DE60003306T2 - Flüssigkeitsabtrennungsvorrichtung - Google Patents
Flüssigkeitsabtrennungsvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE60003306T2 DE60003306T2 DE60003306T DE60003306T DE60003306T2 DE 60003306 T2 DE60003306 T2 DE 60003306T2 DE 60003306 T DE60003306 T DE 60003306T DE 60003306 T DE60003306 T DE 60003306T DE 60003306 T2 DE60003306 T2 DE 60003306T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- hollow shaft
- chambers
- opening
- liquid separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims abstract description 26
- 238000000926 separation method Methods 0.000 title claims abstract description 21
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 16
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 10
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 7
- 239000010779 crude oil Substances 0.000 description 5
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 3
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 2
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 2
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 2
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000000246 remedial effect Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000002352 surface water Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000003911 water pollution Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2433—Discharge mechanisms for floating particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
- B01D17/0214—Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0217—Separation of non-miscible liquids by centrifugal force
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
- E02B15/107—Whirling means forming a vortex in the water; cyclones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitstrennvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zur Trennung fettiger Flüssigkeiten von einer Wasseroberfläche.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Verschmutzung einer Wasseroberfläche mit fettigen Flüssigkeiten, wie Rohöl und dessen Produkte, stellt ein ökologisches Problem dar, dessen Lösung mit üblichen Mitteln zu weiteren negativen Wirkungen auf die Umgebung der Verschmutzungsstelle selbst oder derjenigen Stelle führt, an der diese Trennung stattfindet. Die Fettverschmutzungsstoffe können oft durch Dämmwände aufgefangen werden, die eine weitere Wasserströmung oder Wasseroberflächenverschmutzung verhindern, aber die Entfernung der Verschmutzungsstoffe ist sehr viel schwieriger. Die Verwendung eines Absorptionsgürtels mit dem folgenden Pressen zeigt nur geringe Wirkung für einen weiten Viskositätsbereich der abgetrennten Stoffe. Üblicherweise werden chemische oder mechanische Mittel eingesetzt, die die abgetrennten Fettflüssigkeiten binden und absorbieren. Trotzdem müssen die durch die chemischen Trennungsprozeduren geschaffenen Stoffe mechanisch von der Wasseroberfläche entfernt und später entsorgt werden, meistens durch Entsorgung auf einer Mülldeponie oder durch Verbrennen. Bereits durch die Entfernung einer Fettflüssigkeit von der Wasseroberfläche kommt es zu einer großen Verschmutzung des Platzes, der sich später sich selbst überlassen bleibt. Eine Abhilfsmaßnahme auf einem natürlichen Weg geht sehr langsam voran, und die bekannten, künstlichen Rekultivierungsverfahren sind sehr teuer, und der gereinigte Boden wird ebenfalls zur Mülldeponie transportiert. Die Mülldeponien für diesen Zweck müssen entsprechend eingerichtet sein und in einem geeigneten Zustand erhalten werden, was auch teuer ist. Ferner bilden diese Mülldeponien eine Bedrohung der Umwelt. Aus der Schrift
US 4 186 095 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Verunreinigungen einer verschmutzten Wasseroberfläche bekannt. Eine Schicht der verschmutzten Flüssigkeit wird in einen drehenden, hohlen Rotor mittels einer in diesem stattfindenden Flüssigkeitsverwirblung eingezogen. Durch den Kontakt der Flüssigkeit mit einem Stator wird die Drehgeschwindigkeit der Grenzschicht der verschmutzten Flüssigkeit vermindert, die in Richtung auf die Verwirblungsmitte gedrängt und dann über eine in der Statormitte angeordnete Sammelöffnung abgezogen wird. Eine ähnliche Lösung ist aus der SchriftUS 5 124 038 bekannt, die eine Vorrichtung mit einer Verwirblungsführungsplatte beschreibt, die in der Mitte angeordnet ist, in der nach unten offene Sammelmittel zur Wiedergewinnung der getrennten Stoffe vorgesehen sind. Ein zur Verwirblungsplatte konzentrisches Drehflügelrad ist unter den Sammelmitteln angeordnet. Beide bekannte Lösungen sorgen nicht für eine genügende Trennung in einem weiten Bereich der Verschmutzungsstoffe und auch dann nicht, wenn dünne Schichten entfernt werden sollen. - Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur wirksamen Trennung von Flüssigkeiten, die verschiedene, spezifische Massen aufweisen, sich nicht miteinander mischen und Oberflächenschichten bilden, insbesondere zur Trennung von Wasser und Fettflüssigkeiten, zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die negativen Wirkungen bei der Entfernung der Verschmutzungsstoffe mittels Chemikalien zu verhindern.
