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DE60012753T2 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gütern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gütern Download PDF

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DE60012753T2
DE60012753T2 DE60012753T DE60012753T DE60012753T2 DE 60012753 T2 DE60012753 T2 DE 60012753T2 DE 60012753 T DE60012753 T DE 60012753T DE 60012753 T DE60012753 T DE 60012753T DE 60012753 T2 DE60012753 T2 DE 60012753T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gütern, umfassend das Bereitstellen einer ersten und einer zweiten Lage Verpackungsmaterial, wobei die erste Lage Verpackungsmaterial auf einem Träger positioniert wird, das Gut auf der ersten Verpackungsmateriallage abgelegt wird und die zweite Lage Verpackungsmaterial so angeordnet wird, dass sie sich über das zu verpackende Gut erstreckt; Formen einer Verpackung aus der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial durch Bilden eines Verschlusses um das Gut herum; Trennen des Verpackungsmaterials, so dass ein einzeln abgepacktes Gut entsteht; und anschließendes Abführen des verpackten Guts aus der Vorrichtung.
  • Das im Vorstehenden beschriebene Verfahren und die Vorrichtung hierfür sind aus FR-A-2609599 bekannt. Zum Ablegen des Guts auf der ersten Lage wird eine Verpackungsmaterialtasche gebildet durch einen Dorn, der die erste und die zweite Lage von dem Vorrat abzieht, so dass sie sich zwischen dem Träger und den Verschließmitteln erstrecken. Der Dorn wird aus dem Inneren der Tasche abgezogen, und das Verpackungsmaterial wird um das Gut herum verschlossen, um ein einzeln abgepacktes Gut zu bilden.
  • Aus US-A-2 232 783 ist ein Verfahren zum Verpacken bekannt, wobei die erste Lage Verpackungsmaterial von einem Vorrat abgezogen und auf einem Träger positioniert wird, das Gut auf der ersten Lage Verpackungsmaterial abgelegt und eine zweite Lage Verpackungsmaterial zugeführt wird, so dass sie sich über das Gut erstreckt, derart, dass die zwei Lagen von Verpackungsmaterial parallel geführt werden, bevor sie in eine Verschließposition eintreten. Das Verpackungsmaterial wird um das Gut herum verschlossen, und das Verpackungsmaterial mit dem darin eingeschlossenen Gut wird zu einer Trennposition befördert, wo das eingeschlossene Gut aus dem Verpackungsmaterial herausgetrennt und aus der Verpackungsvorrichtung abgeführt wird. Der Rest des Verpackungsmaterials dient als ein Mittel, um das Verpackungsmaterial durch die Vorrichtung zu ziehen.
  • Ein ähnliches Verfahren und eine Vorrichtung hierfür sind aus GB 901 127 A bekannt.
  • Ein derartiges Verfahren zum Verpacken von Gütern ist zum Beispiel typisch für die Verpackung von frischen Produkten, z.B. Fleischprodukten und Käse. Das bekannte Verfahren und die Vorrichtung hierfür haben jedoch den Nachteil, dass ein verpacktes Gut die Vorrichtung erst beim Eintreffen eines folgenden Guts verlässt. Wenn die Gutzuführung nicht kontinuierlich ist, dann bleibt also ein verpacktes Gut über längere Zeit nach Bilden der Verpackung in der Vorrichtung und wird dadurch den relativ hohen Temperaturen ausgesetzt, die in der Vorrichtung herrschen können, beispielsweise als eine Folge der Wärme, die zum Bilden von Verschlussnähten um ein zu verpackendes Gut herum benötigt wird. Verlässt die Verpackung doch die Vorrichtung, ohne dass ein Folgegut verpackt wird, geht im Allgemeinen Verpackungsmaterial verloren. Das Verfahren eignet sich deshalb nur für das Verpacken von kontinuierlich zugeführten Gütern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, den im Vorstehenden angegebenen Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und die Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst.
