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DE595719C - Umschalteinrichtung an Stromwandlern oder anderen elektrischen Geraeten - Google Patents

Umschalteinrichtung an Stromwandlern oder anderen elektrischen Geraeten

Info

Publication number
DE595719C
DE595719C DE1930595719D DE595719DD DE595719C DE 595719 C DE595719 C DE 595719C DE 1930595719 D DE1930595719 D DE 1930595719D DE 595719D D DE595719D D DE 595719DD DE 595719 C DE595719 C DE 595719C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
switching
rails
switching device
beginning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930595719D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Wentzlaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE595719C publication Critical patent/DE595719C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase AC
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/32Circuit arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Umschalteinrichtung an Stromwandlern oder anderen elektrischen Geräten Bei elektrischen Geräten bestehen häufig die Wicklungen, wie z. B. die Primärwicklungen bei Stromwandlern, aus mehreren Spulen, die mittels geeigneter Schalteinrichtungen untereinander parallel, in Reihe oder reihenparallel geschaltet werden können. Es ist sehr vorteilhaft, die Umschalteinrichtung bei derartigen Geräten so auszubilden, daß die Umschaltung der Spulen untereinander mittels einfacher Schaltmittel, wie Umschaltstecker o. dgl., vorgenommen werden kann. Die Verwendung einfacher Schaltmittel, wie Umschaltstecker, bedingt einmal eine billige Herstellung und hat weiterhin den Vorteil, daß man durch einfache Mittel, wie Anordnung von Schrauben o. dgl., eine gute Kontaktverbindung zwischen den Umschaltsteckern und den Gegenkontakten herbeiführen kann. Eine derartige gute Kontaktverbindung ist stets notwendig, wenn Ströme hoher Stärke über die Umschalteinrichtung geleitet werden, wie es z. B. bei den Primärwicklungen von Stromwandlern der Fall ist.
  • Aus den angegebenen Gründen hat man bisher bei Geräten mit mehreren untereinander umschaltbaren Spulen, insbesondere bei Stromwandlern, in der Regel auch Umschaltstecker verwendet. Bei den bisherigen Ausführungen der Umschalteinrichtungen sind jedoch für die verschiedenen Arten der Schaltung, also für Parallel-, Reihen- und Reihenparallelschaltung, jeweils verschiedene Typen von Umschaltsteckern erforderlich. Gegenstand der Erfindung ist eine für den oben angegebenen Zweck geeignete Schalteinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß die verschiedenen Schaltungen der Spulen untereinander mittels einfacher Schaltmittel gleicher Art, wie z. B. mittels einfacher Umschaltstecker, ausgeführt werden können. Hierzu ist erfindungsgemäß jede Spule an mehrere, insbesondere durch Stecker zu bedienende Schaltstellen angeschlossen, und zwar derart, daß jeweils zwei bei Serienschaltung elektrisch unmittelbar hintereinanderliegende Spulen zwei gemeinsame Schaltstellen besitzen, deren eine entweder die Verbindung des Anfanges oder Endes der ersten Spule mit dem Anfang der zweiten Spule und deren andere entweder die Verbindung des Endes der ersten Spule mit dem Anfang oder Ende der zweiten Spule ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt. Es ist angenommen, daß, wie in Fig. ia schematisch veranschaulicht, die umzuschaltende Wicklung, z. B. die Primärwicklung eines Stromwandlers, aus vier Spulen i, 2, 3 und q. besteht. Der Anfang und das Ende der Spule i sind mit ia bzw. ib bezeichnet; entsprechend dienen zur Bezeichnung der Klemmen der übrigen Spulen die Bezugszeichen 2a, 2b usw.
