DE60013736T2 - Luftfilter und Anordnung des Einlasskanals an der Motorhaube - Google Patents
Luftfilter und Anordnung des Einlasskanals an der Motorhaube Download PDFInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf geländegängige Fahrzeuge, welches Luftreiniger oder Luftvorreiniger haben, welche mit dem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs in Verbindung stehen.
- Es ist bekannt, geländegängige Arbeitsfahrzeuge, wie beispielsweise Laderheckbagger, mit großen Lufteinlassrohren auszustatten, die sich von der Fahrzeughaube aus aufwärts erstrecken. Diese Fahrzeuge erzeugen eine große Menge Staub und in der Luft enthaltene Fremdkörper, wenn die Räder den Boden kontaktieren. Die Luft in der Nähe des Bodens und der Räder neigt dazu große Mengen an Schmutz und Fremdkörpern zu enthalten. Auch neigt der Motorkühllüfter, der in der Nähe des Motors innerhalb der Motorverkleidung liegt, dazu, Staub und in der Luft enthaltene Fremdkörper zu erzeugen. Die Rohre erstrecken sich hoch über die Haube, so dass relativ reine Luft in das Rohr eingezogen werden kann. Diese Rohre haben häufig den Nachteil, dass sie unmittelbar vor dem Fahrzeugbedienplatz angeordnet sind und daher die Vorwärtssicht der Bedienungsperson von dem Bedienplatz aus versperren oder behindern können.
- Es ist auch bekannt, geländegängige Arbeitsfahrzeuge mit einem Lufteinlassrohr auszustatten, welches einen im obersten Teil des Rohres montierten Vorreiniger hat. Ein Vorreinigertyp enthält Propellerflügel, die sich drehen, sofern Luft für die Verwendung durch den Motor durch den Vorreiniger eingezogen wird. Die Rotation der Flügel vermittelt eine Zentrifugalkraft auf die Luft und die Fremdkörper. Die in der Luft enthaltenen Fremdkörper sind schwerer als die umgebende Luft, und die auf die Fremdkörper wirkende Zentrifugalkraft treibt die Fremdkörper durch einen Fremdkörperauslass nach außen. Die Luft wird dadurch von schweren Fremdkörpern und sich in der Luft befindendem Schmutz gereinigt, und die in dem Vorreiniger verbleibende Luft wird für die Verwendung durch den Verbrennungsmotor durch das Einlassrohr nach unten gezogen. Beispielsweise offenbart die
US 4,248,613 A einen Luftvorreiniger entsprechend des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Lufteinlassrohre, bei denen im obersten Teil des Einlassrohres Vorreiniger montiert sind, haben ebenfalls den Nachteil, die Sicht der sitzenden Bedienungsperson vom Inneren des Bedienstandes aus zu versperren. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug mit einer Lufteinlassvorrichtung bereitzustellen, mit der die genannten Probleme überwunden werden. Insbesondere ist es wünschenswert eine Lufteinlassvorrichtung bereitzustellen, die generell nicht die Sicht der Bedienungsperson während des Betriebs eines geländegängigen Arbeitsfahrzeugs behindert. Es ist für solche Vorrichtungen auch wünschenswert, relativ saubere Luft zu dem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs zu leiten.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein geländegängiges Arbeitsfahrzeug bereit, das einen innerhalb einer Motorverkleidung angeordneten Verbrennungsmotor hat. Ein Luftvorreiniger ist an der Motorverkleidung befestigt und dient dazu, gereinigte Luft zu dem Motor zu leiten, um Verbrennung in dem Motor zu ermöglichen. Der Luftvorreiniger enthält Lüfterflügel, welche sich drehen, um in der Luft enthaltene Fremdkörper mit Zentrifugalkraft radial nach außen zu treiben, so dass relativ schwere, in der Luft enthaltene Fremdkörper von dem Vorreiniger durch einen Fremdkörperauslass nahe des oberen Bereichs des Luftreinigers ausgestoßen werden. Der Fremdkörperauslass ist in einer Kappe des Vorreinigers ausgebildet und befindet sich über der oberen Fläche der Motorverkleidung. Der Vorreiniger enthält einen Lufteinlass, der unter dem Fremdkörperauslass positioniert ist und sich innerhalb der Motorverkleidung befindet. Der Luftvorreiniger bildet einen Reinluftauslass, durch den gereinigte Luft von dem Luftvorreiniger zu dem Motor strömt. Innerhalb der Motorverkleidung angeordnete Leitungen leiten Luft in Richtung des Lufteinlasses des Luftvorreinigers. Ein Leitungskanaleinlass ist in der Motorverkleidung ausgeformt, um Luft von der Umgebung der Motorverkleidung in die Leitung zu leiten.
