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DE60011381T2 - Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine - Google Patents

Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine Download PDF

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Publication number
DE60011381T2
DE60011381T2 DE2000611381 DE60011381T DE60011381T2 DE 60011381 T2 DE60011381 T2 DE 60011381T2 DE 2000611381 DE2000611381 DE 2000611381 DE 60011381 T DE60011381 T DE 60011381T DE 60011381 T2 DE60011381 T2 DE 60011381T2
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DE
Germany
Prior art keywords
door
slider
holder
door lock
movable contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000611381
Other languages
English (en)
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DE60011381D1 (de
Inventor
Ki Chul Cho
Seung Bong Choi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from KR1019990064943A external-priority patent/KR100606695B1/ko
Priority claimed from KR1020000002202A external-priority patent/KR100335110B1/ko
Application filed by LG Electronics Inc filed Critical LG Electronics Inc
Publication of DE60011381D1 publication Critical patent/DE60011381D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60011381T2 publication Critical patent/DE60011381T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
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    • Y10T292/00Closure fasteners
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
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    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/7102And details of blocking system [e.g., linkage, latch, pawl, spring]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine und insbesondere eine Türverriegelung mit einem einfachen Aufbau und einer verbesserten Zuverlässigkeit beim Öffnen und Schließen einer Tür.
  • Hintergrund des verwandten Bereichs
  • Allgemein wäscht eine Trommelwaschmaschine Wäsche, indem Reibung zwischen einer Trommel, welche durch eine Antriebskraft von einem Motor gedreht wird, und der Wäsche in einem Zustand erzeugt wird, in dem ein Waschmittel und Waschwasser verwendet wird und die Wäsche sich in der Trommel befindet. Die Trommelwaschmaschine hat den Vorteil, dass die Wäsche so gut wie nicht beschädigt werden kann und kein Gewirr zwischen den Wäscheteilen entsteht, und dass Waschwirkungen erreicht werden können, die durch Schlagen und Reiben der Wäsche herbeigeführt werden können.
  • Eine ähnliche Trommelwaschmaschine wird mit Bezug zu den 1 bis 5 erläutert. 1 stellt eine Außenansicht einer ähnlichen Trommelwaschmaschine dar. Mit Bezug zu 1 wird eine Wanne als Wasservorratstank in einem Gehäuse 13 bereitgestellt und eine Trommel 14 ist in der Mitte der Wanne befestigt, damit sie von einem Antriebsmotor gedreht werden kann. Die Trommelwaschmaschine hat eine Tür an der Vorderseite des Gehäuses 13, damit die Wäsche eingeführt und herausgenommen werden kann. Da das Waschmittel, das Waschwasser und die Wäsche aus der Tür 15 ausströmen würden und damit den Boden verschmutzen würden, wenn die Tür 14 in der Mitte des Waschgangs unbeabsichtigt geöffnet werden würde, be sitzt die ähnliche Trommelwaschmaschine ein Türschloss, um das unbeabsichtigte Öffnen der Tür 15 zu verhindern, bevor dieses passiert. Das Türschloss besitzt auf der Innenseite der Vorderseite des Gehäuses 13 eine Türverriegelungsschaltanordnung (im Folgenden auch kurz Türverriegelung genannt) und einen Riegel 16 am vorderen Ende der entgegengesetzten Seite von dem Scharnier der Tür 15.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, umfasst die ähnliche Türverriegelung ein Verriegelungsgehäuse 100, eine Abdeckung 200, die auf das Verriegelungsgehäuse 100 passt, einen Halter 300, einen Schieber 400 und eine Solenoidanordnung 200, einen Schaltanschluss und einen Betätigungshebel 17. Der Halter 300 ist schwenkbar an der Vorderseite des Verriegelungsgehäuses 100 befestigt, so dass er eine Rückstellkraft in Richtung des Türöffnens ausüben kann, wobei die linke Seite in den Zeichnungen der 2 bis 4c als Vorderseite bezeichnet ist und die rechte Seite darin als Rückseite bezeichnet ist. Der Schieber 400 ist hinter dem Halter 300 mit einem schrägen Winkel befestigt, damit eine Bewegung nach vorn und nach hinten senkrecht zu der Achsenrichtung des Halters 300 möglich ist. Die Solenoidanordnung hat einen Kolben 6, der durch Druck in ein Befestigungselement 100a in einem Mittelabschnitt des Verriegelungsgehäuses 100 eingepasst ist, damit er in einen Solenoid 5 gezogen werden kann, um den Schieber 400 in der Zeichnung nach rechts zurückzuziehen, wenn der Solenoid 5 eingeschaltet ist. Die Solenoidanordnung besitzt ferner eine Druck- oder Kompressionsfeder 7, die auf einem Außenumfang des Kolbens 6 vorgesehen ist, um den Kolben nach vorne zu bewegen. Der Schaltanschluss hat eine ,¬'- oder ,⊂'-Form und ist bei der Rückseite der Abdeckung 200 befestigt, um einen Kontaktpunkt bei einer Seite der Solenoidanordnung bereitzustellen. Der Betätigungshebel 17 ist bei der Unterseite der Abdeckung 200 mit einem Scharnier angekoppelt, so dass die Tür durch manuelles Zurückziehen des Schiebers 400 entriegelt werden kann.
  • Der Schieber 400 hat mehrere Stopper (d.h. einen ersten Stopper 400a, einen zweiten Stopper 400b und einen dritten Stopper 400c) bei seiner abgeschrägten Vorderseite zum Arretieren des Halters 300, damit der Halter 300 nicht in seine ursprüngliche Position zurückkehren kann, wenn die Tür verriegelt ist. Der Halter 300 hat meh rere Vorsprünge (d.h. einen ersten Vorsprung 300a, einen zweiten Vorsprung 300b und einen dritten Vorsprung 300c) bei seinem vorderen Ende zum jeweiligen Positionieren der Stopper, wenn die Tür verriegelt ist. Der Halter 300 hat Schlitze 300d und 300e zwischen dem ersten Vorsprung 300a und dem dritten Vorsprung 300c bei dem vorderen Ende des Halters 300, um eine Wechselwirkung zwischen dem zweiten Stopper 400b und dem dritten Stopper 400c auf dem Schieber 400 zu vermeiden, wenn der Halter 300 durch eine Schiebekraft des Riegels 16 gedreht wird, wenn die Tür geschlossen ist, und einen Schlitz 300f unterhalb des zweiten Vorsprungs 300b gerade unter dem oberen Schlitz 300d (ein oberer Teil wird in den Zeichnungen als eine Richtung nach oben bezeichnet) zum Anpassen des zweiten Stoppers 400b auf dem Schieber 400, wenn die Tür verriegelt ist. Der Halter 300 hat auch einen abgeschrägten Vorsprung 300g auf seinem vorderen Ende zum Drücken des Schiebers 400 nach oben, um den Schieber 400 in einer horizontalen Richtung schräg zu stellen, um einen Kontaktpunkt des Schalters in einer Türöffnung zu öffnen und der Schieber 400 hat einen abgeschrägten Vorsprung 400e oben auf dem ersten Stopper 400a als Einheit mit dem ersten Stopper 400a, damit er von dem abgeschrägten Vorsprung 300g an dem Halter 300 beim Türöffnen gedrückt werden kann, so dass der Schieber 400 in einer horizontalen Richtung schräg gestellt wird. D.h. der Halter 300 umfasst den abgeschrägten Vorsprung 300g, den ersten Vorsprung 300a, den oberen Schlitz 300d, den zweiten Vorsprung 300b mit dem Schlitz 300f, den unteren Schlitz 300e und den dritten Vorsprung 300c, welche bei seinem vorderen Ende von der Oberseite zur Unterseite gebildet sind, und der Schieber 400 umfasst den abgeschrägten Vorsprung 400e, den ersten Stopper 400a, den zweiten Stopper 400b und den dritten Stopper 400c, welche bei seinem vorderen Ende von der Oberseite zur Unterseite gebildet sind.