- Kurzfassung der Erfindung
- Die vorstehenden Probleme und die gestellten Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine Flüssigkeitstrennvorrichtung mit einem ersten Behälter gelöst, dessen Boden in Bezug zur Horizontalen geneigt ist, der einen Hülsenkörper aufweist, der durch den ersten Behälter verläuft, und der an eine Hohlwelle einer Scheibe angepasst ist, die planparallel zur Außenseite des Bodens des ersten Behälters angeordnet ist und die mit mindestens zwei Spiralblättern versehen ist, die auf der dem Boden des ersten Behälters abgewandten Oberfläche der Scheibe angeordnet sind und die Kammern bilden, von denen jede tangential in die Scheibe und axial in einer der Scheibenposition entgegengesetzten Richtung mündet und in einen Kanal von Kanälen führt, die durch axiale, in die Hohlwelle eingebaute Trennwände gebildet sind. Jeder der Kanäle, deren Anzahl der Anzahl der Kammern entspricht, mündet in eine Öffnung, die durch die Hohlwelle in den Innenraum des Hülsenkörpers führt, der mit einer zweiten Öffnung versehen ist, die einen bestimmten Abstand vom Boden des ersten Behälters hat und in diesen führt, wobei sich die Öffnungen während der Drehung der Hohlwelle im Hülsenkörper zeitweise überdecken. Die Anzahl der Kanäle im Hohlwelleninnenraum entspricht der Anzahl der Kammern. Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Behälter in einem zweiten Behälter angeordnet, dessen eine Seitenwand teilweise entfernt ist. Weiterhin ist der zweite Behälter gemäß der Erfindung mit Schwimmmitteln versehen. Bei der bevorzugten Ausführung ist der Boden des ersten Behälters in Bezug zur Horizontalen um einen Winkel im Bereich von 25–45° geneigt.
- Gemäß den oben stehenden Merkmalen der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die die Trennung von Fettflüssigkeiten von einer Wasseroberfläche erlaubt, ohne dass Chemikalien oder Absorptionsmittel angewendet werden müssen, die eine Umweltverschmutzung verursachen oder Produkte ergeben, die den Bereich in unmittelbarer Nähe der Wasserverschmutzungsstelle verschmutzen. Ferner ist die abgetrennte Fettflüssigkeit kein Abfallgut und kann dem ursprünglichen Zweck wieder zugeführt werden. Die Vorrichtung selbst braucht für ihren Betrieb wenig Platz. Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung ist der weite Bereich der durch die Vorrichtung abtrennbaren Fettflüssigkeit.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung und -
2 eine Vorderansicht der Kammer mit Spiralblättern der1 . - Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- In
1 ist die Flüssigkeitstrennvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Stator und einem Rotor ausgestattet. Der Stator weist einen ersten Behälter1 mit einem Boden2 auf, der in Bezug zur Horizontalen um einen Winkel von 30° geneigt ist. Der erste Behälter1 ist in einen zweiten Behälter3 eingesetzt, dessen Seitenwand4 teilweise entfernt ist. Durch den Boden2 des ersten Behälters1 verläuft ein hohler Hülsenkörper5 , der mit dem ersten Behälter1 fest verbünden ist. Innerhalb des Hülsenkörpers5 ist der Rotor angeordnet, der eine Hohlwelle6 und eine Scheibe7 umfasst, die am freien Ende der Hohlwelle6 befestigt ist. Die Scheibe7 ist planparallel zur Außenfläche des Bodens2 des ersten Behälters1 angeordnet. Auf der Scheibe7 , und zwar auf derjenigen Fläche, die entgegengesetzt zu der dem Boden2 des ersten Behälters1 zugewandten, d.h. auf der dem Boden2 des ersten Behälters1 