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DE60007677T2 - Dicht-, Trimm- und Profilleisten und Verfahren zum Montieren derselben - Google Patents

Dicht-, Trimm- und Profilleisten und Verfahren zum Montieren derselben Download PDF

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DE60007677T2
DE60007677T2 DE60007677T DE60007677T DE60007677T2 DE 60007677 T2 DE60007677 T2 DE 60007677T2 DE 60007677 T DE60007677 T DE 60007677T DE 60007677 T DE60007677 T DE 60007677T DE 60007677 T2 DE60007677 T2 DE 60007677T2
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DE
Germany
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adhesive
magnetic
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bracket
fastening
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dicht-, Trimm- oder Profilleiste, die ein Befestigungsteil zum Sichern der Leiste in einer befestigten Position an einer Halterung aufweist, wobei das Befestigungsteil sowohl klebende Teile als auch magnetische Teile aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Dicht-, Trimm- oder Profilleiste zur Befestigung an einer Halterung mit einem langgestreckten flexiblen Material, welches magnetische Mittel und klebende Mittel zum magnetischen und klebenden Befestigen des flexiblen Materials an der Halterung trägt.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Befestigen einer Dicht-, Trimm- oder Abdeckleiste in Position auf einer Halterung, wobei die Leiste auf der Halterung sowohl durch magnetische als auch Klebstoffsicherungen befestigt wird, und worin der Klebstoff auf die Leiste aufgebracht und die Leiste mit der Halterung durch Kontakt mit dem Klebstoff in Kontakt gebracht wird.
  • Derartige Leisten und Verfahren sind zum Beispiel in JP 6249342 dargestellt. Wie dort gezeigt wird sind zwei Abschnitte eines doppelseitigen Klebebandes im Allgemeinen parallel zueinander auf einer Stirnfläche eines Abschnittes des flexiblen Materials befestigt. Ein längliches magnetisches Teil erstreckt sich entlang der Stirnfläche des flexiblen Materials zwischen den beiden Klebebändern und springt weiter von der Stirnfläche vor als die Klebebänder, zu ermöglichen, dass diese in einer Aussparung in der Halterung liegt. Auf diese Weise ist die Leiste des flexiblen Materials im Hinblick auf die Halterung gut positioniert, wobei die Leiste klebend durch die Klebebänder an der Leiste befestigt ist, nachdem die Schutzabdeckungen davon entfernt wurden.
  • Mit einer solchen Anordnung ist es notwendig, eine Aussparung in der Halterung anzuordnen, um das vorspringende magnetische Teil aufzunehmen. Unvermeidbare Toleranzen in der Größe können auch die Wirkung haben, dass das vorspringende magnetische Teil verhindert, dass die Klebestreifen sicher an der Halterung befestigt sind.
  • Gemäß einem ersten Gegenstand der Erfindung ist die Leiste der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass, bevor die Leiste in der befestigten Position ist, das geklebte Teil weiter aus dem Befestigungsteil vorragt als das magnetische Teil, so dass das magnetische Teil in der befestigten Position das geklebte Teil gegenüber der Halterung komprimiert hält.
  • Die aus der JP 6249342 bekannte Leiste hat, um auf einer Oberfläche einer tafelförmigen Halterung befestigt zu werden, die Form einer im Allgemeinen planaren Leiste aus einem flexiblen Material. Gemäß einem zweiten Gegenstand der Erfindung ist die Leiste der eingangs erwähnten zweiten Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material als erste und zweite Befestigungsteile geformt ist, welche miteinander befestigt sind, um gegenüberliegenden Seiten einer die Halterung umgreifenden Rinne zu bilden, und welche erste und zweite gerichtete Befestigungsoberflächen darstellen, wobei die magnetischen Mittel und die klebenden Mittel erste magnetische Mittel und erste klebende Mittel aufweisen, die durch die erste Befestigungsoberfläche getragen werden, um diese Oberfläche magnetisch und klebend an einer Seite der Halterung zu befestigen, und zweite magnetische Mittel und zweite klebende Mittel, die durch die zweite Befestigungsoberfläche getragen werden, um diese Oberfläche magnetisch und klebend an der gegenüberliegenden Seite der Halterung zu befestigen.
