DE594993C - Mehrreihiges Pendelrollenlager - Google Patents
Mehrreihiges PendelrollenlagerInfo
- Publication number
- DE594993C DE594993C DEA69587D DEA0069587D DE594993C DE 594993 C DE594993 C DE 594993C DE A69587 D DEA69587 D DE A69587D DE A0069587 D DEA0069587 D DE A0069587D DE 594993 C DE594993 C DE 594993C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- bearing
- guide ring
- guide
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
- F16C23/086—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/37—Loose spacing bodies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/04—Assembling rolling-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. MÄRZ 1934
26. MÄRZ 1934
- REIGHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 594993 KLASSE 47 b GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1933 ab
Mehrreihige, besonders zweireihige Pendelrollenlager sind bislier gewöhnlich mit einem
mit dem Lagerinnenring fest verbundenen Druck- und Führungsflansch versehen wordert,
welcher die Axialkomponente der auf die Rollen wirkenden Drücke aufnimmt und außerdem die Rollen führt. Infolge des Umstandes,
daß die Achsen der Rollen in den beiden Rollenreihen einen Winkel miteinander bilden, erhält der Zwischenraum zwischen
den Rollenstirnseiten der beiden Rollenreihen eine nach außen zunehmende Breite.
Man hat daher vorgeschlagen, Führungsflansche an der äußeren Laufbahn anzu- bringen, anstatt wie bisher an der inneren
Laufbahn, wodurch man die Möglichkeit erhält, unter Beibehaltung der genormten Lagerbreite die Länge der Rollen nach innen
zu vergrößern und somit die Tragfähigkeit des Lagers zu erhöhen. Da die Lager gewöhnlich
mit sphärischer Laufbahn im Außenring versehen sind, wird der Führungsring für sich ausgeführt, um die Lager nicht ihrer
selbsteinstellenden Eigenschaften zu berauben. Gleichzeitig werden hierdurch auch die
mit dem Härten eines mit festem Flansch versehenen Lagerringes verbundenen Schwierigkeiten
vermieden. Das beste Ergebnis wird erreicht, wenn der Führungsring möglichst nahe bei der sphärischen Laufbahn des Außenringes
angebracht wird, da hierdurch der größte Raumgewinn erreicht werden kann.
Am besten ist es, wenn der Führungsring gegen die Laufbahn anliegt und auf derselben
zentriert wird. Hierdurch "wird der Außendurchmesser des Führungsringes jedoch
größer sein als der Durchmesser der Seitenöffnungen des Außenringes des Lagers, weshalb
der Führungsring nicht eingeführt werden kann, ohne daß besondere Anordnungen getroffen werden. Man hat daher vorgeschlagen,
den Führungsring federnd auszuführen und denselben unter elastischer Verformung einzuführen. Diese Methode ist jedoch
mit dem Nachteil verbunden, daß besonders bei großen Lagern für die Verformung
besondere Werkzeuge notwendig sind und daß es bei breiteren Lagern, bei denen der Unterschied zwischen dem Durchmesser
der sphärischen Fläche und dem Durchmesser der Seitenöffnung des Außenringes verhältnismäßig
groß ist, unmöglich ist, den Führungsring genügend zu verformen, ohne daß derselbe nachher eine bleibende Verformung
beibehält. Beim Zusammenbau nach der oben angegebenen Weise muß der Führungsring
stets für sich in den Außenring eingeführt werden, wodurch der Zusammenbau des Lagers kompliziert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Lager der obengenannten Art,
bei welchem der Führungsring so ausgebildet
ist, daß er bequem ohne einen der oben angegebenen Nachteile in den Außenring eingeführt
werden kann. Dieselbe besteht im wesentlichen darin, daß jeder Führungsring
am Außenumfang eine oder mehrere Ausfräsungen, Abflachungen o. dgl. zur Ermöglichung
des Einsetzens in den Lageraußenring besitzt.
Es ist zwar bei selbsteinstellenden Kugellagern bekannt, die Laufringe in den Stellring
mittels Abflachungen oder Ausfräsungen einzubringen, wie es überhaupt allgemein bekannt
ist, zwei kugelgelenkartig verbundene Teile durch. Abflachungen in einem Teil zusammenzubauen.
