DE598426C - Verfahren zur Herstellung von zu Verzierungs-, Belag-, Bekleidungs- oder aehnlichen Zwecken dienenden Bahnen aus Cellulosefasermassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zu Verzierungs-, Belag-, Bekleidungs- oder aehnlichen Zwecken dienenden Bahnen aus CellulosefasermassenInfo
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Description
17 JOh. 1934
AUSGEGEBEN ABI
11. JUNI 1934
11. JUNI 1934
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M598426
KLASSE 55 f GRUPPE 4
KLASSE 55 f GRUPPE 4
Guido Botta in Paris
dienenden Bahnen aus Cellulosefasermassen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Januar 1932 ab
Es ist bereits bekannt, Papier, das bekanntlich,
schon in rohem Zustand eine runzlige oder geäderte Oberfläche aufweist, durch
Knüllen weiter mit Falten, Runzeln o. dgl. auszustatten und. ein derartig geknülltes Papier
nach dem Glattlegen und Färben mit einem Leimüberzug zu versehen. Als Leimüberzug
für Papier hat man ferner bereits Mischungen von tierischem Leim und Wasserglas verwendet. So ist beispielsweise vorgeschlagen
worden, Papier- oder Pappmassen zunächst mit einer wäßrigen Lösung
eines alkalischen Stoffes zu benetzen, sodann mit einem Leimband aus Gelatine, der 'ein
SiO2-Gruppen enthaltender Stoff und gegebenenfalls
ein Weichmachungsmittel zugesetzt ist, zu behandeln und darauf den Leim
mit Formaldehyd zu härten.
Es wurde nun gefunden, daß aus Gellulosefasern durch bestimmte Vereinigung verschiedener
Arbeitsvorgänge, die, wie aus vorstehendem hervorgeht, zum Teil bereits bekannt
sind, Erzeugnisse von kunstholz- bzw. kunstlederartigem Aussehen 'erhalten werden,
die für Verzierungs-, Belag-, Bekleidungs- und ähnliche Zwecke besonders vorteilhaft
geeignet sind. Die Herstellung dieser neuen Stoffe erfolgt gemäß der Erfindung in der
Weise, daß die Gellulosefaserbahn zunächst während ihrer Bildung durch unregelmäßige
Verteilung der Fasern mit Adern, Falten, Runzeln oder Marmorierungen versehen, hierauf
der Einwirkung von die Faser erweichenden Gasen oder Dämpfen, z. B. Essigsäuredämpfen,
ausgesetzt und schließlich einem Leimbad aus Gelatinelösung zugeführt wird,
das gegebenenfalls Kieselsäure oder Silicate enthalten kann, worauf die von der Bahn
aufgenommene Gelatine, z. B. durch Hindurchführung durch ein aus Formaldehyd, Kaliumbichromat und Rizinusöl bestehendes
Bad gehärtet wird.
Die erste Arbeitsstufe des Verfahrens gemäß der Erfindung betrifft also die Erzeugung
von Marmorierungen oder Adern in der Cellulosefaserbahn.
Zur Erzielung der beabsichtigten Wirkungen genügt es, die Schüttelung des Siebes
der Papiermaschine zu steigern, z. B. auf das Doppelte der gewöhnlich angewandten Stöße
in der Zeiteinheit,' während man die Geschwindigkeit des Siebes unter Zuführung
eines Überschusses an Siebwasser unverändert läßt. Auch kann man dem Siebwasser leimartige
Stoffe zusetzen, um das Gleiten der Fasern und damit die durch die erhöhte
Schüttelung des Siebes bedingte Adernbildung zu begünstigen. Zu diesem Zwecke kann
man ζ. B. eine Abkochung von Leinsamen verwenden. Außerdem verleiht dieser Zusatz
dem Siebwasser einen viscoseii Charakter,
der die Absaugung des Wassers aus der Cellulosefaserbahn erschwert. Infolgedessen
gelangt die im Entstehen begriffene Bahn, stark mit Wasser beladen, in die Presse, in
der die Adern durch Auspressen des Wassers aus den dicken Stellen der Bahn noch ίο vergrößert werden.
Wenn die Bahn trocken ist, zeigt sie bereits die Adern. Diese werden jedoch noch
verstärkt, wenn man die Bahn unter Drehung um eines der beiden Enden aufrollt oder einer Reibung oder Quetschung von
Hand unterwirft oder wenn man sie zwischen nicht gleichmäßig runden Zylindern hindurchgehen läßt, die ineinander eingreifende
Erhöhungen und Vertiefungen besitzen, so daß hierdurch maschinell eine Reibung oder Quetschung bewirkt wird.
