DE60002186T2 - Schneideinsatz - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wendeschneideinsatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer Geometrie, die die Spansteuerung bei Metallbearbeitungsvorgängen unterstützt, und eine Baugruppe aus einem Werkzeughalter und einem Wendeschneideinsatz.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Ein gattungsgemäßer Einsatz ist bekannt aus EP-A-0447847 A1, die den am nächsten kommenden Stand der Technik bildet.
- Während eines Metallbearbeitungsvorgangs wird Material durch ein Schneidwerkzeug von einem Werkstück abgetragen. Um den Wirkungsgrad zu maximieren und das Potential für eine durch dieses Material verursachte Beschädigung zu minimieren, sind Schneidwerkzeuge so konstruiert, daß sie dieses Material abtragen und danach dieses Material in kurze Segmente zerkleinern, die als Späne bekannt sind. Die Konstrukteure solcher Schneidwerkzeuge sind ständig auf der Suche nach Konstruktionen, die die Bildung von Spänen unterstützen und steuern, was allgemein als Spansteuerung bezeichnet wird. Infolgedessen sind aus den vielen Arten von Bearbeitungsvorgängen ebensoviel Konstruktionen zur Spansteuerung hervorgegangen. Da die. Bearbeitungsvorgänge jedoch immer anspruchsvoller werden, sind die Konstrukteure fortwährend auf der Suche nach Merkmalen einer verbesserten Spansteuerung, die Metallbearbeitungsvorgänge effizienter machen.
- Die US-A-5,695,303 offenbart einen Schneideinsatz mit mehreren wellenförmigen Rillen, die sich längs einer Schneidkante nach innen zur Mitte des Einsatzes erstrecken. Die Rillen sind bei dieser Konstruktion senkrecht zur Schneidkante. Die freie Bahn eines Spans auf einem Schneideinsatz verläuft jedoch in eine Richtung, die zu der Schneidkante nicht senkrecht ist, und infolgedessen stimmt die Richtung der Rillen bei diesem Patent unter Umständen nicht mit dem Fluß der Späne überein.
- Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Schneideinsatz bereitzustellen, der die Bildung von Spänen unterstützt, indem er ein Spansteuerungsmuster enthält, das den natürlichen Weg eines Spans nach dessen Abtrag von einem Werkstück genauer simuliert, und zu einer hohen Schnittiefe führt.
- Kurze Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Einsatz gemäß Anspruch 1 und durch eine Baugruppe gemäß Anspruch 21.
- Die Erfindung betrifft einen Wendeschneideinsatz mit einem polygonalen Körper aus verschleißfestem Material. Der Körper hat eine Mitte und umfaßt eine Ober- und Unterseite und dazwischen eine Umfangswand mit Seiten und Ecken. Der Schnitt der Umfangswand und der Oberseite bildet eine Schneidkante, wobei der Einsatz für einen Schneidvorgang mit Hilfe der Schneidkante entlang einer ersten Ecke und einer Seite, die an jene erste Ecke angrenzt und sich zu einer zweiten Ecke erstreckt, an einem Werkstück angreifen soll. Die Oberseite umfaßt eine Spanfläche, die sich von der seitlichen Schneidkante nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzes entlang einer Länge der seitlichen Schneidkante von der ersten Ecke zu einer von der zweiten Ecke beabstandeten Übergangsstelle erstreckt.