  • Nun befindet sich eine Druckfeder 18 zwischen einem Punkt auf der oberen Seitenwand 400f des Schiebers 400 und einem Punkt auf der Rückseite der Abdeckung 100, und zwar höher als der eine Punkt auf der oberen Seitenwand 400f, damit die obere Seitenwand 400f des Schiebers 400 in den Zeichnungen nach unten gedrückt wird, wenn der Schieber 400 sich beim Verriegeln der Tür vorwärtsbewegt, um den Schieber 400 in eine horizontale Lage zu bringen. Der Schieber 400 hat auch ein Feld 400g unter der oberen Seitenwand 400f des Schiebers 400, um einen beweg baren Kontakt 800 zu drücken, um ihn von einem festen Kontakt 900 zu isolieren, wenn der Schieber 400 schräggestellt wird, wenn das Türschloss freigegeben wird.
  • Der Betätigungshebel 17 hat einen Knopf 170 zum Einklinken eines Gurtes 12, mehrere elastische Stücke 171 und eine Schubstange 173. Wenn der Gurt 12 gezogen wird, werden die elastischen Stücke 171 deformiert, so dass die elastischen Stücke in Kontakt mit einer Außenfläche des Verriegelungsgehäuses 100 gebracht werden. Falls eine Kraft, die den Gurt 12 zieht, entfernt wird, bringen die elastischen Stücke 171 den Betätigungshebel 17 in seine ursprüngliche Position zurück. Wenn die elastischen Stücke 171 durch die Kraft deformiert sind, die auf den Gurt 12 ausgeübt wird, dreht sich die Schubstange 173 um einen Gelenkzapfen 172 und drückt eine Seite des Schiebers 400 nach hinten.
  • Der Betrieb der vorstehend erwähnten ähnlichen Türverriegelung wird nun beschrieben. Zunächst wird das Verriegeln der Tür von einem Zustand, bei dem die Tür 15 geöffnet ist, mit Bezug zu der 1 bis 2b beschrieben.
  • Der geöffnete Zustand der Tür ist in 1 gezeigt, die Türverriegelung ist dann in einem Zustand, der in 2a gezeigt ist. D.h., bei dem geöffneten Zustand der Tür wird der Schieber 400 durch den abgeschrägten Vorsprung 300g, oben auf dem vorderen Ende des Halters 300 nach oben gedrückt, so dass der Schieber 400 sich um den Winkel θ bezüglich der horizontalen Richtung, wie es in 2a gezeigt ist, schräggestellt ist. In dem Zustand, in dem die Tür geöffnet ist, drückt der Riegel 16 somit am vorderen Ende der Tür gegen den Halter 300, wenn die Tür durch Schwenken der Tür um die Gelenkwelle geschlossen wird, so dass der Halter 300 um die Gelenkwelle 210 geschwenkt wird, wodurch eine Torsionsfeder 19 elastisch deformiert wird. Wenn der Halter 300 sich dreht, gleitet somit der abgeschrägte Vorsprung 300g oben auf dem vorderen Ende des Halters 300 entlang einer Oberfläche des abgeschrägten Vorsprungs 400e des Schiebers 400. Wenn in diesem Fall der abgeschrägte Vorsprung 300g sich allmählich von dem abgeschrägten Vorsprung 400e entfernt, bewegt sich der Schieber 400 in eine Richtung, bei welcher der Schieber 400 eine horizontale Lage annimmt, wobei die Druckfeder 7 die obere Sei tenwand 400f des Schiebers 400 drückt. Gleichzeitig bewegen sich der zweite Stopper 400b und der dritte Stopper 400c, die sich nach vorne von der abgeschrägten Seite 400d am vorderen Ende des Schiebers 400 erstrecken, in den Schlitzen 300d und 300e am vorderen Ende des Halters 300. Dann dreht sich der Halter 300 weiter bis der Schieber 400 eine Position erreicht hat, bei welcher die Wechselwirkung zwischen dem vorderen Ende des Halters 300 und den Stoppern auf dem Schieber 400 beendet ist, wenn der Schieber 400 sich auf den Halter 300 zubewegt, wenn der Kolben 6 den Schieber 400 drückt. D.h. zu dem Zeitpunkt, bei dem die Wechselwirkung zwischen dem vorderen Ende des Halters 300 und den Vorsprüngen auf dem Schieber 400 aufhört, schreitet der Kolben 6 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 7 fort, die auf der äußeren Oberfläche des Kolbens wirkt, und der Schieber 400 bewegt sich entgegen dem Halter 300, wenn der Kolben 6 den Schieber 400 drückt. Als Ergebnis werden die Vorsprünge 300a, 300b und 300c und der Schlitz 300f in Berührung mit den Stoppern 400a, 400b und 400c auf dem Schieber 400 gebracht, wie es in 2b gezeigt ist. In diesem Fall kann der Halter 300 nicht in eine Position zurückkehren, bei der das Türschloss geöffnet ist, obwohl die Schiebekraft des Halters 300 nicht ausgeübt wird, wenn der Halter 300 von dem Schieber 400 gefasst ist. Unter diesen Umständen ist der Riegel 16 am vorderen Ende der Tür 15 in einem Haken 3a in dem Halter 300 angeordnet, so dass der Riegel 16 vom Haken 3a gehalten wird. Folglich kann die Tür nicht geöffnet werden. Auf der anderen Seite verändert sich die Position des bewegbaren Kontakts 800 des Schaltanschlusses mit der Position der oberen Seitenwand 400f im geschlossenen Zustand der Tür, d.h. in einem Zustand, bei dem der Schieber 400 bis zu einem Maximum vorangeschritten ist, wenn der Kolben 6 die Schieber mit ihren Achsen, die auf der selben horizontalen Linie ohne Schräge angeordnet sind, drückt, so dass der bewegbare Kontakt 800 in Kontakt mit dem festen Kontakt 900 gebracht wird, um den Schalter einzuschalten, so dass dem Antriebsteil, einem Wasserversorgungsventil und einer Wasserförderpumpe (nicht gezeigt) in der Trommelwaschmaschine Energie zur Verfügung gestellt wird.
  • Ein Verfahren zum automatischen Öffnen der Tür für den Fall, dass ein Türschlossentriegelungsknopf gedrückt wird, um der Solenoidanordnung in einem Zustand mit verriegelter Tür Energie zur Verfügung zu stellen, wird mit Bezug zu 2b und 3a bis 3c beschrieben.
