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DE60006575T2 - Lenkstangenanordnung - Google Patents

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DE60006575T2
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DE
Germany
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housing
steering shaft
section
steering
arrangement according
Prior art date
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DE60006575T
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English (en)
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DE60006575D1 (de
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Björn Andersson
Björn ANTONSSON
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Volvo Truck Corp
Original Assignee
Volvo Lastvagnar AB
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Publication date
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Publication of DE60006575T2 publication Critical patent/DE60006575T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20207Multiple controlling elements for single controlled element
    • Y10T74/20256Steering and controls assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkwellenanordnung mit einem ersten Gehäuse, das eine Kontaktwalze aufnimmt, wobei das erste Gehäuse in einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufgeteilt ist, von denen der erste Abschnitt mit einer Lenkwelle verbunden ist und der zweite Abschnitt mit einer Lenksäule verbunden ist, die in Bezug zu der Lenkwelle fest ist, wobei die Kontaktwalze mindestens einen elektrischen Leiter aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist; und einem zweiten Gehäuse, das in ein erstes und ein zweites Element aufgeteilt ist, von denen das erste Element mit der Lenkwelle verbunden ist. Eine Lenkwellenanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US 5,643,002 A bekannt.
  • Ein Lenkrad zum Lenken von Fahrzeug besitzt häufig eine Anzahl von Schaltern, wie Knöpfen zum Steuern der Hupe, des Radios, der Geschwindigkeitsregelung (Tempomat) und dergleichen. Das Lenkrad enthält ebenso einen Airbag, der durch eine Airbagladung ausgelöst wird. Die Airbagladung wird durch ein elektrisches Signal von einem in dem Fahrzeug angeordneten Sensor gesteuert. Da das Lenkrad in Bezug auf die Einheiten, die mit den Schaltern und dem Airbag in dem Lenkrad gekoppelt sind, bewegbar ist, muss eine spezielle Übertragung der elektrischen Signale zwischen dem bewegbaren Lenkrad und den Einheiten, die in Bezug auf das Rad fest sind, erzielt werden. Die Übertragung kann mittels von Elementen erzielt werden, die an dem Lenkrad angeordnet sind, wie Bürsten, die an Schleifringen anliegen, welche an einer Lenksäule angeordnet sind, die in Bezug auf die Lenkwelle fest ist. Die Bürsten und Schleifringe erlauben jedoch nicht eine ausreichend schnelle und zuverlässige Signalübertragung für den Airbag, aus welchem Grund die Signalübertragung zu letzterem durch eine direkte Verbindung mit elektrischen Leitern bereitgestellt wird. Damit die elektrischen Leiter in der Lage sind, in Zusammenwirkung mit Bewegungen des Lenkrades zu wirken, sind sie um eine Anzahl von Wicklungen um die Lenkwelle gewickelt, die Bewegungen des Lenkrades auf die Räder des Fahrzeugs überträgt. Die elektrischen Leiter sind ferner in ein Gehäuse eingekapselt, das um die Lenkwelle herum angeordnet ist. Das Fahrzeug kann ebenso mit einem Lenkwinkelsensor ausgestattet sein, der Informationen über die Lenkradauslenkung und somit den Lenkwinkel der Räder an ein aktives Bremssystem ausgibt. Die Informationen werden in dem aktiven Bremssystem verarbeitet, um die Stabilität des Fahrzeugs beim Bremsen zu erhöhen.
  • Eine Anzahl weiterer Bauteile, wie ein Rückstellelement für einen Blinkhebel, der an der Lenkwelle angeordnet ist, kann ebenso an der Lenkwelle angeordnet sein.
  • Die oben genannten, an der Lenkwelle angeordneten Bauteile nehmen viel Raum ein, während der Raum an und hinter dem Lenkrad begrenzt ist. Die Fahrzeuge, die hergestellt werden, werden oftmals auf Kundenanforderungen angepasst, so dass die Anzahl derartiger Bauteile von Fahrzeug zu Fahrzeug variiert. Die Bauteile müssen daher zum Einbau miteinander oder ohne einander ausgelegt sein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkwellenanordnung bereitzustellen, die eine Anzahl von Bauteilen aufweist, die aufeinander abgestimmt sind und die miteinander oder ohne einander an der Lenkwelle angeordnet sein können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Lenkwellenanordnung bereitzustellen, die eine Anzahl von Bauteilen umfasst, die aufeinander auf solche Weise abgestimmt sind, dass sie eine begrenzte Menge Raumes einnehmen.
