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STAND DER
TECHNIK
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Vorsehen
der Landesvorwahl und der Ortsvorwahl einer Telefonnummer durch
Auswahl der entsprechenden Stadt durch den Benutzer. Das Verfahren
ist bei programmierten Bildschirmtelefonen bzw. Bildtelefonen, Mobiltelefonen,
Personal Digital Assistants (PDAs) und jedem anderen Kommunikationsgerät mit Wählfunktion
anwendbar.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Bedingt
durch den Entwicklungsfortschritt auf dem Gebiet globaler Kommunikationssysteme
nehmen internationale Kommunikationen und Geschäfte bzw. Unternehmen zu. Unterschiedliche
Vorwahlnummern für verschiedene
Gebiete in verschiedenen Ländern
können
die Menschen durcheinander bringen und bei Kommunikationen Schwierigkeiten
hervorrufen. Wenn ein Geschäftsmann
zum Beispiel drei wichtige Kunden mit den Telefonnummern 33933600,
33933601 und 33933602 hat, so werden die in der folgenden Tabelle
1 aufgeführten
Daten in dem Adressbuch seines Mobiltelefons gespeichert:
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Wenn
die drei Kunden zu Hause bzw. im gleichen Land sind, kann der Geschäftsmann
bequem deren Telefonnummern aus dem Adressbuch auswählen und
die automatische Anwahl durch das Telefon auswählen. Wenn sich die Kunden
jedoch nicht zu Hause bzw. im gleichen Land befinden, und zum Beispiel
ins französische
Paris, ins britische London oder ins japanische Tokio reisen, so
werden die Daten in dem Adressbuch nutzlos. Sofern keine neuen Telefondaten
eingegeben werden, muss der Geschäftsmann die Landesvorwahl und
die Ortsvorwahl der entsprechenden Städte ermitteln (die Landesvorwahl
für Frankreich
ist die 33, für
England die 44 und die 81 für
Japan; die Ortsvorwahl für
Paris ist die 1, für
London die 20 und für
Tokio die 3) und die entsprechenden Telefonnummern in 0033-1-33933600,
0044-20-33933601 und 0081-3-33933602 (wie in Tabelle 2) ändern, bevor
er die entsprechenden Personen anrufen kann.
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Wenn
diese Kunden etwa nach Finnland oder Griechenland reisen, muss der
Geschäftsmann
das Adressbuch in ähnlicher
Weise anpassen oder die Nummern manuell wählen. Das heißt, sobald
ein Kunde in eine neue Stadt reist, muss der Geschäftsmann
die Telefondaten für
den Kunden anpassen bzw. modifizieren. Dies ist offensichtlich sehr
unangenehm, doch ist es bei herkömmlichen
Mobiltelefonen oder Bildtelefonen eine Alltäglichkeit.
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Da
die Einsatzhäufigkeit
von Mobiltelefonen für
internationale Telefonanrufe zunimmt, ist es ziemlich wichtig ein
Verfahren zu haben, das die Landesvorwahl und die Ortsvorwahl einer Telefonnummer
durch die Auswahl der Stadt automatisch vorsieht, so dass man sich
den Aufwand des wiederholten Modifizierens der Telefondaten ersparen
kann, der durch die unterschiedlichen Vorwahlen für verschiedene
Bereiche in den unterschiedlichen Ländern begründet ist. Hiermit wird auf
die Patentanschriften US-A-5341413 und EP-A-0 961 460 verwiesen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in den Hauptansprüchen 1 und 10 ausgeführt, deren
bevorzugte Ausführungsformen
in den Unteransprüchen
ausgeführt
sind.
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Vorgesehen
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zum automatischen Vorsehen bzw. Bereitstellen
der Landesvorwahl und der Ortsvorwahl einer Telefonnummer durch
die Auswahl der entsprechenden Stadt. Das Verfahren ist bei programmierten
Bildschirmtelefonen bzw. Bildtelefonen, Mobiltelefonen, Personal
Digital Assistants (PDAs) und jedem anderen Kommunikationsgerät mit Wählfunktion
anwendbar.