  • Wie in 2b gezeigt, ist der Kontaktpunkt in einem geschlossen Zustand der Tür, so dass der Solenoidanordnung Energie zur Verfügung gestellt werden kann. Falls ein Benutzer einen Türschlossentriegelungsknopf (nicht gezeigt) drückt, wird der Solenoid 5 mit Energie versorgt. Dann drückt der Kolben 6 eine um den Kolben 6 angeordnete Spiralfeder zusammen, während das Solenoid den Kolben 6 zieht und sich von dem Halter 300 wegbewegt. In diesem Fall erlaubt es der Kolben 6, der sich von dem Halter 300 wegbewegt, dem Schieber 400, der in die selbe Richtung gedrückt wird, so dass die jeweiligen Stopper 400a, 400b und 400c auf dem Schieber 400 in Kontakt mit den Vorsprüngen 300a, 300b und 300c sind, und dem Schlitz 300f der Drehung des Halters 300 zu folgen, so dass sich die Vorsprünge 300a, 300b und 300c und der Schlitz 300f in einem bestimmten Moment voneinander entfernen. Wenn die jeweiligen Stopper 400a, 400b und 400c sich von den Vorsprüngen 300a, 300b und 300c und dem Schlitz 300f lösen, kehrt der Halter 300 in den Zustand mit geöffneter Tür durch die Rückstellkraft der Torsionsfeder 11 zurück. Mit anderen Worten wie in 3a gezeigt, bei der Türfreigabe durch die Solenoidanordnung ist der Kolben 6 zurückgezogen, so dass er in Kontakt mit einer Rückwand des Schiebers 400 kommt und drückt den Schieber 400 nach hinten, bis der Halter 300 einen Zustand passiert, der in 3b gezeigt ist, bei dem der Halter 300 kurz davor ist, sich von einer Wechselwirkung mit dem Schieber 400 zu lösen, wenn der Halter 300 sich von dem Zwang des Schiebers 400 löst, so dass der Halter 300 durch die Rückstellkraft der Torsionsfeder 11 gedreht wird, um die Tür zu öffnen. In einem Wort, der Schieber 400 wird durch den Kolben 6 nach hinten gedrückt, wenn sich der Kolben entsprechend der Wirkung des Solenoids 5 nach hinten bewegt, bis der Schieber 400 und der Halter 300 vollständig von einer Wechselwirkung befreit sind, wenn der Halter 300 in eine Position mit geöffneter Tür zurückkehrt, so dass der Riegel 16 von dem Haken 3a des Halters 300 gelöst wird, wodurch die Tür entriegelt wird.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Entriegeln der Tür wird der Schieber 400 durch den abgeschrägten Vorsprung 300g oben auf dem vorderen Ende des Halters 300 zu einem Zeitpunkt gestoßen, bei dem der Schieber 400 von dem Halter 300 gelöst ist, wenn der Schieber 400 mit einem Winkel θ bezüglich der horizontalen Richtung schräggestellt ist, wie es in 3c in der selben Weise wie in 2a gezeigt ist. Wenn bei diesem Lösen des Schlosses der Schieber 400 durch den abgeschrägten Vorsprung 300g nach oben gedrückt wird, wird der bewegbare Kontakt 800, der in Kontakt mit dem festen Kontakt 900 ist, von dem festen Kontakt 900 wegbewegt, wenn das Feld 400g auf dem Schieber 400 den bewegbaren Kontakt 800 drückt, so dass die Kontaktpunkte zwischen dem festen Kontakt 900 und dem bewegbaren Kontakt 800 geöffnet werden. Wenn die Kontaktpunkte zwischen dem festen Kontakt 900 und dem bewegbaren Kontakt 800 auf diese Weise geöffnet werden, kann dem Antriebsteil, dem Wasserversorgungsventil und der Wasserzuführpumpe in der Waschmaschine keine Energie zur Verfügung gestellt werden.
  • Anders als bei dem vorstehend beschriebenen Betrieb kann der Fall auftreten, bei dem es erforderlich ist, das Türschloss in einem Zustand freizugeben, bei dem die Waschmaschine von der Energieversorgung auf Grund eines Fehlers oder einer Funktionsstörung getrennt ist, wenn eine Abdeckung 20 auf einer Seite eines unteren Teils der Vorderseite der Trommelwaschmaschine geöffnet wird und der Gurt 12 ins Innere der Abdeckung 20 gedrückt ist, um die Türverriegelung zum manuellen Freigeben des Türschlosses zu aktivieren, wobei dieser Vorgang mit Bezug zu 4a bis 4c beschrieben wird. Wie in 4a gezeigt, in dem Zustand, bei dem die Tür verriegelt ist, wenn der Gurt 12 von einem Benutzer gezogen wird, wird der Betätigungshebel 17 um den Gelenkzapfen 172 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn geschwenkt, wenn die Schubstange 173, die als eine Einheit mit dem Betätigungshebel 17 ausgebildet ist, den Schieber 400 nach hinten drückt, bis die Wechselwirkung zwischen dem Schieber 400 und dem Halter 300, wie in 4b gezeigt, freigegeben ist, wenn der Halter 300 in seine ursprüngliche Position durch die Rückstellkraft der Torsionsfeder 19 zurückkehrt, wodurch die Tür, wie in 4c gezeigt, entriegelt wird. Wenn indessen keine Kraft mehr auf den Betätigungshebel 17 ausgeübt wird, nachdem die Tür entriegelt wurde, kehrt der Betätigungshebel 17 in seine ursprüngliche Position zurück, da die Enden der elastischen Stücke 171, die sich von dem Schar nier des Betätigungshebels erstrecken, in Kontakt mit der unteren Seite des Verriegelungsgehäuses 100 sind.
  • Die ähnliche Türverriegelung hat jedoch die folgenden Probleme hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Zuverlässigkeit beim Betrieb.
  • Erstens ist die Konstruktion für die Wechselwirkung und für das Freigeben der Wechselwirkung zwischen dem Halter 300 und dem Schieber 400, um die Tür zu entriegeln, kompliziert. Mit anderen Worten, es ist erforderlich, den Schieber 400 mit mehreren Stoppern 400a, 400b und 400c bei seiner Vorderseite zum Stoppen des Halters 300 und mit den abgeschrägten Vorsprüngen 400e, welche die abgeschrägte Seite zum Positionieren einer Achse des Schiebers 400 auf der selben Linie wie die Achse des Kolbens 6 beim Türverschließen und zum Positionieren der Achse des Schiebers 400, mit einem schräggestellten Winkel bezüglich der Achse des Kolbens 6 beim Lösen des Türverschlusses auszustatten (siehe 5). Die Druckfeder 18, die zwischen einem Punkt der oberen Seitenwand 400f des Schiebers 400 und einem Punkt der Rückseite des Verriegelungsgehäuses 100 vorgesehen ist, drückt die obere Seitenwand 400f in der Zeichnung nach unten, wenn der Schieber 400 voranschreitet, um die Tür zu verriegeln. Da in diesem Fall die Richtung der Druckkraft der Druckfeder 18 nicht mit ihrer Achse übereinstimmt, ist die Übertragung der Druckkraft nicht effektiv. Zusätzlich hierzu ist es nötig, dass der Halter 300 mit mehreren Vorsprüngen 300a, 300b und 300c und dem Schlitz 300f ausgestattet ist, um von den Stoppern 400a, 400b und 400c bei dem vorderen Abschnitt des Schiebers 400 beim Türverriegeln mitgenommen zu werden, und mit dem abgeschrägten Vorsprung 300g oben auf diesem, um den abgeschrägten Vorsprung 400e nach oben zu drücken, um den Schieber 400 zu verlagern, wodurch der Schalter ausgeschaltet wird, ausgestattet ist (siehe 5).
  • Zweitens, da die ähnliche Türverriegelung ein kompliziertes Schaltbetriebssystem hat, ist das Betriebssystem für den bewegbaren Kontakt 800 und den festen Kontakt 900 auch kompliziert. Mit anderen Worten, das Schaltbetriebssystem des bewegbaren Kontaktes 800 und des festen Kontaktes 900 ist kompliziert, da die Richtung des Schaltbetriebs des bewegbaren Kontakts 800 und des festen Kontakts 900 nicht ko inzident mit der Achse des Kolbens 600 durchgeführt wird, sondern senkrecht zu der Achse des Kolbens und eine sehr komplizierte Anschlussbefestigungskonstruktion in dem Verriegelungsgehäuse hat, da der Kontaktpunkt auf einer Seite des Solenoids 5 angeordnet ist und ein Stromversorgungsanschluss beim rückseitigen Ende des Verriegelungsgehäuses angeordnet ist, wodurch es erforderlich ist, dass der Anschluss sehr lang und in einem L gebogen ist. Ferner, um die Kontakte zwischen dem bewegbaren Kontakt 800 und dem festen Kontakt 900, für den Fall dass der Schieber 400 sich zurückbewegt, zu öffnen, muss das Schaltbetriebssystem des bewegbaren Kontakts 800 und des festen Kontakts 900 mit dem Feld 400g versehen sein, um direkt den bewegbaren Kontakt 800 zu drücken und zu versetzen, da die Schaltwirkung senkrecht zu der Achse des Kolbens 6 ausgeführt wird. Entsprechend wird der Befestigungsaufbau des bewegbaren Kontakts 800 und des festen Kontakts 900, die in dem Verriegelungsgehäuse 100 bereitgestellt sind, auch sehr kompliziert und der Aufbau des Halters und des Schiebers wird kompliziert, wodurch die Herstellung und Montage der Komponenten verschlechtert wird. Außerdem führt die Länge der Anschlüsse des bewegbaren Kontakts 800 und des festen Kontakts 900 zu höheren Kosten.