Schließlich ist es in. gewissen Fällen möglich, die Bahn mit der Lösung eines Stoffes,
z.B. Wachs, vorzubehandeln, der bei einer raschen Trocknung ein Runzeln oder Kräuseln
der Bahn bewirkt. Diese so behandelten Bahnen sind bei der nachfolgenden Quetschung"
erheblich geeigneter zur Bildung von stärker ausgesprochenen sichtbaren Adern. Die zweite Stufe des Verfahrens der Erfindung
besteht darin, die Cellulosefaserbahn mit Gasen oder Dämpfen, z. B-. Essigsäuredämpfen,
bei hoher Temperatur zu erweichen, um das Aufnahmevermögen für das Leimbad zu steigern.
Diese Essigsäuredämpfe können in der Weise angewendet werden, daß die Cellulosefaserbahnen
in luftdicht abgeschlossenen Behältern oder Kästen untergebracht werden, worauf diese Behälter dann mit einer Vakuumpumpe
in Verbindung gesetzt werden. Sobald das erreichbare Maximum der Evakuierung erzielt ist, wird die Verbindung
zwischen der Vakuumpumpe und dem Behalter geschlossen, sodann wird dieser mit einem Autoklaven in Verbindung gesetzt, der
überhitzte Essigsäuredämpfe enthält. Etwa eine Viertelstunde, nachdem die Verbindung
. hergestellt ist, ist die die Cellulosefaserbahn umgebende Atmosphäre genügend mit Essigsäuredämpfen
gesättigt. Man schließt darauf diese Verbindung ab und läßt die Bahnen
während 3 oder 4 Stunden in dieser mit. Essigsäure gesättigten Atmosphäre.
Sodann läßt man von einer Seite des Behälters Luft unter Druck eintreten; die' auf
der anderen Seite aus dem Behälter austretende Luft führt die zurückgebliebenen Essigsäuredämpfe mit sich fort.
Die so behandelten Bahnen werden nun gemäß der dritten Stufe des Arbeitsverfahrens
einem Leimbad aus Gelatinelösung zugeführt, das gegebenenfalls einen Stoff mit einer SiO2-Gruppe, z.B. Natriumsilicat oder
kolloidale Kieselsäure o. dgl., enthalten kann.
Die Gegenwart dieser Stoffe, einzeln oder in Mischung miteinander, gibt der Gelatinelösung
eine besondere Eigenschaft, die nach der Trocknung sich in einer größeren Dicke und in einer größeren Undurchlässigkeit, z.B.
gegen Wasser, der durch diese Stoffe auf der Oberfläche der Bahn gebildeten Schicht
zeigt.
Die vorstehend angegebenen Stoffe können der Gelatinelösung zugesetzt oder getrennt
in Form wäßriger Lösungen verwendet werden. Schließlich kann die Bahn vor der Leimung in diese Lösungen getaucht oder die
Bildung bei Füllung jener Stoffe im Bade selbst bewirkt werden.
Man kann die nachstehend angegebene Arbeitsweise anwenden, die aber nur als Beispiel
dienen soll.
Zur Herstellung einer Gelatinelösung werden in 100 1 Wasser 25 kg trockene, sehr
feine Gelatine gelöst. Man erwärmt auf 50 bis 700C. Nachdem die Gelatine ganz in
Lösung gegangen ist, fügt man je nach Bedarf 100 bis 500 g Natriumsilicat hinzu und
gibt darauf 200 g Aluminiumsulfat oder 250 g gewöhnlichen Alaun hinzu.
Es empfiehlt sich, diese Salze in wäßriger Lösung zuzusetzen.
Man kann auch die Reihenfolge der Zusätze umkehren und den Alaun bzw. das Aluminiumsulfat
vor dem Silicat zusetzen.
An Stelle von Natriumsilioat kann man auch Kaliumsilicat und andere Silicate oder
Kieselsäure in geeigneter Form verwenden.
Das Leimbad wird nach Durchrühren und too nachfolgendem Stehenlassen in üblicherweise
verwendet; man kann die Bahn je nach der Form, in der sie verwendet wird, sei es
als Bogen oder von einer Rolle ablaufend, durch das Bad hindurchführen.
Um die Steifigkeit der Bahn zu verstärken, braucht man nur die Menge des Silicatzusatzes
auf etwa 500 g oder mehr zu erhöhen, während die Arbeitsweise im übrigen,
so wie sie im vorstehenden beschrieben ist, unverändert bleibt.
Selbstverständlich können den Bädern auch noch andere Zusätze, wie z. B. Glycerin, zugemischt
werden.
