DE596874C - Steuerung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas - Google Patents
Steuerung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes DruckgasInfo
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- DE596874C DE596874C DER75889D DER0075889D DE596874C DE 596874 C DE596874 C DE 596874C DE R75889 D DER75889 D DE R75889D DE R0075889 D DER0075889 D DE R0075889D DE 596874 C DE596874 C DE 596874C
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für Schalter mit Lichtbogenlöschung
durch strömendes Druckgas, bei denen die Antriebsvorrichtung sowohl bei der Einschaltbewegung
als auch bei der Ausschaltbewegung durch Druckgas angetrieben wird. Insbesondere besteht die Erfindung darin,
daß das für die Lichtbogenlöschung und Ausschaltfoewegung gemeinsame Druckgasventil
ein Zuführungsrohr größeren Querschnitts besitzt als das Druckgaszuführungsrohr für
das für die Einschaltbewegung vorgesehene, unabhängig von dem Atisschaltventil ge-
: steuerte Einschaltventil.
Wenn bei einer Anordnung nach der Erfindung der mit Druckgas betätigte Schalterantrieb
als Kolbenantrieb ausgebildet wird, dann wird das Druckgas von den 'beiden Steuerventilen aus in den Antriebszylinder so
eingeführt, daß es den Betätigungskolben immer nur auf einer Seite beaufschlagt. Um
eine hohe Ausschaltgeschwindigkeit zu erzielen, ist es dabei erforderlich, daß der nicht
mit Druckgas in Verbindung stehende Zylinderraum entlüftet wird, damit nicht ein
entstehender Kompressionsdruck eine Bremswirkung ausüben kann. Eine dauernd offene
Entlüftungsleitung würde aber bei der Einschaltbewegung schädlich sein und zu einem
Dmckgasverlust und einer Geschwindigkeitsverminderung führen. Man versieht deshalb
zweckmäßig das Einschaltventil mit Vorrichtungen, welche, solange das geöffnete Einschaltventil
die Druckgaszufuhr in den auf der Einschaltseite des Kolbens liegenden Raum des Antriebszylinders freigibt, die Verbindung
dieses Raumes mit der Außenluft abschließen, bei geschlossenem Einschaltventil dagegen offenhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auf einem
geerdeten Gerüst 30 ist die von einer Isolierwand 29 gebildete Schaltkammer 4 angeordnet,
die durch den feststehenden Kontakt 32 ihren oberen Abschluß findet. In der Schaltkammer
4 ist der bewegliche Kontakt 18 geführt, dem von einer Zuleitung 33 her der
Strom zugeleitet wird. An dem Traggerüst 30 des Schalters ist der Antriebszylinder 34
für den beweglichen Kontakt so befestigt, daß er mit der Schaltkammer in unmittelbarer
Verbindung steht. Über einen Kolben 6 wird dann die Bewegung auf ein Betätigungsrohr
38 und von diesem über eine Federanordnung 19 auf den Kontakt 18 übertragen.
Das zur Beblasung und Ausschaltbewegung dienende Druckgas wird der Sohaltkammer 4
von einer Druckgasleitung 3 aus über ein Ausschaltventil 2 in einem Druckgasweg mit
großem Querschnitt und ohne nennenswerte Krümmung zugeführt. Die Leitung für das
ziur Einschaltbewegung dienende Druckgas ist von dem Rohr 3 rechtwinklig abgezweigt und
über das Rohr 16, das Einschaltventil 1 und das Rohr 24 in den unteren Teil des Antriebszylinders
geführt. Zur Entlüftung des unteren Raumes des Antriebszylinders während der Ausschaltbewegung ist eine Leitung 7 vorgesehen,
die bei geschlossenem Einschaltventil geöffnet, bei geöffnetem Einschaltventil dagegen
geschlossen ist. Dazu ist die Leitung 7 durch das Einschaltventil 1 hindurchgeführt,
so daß sie durch einen mit dem Ventilteller 35 verbundenen Kolben 36 geöffnet und verriegelt
werden kann. Die Leitung 7 mündet oberhalb der Leitung 24 in den Antriebszylinder
ein. Die Eintrittsöffnung wird durch den herabgehenden Kolben vor Erreichung seiner Endstellung verschlossen, so daß die
Kolbenbewegung die in dem verschlossenen Zylinderraum befindliche Luft komprimiert
und dadurch eine Bremsung erfährt. Damit die komprimierte Luft in der Leitung 24
keinen Überdruck erzeugt und auf das Ventil 1 nicht einwirken kann, ist an der Mündung des
Rohres 24 in den Antriebszylinder ein Rückschlagventil 31 angeordnet.