  • Das in der JP 9249342 dargestellte Verfahren zur Befestigung der Leiste verwendet doppelseitige Klebebänder, um den klebenden Befestigungsschritt zu ermöglichen. Derartige Bänder sind zweckmäßig in der Anwendung, sie stellen jedoch keine ausreichend starke klebende Bindung her. Daher betrifft ein dritter Gegenstand der Erfindung ein Verfahren der oben als drittes genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klebstoff ein härtender Klebstoff ist, und dass das Verfahren weiterhin den Schritt des magnetischen Haltens der Leiste an der Halterung umfasst, so dass der Klebstoff komprimiert ist, während der Klebstoff aushärtet.
  • Dicht-, Trimm- und Profilleisten die die Erfindung für den Einsatz in einer Kraftfahrzeugkarosserie darstellen und Verfahren zum Befestigen derartiger Leisten in Position gemäß der Erfindung werden im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten graphischen Darstellungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Querschnitt durch eine bekannte Dichtleiste in der Form einer Türdichtung darstellt;
  • 2 ein Querschnitt durch eine der erfindungsgemäßen Leisten in einem Anfangszustand während des Befestigens darstellt;
  • 3 der 2 entspricht, die Leiste aber in ihrer befestigten Position zeigt;
  • 4 einen Querschnitt durch eine andere erfindungsgemäße Leiste zeigt, die in der Form eines Mittelbandes für die Abdichtung gegenüber einer Fensterscheibe vorliegt;
  • 5 ein Querschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Leiste darstellt, die in der Form einer Türdichtung während einer Stufe bei dessen Befestigung vorliegt; und
  • 6 die Leiste aus 5 in der befestigten Position darstellt.
  • Die in 1 dargestellte konventionelle Türdichtung 8 weist einen hohlen röhrenförmigen Dichtteil 10 auf, beispielsweise geformt aus vulkanisiertem zellulärem oder geschäumtem Gummi, befestigt an ein rinnenförmiges Greifteil 12. Letzteres enthält ein rinnenförmiges kompakten (nicht-zellulären) Kautschuk oder ein Kunststoffmaterial 14, wie PVC, in welchem eine rinnenförmige Metallverstärkung oder ein Träger 16 eingebettet ist. Das Material 14 wird üblicherweise durch ein Extrusionsverfahren unter Verwendung eines Kreuzkopfextruders hergestellt, um den Träger 16 einzuarbeiten. Das Extrusionsverfahren stellt vorzugsweise auch integrierte Greiflippen 18 her, welche aus einem weicheren Material als das Material 14 sein können. Das Material 14 kann auch durch das Extrusionsverfahren ausgedehnt werden, um eine sogenannte kosmetische Lippe 20 zu bilden. Das Dichtteil 10 kann getrennt davon hergestellt und an das Greifteil 12 durch Klebstoff befestigt werden. Statt dessen kann es mit dem Greifteil 12 koextruiert werden.
  • In der Anwendung greift das Greifteil 12 reibschlüssig in eine Halterung in der Form des Flansches 22 ein, welche entlang der Türöffnung in einem Fahrzeug läuft, wo die inneren und äußeren Karosserieträger zusammentreffen und punktgeschweißt sind. Das Greifteil 12 wird fest an den Flansch 22 durch Reibungskontakt zwischen den Lippen 18 und dem Flansch befestigt, unterstützt durch die Rückfederung des Trägers 16. Auf diese Weise hält das Greifteil 12 das Dichtteil 10, entlang der Türöffnung in Richtung der schließenden Tür zu erstrecken und teilweise komprimiert zu werden, wobei sich eine wetterfeste Dichtung ergibt. Die kosmetische Lippe 20 auf der Innenseite der Türöffnung umgreift die Ecke der Innenausstattung des Fahrgastraums, wie bei 24 gepunktet dargestellt.