Insbesondere wird durch Zusatz von Mischungen aus Alkali- oder Erdalkalisilicaten,
so z. B. Kalium-, Natrium- oder Calciumsilicaten, mit anderen Salzen, vorzugsweise
Halogensalzen von SchwermetaEen, so z. B. Zinn-, Aluminium-, Kupfersalzen, zu der Gelatinelösung
eine viel leichtere Einverleibung von Fettkörpern und gleichzeitig ;eine BiI-
dung von unlöslichen Seifen erreicht, deren undurchlässig machende Wirkung diejenige
der Gelatine verstärkt.
Sobald die Bahn das Bad verlassen hat, läßt man sie allmählich in einem geschlossenen
Raum bei gewöhnlicher Temperatur (etwa 20° C) und unter Einwirkung eines Luftstromes 24 Stunden lang trocknen.
Auf Grund von Versuchen hat der Erfinder
ίο festgestellt, daß, wenn man die Bahn nach
dem Austritt aus dem Leimbad einem kalten Luftstrom von einer Temperatur von etwa
5 bis 10° C unterwirft, der Zustand des sich durch eine schnell fortschreitende Zusammenziehung
bildenden Gels geeignet ist, eine Verbesserung der technologischen Eigenschaften
und der Widerstandsfähigkeit der Bahn zu bewirken. Die Behandlung der Bahn ist unter diesen Bedingungen eine bessere
als bei gewöhnlicher Temperatur, d, h. von etwa 20 bis 30° C, denn hierbei ergibt
sich eine weitgehende Auflockerung der Bahn, die auf. einer stärkeren Verdampfung
des Lösungsmittels beruht und naturgemäß im Sommer stärker in Erscheinung tritt als
im Winter.
Die Leimschicht wird sodann in bekannter Weise mit geeigneten Mitteln gehärtet, so
z. B. in heißen oder kalten verdünnten Formaldehydbädern
oder mit gasförmigem Formaldehyd. Man kann auch ein ioo/giges warmes
Kaliumbichromatbad verwenden, dem man I 0/0 einer Rizinusölemulsion zugesetzt
hat, oder ein Chromsäurebad oder andere geeignete Bäder. Bei den Versuchen des Erfinders
hat sich, ergeben, daß das durch die Einwirkung des Leimbades erhaltene Erzeugnis
um so gleichmäßiger ist, je gleichmäßiger und natürlicher die Trocknung vor sich gegangen
ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von zu Verzierungs-, Belag-, Bekleidungs- oder
ähnlichen Zwecken dienenden Bahnen aus Cellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulosefaserbahn zunächst während
ihrer Bildung durch unregelmäßige Verteilung der Fasern mit Adern, Falten, Runzeln oder Marmorierungen versehen,
hierauf der Einwirkung von die Faser erweichenden Gasen oder Dämpfen, z. B. Essigsäuredämpfen, ausgesetzt und schließlich
einem Leimbad aus Gelatinelösung zugeführt wird, das gegebenenfalls Kieselsäure oder Silicate enthalten kann, Wörauf
die von der Bahn aufgenommene Gelatine z. B. durch Hindurchführung durch ein aus Formaldehyd, Kaliumbichromat
und Rizinusöl bestehendes Bad gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßige
Verteilung der Fasern während der Bahnbildung auf dem Sieb der Papiermaschine durch Steigerung der Schüttlung sowie
durch Zuführung eines Überschusses an Siebwasser erzeugt wird, dem gegebenenfalls
Abkochungen von Leinsamen zugesetzt sein können.
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern, Falten,
Runzeln oder Marmorierungen der getroGkneten Cellulosefaserbahn vor der Leimbehandlung durch Aufrollen unter
Drehung um eines der beiden Enden gesteigert werden, gegebenenfalls unter Vorbehandlung
der Bahn mit der Lösung eines Stoffes, z. B. Wachs, der bei rascher Trocknung ein Runzeln oder Krausem der
Bahn bewirkt. -
Applications Claiming Priority (1)
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FR392693X | 1931-11-16 |
Publications (1)
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GB (1) | GB392693A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224261B (de) * | 1954-06-16 | 1966-09-08 | Johnson & Johnson | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungewebter Textilfaserstoffe |
Families Citing this family (1)
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US2649372A (en) * | 1950-01-06 | 1953-08-18 | Garlock Packing Co | Method of making sheet material |
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1932
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- 1932-02-29 GB GB6097/32A patent/GB392693A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1224261B (de) * | 1954-06-16 | 1966-09-08 | Johnson & Johnson | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ungewebter Textilfaserstoffe |
Also Published As
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NL36317C (de) | |
GB392693A (en) | 1933-05-25 |
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