DE60001169T2 - Kabelverbinder - Google Patents
KabelverbinderInfo
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- F16C1/102—Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets
- F16C1/103—Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets to a hole in the wall or bracket
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Description
- Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Verankerung eines länglichen Teils an einem anderen Teil. Eine solche Einrichtung ist aus dem Dokument DE-A-40 10 130 bekannt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Verankerung von Bowdenzugkabeln an festen Teilen des Fahrgestells oder der Karosserie eines Autos, und die Erfindung wird in dieser Beschreibung in diesem Zusammenhang beschrieben werden. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass ein solches Verankerungselement zur Verankerung vieler anderer länglicher Elemente und in vielen anderen Situationen verwendet werden kann.
- Es ist hinreichend bekannt, dass ein Bowdenzugkabel eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Schub- Zugbewegung an einem Standort in eine Schub- Zugbewegung (in derselben, oder jeder beliebigen anderen Richtung) an einem anderen Standort, oftmals zu Steuerungszwecken ist, wobei ein solches Kabel einen flexiblen Schlauch umfasst, in dem ein Steuerdraht gleitend bewegbar ist, um die gewünschte Funktion auszuführen. Damit die relative Bewegung des Steuerdrahtes und des Schlauches zwecks zuverlässigem Betrieb von z. B. einer Kupplung oder Getriebemechanismus oder Drosselklappe eines Kraftfahrzeuges steuerbar erfolgen kann, ist es notwendig, jedes Ende des Schlauches z. B. am Fahrzeugkörper zu verankern. Es hat sich insbesondere die Praxis entwickelt, das Ende des Schlauches an einer Öffnung in einer Halterung oder einer Stützwand zu verankern, über welche bzw. durch welche das Steuerkabel verläuft.
- Bei einer bestimmten, für diesen Zweck bekannten Anordnung ist die Halterung oder Stützwand in der Nähe einer Kante mit einem im Allgemeinen runden Loch versehen, wobei das Loch durch einen Schlitz oder Kanal mit der Kante verbunden ist, dessen Breite geringer als der Durchmesser des kreisförmigen Loches ist (die Kante einer Stützwand kann eine Umfangskante oder eine Kante eines anderen, in der Stützwand ausgebildeten größeren Loches sein). Die Wirkung besteht also darin, einen Schlitz mit unterschnittenen Wänden in einer Kante der Stützwand bereitzustellen, wobei der Querschnitt des Schlitzes in der Tat die allgemeine Form des griechischen Großbuchstabens Ω aufweisen kann, obwohl der Ansatz für eine wirksame Verankerung nur um etwa 5% schmäler als der Durchmesser des kreisförmigen Unterschnittes sein muss.
- Eine Verankerungsbuchse oder Endanschlussstück für das Bowdenzugkabel kann einen Ansatz mit einem Durchmesser aufweisen, der in oder entlang des Kanals oder Schlitzes in einer Richtung in denselben hinein verläuft, die parallel zu einer Ebene der Halterung oder der Stützwand und senkrecht zu der Achse des Kabels verläuft; und die Verankerungsvorrichtung kann einen Kranz umfassen, der axial auf das Verankerungsanschlussstück aufgeschoben oder aufgeschraubt sein kann, um den kreisförmigen Unterschnitt des Schlitzes zu füllen und somit dem unbeabsichtigten Zurückziehen der Verankerung aus dem Schlitz und ebenfalls der axialen Bewegung der Verankerung im Verhältnis zu dem Schlitz entgegenzuwirken.
- In Fällen jedoch, in welchen das Loch keinen sich von einer Kante der Platte erstreckenden Zugangskanal aufweist, ist eine andere Art von Verankerungsvorrichtung erforderlich, die teilweise in das Loch eingesetzt, und vorzugsweise so an der Platte befestigt wird, dass auch eine nachfolgende Entriegelung und Außereingriffbringen der Verankerungsvorrichtung von dem Loch möglich ist. Ein besonderer Vorteil wird dann erzielt, wenn die Vorrichtung schnell und leicht an einer Halterung oder Stützwandplatte befestigt werden kann und die Möglichkeit besteht, Fehler zu minimieren.
- Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verankerung eines Kabelelementes in der Weise vorgesehen, dass es zeitweilig in Längsrichtung in einem Loch in einem Plattenelement befestigt ist, wobei die Verankerungsvorrichtung einen im Allgemeinen zylindrischen Hauptkörper umfasst, der einen Hohlraum mit offenem Ende definiert, in welchem ein Kabelelement so angepasst ist, dass es fixiert, und gegen Längsbewegungen gehalten ist, wobei der Hauptkörper eine Anzahl von rund um die Bohrung herum angeordneten hervorstehenden Fingern aufweist, wobei die Finger von der Bohrung nach innen biegbar sind, um die Einführung der Finger in das Loch in der Platte zu ermöglichen, und wobei die Finger Außenflächenbereiche aufweisen, die so geformt sind, dass sie eine ringförmige Ausnehmung definieren, in der Kantenabschnitte des Loches in der Platte nach Einführung der Finger in das Loch in Eingriff bringbar sind, wobei die Verankerung weiterhin eine Arretierhülse umfasst, die in eine unmittelbar hinter den Innenseiten der Finger befindliche Lage axial hinein und hinaus bewegbar ist, um das Biegen der Finger nach innen zu verhindern und dadurch zu verhindern, dass die ausgesparten Außenflächenbereiche auf den Fingern von den Kantenabschnitten des Loches außer Eingriff gebracht werden.
- Die Arretierhülse ist vorzugsweise in Richtung ihrer Arretierlage direkt hinter den Fingern durch eine Feder vorgespannt, um deren Biegen nach innen zu verhindern, und die Hülse ist gegen den Einfluss der Feder axial aus ihrer Arretierlage heraus und in eine gespannte Lage hinein bewegbar, bei welcher es sich vorzugsweise um eine Spiralfeder handelt. Die Arretierhülse kann mittels flexibler Sperrklinken, die entfernbar in Sperrelementen in dem Hauptkörper in Eingriff gehen, zeitweilig in der gespannten Lage gehalten werden. Solche Sperrelemente können in Form von in der ringförmigen Ausnehmung angeordneten Öffnungen vorhanden sein, die von den Außenflächen der Finger definiert werden, und wenn Wandbereiche des Plattenloches in der Ausnehmung gelagert sind, kann dies dahingehend wirksam sein, die Sperrklinken von dem Eingriff in den Sperrelementöffnungen zu verlagern und somit die Arretierungshülse zu lösen, so dass sie sich in Richtung ihrer Arretierlage bewegt, in welche sie von der Feder gedrängt wird.
- Die Arretierhülse ist mit einer koaxialen Außenhülse versehen, mit welcher sie durch sich radial erstreckende Streben verbunden ist, die sich durch sich axial erstreckende Schlitze zwischen den Fingern des Hauptkörpers hindurch erstrecken und an diesen entlang bewegbar sind. Die Federeinrichtung kann eine auf die Arretierhülse wirkende, und zwischen der letzteren und einem Anschlag auf den Hauptkörper wirkende Spiralfeder umfassen.
- Eine Ausführung der Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist unten unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen ausschließlich beispielhaft beschrieben, wobei:
- Fig. 1a ist eine Außenseitenansicht des Hauptkörperbauteils der Vorrichtung;
- Fig. 1b ist eine Endansicht auf Pfeil A in Fig. 1;
- Fig. 1c ist eine Querschnittsansicht auf der Linie C-C in Fig. 1b;
- Fig. 1d ist eine Querschnittsansicht auf der Linie D-D in Fig. 1b;
- Fig. 2a ist eine perspektivische Ansicht des Arretierhülsenbauteils der Vorrichtung;
- Fig. 2b ist eine Endansicht auf Pfeil E in Fig. 2a;
- Fig. 2c ist eine Seitenansicht des in Fig. 2a dargestellten Bauteils;
- Fig. 2d ist eine Querschnittsansicht auf der Linie F-F in Fig. 2b;
- Fig. 2e ist eine Querschnittsansicht auf der Linie G-G in Fig. 2b;
- Fig. 3a ist eine halbe Schnitt-Seitenansicht der Vorrichtung in der arretierten Lage;
- Fig. 3b ist eine halbe Schnitt-Seitenansicht der Vorrichtung in der gespannten Lage;
- Fig. 3c ist eine Fig. 3b entsprechende perspektivische Außenansicht; und
- Fig. 3d ist eine Fig. 3a entsprechende perspektivische Außenansicht.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Allgemeinen, insbesondere jedoch auf Fig. 1a bis 1d ist eine Verankerungsvorrichtung mit 1 bezeichnet und umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Hauptkörperbauteil 2, der einen Außenzylinder 4 mit einer voneinander beabstandeten vorderen Schulter 6 und hinteren Schulter 8 umfasst. Vor der Schulter 6 sind vier gleichwinklig voneinander beabstandete Finger 3, d. h. jeweils einer in jedem Quadranten des Zylinders 4 angeordnet, was insbesondere anhand der Endansicht von Fig. 1b, 3c und 3d erkennbar ist, wobei dazwischen angeordnete Schlitze 10 einen bestimmten Biegungsgrad ermöglichen. Die Schlitze 10 erstrecken sich nach hinten in den Zylinder 4, wie in Fig. 1a dargestellt. Der nach hinten weisende Teil eines jeden Fingers 3 und die an den Schlitzen 10 hinterdrehte Vorderseite der Schulter 6 bilden gemeinsam eine ringförmige Ausnehmung 12 zur Aufnahme und Unterbringung des Kantenabschnittes oder -abschnitte einer Platte (nicht dargestellt), an welcher die Vorrichtung 1 zu befestigen ist. An jedem Schnittpunkt zwischen der Ausnehmung 12 und jeweils einem Schlitz 10 ist eine Sperrklinke 14 für einen nachfolgend zu beschreibenden Zweck vorgesehen.
