DE596997C - Selbsttaetige Abstellvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken zur Verarbeitung von Stangenwerkstoff - Google Patents
Selbsttaetige Abstellvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken zur Verarbeitung von StangenwerkstoffInfo
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- DE596997C DE596997C DEJ44076D DEJ0044076D DE596997C DE 596997 C DE596997 C DE 596997C DE J44076 D DEJ44076 D DE J44076D DE J0044076 D DEJ0044076 D DE J0044076D DE 596997 C DE596997 C DE 596997C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an selbsttätigen Drehbänken zur
Verarbeitung von Stangenwerkstoff, die den Zweck hat, die Bank abzustellen, sobald eine
Stange verarbeitet ist. Bei dieser Vorrichtung ist in bekannter Weise ein hinter der
Arbeitsspindel an der Werkstoffstange tastender Teil vorgesehen, der nach Vorbeigang des
Stangenendes abfällt und eine Zählvorrichtung einrückt, die bei jedem Vorschub der
Stange um eine Werkstücklänge durch eine Schaltscheibe fortgeschaltet wird und nach
Verarbeitung einer bestimmten Anzahl von Werkstücken die Drehbank oder deren Steuerwelle abstellt oder sonstige Steuerbewegungen
einleitet.
Gemäß der Erfindung besteht die Zählvorrichtung aus zwei Scheiben, die nach Maßgabe
der Anzahl der aus dem Stangenende zwischen Taster und Arbeitsstelle anzufertigenden
Werkstücke gegeneinander verdrehbar sind und von denen die eine eine Hebelrast zur Feststellung des Anfanges der Bewegung
und die andere eine Hebelrast zur Einleitung der Abstellung hat. Durch Verdrehen der
beiden Scheiben gegeneinander muß die Zählvorrichtung für jede Stange auf Null zurückgestellt
werden, um die Steuerwelle wieder einrücken zu können. Während bei bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art
eine Schaltscheibe mit einer der Anzahl der aus dem Stangenende anzufertigenden Werkstücke
entsprechenden Anzahl von Zähnen vorgesehen ist und jedesmal alle Zähne dieser
Scheibe zur Wirkung kommen, hat bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Schaltscheibe
eine größere Anzahl von Zähnen, und es kommen jedesmal nur so viele Zähne derselben
zur Wirkung, wie sich Werkstücke aus dem Stangenende ergeben.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel an einer selbsttätigen Drehbank mit
senkrecht unter der Arbeitsspindel liegender Steuerwelle dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι die Abstellvorrichtung ohne deren "45 kastenförmiges Gestell in Ansicht in der
Richtung quer zur Arbeitsspindel, teilweise geschnitten,
Abb. 2 Teile der Vorrichtung und des. Gestelles im Querschnitt,
Abb. 3 die Vorrichtung mit dem; Gestell in Ansicht von der Bank aus in der Richtung der
Arbeitsspindel, ebenfalls teilweise geschnitten, und
Abb. 4 die Zählvorrichtung mit den mit ihr zusammenarbeitenden Hebeln in Seitenansicht.
Die Werkstoffstange 1 wandert aus dem Rohr 2 durch die Führungsbüchse 3 zur (nicht
gezeichneten) Arbeitsspindel, die in Abb. 1 6p links zu denken ist. Dicht hinter der Büchse 3
ist ein Hebel 4 mit einer harten Einlage 5 an der Werkstoffstange angelehnt. Der Hebelarm
4a (Abb. ι und 3) steht neben einer ge-
rade geführten Stange 6, die durch eine Feder 7 immer nach links gegen den Nocken 8
der Steuerscheibe 9 gedrückt wird. Solange der Hebel 4 sich noch an die Werkstoffstange
1 anlehnt, legt sich ein an der Stange 6 befestigter Stellring ϊο gegen den, Hebelarm
4a, und es wird die Stange 6 durch den
Noken 8 nur so weit bewegt, daß der Ring bei jeder Drehung der Steuerwelle einmal den
Hebelarm 4" für kurze Zeit freigibt, damit der Hebel 4 bis zu einem Anschlag 11 herunterfallen
kann, sobald das Stangenende am Hebel 4 vorbeigegangen ist.