  • Drittens erfordert die ähnliche Türverriegelung eine große Kraft für die Betätigung des Betätigungshebels, wenn die Tür manuell von einem verriegelten Zustand der Tür entriegelt wird, da die Ziehkraft durch eine Drehung indirekt ausgeübt wird, deren Achse auf der Gelenkachse des Betätigungshebels 17 liegt. Mit anderen Worten, es wird die Betätigungskraft, die auf den Gurt 12 ausgeübt wird, nicht direkt auf den Schieber 400 übertragen, sondern nur dann, wenn die elastischen Stücke 171, die als eine Einheit mit dem Betätigungshebel gebildet sind und die vordere Enden haben, die in Kontakt mit der Unterseite des Verriegelungsgehäuses 100 sind, deformiert werden, wenn das Ende der Schubstange 173 betätigt wird, so dass sie den Schieber 400 drückt. Insbesondere, wenn die Deformation der elastischen Teile größer wird, wird die Rückstellkraft der elastischen Teile größer, so dass es erforderlich ist, dass die Ziehkraft auf den Gurt 12 größer wird, bis die Tür entriegelt ist.
  • Wie beschrieben, besitzt die ähnliche Türverriegelung Probleme darin, dass das Betriebssystem zum Verriegeln und Entriegeln der Tür kompliziert und folglich der Auf bau einzelner Komponenten auch kompliziert ist, wodurch Schwierigkeiten beim Herstellen der Formen auftreten und bei dem darauffolgenden Verfahren und bei der Montage und ferner ist die Verlässlichkeit beim Betrieb verschlechtert.
  • EP-A-0 483 697 (D1) betrifft ein Magnetschloss für eine Haushaltsmaschine, insbesondere für eine Tür einer Waschmaschine, mit einem Schließhaken auf der einen Seite und auf der anderen Seite mit einem bewegbaren Blockierelement, welches haltbar und freigebbar mittels einer Magnetspule und ihrer Armatur ist, zum Verschließen des Hakens und ferner mit mechanischen und elektrischen Schalt- und Sicherungselementen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine, die im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme löst, die auf Grund von Beschränkungen und Nachteilen in dem verwandten Bereich auftreten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau und eine verbesserte Betriebsverlässlichkeit hat, wenn eine Tür verriegelt und entriegelt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargestellt und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch Ausführung der Erfindung erlernt werden. Die Zielsetzungen und andere Vorteile der Erfindung werden erkannt und erreicht durch den Aufbau, wie er insbesondere in der Beschreibung und den Ansprüchen hierzu sowie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie ausgeführt und im weiten Sinn beschrieben ist, umfasst die Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine ein Verriegelungsgehäuse, eine Abdeckung, die auf das Verriegelungsgehäuse passt, einen Halter, der schwenkbar und elastisch auf einem Seitenabschnitt des Verriegelungsgehäuses zum Ausüben einer Rückstellkraft in Richtung des Türöffnens befestigt ist, einen Schieber, der auf einer Seite des Halters angebracht ist, um in der selben Richtung wie ein Gelenkzapfen des Halters auf und ab bewegt zu werden, um den Halter zu schließen oder freizugeben, eine Solenoidanordnung, die in einem mittleren Abschnitt des Verriegelungsgehäuses zum Auf- und Abbewegen des Schiebers befestigt ist, und ein Schaltteil, das unter dem Schieber angeordnet ist, der einen Schaltbetrieb durchführt, wenn einer seiner Anschlüsse eine Hin- und Herbewegung macht, welche der Auf- und Abbewegung des Schiebers folgt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd ist und dafür geeignet ist, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, bereitzustellen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen einem besseren Verständnis der Erfindung und stellen einen Teil dieser Beschreibung dar, zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer allgemeinen Trommelwaschmaschine und einer ähnlichen Türverriegelung zeigt;
  • 2a und 2b sind Ansichten von hinten, die den inneren Aufbau der ähnlichen Türverriegelung der 1 zeigen und den inneren Aufbau davon, wobei die Rückwand entfernt wurde, um das Entriegeln der Tür zu zeigen;
  • 3a bis 3c sind Ansichten von hinten, die den Betrieb beim Verriegeln einer Tür in einer ähnlichen Türverriegelung zeigen, wobei 3a einen Zustand zeigt, bei dem ein Kolben zurückgezogen ist, um einen Schieber durch die Wirkung einer Solenoidanordnung nach hinten zu stoßen, 3b zeigt den Zustand direkt vor dem Entriegeln einer Tür und 3c zeigt den Zustand nach dem Entriegeln der Tür;
  • 4a bis 4c sind Ansichten von hinten, die den Betrieb beim manuellen Entriegeln einer Tür in einer ähnlichen Türverriegelung zeigen, wobei 4a den Zustand zeigt, bevor eine Antriebskraft auf den Betätigungshebel zum manuellen Entriegeln der Tür ausgeübt wurde, 4b zeigt den Zustand direkt bevor die Tür durch die Betätigungskraft entriegelt wurde, die von dem Betätigungshebel ausgeübt wird, und 4c zeigt einen Zustand nach dem Entriegeln der Tür;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Verbindungsbeziehungen zwischen einem Halter und einem Schieber in einer ähnlichen Türverriegelung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Aufbau einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7a und 7b sind Ansichten von hinten, die den Betrieb beim Verriegeln einer Tür in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 7a einen Zustand zeigt, bei dem die Tür geöffnet ist, und 7b einen Zustand zeigt, nachdem eine Tür verriegelt worden ist;
  • 8a bis 8c sind Ansichten von hinten, die den Betrieb zum Entriegeln einer Tür in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 8a einen Zustand zeigt, bei dem ein Kolben zurückgezogen ist, um einen Schieber durch die Wirkung einer Solenoidanordnung nach hinten zu drücken, 8b einen Zustand direkt vor dem Entriegeln einer Tür zeigt und 8c den Zustand nach dem Entriegeln der Tür zeigt;
  • 9a bis 9c sind Ansichten von hinten, die den Betrieb zum manuellen Entriegeln einer Tür in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 9a einen Zustand direkt bevor eine Betätigungskraft von einem Betätigungshebel zum manuellen Entriegeln der Tür ausgeübt worden ist, 9b einen Zustand direkt vor dem Entriegeln der Tür durch die Betätigungskraft, die von dem Betätigungshebel ausgeübt worden ist, zeigt und 9c zeigt einen Zustand nach dem Entriegeln einer Tür;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Verbindungsbeziehung zwischen einem Halter und einem Schieber in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Hin- und Herkonstruktion eines Schaltteils in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12a und 12b zeigen einen Aufbau eines anderen Schaltteils in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 12a einen Kontaktpunkt zeigt, wenn eine Tür verriegelt ist, und 12b einen Kontaktpunkt zeigt, wenn eine Tür entriegelt ist;
  • 13 ist eine Schnittansicht genommen entlang der Linie I–I der 12a, die den Verbindungszustand eines Schaltschiebeteils und eines bewegbaren Kontaktes zeigt; und
  • 14 ist eine Schnittansicht genommen entlang der Linie I–I der 12a, die einen anderen Verbindungszustand des Schaltschiebeteils und eines bewegbaren Kontaktes zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun im Detail Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, wobei diese Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Eine Türverriegelung in einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zu 6 bis 11 beschrieben.
