünscht wird, ist es möglich, den gesamten Fischsack 1 mit einem ersten Netz 2 zu umhüllen. Siehe 6. Der Fischsack ist schlauchförmig und mit einem Sackring 3 an beiden Enden ein bisschen im Inneren des Endes, um den Schlauch ausgedehnt zu halten. An den Enden des Fischsacks 1 ist ein schlauchförmiges zweites Netz 4 angebracht. Am Übergang zwischen dem Fischsack 1 und dem zweiten Netz 4 ist eine erste Schnürleine 5 angebracht. Eine zweite Schnürleine 6 ist am anderen Ende des zweiten Netzes 4 angebracht. Durch diese Schnürleinen 5, 6 kann der Fischsack 1 an den Enden geschnürt und geschlossen werden, so dass der Fisch nicht entkommen kann, es aber möglich macht, den Durchfluss von Wasser durch den Fischsack 1 zu bestimmen und zu regulieren. Dies wird in 1 und 4 gezeigt.
  • Mehrere Fischsäcke 1 können zu größeren Einheiten verbunden werden, wie 2 aufzeigt. Diese Verbindung wird durch die Sackringe 3 hergestellt, wobei die Fischsäcke 1 einer neben dem anderen angeordnet werden and mit einem Sicherungsring 7 aneinander gebunden werden. Siehe 3. Bei der Verbindung werden trichterförmige Einheiten auftreten, jeweils eine pro Fischsack 1. Wenn der Fischsack 1, 1' hinter ein Boot gebunden wird, werden Zugleinen 8 zwischen dem Boot und dem Sackring 3 angewendet.
  • Während des Transports von Fisch im Fischsack 1, 1' wird die erste Schnürleine 5 geschlossen und die zweite Schnürleine 6 komplett verschlossen, damit der Durchfluss von Wasser geeignet schnell und behaglich für den Fisch ist. Der Fischsack 1 kann mit hoher Geschwindigkeit zu seinem Zielort transportiert werden, ohne dass sich der Fisch verletzt oder stirbt.
  • Beim Anwenden der vorliegenden Erfindung kann der Fisch an Land angebunden werden und lebend gelagert werden bis die Annahme die benötigte Kapazität erlangt oder bis der Markt den geforderten Preis bietet. Weiterhin kann der Fisch lebend so nah wie möglich vom relevanten Markt gebunden werden, bevor er getötet wird.
  • Berichten des Ministeriums für Fischerei zufolge, wird in kurzer Zeit eine größere Anzahl von Fischkübeln entlang der Küste geschlossen. Dies bedeutet einen längeren Transport für die Fischlieferung und eine größeres Bedürfnis für den Transport von lebendem Fisch zur Qualitätserhaltung.
  • Wenn der Fischsack 1, 1' im Meer zur Lebendlagerung des Fischs gehalten wird, können entlang des Fischsacks Sprieße 9 in Form von beispielsweise Schläuchen angebracht werden. Siehe 5. Diese können ebenfalls als Gerüst für Personen dienen, die den Fisch versorgen. Der Fischsack 1 kann mit herkömmlichen Einrichtungen in Form von motorisierten Propellern ausgestattet werden, um den benötigten Wasserdurchfluss zu erhalten, sobald der Fischsack 1 nicht bewegt wird, z.B. in einer Fischzuchtanlage.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von lebendem Fisch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fischsack (1) an beiden Enden mit Sackringen (3) ausgestattet ist und an den Enden ein zweites Netz (4) mit Schnürleinen (5, 6) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von lebendem Fisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fischsäcke (1) durch Sicherungsringe (7) zusmnmengekoppelt sind.
  3. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von lebendem Fisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Fischsacks (1, 1') Zugleinen (8) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von lebendem Fisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sprieß (9) am Fischsack (1, 1') angebracht ist.
  5. Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von lebendem Fisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um den Fischsack (1) herum ein erstes Netz (2) angeordnet ist.
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