abgewandten Fläche liegt, sind zwei Spiralblätter8 angeordnet, die zwei Kammern9 an der benachbarten Oberfläche der Scheibe7 bilden. Jede Kammer der Kammern9 mündet tangential in die Scheibe7 , d.h. in Richtung auf den Umfang der Scheibe7 , als auch axial in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Position der Scheibe7 , d.h. nach unten, weist. Jede Kammer9 führt ferner in einen von zwei Kanälen10 , die durch eine Trennplatte11 im Innenraum der Welle6 gebildet sind. Die Kanäle10 münden im Innenraum der Hohlwelle6 in jeweils eine erste Öffnung12 ein, die in der Wand der Hohlwelle6 gebildet ist. Der Hülsenkörper5 ist mit einer zweiten Öffnung13 versehen, die in den Innenraum des ersten Behälters1 mündet. Die ersten Öffnungen12 und die zweite Öffnung13 sind vom Boden2 des ersten Behälter13 derart entfernt, dass die ersten Öffnungen12 sich bei der Drehung der Hohlwelle6 mit der zweiten Öffnung13 überdecken. Die Anzahl der Spiralkammern9 kann auch höher sein, aber dabei muss die Anzahl der Kanäle10 innerhalb der Hohlwelle6 immer der Anzahl der Kammern9 entsprechen. - Vorzugsweise ist der Boden
2 des ersten Behälters1 in Bezug auf die Horizontale um einen Winkel im Bereich von 25–45° geneigt. - Der Rotor wird vorzugsweise von einem in den Figuren nicht gezeigten Elektromotor angetrieben. Die Antriebsmotorwelle ist koaxial mit der Hohlwelle
6 angeordnet und mit dieser fest verbunden. - Vorzugsweise ist der zweite Behälter
3 mit Schwimmmitteln ausgestattet, die die Positionierung der Vorrichtung auf der Wasseroberfläche erleichtern. Der zweite Behälter3 kann einen Teil einer Eindämmwand bilden, die ein Abfließen des verschmutzten Oberflächenwasserschicht verhindert. Die Form der beiden Behälter1 und3 ist unwichtig. - Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Durch das Drehen des Rotors in Richtung der Krümmung der Spiralblätter
8 , wie in2 gezeigt, wird die die Oberflächenschicht aus Fettflüssigkeit, wie die Rohölschicht21 , tragende Wasserschicht20 in die Kammern9 gepumpt, während innerhalb der Kammer9 über der Rohölschicht21 ein Luftkissen22 verbleibt, das die überschüssige Wassermenge durch den Boden der Kammer9 zurück zur gereinigten Flüssigkeit bringt. Innerhalb der Bereichs des radialen Kanals10 wird die Rohölschicht21 nach oben in Richtung auf die erste Öffnung12 befördert, und bei der Überdeckung der ersten Öffnung12 durch die zweite Öffnung13 sprudelt das Rohöl in den Innenraum des ersten Behälters1 . Es ist dann einfach, die abgetrennte Fettflüssigkeit aus dem ersten Behälter1 zu entfernen und zu einem Kontainer zu befördern. Während des Betriebs werden viele Flüssigkeits- und Luftschichten in den radialen Kanälen10 gebildet. Die Luft dringt nach oben und erzeugt pneumatische Impulse, die die Fettflüssigkeit durch die Öffnungen12 ,13 in den Innenraum des ersten Behälters1 bringen. Auch die in einer Bodenschicht vorhandene Fettflüssigkeit wird aufgrund des Drucks in den Kammern9 und der niedrigeren spezifischen Masse als Wasser nach oben über den Wasserspiegel gebracht. Daher wird praktisch verhindert, dass Wasser in die Öffnungen12 ,13 und in den ersten Behälter1 gelangt. - Die Trennungsleistung kann vorzugsweise durch eine parallele Vielfachanordnung der genannten Vorrichtung erhöht werden. Der Trennungswirkungsgrad kann durch wiederholte Prozeduren am Ort selbst oder später unter Laborbedingungen verbessert werden, wenn die Trennungsgeschwindigkeit nicht so wichtig ist.