- Die Oberseite umfaßt ferner eine Ablenkfläche, die sich nach oben erstreckt und sich nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzkörpers entlang der Länge der Schneidkante erstreckt, wobei die Ablenkfläche zwischen der ersten Ecke und der Übergangsstelle gegenüber der seitlichen Schneidkante und angrenzend an die. Spanfläche eingelassen ist, und wobei die Ablenkfläche zwischen der Übergangsstelle und der zweiten Ecke der Ablenkfläche direkt an die seitliche Schneidkante angrenzt. Ferner kann die Spanfläche des Einsatzes mehrere Spanrillen aufweisen, die sich von der Schneidkante nach innen erstrecken. Die Ablenkfläche kann außerdem mehrere Ablenkrillen aufweisen, die von den Spanrillen ausgehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die genaue Art der vorliegenden Erfindung wird besser ersichtlich anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
-
1 eine isometrische Ansicht eines Schneideinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung, der im Körper eines Schneidwerkzeugs angebracht ist; -
2 eine isometrische Ansicht des Schneideinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine Draufsicht des in2 veranschaulichten Schneideinsatzes; -
4 eine Seitenansicht des in2 veranschaulichten Schneideinsatzes; -
5 eine Schnittansicht des Schneideinsatzes längs der Pfeile "5–5" in3 ; -
6 eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Schneideinsatzes längs der Linien "6–6" in3 ; und -
7 eine vergrößerte Ansicht des einkreisten Abschnitts in4 . - Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Der Schneideinsatz der vorliegenden Erfindung ist in
1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen10 allgemein angegeben. Bei einer Anwendung für den Schneideinsatz10 kann der Einsatz in einem rotierenden Fräserkörper15 angebracht sein. Es versteht sich, daß die Verwendung des Schneideinsatzes10 in einem solchen Körper15 nicht einschränkend sein sollte und daß der vorliegende Einsatz auch in anderen Schneidkörpern verwendet werden kann, wie sie bei Dreh- oder Bohrvorgängen benutzt werden. - Gemäß
1 umfaßt der Fräserkörper15 jedoch mehrere am Umfang voneinander beabstandete Einsatztaschen20 , die um das Schneidende25 des Fräserkörpers15 herum ausgebildet sind. Der Fräserkörper15 ist so konstruiert, daß er um eine mittige Längsachse30 herum in Drehung versetzt werden kann. Wenn der Fräserkörper gedreht wird, kann der Schneideinsatz10 an einem Werkstück angreifen. -
2 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des von dem Fräserkörper15 abgenommenen Schneideinsatzes10 . Der Einsatz10 hat einen polygonalen Körper35 aus verschleißfestem Material. Der Körper ist um eine Mittellinie40 symmetrisch und umfaßt eine Oberseite45 und eine Unterseite50 mit einer Umfangswand55 dazwischen. Die Umfangswand55 hat Seiten60a ,b ,c ,d und Ecken65a ,b ,c ,d . Zum Verweis in der gesamten Anmeldung wird eine Bezugsebene P als auf den obersten Punkten der vier Ecken65a ,b ,c ,d liegende Ebene definiert. Diese Ebene P ist in4 und5 veranschaulicht, und es sei angemerkt, daß die Oberseiten der vier Ecken65a ,b ,c ,d nicht zwangsläufig zu der Ebene P parallel sind. - Am Zusammentreffen von Umfangswand
55 und Oberseite45 ist eine Schneidkante70 gebildet, die der Einfachheit halber als zu den Seiten60a ,b ,c ,d gehörige Schneidkanten70a ,b ,c ,d bezeichnet wird. Die Seiten60a ,b ,c ,d und die Ecken65a ,b ,c ,d sind verjüngt, um während des Metallbearbeitungsvorgangs einen Abstand von dem Werkstück zu schaffen. Wie aus4 hervorgeht, ist die Seite 60a, die für jede Seite typisch ist, verjüngt, um einen Winkel A mit einer zu der Ebene P senkrechten Linie zu bilden. Dieser Winkel A wird als Flankenabstandswinkel bezeichnet und kann einen Wert zwischen 0° und 30° haben und hat gemäß der Darstellung einen Wert von ungefähr 20°. - Gemäß