- Die Erfindung und weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Anordnungen der Erfindung werden nun beispielhaft und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines geländegängigen Arbeitsfahrzeugs gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, -
2 eine Querschnittsteilansicht durch den Vorreiniger, die Motorverkleidung und die Kanäle ist und -
3 eine perspektivische Teilansicht der Unterseite der Motorverkleidung ist, welche die Motorverkleidung in einer offenen, angehobenen Stellung zeigt. - Mit Bezugnahme auf die
1 –3 zeigen diese die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein geländegängiges Arbeitsfahrzeug10 , wie beispielsweise ein Laderheckbagger, enthält mit dem Boden in Eingriff stehende Reifen12 , eine Laderschaufel14 und einen Heckbagger16 . Das Fahrzeug10 enthält an seiner Vorderseite einen Verbrennungsmotor18 , welcher innerhalb einer Motorverkleidung oder Motorhaube20 angeordnet ist. Die Motorverkleidung20 enthält Grills oder Leitungskanaleinlässe22 auf jeder Seite der Motorverkleidung20 . Die obere Wandung24 der Motorverkleidung20 besteht aus geformtem Plastikmaterial und bildet die obere Wandung einer Leitung26 , welche Luft von den Leitungskanaleinlässen22 zu einem mit der Motorverkleidung20 verbundenen Luftreiniger oder Luftvorreiniger28 leitet. Die untere Wandung30 der Leitung26 wird durch ein geformtes Plastikteil gebildet, welches beispielsweise durch Schrauben32 an die Unterseite der oberen Wandung24 der Motorverkleidung20 befestigt ist. - Der Luftvorreiniger
28 ist beispielsweise durch Schrauben34 ,36 an der oberen Wandung24 der Motorverkleidung20 befestigt. Der Luftvorreiniger28 verwendet Zentrifugalkräfte, um relativ schweren Schmutz und Fremdkörper von der leichteren Luft zu trennen. Ventilatorflügel38 drehen um die Mittellinie des Luftvorreinigers28 , wenn in Folge der durch den Verbrennungsmotor18 erzeugten Saugwirkung Luft von den Luftleitungen26 in den Luftvorreiniger28 gesaugt wird. Wenn sich die Ventilatorflügel38 drehen, lenken sie Luft und Fremdkörper nach außen. Die relativ schweren Fremdkörper werden durch eine Fremdkörperauslassöffnung40 , die in der Kappe42 des Luftvorreinigers28 ausgebildet ist, aus dem Luftvorreiniger28 ausgeworfen. Die innerhalb des Vorreinigers28 zurückbleibende relativ leichte Luft wird dann nach unten zu dem Verbrennungsmotor18 gesaugt, um die Verbrennung zu ermöglichen. Diese Bauart eines Luftvorreinigers28 ist allgemein in derUS-A-5,656,050 näher gezeigt und beschrieben. - Um die Kappe
42 des Luftvorreinigers28 ist ein Ring44 positioniert. Horizontal ausgerichtete Schrauben34 erstrecken sich durch die Kappe42 und den Ring44 , um die Kappe42 an dem Ring44 zu befestigen. Vertikal ausgerichtete Schrauben36 erstrecken sich durch den Ring44 und die obere Wandung24 der Motorverkleidung20 , um den Ring44 an der Verkleidung20 zu befestigen. Der Ring44 und die Schrauben34 ,36 dienen damit der Befestigung der Kappe42 und des Luftvorreinigers28 an der Motorverkleidung20 . - Der Vorreiniger