  • Die Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verriegelungsgehäuse 1, eine Abdeckung 2, die auf das Verriegelungsgehäuse 1 passt, einen Halter 3, der elastisch und schwenkbar auf einem Seitenabschnitt des Verriegelungsgehäuses 1 zum Ausüben einer Rückstellkraft in Richtung des Türöffnens befestigt ist, einem Schieber 4 auf einer Seite des Halters 3 in dem Verriegelungsgehäuse 1, der in der selben Richtung wie der Gelenkzapfen auf und ab bewegt werden kann, um den Halter 3 zu schließen oder freizugeben, einer Solenoidanordnung, die auf einem mittleren Abschnitt des Verriegelungsgehäuses 1 zum Auf- und Abbewegen des Schiebers 4 befestigt ist, und ein Schaltteil, das unter dem Schieber 4 angeordnet ist, der einen Schaltbetrieb durch eine Hin- und Herbewegung der Schaltanschlüsse durchführt, die den Auf- und Abbewegungen des Schiebers 4 folgen.
  • Der Halter 3 besitzt einen Mitnehmer 3a auf einer Seite von diesem zum Drücken des Riegels 16 an einem vorderen Ende der Tür bei einer Türverriegelung und einen eingekerbten Abschnitt 3b mit einer V-Kerbe 3c in einem unteren Abschnitt des Halters 3. Es ist ein Stopper 4a vorgesehen, der auf einer Seite des Schiebers 4 gebildet ist, der einen engen Kontakt mit der Unterseite des Halters 3 herstellt, wenn die Türverriegelung freigegeben ist, wobei er in die V-Kerbe 3c in dem unteren Abschnitt des Halters passt, wenn ein Eingriff des Halters 3 gelöst ist, wenn der Halter 3 durch den Riegel 16 in einer Türverriegelung um einen Winkel geschwenkt wird, der größer als ein bestimmter Winkel ist, so dass eine weitere Bewegung des Halters 3 gestoppt wird, wodurch verhindert wird, dass der Halter 3 in eine Stellung mit geöffneter Tür zurückkehrt. Um eine Reibung zwischen dem Stopper 4a und der V-Kerbe 3c zu minimieren, wenn der Schieber 4 sich zum Freigeben des Halters 3 nach unten bewegt, und um einen positiven Stopp für den Halter 3 durch den Stopper 4a in der Türverriegelung zu erhalten, besitzt der Stopper 4a eine umgekehrte V-Form und die V-Kerbe 3c hat eine V-Form mit einem Winkel, der größer als der des Stoppers 4a ist.
  • Indessen umfasst das Schaltteil einen bewegbaren Kontakt 8, der hinter dem Schieber 4 in dem Verriegelungsgehäuse 1 zum Ausführen der Hin- und Herbewegung vorgesehen ist, einen festen Kontakt 9, der auf einer Seite des bewegbaren Kontakts 8 parallel zu dem bewegbaren Kontakt 8 vorgesehen ist, der einen festen Kontaktpunkt besitzt, der einem sich bewegenden Kontaktpunkt auf dem bewegbaren Kontakt 8 entspricht, einen Stromversorgungsanschluss 10 zur Stromversorgung der Solenoidanordnung, der auf der anderen Seite des bewegbaren Kontakts 8 entgegengesetzt zu dem festen Kontakt 9 vorgesehen ist, und eine Torsionsfeder 11, die auf einem Seitenabschnitt des Verriegelungsgehäuses zum Bereitstellen eines Drehmoments für den bewegbaren Kontakt 8 vorgesehen ist, um bei verriegelter Tür die Kontaktpunkte des bewegbaren Kontakts 8 und des festen Kontakts 9 in Kontakt miteinander zu bringen. In diesem Fall kann anstatt der Torsionsfeder 11 auch eine Druckfeder oder eine Zugfeder vorgesehen sein.
  • Außerdem ist ein gemeinsamer Kontaktanschluss 8a in einem unteren Abschnitt des Verriegelungsgehäuses 1 zum Unterstützen der Hin- und Herbewegung des bewegbaren Kontakts 8 vorgesehen. Der gemeinsame Anschluss 8a hat einen Halteabschnitt 8a-1, um den bewegbaren Kontakt 8 innerhalb seines oberen Endes zu hal ten, einen Überstand 8a-5 außerhalb des Halteabschnitts 8a-1, um zu verhindern, dass sich der bewegbare Kontakt 8 von dem gemeinsamen Anschluss 8a löst, einen gebogenen Abschnitt 8a-4 und eine Aussparung 420b, die in der Mitte der Längsrichtung des gemeinsamen Anschlusses 8a vorgesehen ist, um den gemeinsamen Anschluss 8a in einer Scheidewand zu verriegeln, die innerhalb des Verriegelungsgehäuses 1 gebildet ist, so dass sich der gemeinsame Anschluss 8a nicht von dem Verriegelungsgehäuse 1 lösen kann. Es ist ein Drahtverbindungsabschnitt 8a-3 auf einer Seite des oberen Endes des gemeinsamen Anschlusses 8a vorgesehen. Der Drahtverbindungsabschnitt 8a-3 erstreckt sich von dem Kolben 6 nach vorne und von der Abdeckung 2 nach außen. Es ist ein Vorsprung 801 vorgesehen, der bei einer Kante in der Mitte des bewegbaren Kontakts 8 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich der bewegbare Kontakt 8 von dem gemeinsamen Anschluss 8a in Längsrichtung wegbewegt und um den Schwenkwinkel des bewegbaren Kontakts 8 zu begrenzen. Es ist ein Schaltdruckteil 4b auf einem unteren Teil des Schiebers 4 bündig mit dem Kolben 6 vorgesehen, um den bewegbaren Kontakt 8 des Schaltteils zu schieben, wenn sich der Schieber 4 nach unten bewegt. Als Ergebnis werden die Kontaktpunkte des bewegbaren Kontakts 8 und des festen Kontakts 9 geöffnet, indem sich die Kontaktpunkte voneinander entfernen. Zu diesem Zeitpunkt besitzt die Bodenfläche des Schaltdruckteils 4b eine geneigte Seite, die im Wesentlichen mit einem Winkel des bewegbaren Kontakts übereinstimmt, der gegen die horizontale Richtung schräggestellt ist, wenn die Tür entriegelt ist.
  • Die Solenoidanordnung umfasst einen Solenoid 5, der in ein Befestigungsteil 1a eingepasst ist, das in dem mittleren Abschnitt des Verriegelungsgehäuses 1 gebildet ist, mit einem Stromversorgungsanschluss, der durch die Abdeckung 2 nach außen zeigt, einem Kolben 6, der in das Solenoid 5 gezogen wird, wenn das Solenoid 5 eingeschaltet ist, um den Schieber 5 zurückzubewegen, und einer Druckfeder 7, die auf dem Außenumfang des Kolbens 6 vorgesehen ist, um den Kolben 6 nach vorne zu bewegen. Es ist ein manueller Entriegelungsknopf 4c auf einer Seite des Schiebers 4 zusammen mit dem Gurt 12 vorgesehen, um den Schieber 4 bei einem manuellen Entriegeln der Türverriegelung nach unten zu ziehen. Der manuelle Entriegelungsknopf 4c erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 2a in der Abdeckung 2 nach außen von der Abdeckung 2.
  • Die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Türverriegelung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert. Zunächst wird die Arbeitsweise beim Türverriegeln von einem Zustand mit geöffneter Tür durch Schließen der Tür beschrieben.
  • Mit Bezug zu 7a hat in einem geöffneten Zustand der Tür das obere Ende des Stoppers 4a auf dem Schieber 4 einen engen Kontakt mit der Unterseite des Halters 3, so dass der Schieber 4 gegen eine Bewegung nach oben blockiert ist, wenn die Kontaktpunkte in dem Schaltteil geöffnet sind und in einem ausgeschalteten Zustand gehalten werden. Bei diesem geöffneten Zustand der Tür, wenn die Tür 15 um den Gelenkzapfen gedreht wird, um die Tür 15 zu schließen, schiebt der Riegel 16 am vorderen Ende der Tür den Halter 3, um den Halter 3 zu drehen, wodurch der Halter 3 die Torsionsfeder 19 elastisch deformiert, bis die Wechselwirkung zwischen der Unterseite des Halters 3 und der Oberseite des Stoppers 4a des Schiebers 4 sich löst, wenn der Kolben 6 in der Solenoidanordnung sich durch die Druckfeder 7, die um den Kolben 6 angeordnet ist, nach oben bewegt, und der Schieber 4 entlang einer Achse des Halters 3 durch den Kolben 6 zu einer Position fortschreitet, die dem Mitnehmer 3a auf dem Halter 3 gegenüber liegt, wodurch ein Zurückkehren des Halters verhindert wird. In diesem Fall ist der V-Stopper 4a auf dem Schieber 4 in der V-Kerbe 3c in dem eingekerbten Abschnitt 3b in einem unteren Abschnitt des Halters 3 angeordnet.