5 ist außerdem die Ecke65a , die für jede Ecke typisch ist, verjüngt, um einen Winkel B mit einer zu der Ebene P senkrechten Linie zu bilden. Dieser Winkel B wird als Facettenabstandswinkel bezeichnet und kann einen Wert zwischen 0° und 30° haben und hat gemäß der Darstellung einen Wert von ungefähr 25°. - Wie anhand der seitlichen Schneidkante
70a in2 und4 dargestellt, kann eine konkave Freifläche72a aus der Seite 60a unterhalb der seitlichen Schneidkante70a ragen, um der seitlichen Schneidkante70a zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Die Freifläche72a kann sich auch bis auf die Ecke65a erstrecken. Insbesondere ist der eingekreiste Bereich73 von4 in7 vergrößert. Wenngleich die Freifläche72b hervorgehoben ist, kann jede andere Freifläche ähnliche Merkmale haben. Die Freifläche72b kann konkav und gekrümmt sein, so daß am Schnitt der Freifläche72b und der Schneidkante70b eine entlang der Freifläche72b verlaufende tangentiale Linie einen Freiflächenabstandswinkel C zwischen 0° und 15° mit einer zu der Ebene P senkrechten Linie bildet. Wie in2 veranschaulicht kann sich ferner bei Verwendung der Seite60a die Freifläche72a entlang der Seite60a und in die Ecke65a hinein in einem Winkel erstrecken, der mit dem zu der Seite60b gehörigen Winkel vergleichbar ist. - Für die Zwecke dieser Erörterung wird ein Schneideinsatz mit einer als quadratisch bezeichneten Einsatzgeometrie vorgestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Konfiguration nicht auf ein Quadrat beschränkt sein soll und daß stattdessen auch andere geometrische Formen verwendet werden können. Zu den Formen können auch andere rhombische Konfigwationen gehören, wie zum Beispiel ein 80°-Rhombus (der zwei 80°-Ecken und zwei 100°-Ecken hat), ein 55°-Rhombus (der zwei 55°-Ecken und zwei 125°-Ecken hat), ein Dreieck oder ein Trigon.
- Während eines Schneidvorgangs greift der Einsatz
10 zum Beispiel mit der Schneidkante70a , die sich von der ersten Ecke65a entlang einer an die erste Ecke65a angrenzenden Seite60a zu einer zweiten Ecke65b erstreckt, an einem Werkstück (nicht dargestellt) an. - Wenngleich es möglich ist, daß die Oberseite
45 nahe nur einer Seite60a die nachfolgend erörterten Merkmale enthält, ist der in2 veranschaulichte Einsatz10 um die Mittellinie40 symmetrisch, und die topographischen Merkmale sind auf jeder der vier Seiten60a ,b ,c ,d um die Mittellinie40 symmetrisch. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Erläuterung bezüglich Seite60a gleichermaßen auch auf jede der anderen Seiten angewandt werden kann oder alternativ auf einen Einsatz mit einer anderen Konfiguration angewandt werden kann, wird nun die Seite60a zusammen mit den zugehörigen Ecken65a und65b erörtert. - Die zu der Seite
60a gehörige Oberseite45 besteht aus einer Spanfläche75 , die eben sein kann und sich von der seitlichen Schneidkante70a nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzes10 entlang einer Länge RL der seitlichen Schneidkante70a von der ersten Ecke65a zu einer Übergangsstelle T von der zweiten Ecke65b erstreckt. Die Spanfläche75 kann sich auf ihrem Weg von der seitlichen Schneidkante70a nach innen auch nach unten erstrecken. Getrennt von der Spanfläche75 erstreckt sich eine Ablenkfläche80 nach oben und nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzkörpers35 entlang der Länge L der seitlichen Schneidkante70a . - Zwischen der ersten Ecke