  • Dies wird durch eine Lenkwellenanordnung der eingangs beschriebenen Art erzielt, in welcher das zweite Element des zweiten Gehäuses lösbar mit dem zweiten Abschnitt des ersten Gehäuses verbunden ist.
  • Durch lösbares Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses miteinander kann das erste Gehäuse, falls gewünscht, zusammen mit dem zweiten Gehäuse auf die Lenkwelle aufgepasst werden, oder das erste Gehäuse kann alleine auf die Lenkwelle aufgepasst werden. Ein Verbinden des ersten und des zweiten miteinander erleichtert es, die Gehäuse auf die Lenkwelle aufzupassen, da die Gehäuse gemeinsam eine Einheit bilden. Gleichzeitig nimmt die durch die Gehäuse gebildete, zusammengesetzte Einheit einen kleinen und daher begrenzten Bereich ein, da keine spezielle Verbindung zwischen dem zweiten Element des zweiten Gehäuses und der umgebenden Lenksäule erforderlich ist. Die Tatsache, dass das erste und das zweite Gehäuse voneinander gelöst werden können, bedeutet, dass eine Anzahl unterschiedliche Kombinationen zusammengesetzter Einheiten erzielt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher mit Hilfe von in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispielen von Ausführungsformen erläutert, in denen
  • 1 dient zum Zeigen einer Perspektivansicht einer Lenkwellenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 dient zum Zeigen eines Schnitts durch eine Lenkwellenanordnung gemäß einem ersten Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 dient zum Zeigen eines Schnitts durch eine Lenkwellenanordnung gemäß einem zweiten Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 dient zum Zeigen eines Schnitts durch eine Lenkwellenanordnung gemäß einem dritten Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Lenkwellenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Lenkrad 2 ist an einem Ende einer Lenkwelle 1 angeordnet. In dem Lenkrad 2 gibt es eine Anzahl von Schaltern 3, wie Knöpfen zum Steuern der Hupe, des Radios, der Geschwindigkeitsregelanlage und dergleichen (nicht gezeigt). Das Lenkrad 2 enthält ebenso einen Airbag 4, der durch eine Airbagladung 5 ausgelöst wird, die in dem einleitenden Teil der Beschreibung beschrieben worden ist. Eine Lenksäule 6 ist um die Lenkwelle 1 herum angeordnet. Die Lenksäule 6 ist zum Einsetzen in ein Fahrzeug (nicht gezeigt) vorgesehen. Alternativ ist die Lenksäule derart in dem Fahrzeug angeordnet, dass die Position der Lenksäule 6 zusammen mit der Lenkwelle 1 und dem Lenkrad 2 gemäß dem Wunsch des Fahrers eingestellt werden kann. Somit kann die Lenksäule 6 fest in dem Fahrzeug verankert werden, während die Lenkwelle 1 und das Lenkrad 2 in Bezug zu der Lenksäule 6 gedreht werden können.
  • Steuervorrichtungen, wie ein Blinkhebel 7 für Richtungsanzeiger und ein Hebel 8 zum Steuern einer Scheibenwaschflüssigkeit sind an der Lenksäule 6 angeordnet. Die Hebel 7, 8 können eine Anzahl weiterer Funktionen zusätzlich zu den oben genannten steuern.
  • Da das Lenkrad 2 in Bezug auf die Einheiten, die mit den Schaltern 3 und dem Airbag 4 in dem Lenkrad 2 gekoppelt sind, bewegbar ist, muss eine spezielle Übertragung der elektrischen Signale zwischen dem bewegbaren Lenkrad 2 und den in Bezug auf das Lenkrad 2 festen Einheiten erzielt werden, wie in im einleitenden Teil der Beschreibung angegeben. 2 dient zum Zeigen einer Schnittansicht durch eine Lenkwellenanordnung gemäß einem ersten Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung. Ein erstes Gehäuse 9 ist an der Lenkwelle 1 angeordnet, welches eine Kontaktwalze 10 in der Form mindestens eines elektrischen Leiters aufnimmt, der Signale zwischen den Einheiten und den Schaltern 3 und dem Airbag 4 überträgt. Ein zweites Gehäuse 11, das lösbar mit dem ersten Gehäuse 9 verbunden ist, ist ebenso an der Lenkwelle 1 angeordnet. Das zweite Gehäuse 11 nimmt einen Lenkwinkelsensor auf.