Ist dies geschehen, so gibt Hebelarm 4" den
Stellring 10 frei; dann kann sich die Stange 6 so weit gegen die Steuerscheibe 9 verschieben,
bis der Stellring 10 an der Stirnwand 12 des
Führungskörpers anliegt. Jetzt verschiebt der Nocken 8 die Stange 6 bei jeder Umdrehung
der Steuerwelle so weit, daß ein mit dieser Stange verbundener Schalthebel 13 mittels
einer daran angebrachten ■ Klinke 14 ein
Schaltrad 1S um einen Zahn in der Richtung des Pfeiles fortschaltet. Eine am Gestell gelagerte
Sperrklinke 16 verhindert ein Zurückdrehen'des
Schaltrades 15. Dieses treibt entweder unmittelbar oder, wie dargestellt, mittels
zweier Zahnräder 17 und 18 eine Scheibe
19, die an ihrem Umfang eine Rast 19s besitzt
(s. Abb. 3 und 4). Sobald diese Rast während der ruckweisen Drehung der Scheibe 19 im Sinne des Pfeiles in Abb. 4 an die
Nase 2oa eines Hebels 20 herangekommen ist,
fällt diese Nase in die Rast 19s, wodurch die
Steuerwelle der Bank abgestellt wird.
Der Hebel 20 sitzt fest auf einer Hohlwelle 2i, auf deren anderem Ende ein Hebel 22 befestigt
ist. Durch eine Feder 23 (Abb. 1 und 3) wird die Nase 20° des Hebels 20 gegen
die Scheibe 19 und in deren Rast 19s gedrückt.
Der Hebel 22 wirkt gleichzeitig auf einen Hebel 24, der die Abstellung der Steuerwelle
dadurch bewirkt, daß ein sich auf ihn federnd stützender Abstellhebel 25 in der Pfeilrichtung
ausweichen kann. Der Hebel 25 wird in dieser Richtung zwecks Ausrückens der Steuerwelle durch eine nicht gezeichnete
Feder gedreht, in der entgegengesetzten Richtung zwecks Einrückens der Steuerwelle
durch einen nicht gezeichneten Handhebel. Der Hebel 24 ist mit dem Hebel 22 durch eine
Feder 26 und eine Druckschraube 22a gekuppelt und sitzt auf einer Welle 27, an deren
vorderem Ende ein Handhebel 28 festsitzt. Mit der Scheibe 19 (Abb. 3 und 4), welche
die zum Einleiten der Abstellung der Bank dienende Rast 19° hat, ist eine zweite Scheibe
mittels zweier in eine ringförmige Nut der Scheibe 19 eingreifender Schrauben 30 einstellbar
verbunden. Diese Scheibe 29 besitzt an'ihrem Umfang eine Rast 29" und ferner ein
Fenster 29*, durch das eine auf der Scheibe 19 angebrachte Skala sichtbar ist; diese kann an
einem an der Scheibe 29 angebrachten Zeigerstrich auf die Anzahl von Werkstücken eingestellt
werden, die aus dem Stangenstück angefertigt werden können, das nach dem Abfallen
des Hebels 4 noch übrigbleibt.
In die Rast 29" wird durch eine Feder 31
ein Hebel 31° hineingedrückt, der sich um einen Zapfen 32 dreht. Mit diesem Hebel ist
durch eine an ihm angebrachte Schraube 3ib
ein Hebel 33 gekuppelt, der auf demselben Zapfen 32 gelagert ist. Sobald der Hebel 31"
aus der Rast 29° herausgetreten ist und auf dem Umfang der Scheibe 29 gleitet, legt sich
das Ende des Hebels 33 auf einen Stift 28" am Hebel 28. Sobald dieser Hebel durch Einfallen
der Nase 20s des Hebels 20 in die Rast. 19s in die strichpunktierte Lage nach Abb. 4
übergeht, legt .sich der Hebel 33 vor den Stift 28a.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem man die beiden Schrauben 30 gelöst hat, dreht man, unter Festhalten der
Scheibe 29 durch den in die Rast 29° eingreifenden
Hebel 3 ia, mittels der Handkurbel
34 (Abb. ι und 2) das Schaltrad 15 und weiter mittels der Zahnräder 17 und 18 auch die
Scheibe 19 so weit, bis im Fenster 29'' an dem
dort befindlichen Zeigerstrich diejenige Zahl der an der Scheibe 19 angebrachten Skala
erscheint, die der "Anzahl von Werkstücken entspricht, die aus dem zwischen dem Hebel 4 9.1J
und der Arbeitsstelle liegenden Stangenstück angefertigt werden können; alsdann zieht man
die Schrauben 30 wieder an.
