DE591598C - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes, gasfoermiges Medium - Google Patents
Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes, gasfoermiges MediumInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/06—Insulating body insertable between contacts
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Description
Es sind bereits elektrische Schalter bekannt, bei denen der Löschvorgang durch strömendes
Druckgas beeinflußt wird. Das Druckgas wird dabei entweder in einen zwischen feststehenden
Kontakten ansetzenden Lichtbogen geblasen, ohne daß besondere Führungseinrichtungen vorhanden
wären, oder die Kontakte selbst werden zur Führung für den Gasstrom verwendet. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art
umhüllt gewöhnlich die feststehende Elektrode den beweglichen Kontakt. Bei der Kontakttrennung
wird dann der Lichtbogen in die rohrförmige Hüllelektrode geblasen und zum Erlöschen gebracht. Eine düsenförmige Er-Weiterung
der rohrförmigen Elektrode hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen.
Man hatN auch bei Druckgasschaltern bereits
vorgeschlagen, in der Lichtbogenbahn eine Isolierwand anzuordnen, die von Druckgas be-
spült wird und eine Öffnung besitzt, durch die sich der eine Kontakt hindurchbewegt.
Bei diesen Anordnungen muß jedoch, um eine wirksame Lichtbogenlöschung zu erzielen,
das Gas eine möglichst hohe Geschwindigkeit besitzen. Um diese hohe Geschwindigkeit zu
erzeugen, muß man einen sehr hohen Druck anwenden, und dieser wiederum bedeutet bei
dem durch die Düsenform der Kontakte sich ergebenden großen Austrittsquerschnitt einen
hohen Luftverbrauch und verhältnismäßig starke Geräuschbildung. Diese Nachteile zu
vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung.
Die Erfindung betrifft somit einen elektrischen Schalter mit Lichtbogenlöschung durch
ein strömendes, gasförmiges Medium, wobei erfindungsgemäß bewegliche Isolierwände durch
die Lichtbogenbahn hindurch in je einen durch feststehende Isolierwände gebildeten Raum
derart hineinbewegt werden, daß sie den Lichtbogen in diese Räume hineinziehen, und wobei
die. Luft, die durch das Eindringen1 der beweglichen. Isolierwand aus dem Raum verdrängt
wird, die Beblasung des Lichtbogens bewirkt.
Zweckmäßig ist hierbei eine Anordnung, bei der die beweglichen Wände zwischen je zwei
mit öffnungen für den Durchtritt des bewegten Schaltstückes versehenen feststehenden Isolierwänden
geführt werden. Diese Wände bilden dann den Raum, in den der Lichtbogen hineingezogen
wird, und sie verhindern gleichzeitig, daß die Lichtbogengase nach irgendeiner Richtung
den vordringenden beweglichen Wänden ausweichen können.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Lichtbogen an einer Stelle seiner Bahn, wo
im Gegensatz zu den Fußpunkten verhältnismäßig wenig Ionen vorhanden sind, durch rein
mechanische Mittel auf einen bestimmten engbegrenzten Raum konzentriert und derart eingeengt
wird, daß nur ganz geringe Reste von Ionen und Lichtbogengasen übrigbleiben, die
man mit einem Minimum an Löschgas wegblasen kann. Infolgedessen genügt die durch
die bewegliche Wand erzeugte Luftströmung zur Löschung des Lichtbogens, und es wird
keine besondere Druckgaserzeugungsanlage benötigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die
Abb. ι und 3 den Aufriß des neuen Schalters sim Einschalt- bzw. Ausschaltzustand, während
Abb. 2 einen Teil des Schalters im Grundriß erkennen läßt. Die Abb. 4 bis 6 zeigen die
Lichtbogenlöschvorrichtung in verschiedenen Zwischenstellungen während des Abschaltvorganges.
In den Abb. 7 und 8 sind schließlich noch weitere Einzelheiten dargestellt.