  • Bei einer solchen Türverriegelung, d.h. wenn der Schieber 4 sich durch den anhebenden Kolben 6 nach oben bewegt, kommen indessen die beabstandet gehaltenen Kontakte durch das Schaltdruckteil 4b unter dem Schieber 4 in Kontakt. Mit anderen Worten ergibt die Drehung des bewegbaren Kontaktes 8 in den Zeichnungen im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt auf Grund der Rückstellkraft der Torsionsfeder 11 auf dem einen Seitenabschnitt des Verriegelungsgehäuses, die der Bewegung des Schiebers nach oben folgt, dass der Kontaktpunkt auf dem bewegbaren Kontakt 8 in Kontakt mit dem Kontaktpunkt auf dem festen Kontakt 9 kommt, wodurch der Schaltteil eingeschaltet wird, so dass das Antriebsteil, das Wasserversorgungsventil und die Wasserabflusspumpe in der Waschmaschine mit Energie versorgt wird. In dessen kann der Riegel 16 in dem verriegelten Zustand der Tür, obwohl die Schiebekraft des Halters 3 weggenommen wurde, da eine Rückkehr des Halters 3 verhindert wird, nicht von dem Mitnehmer 3a des Halters 3 gelöst werden. Der Riegel 16 an der Tür 15 kann sich auch nicht von dem Mitnehmer 3a des Halters 3 lösen, da der Halter 3 in dem Stopper 4a des Schiebers 4 gehalten wird, wodurch verhindert wird, dass der Halter 3 in eine Position bei der geöffneten Tür zurückkehrt, wodurch das Verriegeln der Tür erreicht wird.
  • Die Arbeitsweise des Entriegelns der Tür von einem Zustand mit verriegelter Tür wird mit Bezug zu 7b und 8a bis 8c beschrieben.
  • Mit Bezug zu 7b bewegt sich der Kolben 6 entlang der Achse des Halters 3 nach unten, wenn der Benutzer in einem verriegelten Zustand der Tür einen Türentriegelungsknopf (nicht gezeigt) drückt, um den Solenoid 5 mit Energie zu versorgen, wodurch der Kolben 6 die Druckfeder 7 zusammendrückt, wenn der Solenoid 5 den Kolben 6 zieht. In diesem Fall schiebt der sich nach unten bewegende Kolben 6 den Schieber 4 nach unten von dem Moment an, in dem der Kolben 6 in Kontakt mit der unteren Seitenwand des Schiebers 4 kommt, wie dies in 8a gezeigt ist, bis der Stopper 4a auf dem Schieber 4, der in der V-Kerbe 3c in dem unteren Abschnitt des Halters 3 in Richtung des Gelenkzapfens 21 des Halters 3 positioniert ist, sich von dem unteren Abschnitt des Halters 3 vollständig löst. Mit anderen Worten, wenn sich der Schieber 4 durch den Solenoid 5 nach unten bewegt, um die Zustände der 8a und 8b zu durchlaufen, bis der Stopper 4a auf dem Schieber 4 sich von dem unteren Abschnitt des Halters 3 vollständig gelöst hat, kehrt der Halter 3 in einen Zustand der 8c, d.h. einen entriegelten Zustand der Tür, durch die Torsionsfeder 11 zurück. Kurz gesagt, der Schieber 4 bewegt sich gemeinsam mit dem Kolben 6 durch eine Schiebekraft des Kolbens 6 nach unten, wenn der Kolben 6 sich nach unten bewegt, wenn die Solenoidanordnung in Betrieb genommen wird, bis die Wechselwirkung zwischen dem Schieber 4 und dem Halter 3 vollständig gelöst ist, wenn der Halter 3 in eine Position zurückkehrt, bei der die Tür geöffnet werden kann. Bei dem vorstehend beschriebenen Lösen der Türverriegelung schiebt das Schaltschiebeteil 4b an der Unterseite des Schiebers 4 eine gegenüberliegende Seite des Kontaktpunktes des bewegbaren Kontakts 8, was dazu führt, dass die Kontaktpunkte zwischen dem festen Kontakt 9 und dem bewegbaren Kontakt 8 geöffnet werden, wenn die Torsionsfeder 11 die Rückstellkraft ausübt. Wenn indessen der Halter 3 sich dreht, um in den geöffneten Zustand der Tür zurückzukehren, löst sich der Riegel 16, der in dem Mitnehmer 3a des Halters 3 gehalten wird, von dem Halter 3, wenn die Kontaktpunkte zwischen dem festen Kontakt 9 und dem bewegbaren Kontakt 8 geöffnet werden, so dass die Energie, die das Antriebsteil, das Wasserversorgungsventil und die Wasserabflusspumpe in der Waschmaschine versorgt, abgeschnitten wird.
  • Die Arbeitsweise zum manuellen Entriegeln der Tür wird nun Bezug zu 9a bis 9c beschrieben.
  • Wenn die Energieversorgung der Waschmaschine auf Grund eines Energieausfalls oder einer Störung der Waschmaschine in einem Zustand mit verriegelter Tür ausfällt, wird die Abdeckung 20 geöffnet und der Gurt 12 innerhalb der Abdeckung 20 wird gezogen, um die Türverriegelung manuell zu betätigen, um die Tür zu entriegeln. Mit anderen Worten, wie in 9a gezeigt, zieht der Benutzer den Gurt 12 in einem verriegelten Zustand der Tür, so dass der Knopf 4c auf einer Seite des Schiebers 4, der mit dem Gurt 12 verbunden ist, direkt gezogen wird, um eine unmittelbare Bewegung des Schiebers 4 nach unten herzustellen. Und nachdem die Wechselwirkung zwischen dem Schieber 4 und dem Halter 3 gelöst ist, kehrt der Halter 3 in die Position bei geöffneter Tür auf Grund der Torsionsfeder, wie in 9c gezeigt, zurück, so dass sich ergibt, dass sich der Riegel 16 in dem Mitnehmer 3a des Halters 3 von dem Halter 16 löst, um die Türentriegelung freizugeben.
  • 12a und 12b zeigen jeweils den Aufbau eines anderen Schaltteils in einer Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 12a einen Kontaktpunkt zeigt, wenn eine Tür verriegelt ist, und 12b einen Kontaktpunkt zeigt, wenn eine Tür entriegelt ist, und 13 eine Schnittansicht ist, die den Verbindungszustand eines Schaltschiebeteils und eines bewegbaren Kontaktes entlang der Linie I–I der 12a zeigt. Ein Schaltteil der Türverriegelung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu 12a und 12b und 13 beschrieben.
  • Anders als bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Schließen/Öffnen zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem festen Kontakt bei diesem Ausführungsbeispiel nicht durch ein separates elastisches Element, wie eine Torsionsfeder, herbeigeführt, sondern durch die Elastizität des bewegbaren Kontakts. D.h. der Schaltteil umfasst einen bewegbaren Kontakt 8, der ein Feld am vorderen Ende besitzt, das auf einer Seite unterhalb des Schiebers 4 vorgesehen ist, um sich um einen Gelenkpunkt durch eine Schiebekraft eines Schaltschiebeteils 4b zu drehen, das beabstandet von der Mitte des Schiebers angeordnet ist, einen festen Kontakt 9, der mit einem Feld versehen ist, das über dem Feld auf dem bewegbaren Kontakt 8 angeordnet ist, so dass die Kontaktpunkte geöffnet werden, wenn sich das Schaltschiebeteil nach unten bewegt, und einen Stromversorgungsanschluss 10, der auf einer entgegengesetzten Seite des bewegbaren Kontakts 8 bezüglich des festen Kontakts angeordnet ist zur Versorgung der Solenoidanordnung mit Energie.