28 enthält ein Auslasskunststoffrohr46 für saubere Luft, welches längs der Mittellinie des Vorreinigers28 angeordnet ist. Das Auslassrohr46 für saubere Luft dient für den Vorreiniger28 als Auslass für saubere Luft. Saubere Luft strömt von dem Luftvorreiniger28 durch das Auslassrohr46 für saubere Luft und in ein Verlängerungsrohr48 . Eine Schelle50 mit Schneckenantrieb hält das Auslassrohr46 für saubere Luft sicher an dem Verlängerungsrohr48 fest. Das Verlängerungsrohr48 wird von einer elastomeren Dichtung52 aufgenommen, welche passend und festhaltend in die untere Wandung30 der Leitung eingepresst ist. Eine nach unten gerichtete Tülle54 ist an die untere Wandung30 der Leitung26 angeformt und empfängt saubere Luft von dem Verlängerungsrohr48 . Ein Gegenplattenteil56 ist an dem unteren Ende der Tülle54 befestigt, um eine flache Fläche zu bilden, welche an einer an dem Motorluftfilter60 befestigten Dichtung58 anliegt. - Während des Betriebs des geländegängigen Fahrzeugs
10 wird Luft in die Leitungskanaleinlässe22 , die sich auf beiden Seiten der Motorverkleidung20 befinden, angesaugt. Die Luft strömt durch die Leitung26 zwischen der oberen Wandung24 der Verkleidung20 und der unteren Wandung30 der Leitung26 . Die Luft tritt in den Lufteinlass62 des Vorreinigers28 ein und dreht die Ventilatorflügel38 . Die Ventilatorflügel38 bewirken eine Zentrifugalkraft auf die Luft und die mit der Luft transportierten Fremdkörper. Die Fremdkörper werden von dem Vorreiniger28 hauptsächlich durch eine Öffnung40 in der Vorreinigerkappe42 ausgestoßen. Die in dem Vorreiniger28 verbleibende relativ saubere Luft wird nach unten durch das Auslassrohr46 für saubere Luft, das Verlängerungsrohr48 , die Tülle54 und die Gegenplatte56 in den Motorluftfilter60 gezogen. - Wenn die Bedienungsperson die Motorverkleidung oder Motorhaube
20 öffnet, um den Verbrennungsmotor zugänglich zu machen, verschwenken sich die obere Wandung24 der Verkleidung20 und die untere Wandung30 der Leitung26 gemeinsam. Der Vorreiniger28 bleibt mit der Motorverkleidung20 fest verbunden und verschwenkt sich daher auch mit der Verkleidung20 . Wenn die Bedienungsperson die Verkleidung20 schließt, verschwenken sich der Vorreiniger26 , die obere Wandung24 , die untere Wandung30 der Leitung26 und die Gegenplatte56 gemeinsam als eine Einheit. Die Gegenplatte56 schwenkt dabei mit der Haube20 nach unten und in Anlagestellung mit der Dichtung58 , um dadurch einen geschlossenen Weg oder Kanal für die Luft zu bilden, die von dem Vorreiniger28 zu dem Motorluftfilter60 strömt. - Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet den Vorreiniger
28 derart an, dass der Lufteinlass62 des Vorreinigers28 unterhalb der oberen Wandung24 der Verkleidung20 positioniert ist. Die Leitung26 dient dazu, die Luft von der Außenseite der Verkleidung20 zu der Lufteinlassöffnung62 des Vorreinigers zu leiten. Der Vorreiniger28 ist mit der oberen Wandung24 der Verkleidung20 derart gekoppelt, dass die Kappe42 sich nach oben über die obere Wandung24 erstreckt. Daher befindet sich der Fremdkörperauslass40 des Vorreinigers28 derart über der oberen Wandung24 der Verkleidung20 , dass die Fremdkörper durch den Fremdkörperauslass90 nach außen unmittelbar in die Atmosphäre an einer Stelle oberhalb der Motorverkleidung20 ausgestoßen werden. Die Lage der Kappe42 und des Fremdkörperauslasses40 oberhalb der oberen Wandung24 der Motorverkleidung20 behebt das Erfordernis nach Leitungen oder anderen Mechanismen, welche die Luft und Fremdkörper dann, wenn die Kappe42 unter der oberen Wandung24 der Motorverkleidung20 angeordnet wäre, von dem Fremdkörperauslass40 in die Atmosphäre leiten. - Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet den Vorreiniger