- Industrielle Verwertbarkeit
- Die vorliegende Erfindung ist für eine mechanische Trennung von Flüssigkeiten, die nicht spontan eine Emulsion bilden und die einen Unterschied in ihrer spezifischen Masse von mindestens 5% aufweisen, insbesondere für die Trennung von Wasser und Fettflüssigkeiten, vorgesehen, die eine spezifische Masse von 950 g/m3 und eine Viskosität von 2 mm2/s haben.
Claims (4)
- Flüssigkeitstrennvorrichtung mit einem ersten Behälter (
1 ), dessen Boden (2 ) in Bezug zur Horizontalen geneigt ist, der einen Hülsenkörper (5 ) aufweist, der durch den ersten Behälter (1 ) verläuft, und der an eine Hohlwelle (6 ) einer Scheibe (7 ) angepasst ist, die planparallel zur Außenseite des Bodens des ersten Behälters angeordnet ist und die mit mindestens zwei Spiralblättern (8 ) versehen ist, die auf der dem Boden (2 ) des ersten Behälters abgewandten Oberfläche der Scheibe (7 ) angeordnet sind und die Kammern (9 ) bilden, von denen jede tangential in die Scheibe (7 ) und axial in einer der Scheibenposition entgegengesetzten Richtung mündet und in einen Kanal von Kanälen führt, die durch axiale, in die Hohlwelle (6 ) eingebaute Trennwände (11 ) gebildet sind, wobei jeder der Kanäle (10 ), deren Anzahl der Anzahl der Kammern (9 ) entspricht, in eine Öffnung (12 ) mündet, die durch die Hohlwelle (6 ) in den Innenraum des Hülsenkörpers (5 ) führt, der mit einer zweiten Öffnung (13 ) versehen ist, die einen bestimmten Abstand vom Boden (2 ) des ersten Behälters hat und in diesen führt, und wobei sich die Öffnungen (12 ,13 ) während der Drehung der Hohlwelle (6 ) im Hülsenkörper (5 ) zeitweise überdecken. - Flüssigkeitstrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (
1 ) in einem zweiten Behälter (3 ) angeordnet ist, dessen eine Seitenwand teilweise entfernt ist. - Flüssigkeitstrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Behälter (
3 ) mit Schwimmmitteln versehen ist. - Flüssigkeitstrennvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2 ) des ersten Behälters (1 ) in Bezug zur Horizontalen um einen Winkel im Bereich von 25–45° geneigt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CZ928799U | 1999-04-21 | ||
CZ19999287U CZ8922U1 (cs) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Separátor kapalin |
PCT/CZ2000/000028 WO2000062887A1 (en) | 1999-04-21 | 2000-04-20 | Equipment for liquid separation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60003306D1 DE60003306D1 (de) | 2003-07-17 |
DE60003306T2 true DE60003306T2 (de) | 2004-06-17 |
Family
ID=5468610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60003306T Expired - Fee Related DE60003306T2 (de) | 1999-04-21 | 2000-04-20 | Flüssigkeitsabtrennungsvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1173266B1 (de) |
AT (1) | ATE242656T1 (de) |
AU (1) | AU3955600A (de) |
CZ (1) | CZ8922U1 (de) |
DE (1) | DE60003306T2 (de) |
ES (1) | ES2200854T3 (de) |
WO (1) | WO2000062887A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE412334C (de) * | 1923-02-02 | 1925-04-18 | Arthur Mc Dougall Duckham | Vorrichtung zur Entfernung fester oder fluessiger Stoffe von der Oberflaeche einer Fluessigkeit |
GB1212222A (en) * | 1968-01-23 | 1970-11-11 | Nat Res Dev | Separation of floatable media |
GB1274387A (en) * | 1970-04-02 | 1972-05-17 | Michael Freegarde | Separation of floatable media |
SE416220B (sv) * | 1977-04-27 | 1980-12-08 | Sten Gosta Walin | Oljesaneringspump |
US4265758A (en) * | 1979-11-05 | 1981-05-05 | Fox Charles J | Collection of a surface layer of liquid |