65a und der Übergangsstelle T ist die Ablenkfläche80 gegenüber der seitlichen Schneidkante70a eingelassen und grenzt an die Spanfläche75 an. Zwischen der Übergangsstelle T und der zweiten Ecke65b grenzt die Ablenkfläche80 entlang einer Länge DL an die Schneidkante70a an. - Die Spanfläche
75 kann mehrere Spanrillen85 aufweisen, die sich von der seitlichen Schneidkante70a nach innen in Richtung zur Mitte erstrecken. Die Spanrillen85 können entlang einer Rillenlinie90 verlaufen, die sich gemäß3 nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzes10 erstreckt und sich gleichzeitig in eine Richtung von der ersten Ecke65a zu der zweiten Ecke65b erstreckt, wodurch ein Spanrillenwinkel D mit einer zu der seitlichen Schneidkante70a senkrechten Linie L gebildet wird. Der Spanrillenwinkel D kann zwischen 1 ° und 60° betragen und beträgt in3 ungefähr 15°. - Die Ablenkfläche
80 kann auch mehrere an die Spanrillen85 angrenzende Ablenkrillen95 aufweisen. Die Ablenkrillen95 erstrecken sich nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzes10 und erstrecken sich gleichzeitig in Richtung von einer ersten Ecke65a zu der zweiten Ecke65b , um ein Fließmuster für den Spanauswurf zu bilden, das dem natürlichen Fluß des Spans nahekommt. - Wie in
3 dargestellt, können die Ablenkrillen95 der Ablenkfläche80 eins zu eins mit den Spanrillen85 der Spanfläche75 fluchten. Eine solche Anordnung fördert eine durchgehende Oberfläche, die den Spanfloß lenkt und den Spanauswurf unterstützt. Wie durch den Radius R1 in3 veranschaulicht, können die Spanrillen85 eine Krümmung aufweisen, um die Spankontrolle zu unterstützen. Zum Beispiel kann der Radius R1 einen Wert zwischen 2,03 und 12,7 mm (zwischen 0,08 und 0,50 Zoll) haben und beträgt gemäß der Darstellung ungefähr 4,57 mm (0,18 Zoll). - In
1 nun wiederum ist ein Abschnitt eines Werkstücks WP dargestellt, wobei der Einsatz10 zum Materialabtrag positioniert ist. Der Fräserkörper15 wird von links nach rechts bewegt, wie durch den Pfeil X angegeben, wodurch der Einsatz10 gegen das Werkstück WP positioniert wird. Angenommen der Fräserkörper bewegt sich nicht vertikal entlang der Mittelachse30 , bestimmt die Vorschubgeschwindigkeit, mit der der Fräserkörper15 entlang des Pfeils X von links nach rechts bewegt wird, wie weit die seitliche Schneidkante70a in das Werkstück WP eindringt. Die durch die Vorschubgeschwindigkeit erzeugte Penetration P des Einsatzes10 in das Werkstück WP ist in1 angegeben. Damit wird bestimmt, wieviel von dem Einsatz10 das Werkstück WP in eine Richtung senkrecht zu der seitlichen Schneidkante70a berühren wird. - Die Positionierung des Fräserkörpers
15 entlang der Längsachse30 relativ zu dem Werkstück WP definiert dagegen die Schnittiefe des Einsatzes10 in dem Werkstück WP, was wiederum bestimmt, wieviel von der Schneidkante70a an dem Werkstück WP angreift. Dies wird durch die in1 veranschaulichte Länge EE angegeben. - Wenn nur ein kurzes Stück der seitlichen Schneidkante
70a angreift, wird, wie durch die Länge EE in1 angegeben, dann wird die seitliche Schneidkante70a nur im Bereich der Spanfläche75 angegriffen. Infolgedessen wird Material von dem Werkstück WP abgetragen und entlang der Spanrillen85 zur Mitte des Einsatzes10 gelenkt. Wenn das Material die Spanfläche75 berührt, kann sich das Material einrollen, um einen akzeptablen Span zu erzeugen. Wenn der Kontakt mit der Spanfläche75 jedoch nicht ausreicht, um einen akzeptablen Span zu bilden, dann wird sich das Material weiterbewegen und gegen die Ablenkfläche80 stoßen. Durch diesen Kontakt wird das Material gezwungen, seine Richtung schlagartig nach oben an der Ablenkfläche80 entlang zu ändern. Außerdem wird das Material durch die Ablenkrillen95 zu der zweiten Ecke65b des Einsatzes10 gelenkt, was, wie bereits erwähnt, dem natürlichen Fluß eines Spans nahekommt. - Wenn der Einsatz