Wie aus Abb. 1 bis 3 zu ersehen, sind in einem Gehäuse 1 aus Isoliermaterial die feststehenden
Kontakte 2 und 3 befestigt, die durch ein bewegliches Schaltstück 4 miteinander verbunden werden. Zwischen den Kontakten
2 und 3( sind Wände 5 aus Isoliermaterial angeordnet,
die zu einem geschlossenen Körper mit annähernd rechteckigem Querschnitt zusammengefügt sind, wie aus dem Grundriß
der Abb. 2 zu ersehen ist. Die Wände besitzen je eine Durchtrittsöffnung 6 für das
Schaltstück 4. Zwischen den Wänden ist eine weitere Wand 8 beweglich geführt, welche den
ganzen Querschnitt des durch die Wände 5 gebildeten Hohlraumes ausfüllt. Nur an denjenigen
Stellen, an welchen die Öffnungen 6 sich befinden, besitzt die Wand 8 Längsrinnen
11, deren Breite etwa der Breite der Öffnungen 6 entspricht. Die Wand 8 wird durch
eine nicht gezeichnete Klinke entgegen einer Federkraft 9 so festgehalten, daß die Öffnungen 6
frei sind. Beim Öffnen des Schalters wird dann, wenn das Schaltstück 4 die Öffnungen 6 verlassen
hat, die Klinke gelöst und damit die Wand 8 durch die Feder 9 nach unten in die in
Abb. 3 gezeichnete Lage gebracht.
An Hand der Abb. 4 und 5 sei der Löschvorgang selbst näher betrachtet. Abb. 4 zeigt,
wie die Wand 8 sich in Bewegung setzt, sobald
das Schaltstück 4 die Öffnungen 6 freigegeben hat. Die Wand 8 dringt dabei in den zwischen
den Kontakten 2 und 4 gezogenen Lichtbogen, der unter der Wirkung des thermischen Auftriebes
oder etwaiger zusätzlicher magnetischer Blasung nach oben getrieben wird, ein. Der
Gasstrang des Lichtbogens wird von der Vorderkante der Wand 8 in die von den Wänden 5
gebildete Kammer 10 hineingezogen.
In Abb. 5 ist dargestellt, wie mit fortschreitendem Eindringen der Wand 8 in die
Kammer 10 die in dieser befindliche Luft komprimiert wird und sich ihren Austritt durch
die in der Wand 8 befindlichen Rinnen ii und die Öffnungen 6 erzwingt. Wenn die Wand 8
in ihrer Führung gut dichtend eingepaßt ist, so bilden die Rinnen 11 und Öffnungen 6 den
einzigen Weg für die entweichende Luft und die Lichtbogengase. Die durch das Vordringen
der Wand 8 aus der Kammer 10 verdrängte Luft muß also durch die Rinnen 11 und die
Schlitze 6 die Lichtbogengase mit sich fortreißen. Die Gase werden dann durch die
Kanäle 12 (Abb. 1 und 3) nach außen geführt; damit die Gase eine genügende Abkühlung
erfahren, können die Abgaskanäle in bekannter Weise mit einem Bündel dünner Metallplatten
13 versehen sein, an denen die heißen Lichtbogengase sich entionisieren.
Abb. 6 zeigt die Stellung der Wand 8 nach Beendigung des Löschvorganges. Die Rinnen
11 und die Wand 8 selbst sind dabei als konisch geformt angenommen, in der Weise, daß sich der
Querschnitt der Rinnen nach unten allmählich erweitert. Der für den Lichtbogen zur Verfügung
stehende Raum wird dann durch die Bewegung der Wand dauernd verengt. Wenn die Abschrägungen
an der bewegten Wand 8 kürzer sind als die Tiefe der Kammer 10, dann steht
schließlich für den Lichtbogen am Ende der Bewegung der Wand 8 überhaupt kein Raum
mehr zur Verfügung. Diese Wirkung wird noch dadurch erhöht, daß auch die feststehenden
Wände 5 entsprechende Vorsprünge besitzen, welche in die Rinnen 11 in der Endstellung
der Wand 8 eingepaßt sind. Dadurch wird auch die Isolierfähigkeit der Unterbrechungsstrecke erhöht, da in den Rinnen etwa verbleibende
Gasreste durch die Abkühlung an den Wänden sofort entionisiert werden. Eine Wiederzündung des Lichtbogens ist infolgedessen
ausgeschlossen.