28 derart an, dass sich die Kappe42 des Vorreinigers28 lediglich um einen kleinen Abstand über die obere Wandung24 der Motorverkleidung20 erhebt. Folglich bildet die Lage des Vorreinigers28 ein relativ niedriges Profil auf der Motorverkleidung20 und behindert generell nicht die Sicht der Bedienungsperson, die auf dem Bedienplatz64 sitzt. Das Lufteinlassleitsystem gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet das hohe Einlassrohr, das andernfalls die Sicht der Bedienungsperson von dem Bedienplatz64 aus versperren würde. - Der Vorreiniger
28 ist mit der Motorverkleidung20 verbunden und verschwenkt sich daher mit der Motorverkleidung20 , so bald die Verkleidung20 zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung verschwenkt wird. Da der Vorreiniger28 während des Betriebs funktionsmäßig an der Verkleidung20 fixiert ist, besteht kein Erfordernis, in der Verkleidung einen Freiraum für ein stationäres Lufteinlassrohr zur Verfügung zu stellen, welches in fester Position mit Bezug auf den Verbrennungsmotor18 verbleibt. Die Bauform der Verkleidung20 und des Lufteinlassdurchgangs ist damit vereinfacht.
Claims (4)
- Ein Fahrzeug bestehend aus: einem durch das Fahrzeug (
10 ) getragenen Verbrennungsmotor (18 ), einer Motorverkleidung (20 ), die im wesentlichen den Motor (18 ) einschließt, einem Luftvorreiniger (28 ), der Luft reinigt und die gereinigte Luft zum Motor (18 ) leitet, um die Verbrennung innerhalb des Motors zu ermöglichen, besagter Luftvorreiniger (28 ) hat Flügel (38 ), besagter Luftvorreiniger (28 ) enthält einen Fremdkörperauslass (40 ) nahe des oberen Bereichs des Luftreinigers (28 ) und einen unterhalb des Fremdkörperauslasses (40 ) positionierten Lufteinlass (62 ), durch den Luftvorreiniger (28 ) wird ein Luftauslass festgelegt, durch welchen gereinigte Luft von dem Luftvorreiniger (28 ) zum Motor (18 ) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (38 ) sich drehen, um aufgrund der auf die Fremdkörper wirkenden Zentrifugalkraft die mit der Luft transportierten Fremdkörper radial nach außen zu treiben, der Fremdkörperauslass (40 ) oberhalb der Oberseite (24 ) der Motorverkleidung (20 ) angeordnet ist, der Lufteinlass (62 ) innerhalb der Motorverkleidung (20 ) angeordnet ist, wenigstens eine Leitung (26 ) innerhalb der Motorverkleidung (20 ) positioniert ist, durch die Luft zu dem Lufteinlass (62 ) des Luftvorreinigers (28 ) geleitet wird, und wenigstens ein Leitungskanaleinlass (22 ) in der Motorverkleidung (20 ) ausgeformt ist, um Luft von der Außenseite der Motorverkleidung (20 ) in die Leitung (26 ) zu leiten. - Das Fahrzeug nach Anspruch 1, worin der Leitungskanaleinlass (
22 ) auf der Seite der Motorverkleidung (20 ) positioniert ist. - Das Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, worin der Luftvorreiniger (
28 ) mit der Motorverkleidung (20 ) gekoppelt ist und sich mit dieser verlagert, wenn die Verkleidung (20 ) zwischen offenen und geschlossenen Positionen verlagert wird. - Das Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Fahrzeug (
10 ) ein geländegängiges Arbeitsfahrzeug (10 ) ist.
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