DE3934874C2 (de) * | 1989-10-19 | 1996-12-12 | Bernhard Kessel | Verfahren zum Entsorgen einer Abscheideanlage und Abscheideanlage |
JP2529889B2 (ja) * | 1989-12-22 | 1996-09-04 | 光弘 関野 | 浮上液分離回収装置 |
DE9415114U1 (de) * | 1994-09-17 | 1994-11-03 | Brockmann GmbH Anlagenbau, 48249 Dülmen | Vorrichtung zum Abfördern von auf Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, schwimmendem Klärschlamm |
-
1999
- 1999-04-21 CZ CZ19999287U patent/CZ8922U1/cs not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-04-20 AU AU39556/00A patent/AU3955600A/en not_active Abandoned
- 2000-04-20 AT AT00918671T patent/ATE242656T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-04-20 ES ES00918671T patent/ES2200854T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-20 WO PCT/CZ2000/000028 patent/WO2000062887A1/en active IP Right Grant
- 2000-04-20 EP EP00918671A patent/EP1173266B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-20 DE DE60003306T patent/DE60003306T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2200854T3 (es) | 2004-03-16 |
CZ8922U1 (cs) | 1999-07-26 |
WO2000062887A1 (en) | 2000-10-26 |
EP1173266B1 (de) | 2003-06-11 |
AU3955600A (en) | 2000-11-02 |
ATE242656T1 (de) | 2003-06-15 |
DE60003306D1 (de) | 2003-07-17 |
EP1173266A1 (de) | 2002-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849769A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von papierbrei | |
DE69032872T2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in einer Flüssigkeit | |
DE102012110765A1 (de) | Saugreinigungsgerät, Flüssigkeitsabscheider und Verfahren zur Flüssigkeitsabscheidung | |
DE2362674A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen der festen und der fluessigen bestandteile aus einer schlamm fuehrenden fluessigkeit | |
DE2741710A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension | |
DE2111523A1 (de) | Trennvorrichtung fuer Fluessigkeiten | |
DE3338171C3 (de) | Verfahren zum Trennen der Bestandteile von Emulsionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0029222B1 (de) | Integrierte Flotations-Filtrations-Anlage und Verfahren zur integrierten Flotation und Filtration | |
WO2004056446A1 (de) | Filtereinrichtung | |
DE3781300T2 (de) | Vorrichtung zum abtrennen einer oeligen schneidfluessigkeit. | |
DE2613870A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum koagulieren | |
DE3413467A1 (de) | Filter fuer reinigungsmaschine | |
DE2402250A1 (de) | Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte | |
DE3043011C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Flüssigkeit aus strömenden Suspensionen | |
DE3105765A1 (de) | Fluid-ruehrvorrichtung | |
DE2913331C2 (de) | Extraktionssäule | |
DE3837852A1 (de) | Kleinklaeranlage mit einer mehrkammergrube | |
DE2748944B2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3510472A1 (de) | Vorrichtung fuer trennende muellbeseitigung | |
DE60003306T2 (de) | Flüssigkeitsabtrennungsvorrichtung | |
WO2000018490A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abtrennen von teilchen aus einem fluid | |
DE3412745C1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und/oder zum Befeuchten von Luft | |
CH637343A5 (de) | Vorrichtung zum sterilisieren einer bahn aus verpackungsmaterial. | |
DE3424615C2 (de) | Verfahren und Kläranlage zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE69816940T2 (de) | Verbesserter reaktor zur flüssigkeitsreinigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8332 | No legal effect for de | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |