DE599035C - Bremstrommel fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremstrommel fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE599035C DE599035C DES100317D DES0100317D DE599035C DE 599035 C DE599035 C DE 599035C DE S100317 D DES100317 D DE S100317D DE S0100317 D DES0100317 D DE S0100317D DE 599035 C DE599035 C DE 599035C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall thickness
- drum
- disc
- motor vehicles
- cylindrical drum
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/10—Drums for externally- or internally-engaging brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremstrommel für Kraftfahrzeuge, die durch, eine Scheibe
mit von der Nabe nacji außen abnehmender Wandstärke und durch, eine anschließende
zylindrische Trommel von gleichbleibender Wandstärke durch Auswalzen hergestellt ist.
Gemäß der Erfindung ist zwischen der dünnsten Stelle der Scheibe und der zylindrischen
Trommel ein Wandstiick von dreieckigem Querschnitt derart eingeschaltet, daß dessen größte Wandstärke in der Krümmung
zwischen der Scheibe und der zylindrischen Trommel liegt und daß dann die Wandstärke
wieder bis zu der gleichbleibenden Wandstärke der Trommel abnimmt.
Durch diese Einschaltung wird die Gefahr des Aufbiegens der Bremstrommel verringert
und somit eine erhöhte Sicherheit erzielt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in welchen beispielsweise
eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist. Es zeigt
Fig. ι eine Ausfülirungsform, bei welcher
die Trommel und Nabe axis einem Stück besteht,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei welcher die Trommel getrennt von der Nabe
hergestellt ist.
In Fig. ι und 2 ist die Nabe G dargestellt, die bei der Ausführung nach Fig. 1 aus einem
einzigen Stück mit der Trommel T besteht;, während sie bei der Ausführung nach Fig. 2
getrennt gebildet ist. Die Form der ganzen Trommel wird in bekannter Weise durch
Pressen, Schmieden usw. erhalten. Zunächst wird der Wulstring/, der punktiert χα Fig. ι
angedeutet ist, hergestellt und dann ausgewalzt zn einer Scheibe AK. (gleichfalls punktiert
dargestellt). Aus dieser Scheibe wird dann durch Drücken die Trommel hergestellt.
Die Walzung wird so ausgeführt, daß die Scheibe von A nach B eine gleichförmige
Wandstärke aufweist. Von B nach C nimmt diese Wandstärke ab und wächst von neuem
von C nach D an, yon wo aus sie .bis zum
äußersten Scheibenrand gleichförmig wird.
Bei einer anderen Ausfülirungsform kann die Dicke der Scheibe kontinuierlich von
A bis C abnehmen. Auch kann der Rand E F, der im Beispiel der Fig. 1 eine gleichmäßige
Dicke aufweist, eine abnehmende Dicke zeigen, wie es z. B. in Fig. 2 dargestellt
ist.
Nach der Fig. r ist Nabe und Trommel aus einem einzigen Stück gebildet; sie können
auch aus zwei Stücken bestehen, wie Fig. 2 zeigt. In diesem Fall besitzt die Nabe einen
Flansch//. Die Trommelt bis F wird nach
der Bearbeitung mit der Nabe vereinigt, indem sie an dem Flansch// durch irgendein
geeignetes Mittel befestigt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Trommel durch Anschweißen an die
Nabe bei A befestigt sein, statt mittels eines besonderen Flansches H angeschlossen zu
Claims (1)
- Patentanspruch:Bremstrommel für Kraftfahrzeuge, die durch eine Scheibe mit von der Nabe nach außen abnehmender Wandstärke und eine zylindrische Trommel gleicher Wandstärke gebildet und durch Auswalzen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dünnsten Stelle (C) der Scheibe und der zylindrischen Trommel (D) ein Wandstück von dreieckigem Querschnitt derart eingeschaltet ist, daß dessen größte Wandstärke in der Krümmung zwischen der Scheibe (/) und der zylindrischen Trommel (D) liegt und daß dann die Wandstärke wieder bis zu der gleichbleibenden Wandstärke der zylindrischen Trommel abnimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100317D DE599035C (de) | Bremstrommel fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100317D DE599035C (de) | Bremstrommel fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599035C true DE599035C (de) | 1934-06-23 |
Family
ID=7522979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100317D Expired DE599035C (de) | Bremstrommel fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599035C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418889A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Budd Co | Bremsscheiben-Bremstrommelanordnung in Verbundbauweise für Kraftfahrzeuge |
EP0641951A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-08 | Ab Volvo | Bremstrommel für eine Fahrzeugbremse |
-
0
- DE DES100317D patent/DE599035C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418889A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Budd Co | Bremsscheiben-Bremstrommelanordnung in Verbundbauweise für Kraftfahrzeuge |
EP0641951A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-08 | Ab Volvo | Bremstrommel für eine Fahrzeugbremse |
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