Um die Kriechwege noch zu erhöhen, kann man die bewegliche Wand 8, wie in Abb. 7
dargestellt ist, an ihrer Vorderkante mit Einschnitten 12 versehen, welche in der Endstellung
in entsprechende Vorsprünge 13 der feststehenden Wände eingreifen.
Um die durch die Bewegung der Wand 8 verdrängte Luftmenge zu erhöhen, kann man
den Querschnitt der Wand und den durch die Wände 5 gebildeten Kompressionsraum 10 vergrößern.
Man wird dabei die Anordnung so treffen, daß an den öffnungen 6 der Abstand
der Wände 5 am kleinsten, an den übrigen Stellen aber erweitert ist. Die Erweiterung
kann dann in Form eines Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt erfolgen, wie in Abb. 8
dargestellt ist. Die Zylinder können dabei ebenso wie die nicht vor den Öffnungen 6
liegenden Teile der Wand 8 bei der Ausführung nach Abb. 2 aus Metall bestehen, um eine
bessere Bearbeitung zu ermöglichen.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes, gasförmiges Medium, gekennzeichnet durch die Anordnung von beweglichen und feststehenden Isolierwänden, derart, daß beim Ausschalten je eine bewegliche Isolierwand (8) durch die Lichtbogenbahn hindurch in einen durchfeststehende Isolierwände (5) gebildeten Zwischenraum (10) hineinbewegt wird, dadurch den Unterbrechungslichtbogen in diesen Raum (10) hineinzieht und gleichzeitig durch die von ihr aus dem Zwischenraum (10) verdrängte Luft eine 'Beblasung des Lichtbogens bewirkt.
- 2. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Isolierwände, daß der den Lichtbogen beblasende Luftstrom entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der beweglichen Wand (8) verläuft.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die feststehenden Wände (5) gebildete Raum (10) nur gegen die Eintrittsseite der beweglichen Wand (8) hin offen ist.
- 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Isolierwände sich über die Lichtbogenbahn hinaus erstrecken und mit Öffnungen (6) für den Durchtritt des bewegten Schaltstückes (4) versehen sind.
- 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (8) Längsrinnen (11) besitzt, deren Breite etwa der Breite der Durchtrittsöffnungen (6) entspricht.
- 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (8) so konisch geformt ist, daß der für den Lichtbogen zur Verfügung stehende Raum durch die Bewegung der Wand verengt wird.
- 7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Wände (5) der Form der beweglichen Wand so angepaßt sind, daß am Ende der Bewegung die Wände sich eng ineinanderfügen.
- 8. Schalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung an einer solchen Stelle beginnt, die in der Ausschaltstellung unterhalb der Durchtrittsöffnungen (6) liegt (Abb. 6).
- 9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der feststehenden Wände (5) seitlich von der Lichtbogenbahn derart erweitert ist, daß trotz geringen Abstandes der feststehenden Wände (5) an der Lichtbpgenstelle eine zur Lichtbogenlöschung ausreichende Luftmenge ausgestoßen wird (Abb. 8).
- 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischenraumes (10) an den erweiterten Stellen zylindrisch geformt ist (Abb. 8).
- 11. Schalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (8) an ihrer Stirnfläche mit Einschnitten (12) versehen ist, welche in der Endstellung in entsprechende Vorsprünge (13) der feststehenden Wände (5) eingreifen (Abb. 7).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63095D DE591598C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes, gasfoermiges Medium |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA63095D DE591598C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes, gasfoermiges Medium |
Publications (1)
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---|---|
DE591598C true DE591598C (de) | 1934-01-24 |
Family
ID=6943094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA63095D Expired DE591598C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes, gasfoermiges Medium |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE591598C (de) |
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- 1931-08-19 DE DEA63095D patent/DE591598C/de not_active Expired
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