  • Mit Bezug zu 13 ist der bewegbare Kontakt 8 vorgesehen, um durch das Durchgangsloch 410b durchzutreten, das in einem vorderen Ende des Schaltdruckteils 4b unterhalb des Schiebers 4 auf der einen Seite von diesem angeordnet ist, um die direkte Bewegung des Schiebers 4 zu dem bewegbaren Kontakt 8 herzustellen, wenn sich der Schieber 4 bewegt. Ferner hat der bewegbare Kontakt 8 ein freies Ende auf seiner Oberseite und ein fixiertes Ende, welches an dem Verriegelungsgehäuse 1 befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Schaltteils wird nun erläutert.
  • Mit Bezug zu 12a, die die Tür in einem verriegelten Zustand zeigt, bleiben die Kontaktpunkte auf dem bewegbaren Kontakt 8 und dem festen Kontakt 9 in Kontakt miteinander, da das Schaltdruckteil 4b auf dem Schieber 4 den bewegbaren Kontakt 8 in diesem Zustand nicht schiebt, so dass das Antriebsteil, das Wasserversorgungsventil und die Wasserabflusspumpe in der Waschmaschine mit Energie versorgt werden. Wenn sich in diesem Zustand der Schieber 4 durch den Türentriegelungsvorgang der Solenoidanordnung oder durch eine manuelle Türentriegelungsbetätigung nach unten bewegt, schiebt das Schaltdruckteil 4b des Schiebers 4 eine obere Fläche des bewegbaren Kontakts 8, das dazu führt, dass sich der bewegbare Kontakt 8 dreht, wodurch das Feld auf dem bewegbaren Kontakt 8 von dem Feld auf dem festen Kontakt 9 wegbewegt wird. Wenn somit der Schieber 4 sich nach oben und nach unten bewegt, dreht sich der bewegbare Kontakt 8, der durch das Durchgangsloch 410b in dem Schaltdruckteil 4b durchgetreten ist um den Gelenkpunkt, so dass eine positive Schaltwirkung ausgeführt wird, wenn der bewegbare Kontakt 8 ausgebildet ist, die Bewegung des Schiebers direkt zu empfangen.
  • 14 ist indessen eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der 13 zeigt.
  • In diesem Fall kann ein Durchgangsloch 420b mit einem Vorsprungsabschnitt 411b anstatt dem Durchgangsloch 410b des Schaltdruckteils 4b auf dem Schieber 4 an dem vorderen Ende des Schaltdruckteils 4b gebildet sein, um zu verhindern, dass sich der bewegbare Kontakt 8 löst, so dass der bewegbare Kontakt 8 in dem Durchgangsloch 420b so angeordnet ist, dass er die Bewegung des Schiebers 4 auf den bewegbaren Kontakt 8 überträgt. Um einen Aufbau zu vereinfachen, bei dem die Bewegung des Schiebers 4 auf den Schieber 4 direkt übertragen wird, soll der Schieber aus einem isolierenden Material, wie Kunststoff gebildet sein. Falls die Elastizität des bewegbaren Kontakts 8 selbst ausgenutzt wird, kann der Aufbau des Schaltteils weiter vereinfacht werden, um die Anzahl der Komponenten der Türverriegelung zu reduzieren, was folglich zu einer Verbesserung der Anordnung führt.
  • Die vorstehend erläuterte Türverriegelung der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • Obgleich der ähnliche Halter 300 und der Schieber 400 einen komplizierten Aufbau zum Herstellen und Lösen einer Wechselwirkung besitzen, ist der Aufbau des Halters und des Schiebers der vorliegenden Erfindung einfach. D.h. in der ähnlichen Türverriegelung wird der Aufbau sehr kompliziert, da der Schieber 400 sich in einem bestimmten abgeschrägten Winkel in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Gelenkzapfens des Halters 300 vor und zurück bewegt, weshalb die Kontaktpunkte sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Schiebers 400 öffnen/schließen müssen. D.h. die ähnliche Türverriegelung muss viele Faktoren beim Design derselben berücksichtigen, da der ähnliche Schieber 400 auf einer horizontalen Linie zu einem Zeitpunkt angeordnet sein muss, zu dem die Tür verriegelt ist, sogar wenn der ähnliche Schieber 400 eine abgeschrägte Bewegung in der horizontalen Richtung macht, wenn die Kontaktpunkte durch eine Wechselwirkung zwischen dem Schieber 400 und dem bewegbaren Kontakt in einer Richtung senkrecht zu der horizontalen Richtung geöffnet/geschlossen werden. Folglich hat die ähnliche Türverriegelung einen komplizierten Aufbau, die viele Wechselwirkungen zwischen den Komponenten verursacht, was ein Sicherstellen der Verlässlichkeit sehr schwierig macht. Entgegengesetzt hierzu ist der Aufbau der Türverriegelung der vorliegenden Erfindung einfach und sie hat eine sehr gute Betriebsverlässlichkeit, da der Schieber 4 der vorliegenden Erfindung eine einfache lineare Bewegung ausführt. D.h. die Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen einfachen Aufbau und eine verbesserte Betriebsverlässlichkeit im Verhältnis hierzu, da die Richtung der Bewegung des Schiebers 4 der vorliegenden Erfindung dieselbe ist wie die Schieberichtung des Kolbens 6 und das Verriegeln kann durchgeführt werden, nachdem der Halter 3 durch die Oberseite des Stoppers 4a durchgetreten ist.
  • Obwohl indessen die ähnliche Türverriegelung eine große Kraft zum manuellen Entriegeln erfordert, da die Ziehkraft an dem Gurt 12 indirekt über eine Drehbewegung um den Gelenkzapfen ausgeübt wird, erfordert die Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung eine kleine Kraft beim manuellen Entriegeln und sie kann die Ziehkraft vorteilhaft übertragen, da die Ziehkraft auf den Gurt 12 direkt auf den Schieber 4 ausgeübt wird.
  • Und obwohl die ähnliche Türverriegelung eine komplizierte Einbaulage des Anschlusses und lange Anschlussleitungen hat, was viel Material erfordert, besitzt die Türverriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Einbaulage des Anschlusses und der Anordnung und kurze Anschlusslängen. D.h. obwohl die ähnliche Türverriegelung lange Schaltanschlüsse mit Krümmungen hat, was einen komplizierten Verriegelungsgehäuseaufbau zum Befestigen der Anschlüsse erfordert, besitzt die Türverriegelung nicht nur kurze Anschlusslängen, sondern auch einen einfachen Gehäuseaufbau zum Befestigen der Anschlüsse, insbesondere der Auf bau des Schaltteils kann vereinfacht werden, wenn die Elastizität des bewegbaren Kontakts ausgenutzt wird.

Claims (22)

  1. Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine umfassend: ein Verriegelungsgehäuse (1); eine Abdeckung (2), die auf das Verriegelungsgehäuse (1) passt; einen Schieber (4); einen Halter (3), der schwenkbar und elastisch auf einem Seitenabschnitt des Verriegelungsgehäuses (1) zum Ausüben einer Rückstellkraft in Richtung des Türöffnens befestigt ist, und eine Solenoidanordnung, die in einem mittleren Abschnitt des Verriegelungsgehäuses (1) zum Auf- und Abbewegen des Schiebers (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) auf einer Seite des Halters (3) angebracht ist, um in derselben Richtung wie ein Gelenkzapfen (21) des Halters (3) auf- und abbewegt zu werden, um den Halter (3) zu schließen oder freizugeben, und dadurch, dass ein Schaltteil unter dem Schieber (4) angeordnet ist, der einen Schaltbetrieb durchführt, wenn einer seiner Anschlüsse eine Hin- und Herbewegung macht, welche der Auf- und Abbewegung des Schiebers (4) folgt.