  • Der Nachteil wird erfindungsgemäß vermieden durch Gegeneinanderpressen der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial an ihren vorderen Enden in der ersten Position auf der Abstromseite des Guts; Bewegen der geklemmten Lagen Verpackungsmaterial zusammen mit dem Gut zu der zweiten Position, Führen der zweiten Lage Verpackungsmaterial während der Bewe gung von der ersten zu der zweiten Position, derart, dass sie über das Gut gespannt wird; anschließendes Inkontaktbringen der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial auf der Aufstromseite des Guts mittels eines Pressorgans; darauffolgendes Miteinanderverbinden der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial in der zweiten Position durch Bereitstellen wenigstens einer Verschlussnaht; Trennen der beiden Lagen Verpackungsmaterial, indem sie auf der Aufstromseite der wenigstens einen Verschlussnaht geschnitten werden, so dass ein einzeln abgepacktes Gut entsteht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein einzeln abgepacktes Gut erhalten, welches die Vorrichtung unmittelbar nach dem Verpacken verlässt, unabhängig davon, ob ein Folgegut anwesend ist oder nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also geeignet für eine kontinuierliche Gutzuführung ebenso wie für eine nicht-kontinuierliche Gutzuführung, ohne dass bereits verpackte Güter über längere Zeit in der Verpackungsvorrichtung verbleiben und so übermäßigen Temperaturen ausgesetzt würden. Ferner geht kein Verpackungsmaterial verloren, wenn kein zu verpackendes Folgegut folgt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gut auf der ersten Lage Verpackungsmaterial auf einem Träger abgelegt. Auf der Abstromseite des Guts werden die erste und die zweite Lage Verpackungsmaterial mittels Klemmmittel gegeneinander geklemmt. Dies wird als erste Position bezeichnet. Die Klemmmittel werden sodann zu einer zweiten Position bewegt, welche stromabwärts angeordnet ist, wobei sie das Verpackungsmaterial und das auf der ersten Lage abgelegte Gut zu der zweiten Position ziehen. Hierbei wird die zweite Lage Verpackungsmaterial über das auf der ersten Lage Verpackungsmaterial positionierte Gut gespannt. In der zweiten Position werden beide Lagen Verpackungsmaterial durch ein Verschließorgan gegeneinander geklemmt und lokal miteinander verbunden durch Bereitstellen einer Verschlussnaht in dem Verpackungsmaterial. Weil die erste und die zweite Lage Verpackungsmaterial in der zweiten Position durch das Verschließorgan gegeneinander geklemmt werden, können die Klemmmittel geöffnet und wieder zurück in die erste Position bewegt werden, ohne dass die beiden Lagen Verpackungsmaterial Ioskommen, so dass eine saubere Verpackung gebildet werden kann. Während sich die Klemmmittel wieder in der ersten Position befinden für ein mögliches Folgegut, wird mindestens eine Verschlussnaht angeordnet und das Verpackungsmaterial wird mittels Schneidmitteln auf der Aufstromseite des Guts getrennt, so dass ein einzeln abgepacktes Gut entsteht, welches aus der Vorrichtung abgeführt wird.
  • Wenn ein zu verpackendes Folgegut auf der ersten Lage Verpackungsmaterial abgelegt wird, ziehen die Klemmmittel das Verpackungsmaterial und das Gut wieder zu der zweiten Position, wo die beiden Lagen Verpackungsmaterial wieder durch das Verschließorgan gegeneinander geklemmt werden, während die Klemmmittel wieder zu der ersten Position zurückkehren und so fort. So wird wieder ein einzeln abgepacktes Gut gebildet. Diese Vorgänge werden wiederholt, solange ein Folgegut zugeführt wird. Wird jedoch kein Folgegut zugeführt, bleiben die Klemmmittel in der ersten Position, während die Verpackung um das vorhergehende Gut herum vervollständigt wird und das verpackte Gut die Vorrichtung verlässt.
  • Die Verschlussnaht kann in dem Verpackungsmaterial angeordnet werden durch lokales Erwärmen der Lagen Verpackungsmaterial, zum Beispiel mittels Heizelementen, welche an den Verschließmitteln angeordnet sind, und Zusammenpressen derselben. An Stelle der Heizelemente, wobei die Lagen Verpackungsmaterial durch Erwärmen miteinander verbunden werden, können die Verschließmittel zum Anordnen der Verschlussnaht in dem Verpackungsmaterial aber auch andere geeignete Mittel zum Bilden einer Verschlussnaht umfassen. Die Verschlussnaht kann also zum Beispiel gebildet werden durch Gegeneinanderpressen der zwei Lagen, wobei eine Schicht Klebstoff zwischen den Lagen Verpackungsmaterial vorhanden ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird eine im Wesentlichen U-förmige Verschlussnaht um das Gut herum angeordnet und eine im Wesentlichen gerade Verschlussnaht wird parallel und in einem Abstand zu der Basis der U-Form für ein Folgegut angeordnet, zwischen welchen zwei Verschlussnähten das Verpackungsmaterial getrennt wird. Hierbei bildet die U-förmige Verschlussnaht die Verschlussnaht für das erste Gut, und die im Wesentlichen gerade Verschlussnaht bildet die Verschlussnaht für die Abstromseite eines zu verpackenden Folgeguts. Hierbei kann die Länge einer Verpackung auf einfache Weise variiert werden, indem das Verpackungsmaterial mehr oder weniger weit unter die U-förmigen Verschließmittel gezogen wird.
  • Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position wird hierbei bevorzugt in Abhängigkeit von den Abmessungen des Guts in Richtung dieses Abstandes eingestellt, wobei der maximal einstellbare Abstand der Abmessung der Verschlussnaht in Richtung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Position entspricht. Solcherart kann die Länge der Verpackung um das Gut herum auf einfache Weise dem Gut angepasst werden. Wenn die Distanz zwischen der ersten und der zweiten Position klein ist, wird ein kleines Stück Verpackungsmaterial unter die Verschließmittel durchgezogen. Hierbei bilden die Verschließmittel eine Verschlussnaht nur in dem Bereich des Verpackungsmaterials, der sich unterhalb der Verschließmittel befindet. Durch Erhöhen des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Position wird ein längeres Stück Verpackungsmaterial unter die Verschließmittel durchgezogen und damit eine längere Verschlussnaht gebildet. Die maximale Länge des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Position entspricht der maximalen Länge der Verschließmittel und damit der maximalen Länge der Verschlussnaht.
  • Bevorzugt wird ein Gas in die Verpackung eingeführt, bevor die Verpackung vollständig verschlossen wird. Die Begasung des zu verpackenden Guts verlängert z.B. die Haltbarkeit des Guts. Es kann ein beliebiges, für diesen Zweck geeignetes Gas für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung finden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird vor dem vollständigen Verschließen ein Vakuum in der Verpackung erzeugt, und daran schließt sich dann das vollständige Verschließen derselben an. Auf diesem Wege wird die Lagerbeständigkeit der Packgüter ebenfalls erhöht.
  • Die Erfindung betrifft und umfasst ferner das Bereitstellen einer Verpackungsvorrichtung zum Verpacken eines Guts, umfassend einen Rahmen, auf dem Folgendes angeordnet ist: Mittel zum Zuführen einer ersten und einer zweiten Lage Verpackungsmaterial, ein Träger zum Tragen der ersten Lage Verpackungsmaterial, Klemmmittel zum Gegeneinanderklemmen der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial, ein Verschließorgan zum Anordnen we nigstens einer um das Gut herum laufenden Verschlussnaht zum Formen einer Verpackung aus der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial und Schneidmittel zum Trennen des Verpackungsmaterials, wobei die Klemmmittel zwischen einer ersten und einer Position durch Mittel für eine Klemmbewegung beweglich sind, welche unter der Kontrolle einer Steuereinrichtung bewegt werden, und wobei das Verschließorgan in vertikaler Richtung durch Mittel für eine Verschließbewegung bewegbar ist, welche unter der Kontrolle der Steuereinrichtung bewegt werden, und wobei das Verschließorgan Verschließmittel umfasst, welche wenigstens eine Verschlussnaht anordnen können; wobei die Steuereinrichtung die Mittel für eine Klemmbewegung und die Mittel für eine Verschließbewegung so steuert, dass in der ersten Position die Klemmmittel die zwei Lagen Verpackungsmaterial gegeneinander klemmen und das Verschließorgan oberhalb des Trägers und in einem Abstand von demselben angeordnet ist, und wobei in der zweiten Position das Verschließorgan die erste und die zweite Lage Verpackungsmaterial gegeneinander klemmt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie in Anspruch 8 definiert können Güter, so zum Beispiel frische Produkte, sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich rasch und einfach verpackt werden. Ferner kann leicht von automatischer auf manuelle Gutzufuhr gewechselt werden.
  • Das Verschließorgan umfasst bevorzugt Verschließmittel, welche eine im Wesentlichen U-förmige Verschlussnaht und eine im Wesentlichen gerade Verschlussnaht parallel und in einem Abstand zu der Basis der U-Form für ein Folgegut anordnen, so dass die Länge einer Verpackung variiert werden kann, indem das Verpackungsmaterial mehr oder weniger weit unter die Verschließmittel gezogen wird.