10 bei einem Metallbearbeitungsvorgang verwendet wird, kann die Penetration P in den meisten Fällen hoch sein bzw. die Länge EE der angelegten Kante kann groß sein, doch wird dies nicht gleichzeitig der Fall sein. Die Spanfläche75 hat daher ihre größte Breite W (Ecke65d , Figur 3) nahe bei der ersten Ecke65a . Die Breite W wird kleiner, wenn sich die Spanfläche75 der zweiten Ecke65b nähert. - Zur Veranschaulichung sei angemerkt, daß die Breite W an der zu der Ecke
65d gehörigen Spanfläche dargestellt wurde. Die Breite W gilt jedoch eigentlich für die zu der Ecke65a gehörige Spanfläche75 . - Wie in
2 dargestellt, endet die Spanfläche75 an und erstreckt sich die Ablenkfläche80 zu der seitlichen Schneidkante70a bei einer Länge RL entlang der seitlichen Schneidkante70a . Es wird angenommen, daß die Penetration P relativ niedrig sein wird, wenn und falls der Einsatz10 verwendet wird, um an der gesamten Länge RL der Spanfläche75 anzugreifen. Infolgedessen wird der anfängliche Kontakt des Werkstücks auf der Spanfläche75 bleiben, und die Ablenkfläche80 wird nicht berührt. - Unter bestimmten Umständen kann jedoch die Länge EE der Kante, an der angegriffen wird, die Länge der Spanfläche
75 übersteigen, wodurch die Ablenkfläche80 entlang der seitlichen Schneidkante70a berührt wird. Wie noch erläutert wird, kann der Einsatz auch diesen Bedingungen Rechnung tragen. - Wie in
2 und3 veranschaulicht, ist die Seite 60a des Einsatzes10 mit der angrenzenden Seite 60d durch eine Ecke65a verbunden. Die Oberseite45 der Ecke65a besteht aus einer Facette100 . Die Facette100 ist gegenüber der Oberseite45 erhöht und auf ihrem Weg nach innen nach unten abgeschrägt, um einen positiven Facettenwinkel E zu bilden, wie in Figur5 veranschaulicht, die eine Querschnittsansicht von3 längs der Pfeile "5–5" ist. Der Facettenwinkel E ist zwischen einer sich längs der Ebene P erstreckenden Linie und einer sich längs der Facette100 erstreckenden Linie gebildet. Der Facettenwinkel E kann zwischen 0° und 20° betragen. - Gemäß
3 nun wiederum besteht die Facette100 aus einem mittleren Abschnitt110 mit einem geraden Profil und zwei davon ausgehenden Endabschnitten115 ,120 , die jeweils ein gekrümmtes Profil aufweisen und in die seitlichen Schneidkanten70a , d des Einsatzes10 übergehen. Das gekrümmte Profil des Endabschnitts115 dient während der in1 veranschaulichten Metallschneidvorgänge als Abstreifer, um dem Werkstück WP eine Oberflächengüte zu verleihen. Der Umriß der Facette100 kann sich von der Schneidkante67a nach unten zum Boden des Einsatzes10 erstrecken. - Wenn der Einsatz
10 in Richtung des Pfeils X bewegt wird, um kurz wieder zu1 zurückzukehren, greift die seitliche Schneidkante70a an dem Werkstück an, und danach greift der Endabschnitt115 der Eckenschneidkante67 an dem Werkstück WP an. Aus diesem Grund ist der Umriß des zu der Facette100 gehörigen Endabschnitts115 wichtig und kann je nach der Art der bei dem Schneidvorgang gewünschten Oberflächengüte beliebig viele Profile aufweisen. Wenngleich dies hier nicht veranschaulicht, aber leicht vorzustellen ist, kann die Facette100 aus einem vollkommen gekrümmten Abschnitt bestehen, der entlang der Seiten 60a, 60d des Einsatzes10 in die Schneidkanten70a ,70d übergeht. - Der Umriß der Facette