  • Das erste Gehäuse 9, das eine Kontaktwalze 10 aufnimmt, ist in einen ersten Abschnitt 13 und einen zweiten Abschnitt 14 aufgeteilt, wobei der erste Abschnitt 13 mit der Lenkwelle 1 verbunden ist und der zweite Abschnitt 14 mit der Lenksäule 6 verbunden ist. Die Kontaktwalze 10, die aus mindestens einem elektrischen Leiter besteht, ist zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 13, 14 angeordnet. Von dem ersten und dem zweiten Abschnitt 13, 14 erstrecken sich der Leiter oder die Leiter weiter jeweils zu den Schaltern 3, dem Airbag 4 und den Einheiten, die gesteuert werden sollen. Der erste und der zweite Abschnitt 13, 14 des ersten Gehäuses 9 sind somit in Bezug zueinander drehbar. Der erste Abschnitt 13 besitzt eine im wesentlichen ringartige Form und ist mit einem Stift oder Vorsprung 15 ausgestattet, der sich in eine Axialnut 16 erstreckt, die in der Lenkwelle 1 angeordnet ist. Die Nut 16 kann ebenso in der Umfangsrichtung der Lenkwelle 1 gebildet sein. Der zweite Abschnitt 14 ist ebenso im wesentlichen ringförmig und definiert zusammen mit dem ersten Abschnitt 13 einen im wesentlichen umschlossenen Raum 17. Die Kontaktwalze 10 ist in dem Raum 17 angeordnet. Der zweite Abschnitt 14 umfasst bevorzugt eine Anzahl von Aufsätzen 18, von denen einer in 2 gezeigt ist. Die Aufsätze 18 verbinden den zweiten Abschnitt mit der Lenksäule 6.
  • Das zweite Gehäuse 11 ist in ein erstes Element 19 und ein zweites Element 20 aufgeteilt, wobei das erste Element 19 mit der Lenkwelle 1 verbunden ist. Das zweite Element 20 des zweiten Gehäuses 11 ist derart angeordnet, dass es mit dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 verbunden werden kann. Das erste Element 19 ist im wesentlichen ringförmig und ist wie der erste Abschnitt 13 des ersten Gehäuses 9 mit einem Stift oder einem Vorsprung 21 ausgestattet, der sich in die Axialnut 16 erstreckt, die in der Lenkwelle 1 angeordnet ist. Das zweite Element 20 ist ebenso im wesentlichen ringförmig und definiert zusammen mit dem ersten Element 19 einen im wesentlichen umschlossenen Raum 22. Der Lenkwinkelsensor 12 ist in dem Raum 22 angeordnet. Der Lenkwinkelsensor 12 gibt Informationen über die Auslenkung des Lenkrades und somit den Lenkwinkel der Räder an ein aktives Bremssystem aus. Die Funktion eines Lenkwinkelsensors 12 ist dem Fachmann bekannt und wird daher hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Gemäß dem in 2 gezeigten, ersten Beispiel einer Ausführungsform ist ein Clipverbinder 23 zum Verbinden des zweiten Elements 20 des zweiten Gehäuses 11 mit dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 angeordnet. Der Clipverbinder 23 umfasst mindestens eine Zunge oder einen Haken 24, der an dem zweiten Element 20 des zweiten Gehäuses 11 angeordnet ist und mit einer Vertiefung 25 zusammenwirkt, die in dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 angeordnet ist. Die Zunge oder der Haken 24 ist federnd, so dass sie bzw. er in die Vertiefung 25 eingreift, wenn das erste und das zweite Gehäuse 9, 11 aneinander gebracht werden. Durch Auseinanderbringen des ersten und des zweiten Gehäuses 9, 11 mit einer bestimmten Kraft löst die Zunge oder der Haken 24 seinen Griff aus der Vertiefung 25. Das derartige Verbindbarmachen des ersten und des zweiten Gehäuses 9, 11 macht es leichter, die Gehäuse 9, 11 auf die Lenkwelle 1 aufzupassen. Gleichzeitig ist keine spezielle Befestigung zwischen dem zweiten Abschnitt 14 und der Lenksäule 6 erforderlich. Ein Anordnen der Zunge oder des Hakens 24 an dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 und der Vertiefung 25 an dem zweiten Element 20 des zweiten Gehäuses 11 ist ebenso vorstellbar.
  • An der Lenkwelle 1 gibt es ebenso ein Rückstellelement 26 für den Blinkhebel 7, der an der Lenkwelle 1 angeordnet ist. Das Rückstellelement 26 ist derart an der Lenkwelle 1 gelegen, dass das zweite Gehäuse 11, betrachtet in der Axialrichtung der Lenkwelle 1, zwischen dem ersten Gehäuse 9 und dem Rückstellelement 26 angeordnet ist. Das Rückstellelement 26 ist mit einem Stift oder einem Vorsprung 27 ausgestattet, der in eine an der Lenkwelle 1 angeordnete Vertiefung 28 eingeführt ist, so dass das Rückstellelement 26 daran gehindert ist, sich in Bezug auf die Lenkwelle 1 zu drehen. Der an dem Rückstellelement 26 angeordnete Stift oder Vorsprung 27 kann alternativ mit der Nut 16 zusammenwirken, die axial in der Lenkwelle 1 angeordnet ist.
  • 3 dient zum Zeigen einer Schnittansicht durch eine Lenkwellenanordnung gemäß einem zweiten Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung. Was die Anordnung gemäß dem zweiten Beispiel einer Ausführungsform von dem ersten Beispiel einer Ausführungsform unterscheidet, ist die Tatsache, dass ein Schraubenverbinder 29 zum Verbinden des zweiten Elements 20 des zweiten Gehäuses 11 mit dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 angeordnet ist. Mindestens eine Schraube 30 ist derart angeordnet, um sich durch ein Durchgangsloch 31 in dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 zu erstrecken und mit einem Gewinde in Eingriff zu gelangen, das in einem Loch 32 gebildet ist, welches in dem zweiten Element 20 des zweiten Gehäuses 11 angeordnet ist. Es ist allerdings möglich, das Gewindeloch 32 in dem zweiten Abschnitt 14 des ersten Gehäuses 9 anzuordnen und das Durchgangsloch 31 in dem zweiten Element 20 des zweiten Gehäuses 11.
  • Gemäß einem dritten Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schraubenverbinder 29 außerhalb der Gehäuse 9, 11 angeordnet sein, wie in 4 gezeigt. Gemäß diesem Beispiel einer Ausführungsform wurde der Vorsprung 32 an dem zweiten Gehäuse 11 angeordnet. Die Schrauben 30 erstrecken sich durch den Vorsprung 32 und ferner in das erste Gehäuse 9.
  • Gemäß den obigen Beispielen von Ausführungsformen ist ein Lenkwinkelsensor 12 in dem zweiten Gehäuse 11 angeordnet. Allerdings ist ein Anordnen eines anderen Elements als einem Lenkwinkelsensor 12 in dem zweiten Gehäuse 11 ebenso vorstellbar.

Claims (6)

  1. Lenkwellenanordnung mit einem ersten Gehäuse (9), das eine Kontaktwalze (10) aufnimmt, wobei das erste Gehäuse (9) in einen ersten und einen zweiten Abschnitt (13, 14) aufgeteilt ist, von denen der erste Abschnitt (13) mit einer Lenkwelle (1) verbunden ist und der zweite Abschnitt (14) mit einer Lenksäule (6) verbunden ist, die in Bezug auf die Lenkwelle (1) fest ist, wobei die Kontaktwalze (10) mindestens einen elektrischen Leiter aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (13, 14) angeordnet ist; und einem zweiten Gehäuse (11), das in ein erstes und ein zweites Element (19, 20) aufgeteilt ist, von denen das erste Element (19) mit der Lenkwelle (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) des zweiten Gehäuses (11) lösbar mit dem zweiten Abschnitt (14) des ersten Gehäuses (9) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Clipverbinder (23) angeordnet ist, um das zweite Element (20) des zweiten Gehäuses (11) mit dem zweiten Abschnitt (14) des ersten Gehäuses (9) zu verbinden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubenverbinder (29) angeordnet ist, um das zweite Element (20) des zweiten Gehäuses (11) mit dem zweiten Abschnitt (14) des ersten Gehäuses (9) zu verbinden.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (11) einen Lenkwinkelsensor (12) aufnimmt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (16) in der Lenkwelle (1) angeordnet ist, und dass ein Vorsprung (15, 21), der mit der Nut (16) zusammenwirkt, an dem ersten Abschnitt (13) des ersten Gehäuses (9) bzw. dem ersten Element (19) des zweiten Gehäuses (11) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückstellelement (26) für einen Blinkhebel (7), der an der Lenkwelle (1) angeordnet ist, mit der Lenkwelle (1) verbunden ist, so dass das zweite Gehäuse (11), betrachtet in der Axialrichtung der Lenkwelle (1), zwischen dem ersten Gehäuse (9) und dem Rückstellelement (26) angeordnet ist.
DE60006575T 1999-12-03 2000-11-28 Lenkstangenanordnung Expired - Lifetime DE60006575T2 (de)

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US (1) US7117761B1 (de)
EP (1) EP1233887B1 (de)
AU (1) AU2033601A (de)
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