Die Laufringe derartiger selbsteinstellender Kugellager können aber mit den Führungsringen von Pendelrollenlagern
nicht ohne weiteres verglichen werden, da ihr Außenumfang sowieso nicht am Steliao
ring des Lagers anliegt, sondern ein ziemlich erhebliches Spiel dem Stellring gegenüber
von vornherein gegeben ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird
auf den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, von welchen Fig. 1 einen Querschnitt in einer
Axialebene durch die eine Hälfte eines Lagers nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen axialen Querschnitt
durch den Außenring des Lagers und eine Seitenansicht des Führungsringes in der
Lage, in welcher seine Einführung möglich ist.
Fig. 3 veranschaulicht, wie der Innenring
des Lagers mit dem darauf angebrachten Käfig und Führungsring und dem größten
Teil des Rollensatzes als Einheit in den Lageraußenring eingeführt wird.
In Fig. ι bezeichnet 1 den Außenring und
2 den Innenring des Lagers. Zwischen den Ringen sind zwei Reihen Rollen 3 angebracht,
die durch einen zwischen den Rollenreihen angebrachten Führungsring 4 geführt werden.
Die Rollen werden durch einen Rollenkäfig 5 getrennt gehalten. Wie aus der Figur hervorgeht,
ist der Zwischenraum zwischen den Rollenstirnseiten in den beiden Rollenreihen
gegen den Außenring zu breiter als beim Innenring, weshalb man dadurch, daß man den Führungsflansch möglichst nahe bei der
äußeren Laufbahn anbringt, die Rollen nach innen verlängern und dadurch die Tragfähigkeit
des Lagers erhöhen kann. In der Figur ist der Führungsring 4 daher mit möglichst
großem Durchmesser ausgeführt, so daß er gegen die konkav sphärische Laufbahn 6 des
Außenringes anliegt und auf derselben zentriert wird. Der Außendurchmesser des Führungsringes
entspricht daher dem Durchmesser D der Sphäre und ist daher größer als
der Durchmesser D1 bei den Seitenöffnungen
des Außenringes, durch welche der Führungsring eingeführt werden soll.
Um den Führungsring einführen zu können, ist er in zwei Stellen 7 so abgeflacht,
daß der Abstand zwischen diesen Ebenen um so viel geringer als der Durchmesser D1 der
Seitenöffnung ist, daß der Führungsring in den Lagerring eingeführt werden kann, indem
er in einer ungefähr rechtwinklig zur Ebene des Lagerringes stehenden Ebene gewendet
und so gedreht wird, daß die planen Flächen 7 nach der Kante der Seitenöffnung
zugewendet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Nachdem der Führungsring in eine Lage gebracht
worden ist, bei welcher seine Mitte mit dem Sphärenzentruni zusammenfällt,
kann derselbe ohne weiteres in die gewünschte Lage gebracht werden.
Eine Weise für den Zusammenbau eines Lagers nach der Erfindung wird in Fig. 3
veranschaulicht. Hierbei wird der Innenring 2 des Lagers, der Führungsring 4 und der
Rollenkäfig 5 konzentrisch zueinander angebracht. Die Rollen werden von der Seite aus
durch Ausfräsungen 8 in die Seitenflansche des Innenringes eingefüllt, und zwar unter
Drehen des Innenringes 2 im Verhältnis zum Käfig 5, so· daß jede Rollentasche sukzessive
dazu gebracht wird, mitten vor der Ausfräsung 8 zu liegen. In jeder Rollenreihe wird
die nötige Anzahl Taschen, beispielsweise go zwei diametral entgegengesetzte Taschen 9,
bis auf weiteres leer gelassen. Die Teile werden gedreht, bis die leeren Rollentaschen die
in Fig. 3 gezeigte Lage im Verhältnis zu den planen Flächen 7 einnehmen, worauf sie ohne
weiteres als Einheit in den Lageraußenring eingeführt werden können. Die leeren Rollentaschen
werden so gedreht, daß sie zum Einfüllen der Rollen zugänglich sind, und die Rollen eingesetzt. Darauf kann der Innenring too
mit den darauf angebrachten Rollen und dem Führungsring in seine richtige Lage im Verhältnis
zum Außenring eingeschwenkt werden.
Der Zusammenbau kann auch auf andere Weise vorgenommen werden, indem beispielsweise
der Führungsring 4 zuerst im Lageraußenring angebracht wird, wie in Fig. 2 gezeigt, worauf der Innenring, der Rollenkäfig
und die Rollen eingeführt werden. Diese Weise, welche derjenigen entspricht, die im
Zusammenhang mit dem elastischen Führungsring angegeben wird, ist jedoch unvorteilhaft,
da man dabei beim Einfüllen der Rollen mit mehr Elementen zu tun hat. Anstatt
den Führungsring 4 an zwei Stellen 7 abzuflachen, kann man den Ring natürlich
auch an einer einzigen Stelle abflachen. Diese Abflachung muß dann tiefer gemacht werden,
weshalb der Ring dicker ausgeführt werden muß, damit er nicht bricht. Die Ausfräsungen
brauchen auch nicht die Form von Ab-
flachungen zu haben, sondern können in jeder beliebigen geeigneten Form ausgeführt werden.