  • Fig. i veranschaulicht in Draufsicht die Schalteinrichtung, die den in Fig. ia schematisch dargestellten Spulen i bis 4 zugeordnet ist. Die Enden der Spulen sind in schwarzer Fläche dargestellt und mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. ia bezeichnet. Mit j edem Spulenende ist j e eine Schaltschiene i d , ib', 2d, 2b' usw. verbunden. Die Schaltschienen iä und 4b' sind in Richtung der Längsachse der Schalteinrichtung nach außen verlängert und enthalten an diesen Verlängerungen Öffnungen 5 bzw. 6 zum Anschluß der Stromzuführungen. Alle übrigen Schaltschienen sind in der Nähe ihres einen Endes in der aus der Fig. i ersichtlichen Weise nach der Mitte der Schalteinrichtung abgekröpft, während das betreffende Ende wieder parallel zu den außenliegenden Schaltschienen verläuft. Auf diese Weise sind eine Anzahl Schaltstellen gebildet, an denen die betreffenden Schaltschienen durch Zwischenschieben von einfachen, aus Metallplatten bestehenden Steckern leitend überbrückt werden können. Die Anordnung der Schaltschienen ist so getroffen, daß jeweils zwei bei Serienschaltung elektrisch unmittelbar hintereinanderliegende Spulen zwei gemeinsame Schaltstellen besitzen, deren eine entweder die Verbindung des Anfanges oder Endes der ersten Spule mit dem Anfang der zweiten Spule und deren andere entweder die Verbindung des Endes der ersten Spule mit dem Anfang oder Ende der zweiten Spule ermöglicht. In Fig. i sind die den Spulen i und 2 gemeinsamen Schaltstellen mit 12, und 21 bezeichnet. An der Schaltstelle i2 kann der Anfang oder das Ende der Spule i mit dem Anfang der Spule 2 verbunden werden, indem an dieser Stelle zwischen die Schaltschienen ia' und 2ä oder zwischen den Schaltschienen i b' und 2ci ein aus einer Metallplatte bestehender Stecker eingeschoben wird. Entsprechend kann an der Schaltstelle 21 wahlweise der Anfang oder das Ende der Spule 2 mit dem Ende der Spule i verbunden werden. In gleicher Weise wie die Spulen i und 2 hat die Spule 2 mit der Spule 3 die gemeinsamen Schaltstellen 23 und 32. Die gemeinsamen Schaltstellen für die Spulen 3 und 4 sind entsprechend mit 34 und 43 bezeichnet.
  • Sollen die Spulen, wie in Fig. 2a schematisch angedeutet ist, parallel geschaltet werden, so werden die Stecker 7 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Verteilung in die Schalteinrichtung eingefügt. In Fig. 2 sind die Stecker 7 der besseren Übersichtlichkeit wegen schraffiert dargestellt.
  • Fig. 3a und Fig. 3 zeigen das Schaltschema und die Verteilung der Stecker an der Schalteinrichtung für Reihenparallelschaltung.
  • Fig. 4a und Fig. 4 zeigen entsprechend das Schaltschema und die Schaltung der Schalteinrichtung für Reihenschaltung. In den Fig. i bis 4 liegen die Enden jeder Spule auf einer zur Längsachse der Schalteinrichtung senkrechten Geraden hintereinander. Statt dessen können auch, wie in Fig. 5 veranschaulicht, die Enden jeder Spule ia und ib, 2a und 2b usw. seitlich zueinander versetzt sein, während das Prinzip der Schalteinrichtung unverändert bleibt. Die in Fig. 5 veranschaulichte Anordnung entspricht im allgemeinen, insbesondere bei Stromwandlern, mehr der Wicklungslage der Spulen, so daß bei dieser Anordnung die Spulenenden auf dem kürzesten Wege an die Schaltschienen angeschlossen sind.
  • Die neue Schalteinrichtung ermöglicht in gleich einfacher Weise- wie bei den bisher verwendeten Anordnungen die eingefügten Stecker in innige Anlage gegen die Schaltschienen zu bringen. Es kann hierzu die aus der Fig. 6 ersichtliche Anordnung getroffen werden.