Die Leitungen 16 und 24 zum Einschalten sind mit wesentlich kleinerem Querschnitt
vorgesehen als die Ausschaltleitung 3, so daß die zur Einschaltung benötigte Druckluftmenge
möglichst gering wird, während für die Lichtbogenlöschung beim Ausschalten mit Sicherheit der genügende Druck und hinreichende
Strömungsgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Eine andere Einrichtung zur Pufferung der Ausschaltbewegung stellt ein Öltopf 23 dar,
in dem sich ein Teller 37 mit Bohrungen befindet. Der Teller wird durch Anschläge 39,
die an dem Betätigungsrohr 38 befestigt sind, im letzten Teil der Ausschaltbewegung mitgenommen.
Die kinetische Energie der bewegten Massen mttß dann eine bestimmte
Fett- oder Ölmenge durch die kleinen Öffnungen des Tellers 37 hindurchpressen und
wird dadurch abgebremst. Entsprechende Anschläge können auch zur Bremsung der Einschaltbewegung
vorgesehen sein.
Die Federanordnung 19 dient dazu, die Schalterbetätigung ruckartig zu gestalten,
derart, daß der Kolben schon ein Stück seines Weges zurückgelegt hat, bevor er unter Einwirkung
der zwischengeschalteten Feder den beweglichen Kontakt 18 mitnimmt. Nach
Überwindung der Kontaktreibung erfährt dann der bewegliche Kontakt infolge der aufgespeicherten
Federenergie eine stoßartige Beschleunigung, die eine für die Lichtbogenlöschung günstige Wirkung ausübt.
Die Betätigung des Einschalt- und des Ausschaltventils
erfolgt durch Erregung der Magnetspulen 9 und 10. In den Stromkreis
der Erregerspulen kann ein Zeitelement, beispielsweise ein Zeitrelais mit einstellbarer
Ablaufzeit, eingebaut sein, das nach seinem Ablauf den Stromkreis unterbricht. Dadurch
wird erreicht, daß unabhängig von der Zeitdauer des Kommandos'die eingeleitete Schaltbewegung
sicher durchgeführt wird. Auch können mit der Antriebsvorrichtung Einrichtungen verbunden sein, welche das Einschaltventil
oder auch das Ausschaltventil nach einem bestimmten von dem Antriebskolben zurückgelegten Weg schließen. Als derartige
Einrichtungen können z. B. feststehende Kontakte angeordnet sein, welche durch mit der 6s
Betätigungsvorrichtung verbundene Gegenkontakte überbrückt werden. Auch an der Schaltstange befestigte Anschläge, die die
Ventile verklinken, können zu diesem Zwecke dienen. Um zu verhüten, daß den beiden
Seiten des Antriebszylinders gleichzeitig Druckgas zuströmt, wodurch die Schaltvorrichtung
in einer Zwischenstellung stehenbleiben würde, verriegelt man das Ausschaltventil
und das Einschaltventil gegenseitig derart, daß jeweils nur eines der beiden Ventile
betätigt werden kann. Die Verriegelung kann entweder mechanisch oder auch elektrisch
vorgenommen werden, z. B. in der Weise, daß die Betätigungsleitung des einen Ventils unterbrochen wird, wenn das andere
Ventil geöffnet wird. Statt dessen kann man auch, wie in der Zeichnung dargestellt, in das
Zuleitungsrohr 16 zum Einschaltventil 1 ein mit dem Ausschaltventil 2 verbundenes Hilfsventil
17 einbauen, das beim öffnen des Ausschaltventils
die Rohrleitung 16 abschließt und auf diese Weise den Zutritt von Druckgas
zu der Einschaltseite des Antriebszylinders unter allen Umständen verhindert. Das
Einschaltventil 1 ist ferner durch eine Halbwelle 21 verriegelt, die mit einem in die
Drudcgaszuleitung 3 eingebauten Druckprüfer 22 so in Verbindung steht, daß sie nur bei
genügendem Druck in der Zuleitung 3 die Betätigung des Einschaltventils freigibt. Eine
ähnliche Vorrichtung verriegelt über die Halbwelle 40 und das D ruckprüf ventil 41 die
Ausschaltbewegung bei zu niedrigem Druck. Um das Einschaltventil 1 auch von Hand aus
betätigen zu können, ist ein entsprechender Mechanismus 12 vorgesehen. Ein ähnlicher
Mechanismus kann auch zur Betätigung des Ausschaltventils angeordnet sein.