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Das
offenbarte Verfahren muss in Kommunikationsgeräten angewandt werden, welche
die Funktion zur Umwandlung von "+" in den standardmäßigen internationalen
ID-Code aufweisen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
das Sammeln der Landesvorwahlen und der Ortsvorwahlen von Städten in
allen Ländern;
das Sortieren und Nummerieren dieser Städte, so dass eine Verweistabelle
erzeugt wird; und das Verwenden der Verweistabelle zum Ermitteln
und zur Eingabe der Landesvorwahl und der Ortsvorwahl für die durch
einen Benutzer ausgewählte
Stadt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden genauen Beschreibung
besser verständlich,
wobei die Erfindung jedoch nur der Veranschaulichung dient und die
vorliegende Erfindung somit nicht einschränkt. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Tastatur eines herkömmlichen
Mobiltelefons;
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2 ein
Flussdiagramm des vollständigen
Datenverarbeitungsablaufs der Erfindung;
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3 ein
Flussdiagramm des vollständigen
Wählvorgangs
der Erfindung; und
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die 4 bis 14 schematisch
den vollständigen
Wählvorgang
mit einem Mobiltelefon gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum automatischen
Bereitstellen der Landesvorwahl und der Ortsvorwahl einer Telefonnummer
durch Auswahl der entsprechenden Stadt. Vor der Beschreibung der
Erzeugung einer Datenbank mit Landesvorwahlen und Ortsvorwahlen
wird er Wählvorgang
für internationale
Anrufe beschrieben. Die Nummern sollten dem internationalen ID-Code
des Anrufers entsprechen + der Landesvorwahl des Anrufempfängers +
der Ortsvorwahl des Anrufempfängers
+ der Telefonnummer des Anrufempfängers. Hiermit wird festgestellt,
dass sich die Landesvorwahlen und die Ortsvorwahlen für die verschiedenen
Länder
voneinander unterscheiden. Die Vorwahlnummer für Shanghai in China lautet
zum 86-21, die Nummer für
das französische
Paris lautet 33-1 und London in England hat die Vorwahlnummer 44-20.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung unterstützt
das Telefonnetz den internationalen ID-Code bzw. den ID-Code für Gespräche ins
Ausland "+". Das heißt, das
Telefonnetz kann "+" in den Standard-ID-Code
für Ferngespräche ins
Ausland umwandeln. Ferngespräche
im Innland beginnen normalerweise mit [0], wobei diese 0 bei Anrufen
ins Ausland weggelassen werden muss.
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Bei
einem Anruf vom chinesischen Festland an ein Unternehmen in Tokio,
Japan, lautet die Landesvorwahl von Japan [81], die Ortsvorwahl
von Tokio ist die [3], die Telefonnummer des Unternehmens lautet [3393–3600] und
der internationale ID-Code für
Ferngespräche
lautet für
das chinesische Festland [00], so dass als Telefonnummer für das Ferngespräch 00-81-3-3393600
eingegeben werden müsste.
Wenn die gleiche Telefonnummer im österreichischen Wien angerufen
werden soll, so ändert
sich die Nummer in 0043-1-3-33933600 bzw. +43-1-3-33933600.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
die Daten der Landesvorwahlen und der Ortsvorwahlen willkürlich erweitert
und modifiziert werden, wenn der Datenbestand unvollständig ist
oder fehlerhafte Daten aufweist. Die vorliegende Erfindung sieht
somit Funktionen für
die Eingabe, Modifikation und Erweiterung vor. Die Erfindung sammelt
ferner für
bestimmte Städte
relevante Information (z.B. den Zeitunterschied zur Greenwich Mean
Time, die monatliche Durchschnittstemperatur, etc.) für den Benutzer,
um diesem ein bestimmtes Grundwissen über die Stadt zu vermitteln.
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Die
Tabelle 3 führt
die anfängliche
Datenstruktur für
eine Stadt auf. In Tabelle 4 ist die Datenstruktur für Wien aufgeführt.
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Die
anfängliche
Datenstruktur für
eine Stadt ist wie folgt definiert:
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Unter
Berücksichtigung
der Tatsache, dass jedes Land eine andere Übersetzung für den Namen
einer Stadt aufweisen kann, sind die Landes- und Ortsvorwahlen in
der alphabetischen Reihenfolge ihrer englischen Bezeichnungen sortiert.
Während
des gesamten Vorgangs der Datenverarbeitung müssen zuerst die Stadtvorwahlen
für Ferngespräche in der
Datenbank vorgesehen werden. Wenn angenommen wird, dass sich in
der Datenbank 545 Städte
befinden, so werden im Rahmen der Verarbeitung zwei Datensätze erzeugt:
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1.
Vollständiger
Index:
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2.
Der Städtenamenindex
in englischer alphabetischer Reihenfolge:
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Auf
dem Optionsbildschirm entspricht die zuerst angezeigte Städtenummer
TeleCode_Index[0], die zweite angezeigte Städtenummer TeleCode_Index[1],
...und die i-te angezeigte Städtenummer
TeleCode Index[i-1]. Wenn der Benutzer "ch" eingibt,
so liefert der Wert von TeleCode Index[ch-A] den Index der mit "ch" beginnenden Städtenamen.