Die Steuerwelle stehe still; bei deren vorherigem Abstellen hat sich der Hebel 25 unter
der Einwirkung einer (nicht gezeichneten) Feder im Sinne der Pfeile in Abb. 1 und 3
gedreht, weil infolge Einfaliens des Hebels 20 in die Rast 19" der Hebel 24 dem Hebel 25
aus dem Weg gegangen ist. Die Nase 20" geht durch die Verdrehung der Scheibe 19 aus
deren Rast 19" heraus, legt sich auf den Urnfang
dieser Scheibe und spannt dabei die Feder 26 (Abb. ι und 3), wodurch der Hebel 24
sich von unten auf den Hebel 25 aufstützt. Verdreht man jetzt den letzteren entgegengesetzt
zur Pfeilrichtung, dann springt der Hebel 24 unter der Einwirkung der Feder 26 vor den Hebel 25, wie gezeichnet, und hält
ihn in dieser Lage fest; die Steuerwelle ist nun eingerückt.
Solange nun der Hebel 4 auf der Werkstoffstange ι aufliegt, liegt der Hebel 4a zwischen
dem Gestellteil 12 und dem Stellring 10, und er läßt somit keine größere Bewegung
der Stange 6 zu, d. h. die Klinke 14 schaltet nicht. Geht das Stangenende am Hebel 4 vor-
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bei, dann fällt ,dieser herunter, wie in Abb. 3 durch, strichpunktierte Linien angedeutet; die
Stange 6 wird in ihrer Bewegung nach links (Abb. 1) frei und wird somit bei jeder Umdrehung
der Steuerwelle durch den Nocken 8 so weit bewegt, daß die Schaltklinke 14 das
Rad 15 mittels der Zahnräder 17 und 18 auch
die Scheiben 19 und 29 mitnimmt. Bald kommt der Hebel 3ia aus der Rast 29" heraus
und legt sich auf den Umfang der Scheibe 29.
Nach Fertigstellung der am Fenster 29s
eingestellten Anzahl von Werkstücken fällt die Nase 20", die bisher auf dem Umfang der
Scheibe 19 lag, unter der Einwirkung der
Feder 23 auf den Hebel 22 in die R'ast 19s
ein. Durch die Kupplungsschraube 22° (Abb: 1
und 3) wird auch der Hebel 24 mitgenommen; dadurch wird auch der Hebel 25 frei, so daß
er im Sinne des Pfeiles nach vorn springt'
ao (s. Abb. ι und 4) und so die Steuerwelle abstellt.
Mit dem Hebel 24 hat sich auch durch die Welle 27 der Hebel 28 in die in Abb. 4
strichpunktierte Lage begeben, so daß der Hebel 33, der bei der strichpunktierten Lage
des Hebels 31« von der Schraube 31* frei ist,
ebenfalls in die strichpunktierte Lage fällt und'so den Hebel 28 an seinem Anschlagstift
28" sperrt.
Zum Wiedereinrücken der Steuerwelle nach Einsetzen einer neuen Werkstoffstange müssen
zuerst die Scheiben 19 und 29 durch die Kurbel 34 im Sinne des Pfeiles in Abb. 4 so weit
verdreht werden, daß die Hebelnase 20a auf den Umfang der Scheibe 19 zu liegen kommt,
wobei die Feder 26 gespannt wird. Der Hebel 24 kann dieser Bewegung noch nicht folgen,
weil der mit ihm zusammenhängende Hebel 28 durch den Hebel 33 gesperrt ist; infolgedessen
kann der Einrückhebel 25 noch nicht auf die Dauer die Steuerwelle einrücken.