  • Die Verschließmittel können zum Beispiel Heizelemente umfassen, wobei die Heizelemente zum Beispiel eine gedruckte Schaltungsplatte umfassen, welche an den Verschließmitteln angeordnet ist und welche die Verschließmittel in kurzer Zeit erwärmen kann, wobei die Lagen Verpackungsmaterial miteinander verbunden werden, und dann wieder abkühlen. Die Verschließmittel werden hierbei nur für kurze Zeit erwärmt, so dass die erwärmten Güter der Wärme nur für kurze Zeit ausgesetzt sind. Die Verschließmittel können jedoch auch andere geeignete Mittel zum Bilden einer Verschlussnaht umfassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung in Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu verpackenden Guts in Richtung dieses Abstandes einstellbar, wobei die maximale Länge des Abstandes der Abmessung der Verschließmittel in dem Verschließorgan in Richtung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Position entspricht. Dadurch können Verpackungen unterschiedlicher Länge durch Einstellen des Abstandes hergestellt werden.
  • In einer folgenden besonderen Ausführungsform der Vorrichtung umfassen die Mittel zum Zuführen von Verpackungsmaterial eine erste Rolle mit der ersten Verpackungsmateriallage und eine zweite Rolle mit der zweiten Verpackungsmateriallage. Eine kontinuierliche Verpackungsmaterialzufuhr kann so auf einfache Weise sichergestellt werden. Es ist außerdem möglich, zwei verschiedene Arten von Verpackungsmaterial zu wählen. So ist es zum Beispiel möglich, ein bedrucktes Verpackungsmaterial für die Oberseite des Packguts zu verwenden und ein stärkeres Verpackungsmaterial für die Unterseite des Guts. Die Verwendung einer breiteren oberen Verpackungsmateriallage ermöglicht die Herstellung von tieferen Verpackungen (höhere Güter).
  • Bevorzugt umfasst die Vorrichtung ferner Mittel zum Einführen eines Gases in die Verpackung. Die Begasung der Güter erhöht deren Lagerbeständigkeit beträchtlich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ferner Mittel zum Unter-Vakuum-Setzen des Guts, um die Lagerbeständigkeit der Packgüter zu erhöhen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung, umfassend eine Verpackungsvorrichtung wie im Vorstehenden beschrieben in Kombination mit z.B. einer Schneideinrichtung zum Schneiden des Guts und/oder einer Wägevorrichtung zum Wiegen einer oder mehrerer Portionen des Guts und/oder einer Etikettiereinrichtung zum Anordnen eines Etiketts auf der Verpackung. So entsteht eine Anordnung, mit der ein Gut, bei dem es sich zum Beispiel um Fleischprodukte handeln kann, einfach und schnell geschnitten, gewogen und verpackt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch mit einer beliebigen anderen gewünschten, für den Zweck geeigneten Vorrichtung kombiniert werden.
  • Die Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung;
  • 3 eine Ausführungsform der Mittel für eine Klemmbewegung in Einklang mit der Erfindung; und
  • 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschließmittel und die damit geformten Packungen.