100 kann nicht nur dem Werkstück WP eine Oberflächengüte verleihen, sondern auch dazu dienen, dem Einsatz10 Festigkeit zu verleihen, indem eine Oberfläche ohne scharfe Ecken bereitgestellt wird, die leicht brechen könnten. - Gemäß
1 -3 erstreckt sich von der Facette100 nach innen eine Vertiefung125 , die sich zur Mitte des Einsatzes10 erstreckt. Wie in5 veranschaulicht, fällt die Vertiefung125 von der Höhe der Facette100 auf ihrem Weg zur Mitte des Einsatzes10 nach unten ab. In bestimmten Fällen kann der Einsatz10 mit Kühlmittel verwendet werden, und die Vertiefung125 kann daher einen Abflußweg für ein solches Kühlmittel bereitstellen. -
4 veranschaulicht eine Seitenansicht des Einsatzes10 und zeigt den Umriß der Schneidkante70 im Bereich der Ecke65a , der Seite 60a und der Ecke65b . Von links nach rechts betrachtet ist die der Ecke65a am nächsten liegende Schneidkante70a im Bereich der Spanfläche75 linear. An der Übergangsstelle T, die in2 ebenfalls dargestellt ist, biegt sich die seitliche Schneidkante70a allmählich nach oben, bis sie sich mit der Ecke65b schneidet. Der Krümmungsradius R2 der seitlichen Schneidkante70a in dem Bereich, wo sich die Ablenkfläche80 mit der seitlichen Schneidkante70a schneidet, wird entlang der Länge der seitlichen Schneidkante70a bis zu der Ecke65b zunehmend kleiner. Dies geschieht nicht nur aus praktischen Erwägungen, um die Schneidkante70a mit der Ecke65b zu verbinden, sondern die Ablenkfläche80 kann dadurch in einem steilen Winkel zu dem Werkstück WP verlaufen, um die Spanbildung zu unterstützen. - Die seitliche Schneidkante
70a fällt daher von der ersten Ecke65a zu der zweiten Ecke65b ab, um einen positiven axialen Spanwinkel zu bilden, der gemäß4 als Winkel F bezeichnet wird, und dann steigt die seitliche Schneidkante78 bis auf die Höhe der zweiten Ecke65b an. Der axiale Spanwinkel F kann einen Wert im Bereich von 0° bis 15° haben und hat vorzugsweise einen Wert von ungefähr 6°. -
6 veranschaulicht den Querschnitt eines Teils des Schneideinsatzes10 längs der Pfeile "6–6" in3 . Die Spanfläche erstreckt sich von der Schneidkante70a nach innen und bildet einen radialen Spanwinkel G mit der Ebene P. Der radiale Spanwinkel G kann im Bereich zwischen –10° und +20° liegen. - Wie in
2 veranschaulicht, kann der Einsatz10 eine mittige Öffnung130 aufweisen, die mit einer Befestigungsschraube verwendet werden kann, um den Einsatz an dem Fräserkörper15 zu befestigen. Es kann jedoch auch jede beliebige Anzahl von Klemmsystemen verwendet werden, die normalerweise zum Befestigen von Einsätzen in Werkzeughalterkörpern verwendet werden und die dem Fachmann auf dem Gebiet des Metallschneidens bekannt sind. - Wie in
4 veranschaulicht, sind die Seiten 60a, 60b nach unten verjüngt und dann nach innen eingelassen, bevor sie sich mit der Bodenfläche50 schneiden. Dieses Merkmal vereinfacht das Verfahren zur Herstellung des Einsatzes und ermöglicht außerdem das Anbringen des Einsatzes in einer stärkeren Tasche mit Taschenwänden, die durch relativ große Radien verbunden sind und nicht durch sehr kleine Radien, die notwendig wären, um einen Einsatz mit verjüngten Wänden aufzunehmen, die sich bis ganz nach unten zu der Bodenfläche50 des Einsatzes erstrecken. - Es wurde nun ein Schneideinsatz mit einer geometrischen Konfiguration beschrieben, die für eine verbesserte Spankontrolle sorgt. Modifikationen können im Rahmen der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden.