  • Eine derartige Leiste ist relativ schwierig zu montieren und herzustellen. Das Einarbeiten des Trägers 16 erhöht dessen Gewicht. Außerdem wird es nur durch Reibung in Position gehalten.
  • In 2 weist eine Leiste 25, die die vorliegende Erfindung darstellt, ein hohles röhrenförmiges Dichtteil 10 auf, der im Wesentlichen dem Dichtteil 10 aus 1 entspricht. Das Dichtteil 10 ist auf einem Halterungsteil 30 befestigt, welches in diesem Beispiel zwei Abschnitte 30A und 30B hergestellt aus einem kompakten (nicht-zellulärem) Kautschuk oder Kunststoffmate rial umfasst, welche über ein integriertes Scharnier 31 zueinander lenkbar sind. Das Befestigungsteil 30 kann durch Extrusion hergestellt sein. Das Dichtteil 10 kann mit dem Befestigungsteil 30 koextrudiert sein oder separat hergestellt sein und daran befestigt werden. Wie in 2 dargestellt enthält der Abschnitt 30B des Befestigungsteils 30 eine kosmetische Lippe 20.
  • Zusätzlich enthält die in 2 dargestellte Leiste 25 zwei doppelseitige Klebebänder 32 und 34, welche jeweils auf den entsprechenden Stirnseiten der Abschnitte 30A und 30B angebracht sind. Wie in 2 gezeigt ist die nach außen zeigende Oberfläche jeder der Bänder 32, 34 durch ein Schutzband bedeckt.
  • Auch die flexiblen Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 sind auf den Abschnitten 30A und 30B des Befestigungsteils 30 angebracht, um so dessen Länge neben den Reifen 32, 34 entlangzulaufen.
  • Die flexiblen Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 können durch Einsatz bekannter Techniken hergestellt werden, wie durch Mischen von Ferritpulver in einer Matrix aus Kautschuk oder Thermoplast und Unterwerfen das resultierende Profil einem starken Magnetfeld, welches das Material dauerhaft magnetisiert. Bevorzugt wird eine multipolare Magnetisierung hergestellt. Die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 können beispielsweise vom Typ FERRIFLEX (Warenzeichen) unter Verwendung eines Ferritpulvers in einer EPDM- oder Nitrilmatrix sein. Die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 sind flexibel und im Querschnitt vorzugsweise trapezförmig, wie in 2 dargestellt. Diese Form ermöglicht eine hohe Flexibilität und eine tatsächliche Dicke, welche die magnetische Kraft erhöht. Zusätzlich ergibt die Trapezform eine gute mechanische Positionierung der Magneten 40, 42, 44 und 46 innerhalb der Abschnitte 30A und 30B des Greifteils 30.
  • Um die Leiste aus 2 an die Position des Befestigungsflansch 22 (welcher üblicherweise aus Metall ist) anzupassen, wird, wie in 3 dargestellt, nach dem Entfernen des Schutzbandes 36 vom Klebeband 32 der Abschnitt 30A des Greifteils 30 auf eine Stirnseite des Flansches 22 gelegt. Der Abschnitt 30A wird in guten klebenden Kontakt mit der Oberfläche des Flansches gepresst, so dass die Magnetleisten 40 und 42 damit in Kontakt kommen und magnetisch an diese Stirnfläche des Flansch befestigt werden. Das Schutzband 38 auf dem Klebeband 34 wird dann entfernt und der gegenüberliegende Abschnitt 30B des Befestigungsteils 30 wird dann schwenkbar mit der gegenüberliegenden Stirnseite des Flansches 22 in Kontakt gebracht, so dass das Klebeband 34 klebend auf dieser Oberfläche befestigt wird und die Magnetleisten 44 und 46 magnetisch daran angezogen werden.
  • Wie in 2 dargestellt ragen die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 vorzugsweise nach außen aus den Abschnitten 30A und 30B des Befestigungsteils 30 über geringere Entfernungen als die Dicke der Klebebänder 32, 34 hervor. Daher, und wenn die Leiste wie in 3 gezeigt ist, in die Position eingepasst ist, werden die Klebebänder 32 und 34, die eine gewisse Elastizität hinsichtlich Kompression aufweisen, durch die magnetische Anziehung der Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 und den Flansch 22 in einem partiell komprimierten Zustand gehalten. Dieses hilft, die starke klebende Verbindung zwischen den Klebestreifen und dem Flansch zu erhalten.
  • Um einen guten Haftkontakt zwischen den Klebebändern 32, 34 und dem Flansch 22 sicherzustellen, kann ein Fixierdruuck über ein Rollwerkzeug ausgeübt werden.
  • Während des Anfangsstadiums des Montiervorganges kann das Schutzband 36 in Position gehalten werden, um so die äußere Stirnseite des Klebebandes 22 zu bedecken, während ein Teil des Abschnittes 30A zeitweise an den Flansch mittels einer der Magnetleisten 40, 42 befestigt wird. Der Abschnitt 30A kann in die richtige Position auf dem Flansch 22 geschoben werden, was durch die Magnetleiste möglich ist. Wenn der Abschnitt 30A sich in der richtigen Position befindet, wird das Band 36 abgezogen und der Abschnitt 30A wird dann in klebenden und magnetischen Kontakt mit dem Flansch gepresst. Der andere Befestigungsabschnitt 30B wird anschließend auf die gleiche Weise angebracht.
  • Die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 können unter Verwendung eines Gemisches aus Ferrit und einer Polymermatrix hergestellt werden, gefolgt von einem Kalandrierschritt und Schneiden oder Extrudieren, Vulkanisieren und anschließende Magnetisierung durch Hindurchleiten durch ein magnetisches Feld eines starken Permanentmagneten. Die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 können in den Befestigungsteil 30 durch ein Koextrusionsverfahren unter Verwendung eines Kreuzkopfextruders eingearbeitet werden. Statt dessen können die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 in situ unter Verwendung einer Multimaterialdüse während des Extrusionsprozesses der Leiste durch separates Einführen von Polymermaterial und Ferritgemisch in die Düse gebildet werden. Die Vulkanisierung des gebildeten Profils wird dann kontinuierlich durchgeführt gefolgt durch das Durchleiten der Leiste durch ein magnetisches Feld für die Magnetisierung. Die Magnetisierung tritt unverzüglich ein und kann daher einer beliebigen Geschwindigkeit bewirkt werden.
  • Die Verwendung von Klebebändern, um eine Dichtleiste in einer Position anzubringen, ist vorteilhaft, weil diese üblicherweise eine starke Haltekraft zur Verfügung stellt. Es ist jedoch nachteilig, dass die Stärke der Klebewirkung sich deutlich reduziert, wenn die Umgebungstemperatur ansteigt, so dass sich die Neigung zum Ablösen ergibt. Dies wird in der in den 2 und 3 dargestellten Leiste vermieden, weil die Leiste auch durch die magnetische Anziehungskraft, die durch die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 ausgeübt wird, in Position gehalten werden, wobei die magnetische Kraft nur geringfügig durch einen Temperaturanstieg beeinträchtigt wird.
  • Auf der anderen Seite wären die Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 allein nicht ausreichend (d. h. bei Abwesenheit der Klebestreifen 32 und 34), weil Sie nur einen sehr geringen Widerstand gegenüber Scherkräften aufweisen, welche bewirken können, dass diese leicht auf den Flanschoberflächen verrutschen.
  • Die in den 2 und 3 hergestellte Leiste erhält daher die Vorteile des Klebebandes 32, 34 (sehr sichere Fixierung bei Normaltemperatur) und der Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 (im Wesentlichen temperaturunabhängige Greifkraft) und verhindert gleichzeitig die jeweiligen Nachteile des Klebebandes und der Magnetleisten.
  • 4 zeigt einen Mittelgurt 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Mittelgurt 50 weist ein längliches Befestigungsteil 52 auf, welches aus einem Kunststoff- oder Kautschukmaterial hergestellt ist, und mit einem flexibleren Lippenteil 54 einstöckig ist. Der Mittelgurt ist an ein Blatt 56 einer Kraftfahrzeugtür entlang der Bewegungsrichtung einer beweglichen Fensterscheibe (nicht gezeigt) befestigt. Wie in 4 dargestellt ist das Befestigungsteil 52 im Allgemeinen auf die gleiche Weise, wie in den 2 und 3 dargestellt, unter Verwendung eines Klebstoffes 58 zusammen mit Magnetleisten 60 und 62 entsprechen im Allgemeinen den Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 aus den 2 und 3, in der Position gehalten. In diesem Fall ist die Leiste jedoch nur auf einer Seite der tragenden Struktur (Karosserie 56) befestigt. Daher entsteht nur eine verminderte Greifwirkung und die Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes kann nicht ausreichend zuverlässig sein. Stattdessen wird der Klebstoff 58 in 4 vorzugsweise von einer Schicht aus vernetztem Tieftemperaturleim gebildet. Die Reaktionszeit eines solchen Leims ist relativ lang. Dieser Nachteil kann jedoch durch Verwendung der Magnetleisten 60, 62 überwunden werden, welche den Mittelgurt 50 während der Vernetzung des Leims in Position halten. Die Magnetleisten vermeiden so das "Verlaufen" des Leims, bevor die Vernetzung abgeschlossen ist. Wieder werden daher unter Verwendung des Klebebands in Kombination mit Magnetleisten Vorteile erhalten.
  • Die distalen Enden der Lippe 54 können mit Flocken 64 für einen geringen Reibungskontakt mit dem Fensterglas ausgestattet sein.
  • Teile in den 5 und 6, die denen in den 2 und 3 entsprechen, zeigen gleiche Bezugszeichen.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte Leiste unterscheidet sich von der Leiste in den 2 und 3 dadurch, dass das röhrenförmige Dichtteil der Leiste der 2 und 3 durch einen Dichtteil 70 ersetzt ist, welcher in diesem Beispiel mit dem Halteteil koextrudiert ist. Das Dichtteil 70 stellt eine distale Stirnfläche 74 mit flexiblen Lippen 76 und 78 dar, die sich entlang der beiden parallelen langgestreckten Kanten erstrecken. Magnetleisten 80 und 82, ähnlich den Magnetleisten 40, 42, 44 und 46 aus den 2 und 3, sind partiell in die Stirnfläche 74 eingebettet. Das Dichtteil 70 hat einen flexiblen und integrierten Scharnierabschnitt 83.
  • 6 zeigt die Leiste in befestigter Position. Wie die Leiste der 2 und 3 ist die Leiste der 5 und 6 auf dem Flansch 22 angebracht, der sich entlang der Türöffnung eines Fahrzeugs erstreckt. Das Dichtteil 70 ist so angebracht, um in Richtung der schließenden Tür zu zeigen, wie bei 84 gezeigt. Wenn die Tür mit dem Dichtteil 70 in Kontakt kommt, werden die Magnetleisten 80, 82 magnetisch angezogen und halten die Dichtlippen 76, 78 in dichtendem Kontakt mit der Tür.
  • Wenn das Schließteil 84 nicht aus Metall ist (z. B. Kunststoff) kann ein Metallband auf dessen Oberfläche befestigt sein, welches mit der Stirnfläche 74 in Kontakt tritt.
  • Die Anordnung des Dichtteils 70 erlaubt es, große Versetzungen zu akzeptieren, wobei es sehr flexibel bleibt. Zusätzlich kann es die Dichtfunktion sogar ausüben, selbst wenn es eine wesentliche Größentoleranz für den Abstand zwischen der geschlossenen Tür und dem Flansch 22 gibt. Das Dichtteil 72 kann aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem thermoplastischen Material hergestellt sein. Es muss keine guten mechanischen Eigenschaften eines hohlen Dichtteils aufweisen (wie in den 2 und 3 dargestellt), was normalerweise die Verwendung eines vulkanisierten Kautschuks erfordert, und es kann daher sehr viel einfacher gefärbt werden. Ein Scharnierabschnitt 86 kann für die Erhöhung der Flexibilität des Dichtteils angeordnet sein.
  • In der Leiste der 2 und 3 und den 5 und 6 können die doppelseitigen Klebebänder 32, 34 durch die entsprechenden Schichten eines vernetzten Tieftemperaturleims ähnlich dem Leim 58, wie in der Leiste aus 4 gezeigt, ersetzt werden.

Claims (19)

  1. Dicht-, Trimm- oder Profilleiste, aufweisend Befestigungsteil (30,52) zum Sichern der Leiste in einer befestigten Position an einer Halterung (22), wobei das Befestigungsteil (30, 52) sowohl klebende Teile (32, 34, 58) als auch magnetische Teile (40, 42, 44, 46) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass, bevor die Leiste in der befestigten Position ist, das magnetische Teil (32, 34, 58) weiter aus dem Befestigungsteil (30, 52) vorragt als das magnetische Teil (40, 42, 44, 46), so dass das magnetische Teil (40, 42, 44, 46) in der befestigten Position das geklebte Teil (32, 34, 58) gegenüber der Halterung (22) komprimiert hält.
  2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das geklebte Teil (32, 34) ein Klebeband aufweist.
  3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Klebeband ein doppelseitiges Klebeband ist, dessen eine Seite sicher an dem Befestigungsteil (30) befestigt und dessen andere Seite durch eine entfernbare Schutzabdeckung (36, 38) bedeckt ist.
  4. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das geklebte Teil (58) einen vernetzten Klebstoff enthält.
  5. Leiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Befestigungsteil (30, 52) ein langgestrecktes, flexibles Material enthält, und dass das magnetische Teil mindestens eine Magnetleiste (40, 42, 44, 46) enthält, die befestigt ist auf und sich in Längsrichtung entlang einer Befestigungsfläche des flexiblen Materials erstreckt.
  6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass das klebende Teil (32, 34, 58) sich in streifenähnlicher Form entlang der Befestigungsfläche des flexiblen Materials erstreckt, und dass das magnetische Mittel zwei Magnetleisten (40, 42, 44, 46) aufweist, die befestigt sind auf und sich in Längsrichtung entlang der Befestigungsfläche des flexiblen Materials mit den Klebeteilen (32, 34, 58) dazwischen erstrecken.
  7. Leiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass jede Magnetleiste (40, 42, 44, 46) zumindest teilweise auf dem flexiblen Material durch eine mechanische Verriegelung in Position gehalten wird.
  8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die oder jede Magnetleiste (40, 42, 44, 46) im Querschnitt trapezförmig ist, wobei die größere Querschnittsausdehnung in das flexible Material eingebettet ist.
  9. Dicht-, Trimm- oder Abdeckleiste zur Befestigung an einer Halterung (22) mit einem langgestreckten flexiblen Material, welches magnetische Mittel (40, 42, 44, 46) und klebende Mittel (32, 34) zum magnetischen und klebenden Befestigen des flexiblen Materials an der Halterung (22) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material als erste und zweite Befestigungsteile (30A, 30B) geformt ist, welche miteinander befestigt sind um gegenüberliegenden Seiten einer die Halterung (22) umgreifenden Rinne zu bilden, und welche erste und zweite gerichtete Befestigungoberflächen darstellen, wobei die magnetischen Mittel und die klebenden Mittel (32, 34) erste magnetische Mittel (40, 42, 44, 46) und erste klebende Mittel (32) aufweisen, die durch die erste Befestigungsoberfläche getragen werden, um diese Oberfläche magnetisch und klebend an einer Seite der Halterung (22) zu befestigen, und zweite magnetische Mittel (40, 42, 44, 46) und zweite klebende Mittel (34), die durch die zweite Befestigungsoberfläche getragen werden, um diese Oberfläche magnetisch und klebend an der gegenüberliegenden Seite der Halterung (22) zu befestigen.
  10. Leiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass jedes magnetische Mittel (40, 42, 44, 46) derart ausgebildet ist, um die klebenden Mittel (32, 34) komprimiert gegen die entsprechende Fläche der Halterung (22) zu halten.
  11. Leiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass jedes magnetische Mittel mindestens eine Magnetleiste (40, 42, 44, 46) aufweist, die sich in Längsrichtung entlang der entsprechenden Oberfläche und entlang der entsprechenden klebenden Mittel (32, 34), die sich auch entlang dieser Oberfläche in Längsrichtung erstrecken, erstreckt.
  12. Leiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass, wenn die Leiste nicht sicher an der Halterung (22) befestigt ist, jedes klebende Mittel (32, 34) weiter von der entsprechenden Befestigungsoberfläche vorspringt als die oder jede Magnetleiste (40, 42, 44, 46) darauf, wodurch die klebenden Mittel (32, 34) auf der Halterung (22) durch die magnetische Anziehung der Magnetleisten (40, 42, 44, 46) komprimiert gehalten werden.
  13. Leiste nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass jedes klebende Teil (32, 34) ein doppelseitiges Klebeband enthält.
  14. Leiste nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass jedes klebende Teil (32, 34) einen vernetzten Klebstoff enthält.
  15. Leiste nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Befestigungsteile (30A, 30B) über ein flexibles Gelenk (31 ), das in der Basis der Rinne liegt, einstöckig zueinander schwenkbar sind.
  16. Leiste nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet , dass Dichtmittel (10, 70) an eines der Befestigungsteile (30A, 30B) befestigt sind.
  17. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Dichtmittel, die an das oder eines der Befestigungsteile (30, 30A, 30B) befestigt sind, wobei die Dichtmittel flexibles Material (70) aufweisen, welches sich von den oder einem Befestigungsteil (30, 30A, 30B) erstreckt und weitere magnetische Mittel (80, 82) trägt, um diese magnetisch in einer Dichtanordnung an ein abzudichtenden Teil zu befestigen.
  18. Verfahren zum Befestigen einer Dicht-, Trimm- oder Abdeckleiste in Position auf einer Halterung, wobei die Leiste auf der Halterung sowohl durch magnetische als auch Klebstoffsicherungen befestigt wird, welches die Schritte des Aufbringens des Klebstoffs auf die Leiste und des Positionierens der Leiste neben die Halterung umfasst, so dass diese mit dem Klebstoff in Kontakt kommt und dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein härtbarer Klebstoff ist und dass das Verfahren weiterhin den Schritt des magnetischen Haltens der Leiste an der Halterung umfasst, so dass der Klebstoff komprimiert ist, während der Klebstoff aushärtet.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , dass der härtbare Klebstoff ein vernetzbarer Klebstoff ist und dass der magnetische Halteschritt die Leiste während der Vernetzung des Klebstoffs neben der Halterung hält.
DE60007677T 1999-03-25 2000-03-23 Dicht-, Trimm- und Profilleisten und Verfahren zum Montieren derselben Expired - Fee Related DE60007677T2 (de)

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