  • 1 zeigt schematisch und der Reihe nach die verschiedenen Schritte einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. A: ein zu verpackendes Gut 1 wird auf der ersten Lage Verpackungsmaterial 2a auf einem Träger 3 abgelegt. Hierbei werden durch Klemmfinger 4 die zwei Lagen Verpackungsmaterial in der ersten Position auf der Abstromseite des Guts 1 gegeneinander geklemmt. B: die Klemmfinger 4 werden dann zu der zweiten Position bewegt und ziehen dabei beide Lagen Verpackungsmaterial 2a und 2b in die zweite Position. Die zweite Lage Verpackungsmaterial 2b wird hierbei so geführt, dass sie über das zu verpackende Gut 1 gespannt wird. C: in der zweiten Position werden die Enden der beiden Lagen Verpackungsmaterial mittels Klemmbacken 5 fixiert. In dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, umfasst das oberhalb des Trägers 3 angeordnete Verschließorgan 6 ein Pressorgan 7, welches über eine Hebevorrichtung 19 in Richtung des Trägers 3 bewegt wird. D: die Lagen Verpackungsmaterial werden durch das Pressorgan 7 auf der Abstromseite des Guts 1 gegeneinander geklemmt. E: beide Lagen auf der Aufstromseite des zu verpackenden Guts 1 werden sodann durch ein Press organ 9 gegeneinander geklemmt, wobei die Klemmfinger geöffnet und in die erste Position zurückbewegt werden. F: die Klemmfinger 4 befinden sich wieder in der ersten Position. Unter Verwendung der in Vertikalrichtung beweglichen Verschließmittel 8 wird sodann eine U-förmige Verschlussnaht in dem Verpackungsmaterial angeordnet, gleichzeitig mit einer geraden Verschlussnaht parallel und in einem Abstand zu der Basis der U-Form. Mittels eines Messers 10 wird das Verpackungsmaterial auf der Aufstromseite des Guts 1 zwischen der Basis der U-förmigen Verschlussnaht und der parallel und in einem Abstand dazu liegenden geraden Verschlussnaht getrennt. G: so entsteht ein einzeln abgepacktes Gut, welches mittels eines Förderbandes 11 aus der Vorrichtung herausgeführt wird. Weil die Klemmfinger 4 in die erste Position zurückbewegt werden, kann sofort ein Folgegut durch Wiederholung der Schritte A bis G verpackt werden. Wird kein Folgegut zugeführt, bleiben die Klemmfinger 4 in der ersten Position, um das Folgegut zu erwarten, während die Verpackung um das vorausgegangene Gut fertiggestellt und das verpackte Gut aus der Vorrichtung herausgeführt wird. H: bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird ein Etikett 25 an einem einzeln abgepackten Gut angeordnet, nachdem es gebildet worden ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 12. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch möglich. Die Vorrichtung 12 umfasst einen Rahmen 13, auf dem Folgendes angeordnet ist: eine erste und eine zweite Rolle 14a und 14b zum Zuführen einer ersten bzw. einer zweiten Lage Verpackungsmaterial 2a und 2b und ein Träger 3 zum Tragen der ersten Lage Verpackungsmaterial 2a. Klemmfinger 4 sind angeordnet zum Gegeneinanderklemmen der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial auf der Abstromseite eines Guts 1. Die Klemmfinger 4 sind durch Mittel für eine Klemmbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar, wobei die Klemmfinger beide Lagen Verpackungsmaterial und das auf der ersten Lage Verpackungsmaterial liegende Gut von der ersten zu der zweiten Position ziehen. Bei der in 2 gezeigten Vorrichtung sind die Klemmfinger 4 in der ersten Position angeordnet.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein in Vertikalrichtung bewegliches Verschließorgan 6 oberhalb des Trägers 3 angeordnet, wobei das Verschließorgan ein Pressorgan 7 umfasst zum Gegeneinanderklemmen der Verpackungsmateriallagen sowie Verschließmittel 8 zum Bilden einer Verschlussnaht um das zu verpackende Gut herum. Das Verschließorgan 6, umfassend das Pressorgan 7 und die Verschließmittel 8, wird mittels separater Hebevorrichtungen 19 bewegt.
  • Die einzelnen, in der Vorrichtung abgepackten Güter werden über ein Förderband 11 aus der Vorrichtung 12 abgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform einer Vorrichtung in Einklang mit der Erfindung, wie sie in 3 gezeigt ist, sind die Mittel für eine Klemmbewegung von einer Hebevorrichtung 15 gebildet, welche über ein Verbindungsstück 16 mit einem Wagen 23 verbunden ist, an dem die Klemmfinger 4 angeordnet sind und der in U-förmigen Führungsprofilen 17 aufgenommen und geführt ist.
  • Die Klemmfinger 4 sind an einem Ende mit einer Hebevorrichtung 16 drehbar verbunden, wodurch ein Hebel gebildet wird, der drehbar an einer Schwenkwelle 24 angeordnet ist. Wenn das äußere Ende des Klemmfingers durch die Hebevorrichtung 16 abwärts bewegt wird, führen die Klemmfinger 4 eine Drehbewegung an der Schwenkwelle 24 aus und der Teil des Klemmfingers, der sich in Kontakt mit dem Verpackungsmaterial befindet, wird nach oben bewegt, wodurch die Klemmfläche von dem Verpackungsmaterial getrennt wird. Die Klemmfinger können dann mittels des beweglichen Wagens 23 und der Hebevorrichtung 15 in die erste Position zurück bewegt werden, während das Verpackungsmaterial und das Gut in der zweiten Position bleiben.