Am besten ist es, den Ring rund um den größeren Teil seines Umkreises gegen die sphärische Laufbahn anliegen zu lassen, wie
in der Abbildung gezeigt. Falls gewünscht, kann derselbe jedoch auch so ausgeführt werden,
daß er nur an kleineren Teilen seines Umkreises gegen die sphärische Laufbahn anliegt
oder lediglich gegen die Rollenstirnseiten oder den Käfig stützt.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Mehrreihiges Pendelrollenlager mit einem oder mehreren zwischen den Rollenreihen angeordneten und an der sphärischen Laufbahn des Außenringes anliegenden Führungsringen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsring am Außenumfang eine oder mehrere Ausfräsungen, Abflachungen o. dgl. zur Ermöglichung des Einsetzens in den Lageraußenring besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69587D DE594993C (de) | 1933-05-28 | 1933-05-28 | Mehrreihiges Pendelrollenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69587D DE594993C (de) | 1933-05-28 | 1933-05-28 | Mehrreihiges Pendelrollenlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594993C true DE594993C (de) | 1934-03-26 |
Family
ID=6945018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69587D Expired DE594993C (de) | 1933-05-28 | 1933-05-28 | Mehrreihiges Pendelrollenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594993C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172484B (de) * | 1959-02-06 | 1964-06-18 | Skf Svenska Kullagerfab Ab | Fensterkaefig fuer zweireihige Pendelrollenlager |
DE3341866A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Mehrreihiges rollenlager |
EP0786605A1 (de) | 1996-01-24 | 1997-07-30 | FAG OEM und Handel AG | Rollenlager |
-
1933
- 1933-05-28 DE DEA69587D patent/DE594993C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172484B (de) * | 1959-02-06 | 1964-06-18 | Skf Svenska Kullagerfab Ab | Fensterkaefig fuer zweireihige Pendelrollenlager |
DE3341866A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Mehrreihiges rollenlager |
EP0786605A1 (de) | 1996-01-24 | 1997-07-30 | FAG OEM und Handel AG | Rollenlager |
DE19602372C2 (de) * | 1996-01-24 | 2000-04-06 | Fag Oem & Handel Ag | Rollenlager |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1864028B1 (de) | Radialwälzlager, insbesondere einreihiges rillenkugellager | |
DE3027485C2 (de) | Zweireihiges Radial-Axialwälzlager | |
DE1525205C3 (de) | Kombiniertes Axial Radialwalzlager | |
DE2108562C2 (de) | Kunststoffkäfig für Schrägkugellager | |
DE102007036113B4 (de) | Linearkugellager | |
DE2104063B2 (de) | Waelzlagerfuellverfahren | |
DE102017217810A1 (de) | Anordnung für ein Wälzlager | |
DE594993C (de) | Mehrreihiges Pendelrollenlager | |
DE6917771U (de) | Waelzlager | |
DE102004014775B4 (de) | Doppelschrägkugellager | |
DE870049C (de) | Kugellager fuer axiale Bewegungen | |
DE69616929T2 (de) | Distanzstück für Wälzkörper eines Lagers oder Rollenlager ohne Käfig | |
DE923583C (de) | Zerlegbarer Kaefig fuer grosse Rollenlager, insbesondere Walzwerks-Rollenlager | |
DE8607236U1 (de) | Segmentkäfig | |
DE102006044271A1 (de) | Scheibenkäfig sowie Tonnenlager mit Scheibenkäfig | |
DE2815140C2 (de) | ||
DE2257761A1 (de) | Waelzlagerkaefig | |
DE102015206224B4 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE2042722C3 (de) | Haltering zur Verbindung zweier aneinanderstoßender Teile | |
DE102020000768A1 (de) | Lager mit einem flansch, der in einen der lagerringe gecrimpt ist, und dessen herstellungsverfahren | |
DE29910681U1 (de) | Wälzlager | |
DE166796C (de) | ||
DE8810457U1 (de) | Wälzlager | |
DE102018121055A1 (de) | Lageranordnung | |
DE1082087B (de) | Massiv-Fensterkaefig fuer Nadellager |