Der Optionsbildschirm springt zu den mit "ch" beginnenden
Städtenamen,
so dass der Benutzer schnell die richtige Stadt ermitteln kann.
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Bei
der oben genannten Datenbank handelt es sich um die Basis für das automatische
Vorsehen der Landes- und Ortsvorwahlen. Nach der Auswahl der gewünschten
Stadt aus der weltweiten Liste der Städteoptionen fügt die Erfindung
automatisch vor der Telefonnummer die richtige Landes- und Ortsvorwahl
hinzu, so dass die richtige Zahlenreihe für die Anwahl zusammengestellt
wird. Dies ist sehr hilfreich für
automatische Antwortsysteme von Bildtelefonen oder Mobiltelefonen,
die Telefonnummern speichern und automatisch anwählen können.
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In
Bezug auf die Abbildung aus 1 umfasst
die Tastatur eines herkömmlichen
Mobiltelefons eine Funktionsoptionstaste 101, eine linke
Funktionstaste 102, eine rechte Funktionstaste 103,
eine Richtungstaste 104 und CCITT-Tasten 105.
Die CCITT-Tasten 105 entsprechen
den Standards bzw. Normen des International Telegraph and Telephone
Consultative Committee (Zwischenstaatlicher Beratender Ausschuss
für Fernsprech-
und Telegraphendienst).
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In
Bezug auf die Abbildung aus 2 öffnet der
Schritt 201 eine ursprüngliche
Datei und eine gewünschte
Ausgangsdatei. In dem Schritt 202 wird bestimmt, ob der
Zeiger der Original- bzw.
Ursprungsdatei auf das Ende der Datei gezeigt hat. Ein Datensatz
wird abgerufen, wenn der Zeiger nicht auf das Ende der Datei gezeigt
hat, und die englischen Namen werden gespeichert, bis das Ende der
Datei erreicht ist (Schritt 203). Danach werden die Ursprungsdatei
und die Ausgangsdatei gespeichert. Alle Städte werden gemäß ihren englischen
Namen sortiert (Schritt 204). Es wird ein Index der Städtenamen
ausgegeben, die mit "A", "B", "C"..."Z" beginnen (insgesamt 26 Buchstaben (Schritt 205.
Danach werden die Städtenamen
gemäß dem nächsten Buchstaben
sortiert und ein neuer Index wird zur bequemen Abfrage zur Nutzung
ausgegeben (Schritt 206).
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Die
vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die Abbildung aus 3 unter
Verwendung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Zuerst drückt
der Benutzer die "0" und hält diese
gedrückt, bis
ein "+" erscheint (Schritt 301).
Danach wird eine linke Funktionstaste gedrückt, um ein Landes- oder Städtemodul
einzugeben (Schritt 302). Die vorliegende Erfindung sieht
ferner das Drücken
einer rechten Funktionstaste zur Eingabe eines Landes- oder Stadtinhaltsmoduls
vor (Schritt 303). Die linken und rechten Funktionstasten
sind nur ein Design der Erfindung und schränken den Umfang der vorliegenden
Erfindung nicht ein.
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Nach
der Auswahl des Lands oder der Stadt wird die richtige Landesvorwahl
bzw. Ortsvorwahl ausgegeben (Schritt 304). Der Benutzer
gibt danach die Telefonnummer des Zielteilnehmers ein, um die vollständige Zahlenfolge
für die
Telefonnummer vorzusehen (Schritt 305). Die Erfindung sieht
ferner ein manuelles Verfahren für
die direkte Eingabe der Landes- und Ortsvorwahl vor (Schritt 306).
Schließlich
ermittelt das System, ob eine OK-Taste gedrückt worden ist (Schritt 307).
Wenn die OK-Taste gedrückt
wird, wählt
das Mobiltelefon direkt an (Schritt 308); ansonsten wird
der Wählvorgang
abgebrochen.
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Der
vollständige
Vorgang des Anwählens
einer Nummer gemäß dem offenbarten
Verfahren ist in den Abbildungen der 4 bis 14 dargstellt.
Das Mobiltelefon befindet sich zuerst im Bereitschaftszustand (4).
Wenn der Benutzer einen Freund in Brisbane (Australien) mit der
Telefonnummer 45789612 anrufen möchte,
muss er die "0" eine bestimmte Zeit
lang drücken.
Auf dem Bildschirm wird zuerst "0" (5)
angezeigt und später "+" (6). Wenn
der Benutzer die Landes- und Ortsvorwahlen nicht kennt, kann er
die linke Funktionstaste drücken,
um zu einer weltweiten Auswahlliste von Städten zu gelangen (7).
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Auf
dem Stadtauswahlbildschirm kann der Benutzer die Richtungstaste
drücken,
um durch die Städte zu
blättern.