  • Bei der Ausführungsform von 3 umfasst die Verpackungsvorrichtung ferner eine Gaszuführleitung 18, mit der ein Gas in die Verpackung zwischen die erste und die zweite Lage Verpackungsmaterial 2a und 2b eingeführt werden kann.
  • Als Klemmmittel können zum Beispiel die in 3 gezeigten Klemmfinger verwendet werden. Erfindungsgemäß sind jedoch auch andere geeignete Klemmmittel möglich.
  • 4A zeigt eine Ausführungsform der Verschließmittel 8 in Einklang mit der Erfindung. Hierbei umfassen die Verschließmittel ein U-förmiges Heizele ment 20 und ein gerades Heizelement 21 zum Bilden einer U-förmigen Verschlussnaht 20a bzw. einer geraden Verschlussnaht 21a, wie in 4B gezeigt. Die Heizelemente umfassen zum Beispiel eine gedruckte Schaltungsplatte, mit der die Verschließmittel für kurze Zeit erwärmt werden können, so dass die Verschlussnaht gebildet werden kann, woraufhin die Heizelemente wieder abkühlen, um zu verhindern, dass die Temperatur in der Vorrichtung zu hoch wird. Ein rückspringender Bereich 22 ist zwischen den Heizelementen 20, 21 angeordnet, so dass die Verpackung zwischen den Verschlussnähten getrennt werden kann.
  • Es kann eine längere oder kürzere Verpackung gebildet werden, in Abhängigkeit von der Strecke, über die das Verpackungsmaterial unter die Verschließmittel gezogen wird. In 4B ist eine Verpackung maximaler Länge gezeigt, wobei die maximale Länge der Länge der Verschließmittel entspricht. Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Position ist hierbei so eingestellt, dass das Verpackungsmaterial voll unter die Verschließmittel zu liegen kommt. Durch Einstellen eines kleineren Abstandes wird das Verpackungsmaterial weniger weit unter die Verschließmittel gezogen, und es wird eine kürzere Verpackung gebildet (4C).

Claims (15)

  1. Verfahren zum Verpacken eines Guts, umfassend Bereitstellen eines Vorrats für eine erste und eine zweite Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) mittels einer Vorrichtung (12); Positionieren der ersten Lage Verpackungsmaterial (2a) auf einem Träger (3); Ablegen des Guts auf der ersten Lage Verpackungsmaterial; Anordnen der zweiten Lage Verpackungsmaterial (2b), so dass sie sich über das zu verpackende Gut (1) erstreckt; Formen einer Verpackung aus der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) durch Bilden eines Verschlusses um das Gut (1) herum; Trennen des Verpackungsmaterials (2a, 2b), so dass ein einzeln abgepacktes Gut (1) entsteht; und anschließendes Abführen des verpackten Guts (1) aus der Vorrichtung (12), gekennzeichnet durch Gegeneinanderklemmen der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) an ihren vorderen Enden in der ersten Position auf der Abstromseite des Guts (1); Bewegen der geklemmten ersten und zweiten Lage (2a, 2b) gemeinsam mit dem Gut (1) von einer ersten zu einer zweiten Position, Führen der zweiten Lage Verpackungsmaterial (2b) während der Bewegung von der ersten zu der zweiten Position, so dass sie über das Gut gespannt wird; anschließendes Inkontaktbringen der ersten und der zweite Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) auf der Aufstromseite des Guts mittels eines Pressorgans (9); darauffolgendes Miteinanderverbinden der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) in der zweiten Position durch Bereitstellen wenigstens einer Verschlussnaht; Trennen der beiden Lagen Verpackungsmaterial (2a, 2b), indem sie auf der Aufstromseite der wenigstens einen Verschlussnaht geschnitten werden, so dass ein einzeln abgepacktes Gut (1) entsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen U-förmige Verschlussnaht um das Gut (1) herum vorgesehen wird und eine im Wesentlichen gerade Verschlussnaht parallel und in einem Abstand zu der Basis der U-Form für ein folgendes Gut (1) angeordnet wird, zwischen welchen zwei Verschlussnähten das Verpackungsmaterial getrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Lagen Verpackungsmaterial (2a, 2b) in einer Position zwischen der im Wesentlichen geraden Verschlussnaht und dem Basisbereich der U-förmigen Verschlussnaht geschnitten werden, während das Verschließorgan (6) die erste und die zweite Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) gegeneinander klemmt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmmittel (4) freigegeben werden, nachdem das Pressorgan (7, 9) die erste und die zweite Lage (2a, 2b) in Kontakt gebracht hat, und in die erste Position zurückbewegt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position in Abhängigkeit von der Abmessung des Guts in Richtung dieses Abstandes eingestellt wird, wobei der maximal einstellbare Abstand der Abmessung der Verschlussnaht in Richtung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Position entspricht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschließen der Verpackung ein Gas in die Verpackung eingeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschließen ein Vakuum in der Verpackung erzeugt wird.