Claims (22)
- Wendeschneideinsatz mit einem polygonalen Körper (
35 ) aus verschleißfestem Material, bei dem der Körper eine Mitte hat und eine Ober- und Unterseite (45 ,50 ) und dazwischen eine Umfangswand (55 ) mit Seiten (60a–d ) und Ecken (65a–d ) umfaßt, wobei der Schnitt der Umfangswand (55 ) und der Oberseite (45 ) eine Schneidkante (70 ) bildet, wobei der Einsatz für einen Schneidvorgang mit Hilfe der Schneidkante (70 ) entlang einer ersten Ecke (65a ) und einer Seite, die an jene erste Ecke (65a ) angrenzt und sich zu einer zweiten Ecke (65b ) erstreckt, an einem Werkstück (WP) angreifen soll, und wobei die Oberseite (45 ) folgendes umfaßt: a) eine Spanfläche (75 ), die sich von der seitlichen Schneidkante (70a-d ) nach innen in Richtung zur Mitte (40 ) des Einsatzes entlang einer Länge der seitlichen Schneidkante (70a-d ) von der ersten Ecke (65a ) zu einer von der zweiten Ecke (65b ) beabstandeten Übergangsstelle erstreckt; b) eine Ablenkfläche (80 ), die sich nach oben erstreckt und sich entlang der Länge der seitlichen Schneidkante (70a-d) nach innen in Richtung zur Mitte (40 ) des Einsatzkörpers erstreckt; c) wobei die Ablenkfläche (80 ) zwischen der ersten Ecke (65a ) und der Übergangsstelle gegenüber der seitlichen Schneidkante (70a-d) und angrenzend an die Spanfläche (75 ) eingelassen ist; dadurch gekennzeichnet, daß d) die Ablenkfläche (80 ) zwischen der Übergangsstelle und der zweiten Ecke (65b ) direkt an die seitliche Schneidkante (70a-d) angrenzt. - Einsatz nach Anspruch 1, bei dem die Spanfläche (
75 ) mehrere Spanrillen (85 ) hat, die sich von der Schneidkante (70a-d) nach innen erstrecken. - Einsatz nach Anspruch 2, bei dem die Spanrillen (
85 ) entlang einer Rillenlinie (90 ) verlaufen, die sich auf ihrem Weg nach innen in Richtung zur Mitte (40 ) des Einsatzes gleichzeitig auch in eine Richtung von der ersten Ecke (65a ) zu der zweiten Ecke (65b ) der Schneidkante (70a ) erstreckt und mit einer zu der Schneidkante (70a ) senkrechten Linie einen Spanrillenwinkel (D) bildet. - Einsatz nach Anspruch 3, bei dem der Spanrillenwinkel (D) zwischen 1 und 60 Grad beträgt.
- Einsatz nach Anspruch 4, bei dem der Spanrillenwinkel (D) 15 Grad beträgt.
- Einsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Ablenkfläche (
80 ) mehrere Ablenkrillen (95 ) aufweist, die von den Spanrillen (85 ) ausgehen. - Einsatz nach Anspruch 6, bei dem sich die Ablenkrillen (
95 ) nach innen in Richtung zur Mitte des Einsatzes erstrecken und sich gleichzeitig in eine Richtung - von der ersten Ecke (
65a ) zu der zweiten Ecke (65b ) erstrecken, um ein Fließmuster für den Spanauswurf zu bilden. - Einsatz nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Spanfläche (
75 ) mehrere Spanrillen (85 ) aufweist, die sich von der Schneidkante (70a-d ) nach innen erstrecken, und bei dem die Ablenkrillen (95 ) mit den Spanrillen (85 ) fluchten. - Einsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem die Breite der sich von der seitlichen Schneidkante (
70a-d ) weg erstreckenden Spanfläche (75 ) von der ersten Ecke (65a ) bis zu dem Übergangspunkt entlang der seitlichen Schneidkante (70a-d ) abnimmt. - Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die Spanfläche (
75 ) auf ihrem Weg von der seitlichen Schneidkante (70a-d ) nach innen in Richtung zur Mitte (40 ) des Einsatzkörpers weiter nach unten erstreckt. - Einsatz nach Anspruch 10, bei dem die Spanfläche (
75 ) eben ist und sich nach unten erstreckt, um einen Winkel (G) mit einer Linie zu bilden, die zu einer auf den Ecken (65a–d ) des Einsatzes liegenden Ebene parallel ist. - Einsatz nach Anspruch 11, bei dem der Winkel (G) zwischen –10° und +20° beträgt.
- Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seite (
60a–d ) des Einsatzes mit einer angrenzenden Seite (60a–d ) durch eine Ecke (65a -d ) verbunden ist und die Oberseite (45 ) der Ecke (65a–d ) aus einer sich dazwischen erstreckenden Facette (100 ) besteht. - Einsatz nach Anspruch 13, bei dem die Facette (
100 ) in bezog auf die übrige Oberseite (45 ) erhöht ist und auf ihrem Weg nach innen abgeschrägt ist, um einen positiven Spanwinkel (D) zu bilden. - Einsatz nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Facette (
100 ) aus einem mittleren Abschnitt (100 ) mit einem geraden Profil und davon ausgehenden Endabschnitten (115 ,120 ) mit gekrümmten Profilen besteht, die entlang der Seite (60a-d ) des Einsatzes in die Schneidkante (70a-d ) übergehen. - Einsatz nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Facette (
100 ) aus einem gekrümmten Abschnitt besteht, der entlang der Seite (16a–d ) des Einsatzes in die Schneidkante (70a-d ) übergeht. - Einsatz nach einem der Ansprüche 13 bis 16, der ferner eine Vertiefung (
25 ) umfaßt, die sich von der Facette (100 ) nach innen erstreckt. - Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die seitliche Schneidkante (
70a ) von der ersten Ecke (65a ) zu der zweiten Ecke (65b ) abfällt, um einen positiven axialen Spanwinkel (D) zu bilden, und dann auf die Höhe der zweiten Ecke (65b ) ansteigt. - Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneidkante (
70a-d ) bei Betrachtung von der Seite einen gekrümmten Abschnitt mit einem Krümmungsradius hat und der Krümmungsradius in Richtung von der ersten Ecke (65a ) zu der zweiten Ecke (65b ) zunimmt. - Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich eine mittige Öffnung (
130 ) durch den Einsatzkörper erstreckt, um eine Befestigungsschraube zur Sicherung des Einsatzes in einem Werkzeughalter aufzunehmen. - Baugruppe aus einem Werkzeughalter und einem Wendeschneideinsatz, bei der der Schneideinsatz in einem Sitz in dem Werkzeughalter angebracht ist, und bei der der Schneideinsatz einen polygonalen Körper (
35 ) aus verschleißfestem Material umfaßt, wobei der Körper (35 ) eine Mitte hat und eine Ober- und Unterseite (45 ,50 ) und dazwischen eine Umfangswand (55 ) mit Seiten (60a–d ) und Ecken (65a-d ) umfaßt, wobei der Schnitt der Umfangswand (55 ) und der Oberseite (45 ) eine Schneidkante (70a-d ) bildet, wobei der Einsatz für einen Schneidvorgang mit Hilfe der Schneidkante (70a-d ) entlang einer ersten Ecke (65a ) und einer Seite (60a-d ), die an jene erste Ecke (65a ) angrenzt und sich zu einer zweiten Ecke (65b ) erstreckt, an einem Werkstück (WP) angreifen soll, und wobei die Oberseite (45 ) folgendes umfaßt: a) eine Spanfläche (75 ), die sich von der seitlichen Schneidkante (70a-d ) nach innen in Richtung zur Mitte (40 ) des Einsatzkörpers entlang einer Länge der seitlichen Schneidkante (70a-d ) von der ersten Ecke (65a ) zu einer von der zweiten Ecke (65b ) beabstandeten Übergangsstelle erstreckt; b) eine Ablenkfläche (80 ), die sich nach oben erstreckt und sich entlang der Länge der seitlichen Schneidkante (70a–d ) nach innen in Richtung zur Mitte (40 ) des Einsatzkörpers erstreckt; c) wobei die Ablenkfläche (80 ) zwischen der ersten Ecke (65a ) und der Übergangsstelle gegenüber der seitlichen Schneidkante (70a–d ) und angrenzend an die Spanfläche (75 ) eingelassen ist; und d) wobei die Ablenkfläche (80 ) zwischen der Übergangsstelle und der zweiten Ecke (65b ) direkt an die Schneidkante (70a–d ) angrenzt.
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