Ferner kann er die linke oder rechte Funktionstaste drücken, um
die Seiten zu wechseln. Wenn er eine der Ziffertasten zwischen "2" und "9" drückt, erscheint
unten in der Mitte des Bildschirms ein englischer Buchstabe (8)
für eine
Schnellsuchfunktion.
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Wenn
der Benutzer die "2" zwei Mal drückt, endet
der Cursor auf einer Stadt, die mit einem "B" beginnt (9).
Danach kann er die Richtungstaste drücken, bis er Brisbane gefunden
hat (9). Wenn der Benutzer mehr Informationen über die
Stadt erfahren möchte,
kann er die linke Funktionstaste drücken, um die Ortszeit, die
monatliche Durchschnittstemperatur, die Landesvorwahl und die Ortsvorwahl
für die
entsprechende Stadt nachzusehen (11). Wenn
er dabei feststellt, dass die aktuelle Ortszeit Mitternacht entspricht,
so wird er sich wohl gegen einen Anruf zum jetzigen Zeitpunkt entscheiden.
Wenn er die örtliche
Temperatur erfährt, so
kann er einen entsprechend rücksichtsvollen
Gruß an
seinen Freund in dieser Stadt richten.
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Nachdem
die OK-Taste gedrückt
worden ist, kehrt das System zu dem Wählbildschirm zurück, auf
dem die Landes- und Ortsvorwahl für Brisbane hinzugefügt worden
sind (12). Der Benutzer gibt zuletzt
die Telefonnummer "45789612" ein (13).
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Das
offenbarte Verfahren muss den "+"-Standard erfüllen, der
von dem lokalen bzw. regionalen Telefonnetz unterstützt wird.
Das heißt,
das Symbol "+" ersetzt den vorangestellten
Code für
abgehende Anrufe ins Ausland. Nach der Verknüpfung mit der Landesvorwahl,
der Ortsvorwahl und der lokalen Telefonnummer ist die Anwahlnummer
im Ausland komplett. Der Benutzer muss, um den Anruf zu tätigen, lediglich
die OK-Taste drücken
(14).
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Die
vorliegende Erfindung kann ferner automatisch die Position eines
eingehenden Anrufs oder eine Telefonnummer in dem Adressbuch identifizieren
und verwandte Informationen gemäß dem eingehenden
Anruf oder der in dem Adressbuch aufgezeichneten Telefonnummer in
Verbindung mit der Datenbank der Erfindung vorsehen. Bei diesen
nützlichen
Informationen kann es sich um die Uhrzeit (Zeitunterschied), das
Datum, die Durchschnittstemperatur und Reiseinformationen handeln.
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Schließlich kann
die Erfindung die Datenbank mit den Landesvorwahlen und den Ortsvorwahlen
willkürlich
erweitern und modifizieren. Wenn sich die Landesvorwahl oder die
Ortsvorwahl für
eine Stadt ändert, muss
der Benutzer den Inhalt für
diese Stadt in der Datenbank entsprechend anpassen. Der Modifikationsablauf
ist wie folgt gegeben:
- 1. Ermitteln der Stadt
aus dem Bildschirm mit der Stadtauswahlliste, und Eingabe der Stadt;
- 2. Drücken
der Funktionsauswahltaste 101 zum Wechseln in den Bearbeitungsmodus;
- 3. Modifizieren der fehlerhaften Daten;
- 4. Speichern der Daten und Rückkehr
zu dem Bildschirm mit der Stadtauswahlliste.
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Unter
Berücksichtigung
der Tatsache, dass einige Landesvorwahlen oder Ortsvorwahlen noch
nicht in die Datenbank aufgenommen worden sind, sieht die vorliegende
Erfindung ferner einen Benutzermodus für das Anhängen von Eingaben vor. Dieser
Ablauf ist wie folgt gegeben:
- 1. Drücken der
Funktionsauswahltaste 101 zum Wechseln in den Anhängemodus
auf dem Bildschirm mit der Stadtauswahlliste;
- 2. Eingabe des Inhalts für
alle Objekte (Felder ohne Werte bleiben leer und Werte in dem gleichen
Feld werden durch Kommas getrennt);
- 3. Speichern der Daten und Sortieren der Städte nach deren Namen.
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In
Anbetracht der vorstehend beschriebenen Erfindung ist es offensichtlich,
dass diese verschiedenartig abgeändert
werden kann. Derartige Änderungen
gelten nicht als Abweichungen vom Umfang der Erfindung, und wobei
alle derartigen Modifikationen, die für den Fachmann auf dem Gebiet
offensichtlich sind, dem Umfang der anhängigen Ansprüche entsprechen.