  • Die Fig.6 veranschaulicht einen Schnitt, der hinsichtlich der Anordnung der Schaltschienen und Spulenenden einem Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. i nach der Linie A-B -entspricht. Die Platten der - Spulenenden 2a, 2b sind mit Schaltschienen 2ä und 2b' verbunden. In der Mitte zwischen diesen Schaltschienen befindet sich das Ende der Schaltschiene ib'. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, ist durch die Platten der Spulenenden -und durch die Schaltschienen ein Schraubenbolzen 8 gezogen, der selbstverständlich durch eine Isolierhülle o. dgl. gegen die Schienen und Spulenenden isoliert ist. Bei dieser Anordnung erhalten die Stecker die in Fig. 7 in Seitenansicht und Fig. 8 in Vorderansicht veranschaulichte Ausbildung. Hierbei besitzt der einzelne Stecker neben der aus elektrisch leitendem Stoff bestehenden Platte 7 noch eine aus Isolierstoff bestehende zweite Platte 7'. Diese zweite aus Isolierstoff bestehende Platte 7' dient lediglich dazu, um nach dem Einfügen des Steckers zwischen die Schaltschienen beim Andrehen der Mutter des Schraubenbolzens die nicht leitend miteinander verbundenen Schaltschienen gegeneinander abzustützen. Wird z. B. der in Fig. 7 veranschaulichte Stecker in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zwischen die Schaltschienen nach Fig.6 eingeschoben, so sind die Schaltschienen ib' und zb' durch die Platte 7 leitend miteinander verbunden, während die Isolierplatte 7' die Schaltschienen ib' und 2ci gegeneinander abstützt. Man kann infolgedessen nach dem Einfügen des Steckers die Mutter des Schraubenbolzens kräftig anziehen und guten Kontakt zwischen der Scheibe 7 und den anliegenden Schaltschienen herbeiführen, ohne daß das Anziehen der Mutter zu einem Verbiegen der Schaltschienen' führt: Wie äus Fig. 8 ersichtlich, sind-- die- Platten des Steckers mit einem an der Unterkgnte beginnenden Schlitz versehen, um den Stecker über den Bolzen 8 hinaus zwischen' -die Schaltschienen einschieben zu können. ' Wie aus der Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht die Möglichkeit, bei diesen Schaltungen auch zwei Stecker zu vereinigen, z. B. könnte man die Stecker der Schaltstellen 12 und 21 an einem gemeinsamen Griff anordnen. Stecker dieser Art lassen sich gegebenenfalls auch bei der Schaltung nach Fig.4 verwenden, wobei - dann allerdings z. B. die- Verbindung der Schaltschiene i b' mit der Schaltschiene 2d bei dieser Schaltung nicht, wie dargestellt, an der Schaltstelle 12, sondern an der Schaltstelle 2,1 - erfolgen müßte. In diesem Fall würden die aufeinanderfolgenden Stecker ebenfalls schräg zueinander liegen, so wie in Fig. 2 und 3. Am einfachsten dürfte es jedoch sein, einfache Stecker der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung zu verwenden. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, im gegebenen Fall statt Stecker ähnliche einfache Schaltmittel zu verwenden, z. B. Schaltplatten, die gegen die Stirnflächen der Schaltschienen von oben aufgelegt und durch Schrauben o. dgl. in Anlage gegen diese gehalten werden.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, über mehrere Schaltstellen sich erstreckende Schaltschienen zu verwenden. Es würde genügen, an den einzelnen Schaltstellen einzelne Schaltstücke anzubringen und diese durch geeignete Leitungen mit den entsprechenden Spulenklemmen zu verbinden.
  • Die beiden Schaltstellen, die jeweils zwei bei Reihenschaltung elektrisch unmittelbar hintereinanderli,egeaden Spulen gemeinsam sind, lassen sich natürlich auch, abweichend von den Ausführungen nach Fig. i und 5, zusammenrücken. So kann man mit Bezug auf Fig. i z. B, die Schaltstelle 21 dadurch in den Bereich der Schaltstelle 12 rücken, daß man die Schaltschiene 2b' bis zur Schaltstelle 12 verlängert, so. daß dann an dieser Stelle die Schaltschienen id, 2d, ib' und 2b' in entsprechendem Abstand parallel hintereinanderliegen. An dieser Stelle können dann die Schaltungen ausgeführt werden, die bei der Anordnung nach Fig. i an den Stellen 12 und 21 vorgenommen werden. Entsprechend kann man die Schaltstellen 23 und 32 und 34 und 43 zusammenrücken. Das Prinzip der Schaltung bleibt natürlich dabei das gleiche.