  8. Verpackungsvorrichtung (12), umfassend einen Rahmen (13), auf dem Folgendes angeordnet ist: Mittel (14a, 14b) zum Zuführen einer ersten und einer zweiten Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b); ein Träger (3) zum Tragen der ersten Lage Verpackungsmaterial (2a); Mittel zum Bewegen der ersten und der zweiten Lage von einer ersten zu einer zweiten Position; ein Verschließorgan (6) zum Bereitstellen wenigstens einer um das Gut (1) herum laufenden Verschlussnaht zum Formen einer Verpackung aus der ersten und der zweiten Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b), wobei das Verschließorgan (6) Verschließmittel (8) umfasst, welche wenigstens eine Verschlussnaht bereitstellen können; und Mittel (10) zum Trennen des Verpackungsmaterials (2a, 2b) auf der Aufstromseite des verpackten Guts (1), so dass ein einzeln abgepacktes Gut (1) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein auf der Aufstromseite der Verschließmittel (8) angeordnetes Pressorgan (9) umfasst, welches auf und ab bewegbar ist, um die zwei Lagen Verpackungsmaterial (2a, 2b) gegeneinander zu pressen, wenn das Gut (1) in die zweite Position bewegt ist, unabhängig von der Bewegung des Verschließorgans (6); dass die Bewegungsmittel Klemmmittel (4) aufweisen zum Gegeneinanderklemmen der ersten und zweiten Lage (2a, 2b) während der Bewe gung von der ersten zu der zweiten Position unter der Kontrolle einer Steuereinrichtung; dass die Trennmittel Schneidmittel (10) sind, welche auf der Abstromseite des Pressorgans (9) angeordnet sind; dass das Verschließorgan (6) durch Mittel für eine Verschließbewegung, welche unter der Kontrolle der Steuereinrichtung bewegt werden, in Vertikalrichtung beweglich ist; wobei die Steuereinrichtung die Mittel für eine Klemmbewegung und die Mittel für eine Verschließbewegung so steuert, dass in der ersten Position die Klemmmittel (4) beide Lagen Verpackungsmaterial (2a, 2b) gegeneinander klemmen und das Verschließorgan (6) oberhalb des Trägers (3) und in einem Abstand von demselben angeordnet ist, und wobei in der zweiten Position das Verschließorgan (6) die erste und die zweite Lage Verpackungsmaterial (2a, 2b) gegeneinander klemmt.
  9. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließorgan (6) eine im Wesentlichen U-förmige Verschlussnaht und eine im Wesentlichen gerade Verschlussnaht parallel und in einem Abstand zu der Basis der U-Form bereitstellen kann.
  10. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmittel (10) in einer Position zwischen dem Verschließorgan (6), welches den im Wesentlichen geraden Verschluss bereitstellt, und dem Teil des U-förmigen Verschließorgans, welches den Basisbereich dieses Verschlusses bereitstellt, angeordnet sind.
  11. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position in Abhängigkeit von der Abmessung des zu verpackenden Guts (1) in Richtung dieses Abstandes einstellbar ist, wobei die maximale Länge des Abstandes der Abmessung der Verschließmittel (8) in dem Verschließorgan (6) in Richtung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Position entspricht.
  12. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen des Verpackungsmaterials eine erste Rolle (14a) mit der ersten Lage Verpackungsmaterial (2a) und eine zweite Rolle (14b) mit der zweiten Lage Verpackungsmaterial umfassen.
  13. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner Mittel (18) zum Einführen eines Gases in die Verpackung umfasst.
  14. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner Mittel zum Unter-Vakuum-Setzen des Guts umfasst.
  15. Anordnung mit einer Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, ferner umfassend eine Schneideinrichtung (10) zum Schneiden des Guts und/oder eine Wägeeinrichtung zum Wiegen einer oder mehrerer Portionen des Guts.
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