- Innerhalb des Zylinders 4 ist koaxial ein Innenzylinder 5 gelagert, welcher einen kleineren Durchmesser als der Zylinder 4 aufweist, um einen Ringspalt 7 mit einer hinteren Endfläche 9 und einem nach vorne gerichteten Ende 11 bereitzustellen.
- Unter nun folgender Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2a bis 2e ist ein Arretierhülsenbauteil 20 dargestellt, welches eine hohle zylindrische Außenhülse 22 und eine hohle zylindrische Innenhülse 24 aufweist, die mittels einer spinnenförmigen Anordnung mit gleichwinklig angeordneten Radialstreben 26 miteinander verbunden sind, wobei die Streben 26 so dimensioniert sind, dass sie in der Arbeitsstellung mit dem Bauteil 2 in den Schlitzen 10 in dem Zylinder 4 einrasten und in denselben untergebracht sind, wie genauer aus Fig. 3c und 3d ersichtlich ist. Die Innenwand der Hülse 22 passt gleitend über die Außenwand des Zylinders 4, während die Innenhülse 24 innerhalb des Ringspaltes 7 des Bauteils 2 gleitet. Die Innenhülse 24 des Arretierhülsenbauteils 20 ist mit einander genau gegenüberliegenden vorderen Sperrklinken 28 mit abgeschrägten Enden 30 versehen, wobei die Sperrklinken in den Schlitzen 20 einrasten und in einer Lage so angepasst sind, dass sie jeweils in Sperrelementen 14 festgelegt werden.
- Eine offene Spiraldruckfeder 32 ist für die Vorrichtung vorgesehen und zwischen der hinteren Schulter 8 des Hauptbauteils 2 und der hinteren ringförmigen Fläche der Außenhülse 22 des Arretierhülsenbauteils 20 angeordnet, wobei die Feder zur Vorspannung des Bauteils in einem Arretiermodus im Verhältnis zu dem Bauteil 2 dient.
- Das Hauptbauteil 2 und das Arretierhülsenbauteil 20 sind wie in Fig. 3 dargestellt zusammengebaut, wobei die Innenhülse 24 des Bauteils 20 in den Ringspalt 7 hineinpasst und sich die Hülse 24, wie in Fig. 3a und 3d deutlicher sichtbar ist, im Arretiermodus unter die Finger 3 des Hauptbauteils erstreckt, um dadurch deren Bewegung nach innen zu verhindern, so dass das Hauptbauteil in einer Position auf einer Platte (nicht dargestellt) arretiert ist, wobei deren Kante in der ringförmigen Ausnehmung 12 einrastet und in derselben untergebracht ist, und nicht von der Platte zurückgezogen werden kann. In diesem Arretiermodus liegt die Außenhülse 22 des Bauteils an der vorderen Schulter 6 des Hauptbauteils an, und das Bauteil wird von der Feder 32 in den Arretiermodus hinein mit Federkraft belastet.