  • Es ist auch nicht notwendig, bei Verwendung von über mehrere Schaltstellen sich erstreckenden Schaltschienen diese an ihrem einen Ende abzukröpfen. Man kann vielmehr auch gerade Schaltschienen verwenden. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art, bei dem gleichzeitig auch, wie im vorhergehenden Absatz erläutert, jeweils zwei einander zugeordnete Schaltstellen zusammengerückt sind, ist in Fig. g veranschaulicht. Es sind in dieser Figur wieder für die entsprechenden Teile die gleichen' Bezugszeichen wie in den Fig. z bis 5 verwendet. Die einzelnen Schaltschienen liegen zueinander parallel und verlaufen zur Längsachse L-L der Schalteinrichtung schräg. Die Bauart und Bedienung der Schalteinrichtung nach Fig. g ergibt sich im übrigen ohne weiteres aus der Zeichnung und der obigen Beschreibung.
  • Fig. ioa und io zeigen das Schaltschema und die Verteilung der Stecker an der Schalteinrichtung nach Fig. g für Parallelschaltung. Fig. iia und ii und weiterhin i2 a und 12 zeigen entsprechende Darstellungen für Reihenparallel- bzw. für Reihenschaltung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umschalteinrichtung an Stromwandlern öder anderen elektrischen Geräten mit mehreren untereinander, vorzugsweise durch Stecker umschaltbaren Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei bei Serienschaltung elektrisch unmittelbar hintereinanderliegende Spulen zwei gemeinsame Schaltstellen besitzen, deren eine entweder die Verbindung des Anfanges oder Endes der ersten Spule mit dem Anfang der zweiten Spule und deren andere entweder die Verbindung des Endes der ersten Spule mit dem Anfang oder Ende der zweiten Spule ermöglicht.
  2. 2. Umschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellen an zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Reihen von Schaltschienen (id bis 4a'; ib' bis 4b') gebildet sind, deren jede mit je einem Anfang oder Ende .einer Spule leibend verbunden und -mit Ausnahme der Schaltschienen (id und 4b'), die an die äußeren Stromzuführungen. angeschlossen werden -in der Nähe ihres einen Endes zur Mitte abgekröpft und an diesem Ende zur Hauptrichtung der Schaltschienen wieder parallel geführt sind, derart, daß bei zwei aufeinanderfolgenden und ein und denselben Spulen gemeinsamen Schaltstellen (z. B. 23 und 32) die an den Anfang der einen Spule (3) angeschlossene Schaltschiene (z. B. 3d) mit Abstand zwischen zwei je an das Ende bzw. den Anfang der anderen Spule (2) angeschlossenen Schaltschienen (z. B. 2d und 2b') verläuft, während bei der Schaltstelle (32) die an das Ende der Spule (2) angeschlossene Schaltschiene (z. B. 2b') mit Abstand zwischen zwei je an den Anfang bzw. das Ende der Spule (3) angeschlossenen Schaltschienen (z. B. 3a' und 3b') verläuft.
  3. 3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2, dahin abgeändert, daß, statt die über mehrere Schaltstellen sich erstreckenden Schaltschienen an ihrem einen Ende abzukröpfen, alle Schaltschienen gerade ausgeführt sind und, untereinander parallel, zur Längsachse der Schalteinrichtung schräg gerichtet sind (vgl. Fig. 9). q..
  4. Umschalteinrichtung nach Anspruch z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Schaltstellen, die zwei bei Serienschaltung elektrisch unmittelbar hintereinanderliegenden Spulen gemeinsam sind, zusammengelegt sind, beispielsweise so, daß zur Bildung der Schaltstellen zwei Paare paralleler Schaltschienen (z. B. ad, 2b' und 3cä, 3b') unter Belassung genügenden Zwischenraums fächerförmig ineinandergreifen, wobei das eine Paar an die Klemmen der einen Spule und das andere Paar an die Klemmen der anderen Spule angeschlossen ist (vgl. Abb. 9 bis i2).
  5. 5. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4., gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Schaltschienen, daß zur Überbrückung der Schaltschienen aus Metallplatten bestehende Stecker verwendet werden können.
  6. 6. Umschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Stecker zwei in einem Abstand gleich der Stärke der Schaltschienen voneinander entfernt angeordnete Platten besitzt, deren eine aus leitendem Stoff und deren andere aus Isolierstoff besteht.
  7. 7. Umschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Platten der Spulenenden und durch die Schaltschienen an den Schaltstellen in an sich bekannter Weise ein isolierter Schraubenbolzen gezogen ist.
DE1930595719D 1930-08-14 1930-08-14 Umschalteinrichtung an Stromwandlern oder anderen elektrischen Geraeten Expired DE595719C (de)

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