  2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) umfasst: einen Mitnehmer (3a) auf einer Seite von diesem zum Drücken des Riegels (16) an einem vorderen Ende der Tür (15) und einen eingekerbten Abschnitt (3b) mit einer V-Kerbe in einem unteren Abschnitt des Halters (3).
  3. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) umfasst: einen Stopper (4a) auf einer Seite von diesem zum Herstellen eines engen Kontakts mit der Unterseite des Halters (3), wenn die Türverriegelung freigegeben ist, wobei er in die V-Kerbe (3c) in dem unteren Abschnitt des Halters passt, wenn ein Eingriff des Halters (3) gelöst ist, wenn der Halter (3) durch den Riegel (16) in einer Türverriegelung um einen Winkel geschwenkt wird, der größer als ein bestimmter Winkel ist, so dass eine weitere Bewegung des Halters gestoppt wird, wodurch verhindert wird, dass der Halter (3) in eine Stellung mit geöffneter Tür zurückkehrt.
  4. Türverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (4a) eine umgekehrte V-Form hat und die V-Kerbe (3c) eine V-Form mit einem Winkel hat, der größer ist als der des Stoppers (4a), um die Reibung zwischen dem Stopper (4a) und der V-Kerbe (3c) zu verringern, wenn der Schieber sich zum Freigeben des Halters (3) nach unten bewegt, und um einen positiven Stopp für den Halter (3) durch den Stopper (4a) in der Türverriegelung zu erhalten.
  5. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltteil umfasst: einen bewegbaren Kontakt (8), der unter dem Schieber in dem Verriegelungsgehäuse zum Ausführen der Hin- und Herbewegung vorgesehen ist, einen festen Kontakt (9), der auf einer Seite des bewegbaren Kontakts (8) parallel zu dem bewegbaren Kontakt (8) vorgesehen ist, der einen festen Kontaktpunkt besitzt, der einem sich bewegenden Kontaktpunkt auf den bewegbaren Kontakt (8) entspricht, und ein elastisches Element (11) das auf einem Seitenabschnitt des Verriegelungsgehäuses (1) zum Bereitstellen eines Drehmoments für den bewegbaren Kontakt (8) vorgesehen ist, um bei verriegelter Tür sowohl die Kontaktpunkte des bewegbaren Kontakts (8) als auch die des festen Kontaktes (9) in Kontakt miteinander zu bringen.
  6. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltteil umfasst: einen Stromversorgungsanschluss (10) auf einer Seite von diesem zum Versorgen der Solenoidanordnung mit Strom.
  7. Türverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsanschluss (10) entfernt von dem Schaltteil des Verriegelungsgehäuses (1) vorgesehen ist.
  8. Türverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (11) eine Torsionsfeder ist.
  9. Türverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (11) eine Schraubenfeder ist.
  10. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) einen Schaltschiebeteil (4b) an seiner Unterseite auf derselben Achse mit dem Kolben (6) besitzt zum Schieben des bewegbaren Kontakts (8), wenn der Schieber (4) sich nach unten bewegt, um die Kontaktpunkte des bewegbaren Kontakts (8) und des festen Kontakts (9) zu öffnen.
  11. Türverriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltschiebeteil (4b) eine Unterseite beinhaltet, die im Wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Winkel des bewegbaren Kontakts (8) abgeschrägt ist, der bei unverriegelter Tür in einer horizontalen Richtung abgeschrägt ist.
  12. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solenoidanordnung umfasst: einen Solenoid (5), der in einen Befestigungsteil (1a) in dem Verriegelungsgehäuse (1) eingesetzt und an diesem befestigt ist, der einen Stromversorgungsanschluss besitzt, der durch die Abdeckung (2) bezüglich des Verriegelungsgehäuses (1) nach außen zeigt, einen Kolben (6), der in das Solenoid (5) gezogen werden kann, wenn das Solenoid (5) eingeschaltet wird, um den Schieber (4) nach hinten zu bewegen, und eine Kompressionsfeder (7), die auf einem Außenumfang des Kolbens (6) vorgesehen ist, um den Kolben (6) nach vorne zu bewegen.
  13. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) einen manuellen Entriegelungsknopf (4c) auf einer Seite von diesem als eine Einheit mit diesem aufweist, der mit einem Gurt (12) zum gewaltsamen Entriegeln der Tür (15) von außen durch einen Benutzer verbunden ist.
  14. Türverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der manuelle Entriegelungsknopf (4c) sich durch ein Durchgangsloch (2a), das in der Abdeckung (2) gebildet ist, hinsichtlich der Abdeckung nach außen erstreckt.
  15. Türverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel für eine Hin- und Herbewegung des bewegbaren Kontakts (8) von einem gemeinsamen Kontaktanschluss (8a) gebildet sind, der unter dem Verriegelungsgehäuse (1) angeordnet ist.
  16. Türverriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Anschluss (8a) einen Halteabschnitt (8a-1) innerhalb eines oberen Endes von diesem aufweist, um den bewegbaren Kontakt (8) zu halten, und der einen Überstand (8a-5) außerhalb des Halteabschnitts (8a-1) aufweist, um zu verhindern, dass der bewegbare Kontakt (8) von dem gemeinsamen Anschluss (8a) abfällt.
  17. Türverriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Anschluss (8a) einen gebogenen Abschnitt (8a-4) und eine Aussparung (420b) in der Mitte der Längsrichtung des gemeinsamen Anschlusses (8a) aufweist, um den gemeinsamen Anschluss (8a) in einer Scheidewand zu verriegeln, die innerhalb des Verriegelungsgehäuses (1) gebildet ist, so dass der gemeinsame Anschluss (8a) nicht von dem Verriegelungsgehäuse (1) abfallen kann.
  18. Türverriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Anschluss (8a) einen Drahtverbindungsabschnitt (8a-3) auf einer Seite des oberen Endes von diesem aufweist, wobei sich der Drahtverbindungsabschnitt (8a-3) so erstreckt, dass er den Kolben (6) voran bewegen kann, und wobei er nach außen von der Abdeckung (2) exponiert ist.
  19. Türverriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Kontakt (8) einen Vorsprung (801) bei einer Kante in der Mitte von diesem aufweist, um zu verhindern, dass der bewegbare Kontakt (8) von dem gemeinsamen Anschluss (8a) in Längsrichtung wegbewegt wird und um den Schwenkwinkel des bewegbaren Kontakts (8) zu begrenzen.
  20. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltteil umfasst: einen bewegbaren Kontakt (8) mit einem Pad an seinem vorderen Ende, der auf einer Seite unterhalb des Schiebers (4) vorgesehen ist, um sich um einen Schwenkpunkt durch eine Druckkraft eines Schaltdruckteils (4b) zu drehen, das beabstandet von der Mitte des Schiebers angeordnet ist, einen festen Kontakt (9), der so angeordnet ist, dass ein Pad darauf über dem Pad des bewegbaren Kontakts (8) platziert ist, so dass die Kontaktpunkte geöffnet sind, wenn sich das Schaltdruckteil nach unten bewegt, und einem Stromversorgungsanschluss (10), der bezüglich des festen Kontakts (9) auf einer entgegengesetzten Seite des bewegbaren Kontakts (8) zur Stromversorgung der Solenoidanordnung vorgesehen ist.
  21. Türverriegelung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Kontakte (8) ausgebildet ist, um durch das Durchgangsloch (410b) zu treten, das in dem Schaltdruckteil (4b) unterhalb des Schiebers (4) gebildet ist zum direkten Übertragen der Bewegungen des Schiebers (4) auf den bewegbaren Kontakt (8).
  22. Türverriegelung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltdruckteil eine Aussparung (420b) bei seinem vorderen Ende aufweist, damit der bewegbare Kontaktpunkt durch die Aussparung durchtreten kann, wobei die Aussparung (420b) Vorsprungsabschnitt (411b) aufweist, um zu verhindern, dass der bewegbare Kontakt (8) abfällt.
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