Erst wenn die Scheiben 19 und 29 so weit verdreht worden sind, daß der Hebel 31" unter
der Einwirkung der Feder 31 in die Rast 29° einfallen kann, wird auch der Hebel 33 durch
die Anschlagschraube 31s gehoben und gibt er
den Hebel 28 frei, so daß jetzt der Hebel 24 sich unter der Einwirkung der Feder 26 gegen
den Hebel 25 stützt und nach dessen Verdrehung gegen die Schraube 22a legt und den
Hebel 25 sperrt. Erst jetzt kommt die Steuerwelle wieder in Bewegung, nachdem die
Sicherheit gegeben ist, daß die Scheiben 19 und 29 wieder so eingestellt sind, daß sie bei
der nächsten Werkstoffstange das Abstellen im richtigen Zeitpunkt einleiten.
Damit vor dem Einstecken der neuen Werkstoffstange das zur Steuerung der Vorrichtung
notwendige Zurückbringen des Hebels 4 in die in Abb. 3 ausgezogen gezeichnete Lage,
das von Hand geschehen muß, nicht vergessen werden kann, besitzt dieser Hebel einen Lappen
4*, der nach dem Abfallen des Hebels 4,
wie in Abb. 3 strichpunktiert angedeutet, die Bohrung der Büchse 3 verdeckL und so in
dieser Lage die Einführung der neuen Werk-Stoffstange verhindert.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Abstellvorrichtung an selbsttätigen Drehbänken zur Verarbeitung von Stangenwerkstoff, bei der ein hinter der Arbeitsspindel an der Werkstoffstange tastender Teil nach Vorbeigang des Stangenendes abfällt und eine Zählvorrichtung einrückt, die bei jedem Vorschub der Werkstoffstange um eine Werkstücklänge durch eine Schaltscheibe fortgeschaltet wird und nach Verarbeitung einer bestimmten Anzahl von Werkstücken die Drehbank oder deren Steuerwelle abstellt oder sonstige Steuerbewegungen einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung aus zwei Scheiben (19 und 29) besteht, die nach Maßgabe der Anzahl der aus dem Stangenende zwischen Taster und Arbeitsstelle anzufertigenden Werkstücke gegeneinander verdrehbar sind, und von denen die eine (29) eine Hebelrast (29a) zur Feststellung des Anfanges der Bewegung und die andere (19) eine Hebelrast (19°) zur Einleitung der Abstellung hat.
- 2. Selbsttätige Abstellvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Sperrteil (33), der nach erfolgter Abstellung erst dann das Wiedereinrücken der Bank gestattet, wenn die Zählscbeibe (19, 29) auf Null zurückgestellt ist.
- 3. Selbsttätige Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterhebel (4) einen Lappen (4*) hat, der das Einstecken der neuen Werkstoffstange verhindert, solange dieser Hebel nicht in die richtige Betriebslage zurückgebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ44076D DE596997C (de) | 1932-03-25 | 1932-03-25 | Selbsttaetige Abstellvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken zur Verarbeitung von Stangenwerkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ44076D DE596997C (de) | 1932-03-25 | 1932-03-25 | Selbsttaetige Abstellvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken zur Verarbeitung von Stangenwerkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596997C true DE596997C (de) | 1934-05-15 |
Family
ID=7206245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ44076D Expired DE596997C (de) | 1932-03-25 | 1932-03-25 | Selbsttaetige Abstellvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken zur Verarbeitung von Stangenwerkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596997C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235110B (de) * | 1956-02-23 | 1967-02-23 | Th Calow & Co | Stangen-Vorschubvorrichtung an selbsttaetigen Drehmaschinen und Absteckdrehbaenken |
-
1932
- 1932-03-25 DE DEJ44076D patent/DE596997C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235110B (de) * | 1956-02-23 | 1967-02-23 | Th Calow & Co | Stangen-Vorschubvorrichtung an selbsttaetigen Drehmaschinen und Absteckdrehbaenken |
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