- Falls das Entfernen der Vorrichtung 1 von der Platte erwünscht sein sollte, wird die Außenhülse 22 des Bauteils 20 wie in den Zeichnungen dargestellt nach hinten bewegt, wobei die vorderen Sperrklinken 28 zusammengebracht werden und die Hülse 22 gegen die Wirkung der Feder 32 nach hinten gedrückt wird. Nach dem Erreichen der Sperrelemente 14 springen die Sperrklinken nach außen, um mit ihnen in Eingriff zu gehen, wobei sie so das Arretierhülsenbauteil 20 in seiner gespannten Lage halten, und die zylindrische Außenhülse 22 an der hinteren Schulter 8 des Zylinders 4 anliegt. In dieser Position hat sich die zylindrische Innenhülse 24 aus ihrer die Finger 3 tragenden Position zurückbewegt, welche nun in der Lage sind, sich nach innen zu bewegen, bis sie in der Lage sind, die Vorrichtung 1 von der Platte außer Eingriff zu bringen, indem deren Kante aus der Ausnehmung 12 heraus verlagert wird.
- Wenn eine Installation oder Neuinstallation der Vorrichtung 1 in ihrer Position auf der Platte gewünscht wird, werden die Finger 3 durch das Loch in der Platte hindurchgeführt und biegen sich dabei nach innen, wodurch das Arretierhülsenbauteil 20 von seiner gespannten Lage in seine arretierte Lage bewegt wird. In diesem Zusammenhang werden die Sperrklinken 28 an der Seite des Loches nach innen geschoben, so dass sie von den Sperrelementen 14 außer Eingriff gehen und dadurch das Bauteil 20 freigeben, welches sich dann unter der Wirkung der Feder 32 nach vorne bewegt, um die Innenhülse unter den Fingern 3 zu positionieren und deren Bewegung nach innen zu verhindern, wodurch ein Außereingriffgehen von der Platte ermöglicht würde. In der gespannten Lage liegt die Außenhülse 22 des Bauteils 20 an der vorderen Schulter 6 des Zylinders 4 des Hauptbauteils 2 an.
- Bei der Erfindung handelt es sich um eine einfache Vorrichtung für die beschriebenen Gebrauchszwecke.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verankerung eines Kabelelementes
in der Weise, dass es zeitweilig in Längsrichtung
in einem Loch in einem Plattenelement befestigt
ist, wobei die Verankerungsvorrichtung (1) einen
im allgemeinen zylindrischen Hauptkörper (2)
umfasst, der einen Hohlraum mit offenem Ende
definiert, in dem ein Kabelelement so angepasst ist,
dass es fixiert und gegen Längsbewegungen gehalten
ist, wobei der Hauptkörper (2) eine Anzahl von
rund um die Bohrung herum angeordneten,
hervorstehenden Fingern (3) aufweist, wobei die Finger (3)
nach innen biegbar sind, um die Einführung der
Finger (3) in das Loch in der Platte zu
ermöglichen, und wobei die Finger Außenflächenbereiche
aufweisen, die so geformt sind, dass sie eine
ringförmige Ausnehmung (12) definieren, in der
Kantenabschnitte des Loches in der Platte nach
Einführung der Finger (3) in das Loch, in Eingriff
bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verankerung weiterhin eine Arretierhülse (24)
umfasst, die in eine unmittelbar hinter den
Innenseiten der Finger befindliche Lage axial hinein
und hinaus bewegbar ist, um das Biegen der Finger
(3) nach innen zu verhindern und dadurch zu
verhindern, dass die ausgesparten
Außenflächenbereiche (12) auf den Fingern von den Kantenabschnitten
des Loches außer Eingriff gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Arretierhülse (20) in Richtung ihrer
Arretierlage direkt hinter den Fingern (3) durch eine
Feder (32) vorgespannt ist, um deren Biegen nach
innen zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Arretierhülse (20) gegen den Einfluss der
Feder (32) axial aus ihrer Arretierlage heraus und
in eine gespannte Lage hinein bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Arretierhülse (20) mittels flexibler
Sperrklinken (28), die entfernbar in Sperrelementen
(14) in dem Hauptkörper in Eingriff gehen,
zeitweilig in der gespannten Lage gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperrelemente (14) in Form von in der
ringförmigen Ausnehmung (12) angeordneten Öffnungen
vorhanden sind, die von den Außenflächen der Finger
(3) definiert werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Arretierhülse (24) mit einer koaxialen
Außenhülse (22) versehen ist, mit welcher sie durch
sich radial erstreckende Streben (26) verbunden
ist, die sich durch sich axial erstreckende
Schlitze (10) zwischen den Fingern (3) des
Hauptkörpers hindurch erstrecken und an diesen entlang
bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und nach jedem davon
abhängigen Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Federmittel eine auf die Arretierhülse (20)
wirkende und zwischen der letzteren und einem
Anschlag (8) auf dem Hauptkörper (2) wirkende
Spiralfeder (32) umfassen.
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