Bei Handbetätigung versieht man die Ventile zweckmäßig mit einer Freiauslösung derart,
daß das Ventil, sobald es die Offenstellung erreicht hat, sich selbsttätig von der Betätigungsvorrichtung
entkuppelt Und wieder schließt. Hierdurch wird ein übermäßiger Druckgasverbrauch, der bei langdauernder
Betätigung der Ventile auftreten könnte, vermieden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Steuerung für Schalter mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas, wobei das Druckgas sowohl bei der Einschaltbewegung als auch bei der Ausschaltbewegung die Schaltvorrichtung antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß dasfür die Lichtbogenlöschung und Ausschaltbewegung gemeinsam vorgesehene Druckgasventil ein Zuführungsrohr größeren Querschnittes besitzt als das für die Ein-Schaltbewegung vorgesehene, unabhängig von dem Ausschaltventil gesteuerte Einschaltventil.
- 2. Steueranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltventil (i) mit einer Vorrichtung (36) versehen ist, welche, solange das Einschaltventil die Druckgaezufuhr in den auf der Einschaltseite des Kolbens (6) liegenden Raum des Antriebszylinders (34) freigibt, die Verbindung (7) dieses Raumes mit der Außenhaut abschließt, bei geschlossenem Einschaltventil dagegen offenhält.
- 3. Steueranordnung nach Anspruch 1 und 2 mit Handbetätigung des Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- so schaltventil, sobald es die Offenstellung erreicht hat, sich selbsttätig von der Betätigungsvorrichtung entkuppelt und wieder schließt.
- 4. Steueranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausschaltventil (2) ein Hilfsventil (17) verbunden ist, das bei geöffnetem Ausschaltventil das Rohr (16), das zum Einschaltventil führt, abschließt.
- 5. Steueranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsvorrichtung des Schalters einstellbare Einrichtungen verbunden sind, welche das Einschaltventil oder auch das Ausschaltventil nach einem bestimmten von dem Antriebskolben zurückgelegten Weg schließen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER75889D DE596874C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Steuerung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
GB2975529A GB335380A (de) | 1928-10-03 | 1929-10-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER75889D DE596874C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Steuerung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596874C true DE596874C (de) | 1934-05-11 |
Family
ID=7415205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER75889D Expired DE596874C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Steuerung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596874C (de) |
GB (1) | GB335380A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE760868C (de) * | 1940-04-26 | 1953-12-21 | Aeg | Elektrischer Schalter mit Antrieb und Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel |
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DE1221333B (de) * | 1960-02-10 | 1966-07-21 | Bbc Brown Boveri & Cie | Steuerventil fuer den Druckluftzufluss zu den Schaltkammern von Druckluftschaltern |
EP0017069A1 (de) * | 1979-03-26 | 1980-10-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Autopneumatischer Hochspannungs-Leistungsschalter |
DE3037740A1 (de) * | 1980-10-06 | 1982-04-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Autopneumatischer sf(pfeil abwaerts)6(pfeil abwaerts)-druckgasschalter mit pneumatischem antrieb |
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BE557909A (de) * | 1956-07-10 | Merlin Gerin | ||
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US3229067A (en) * | 1963-07-10 | 1966-01-11 | S & C Electric Co | High voltage gas type circuit interrupter |
-
1928
- 1928-10-03 DE DER75889D patent/DE596874C/de not_active Expired
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1929
- 1929-10-01 GB GB2975529A patent/GB335380A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB335380A (de) | 1930-09-25 |
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