DE589932C - Reibraederwechselgetriebe mit zwischen Ringnuten aufweisenden Reibscheiben abrollenden Reibraedern - Google Patents
Reibraederwechselgetriebe mit zwischen Ringnuten aufweisenden Reibscheiben abrollenden ReibraedernInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/48—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
- F16H15/50—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/52—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member
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- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
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- F16H61/664—Friction gearings
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Reibräderwechselgetriebe mit zwischen Ringkanäle
oder Ringnuten aufweisenden Reibscheiben abrollenden Reibrädern, deren Träger um zu den Rollenachsen senkrechte
Achsen schwingen können, das durch ein Schraubenradgetriebe mit einem für die verschiedenen
Rollen gemeinsamen Schraubenrade gesteuert wird.
Bei den bekannten derartigen Getrieben werden die Reibräder oder Reibrollen durch
die Schraubenräder unmittelbar in die für die gewünschte Übersetzung jeweils erforderliche
Lage gebracht, was eine erhebliche Verstellkraft erfordert.
Um Abhilfe" zu schaffen, ist es auch schon vorgeschlagen worden, die Rollenträger mittels
Schrauben und Muttern vorübergehend in eine Hilf slage zu bewegen, in der die RoI-len
dann durch die Kraft des Motors mittels der an ihnen angreifenden Reibungskräfte
der Reibscheiben zur Präzession ,um zu den Rollenachsen senkrechte Achsen in eine Lage
für ein anderes Übersetzungsverhältnis bewegt werden, wobei sich die Rollen bei der
Präzession zur Gleichgewichtslage zurückschrauben. Dies erfordert aber eine relativ
verwickelte Anordnung mit je einer besonderen Schraube und Mutter für jede einzelne
Reibrolle.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine erhebliche Vereinfachung und Verbesserung
hervorgebracht, insofern durch die Schraubenräder die Träger der Reibrollen vorübergehend in eine Hilfslage bewegt werden,
in der die Rollen durch die Kraft des Motors mittels der an ihnen angreifenden Reibungskräfte zur Präzession um die zu den
Rollenachsen senkrechten Achsen in. eine Lage für ein anderes Übersetzungsverhältnis bewegt
werden, und daß diese Präzession selbst infolge der Steigung der Schraubenradzähne die
Träger selbsttätig zur Gleichgewichtslage zurückführt, d. h. zu der Lage, wo die Präzession
aufhört.
Erfindungsgemäß werden die Träger für die Reibrollen so gelagert, daß das steuernde
Zahngetriebe eine Axialverschiebung oder eine Kippung der Rollenträger bewirkt.
Das Kippen der Rollenträger mit den RoI-len vor Änderung der Übersetzung ist an sich
bekannt, aber nur zur Verringerung des Widerstandes und der Abnutzung bei einer Handverstellung, nicht jedoch als Voreinstellung
zum Hervorrufen eines die Übersetzung selbsttätig verändernden abgeänderten An-
griffes der Reibkräfte wie nach vorliegender Erfindung.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den
Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Schnittaufsicht auf eine Ebene, die die Achse der Scheiben enthält;
die konaxialen Scheiben und die damit zusammenarbeitenden Rollen sind in Trägern g!elagert,
die mit Schraubenradsektoren ausgerüstet sind, die in das Schraubensteuerrad
eingreifen.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2,-2
der Fig. ι; sie zeigt die Rollen in Trägern gelagert,
die für eine \rerschiebung längs der Achsen angeordnet sind, die quer zu ihren
Drehachsen liegen.
Fig. 3 zeigt in einem ähnlichen Schnitt die Rollen in Trägern angeordnet, die für ein
Kippen in einer zu den Ebenen der Scheiben parallelen Ebene eingerichtet sind.
Fig. 4 ist ein E'inzelquerschnitt, der die Befestigung
der Träger für eine Geschwindigkeitsregeleinstellung ohne Präzession zeigt. In den Figuren sind 10 und 11 konaxiale
Wellen; eine der beiden kann die treibende Welle sein, beispielsweise die erste. In diesem
Falle ist die Scheibe 12 die treibende; sie ist auf die Welle 10 aufgekeilt, während die
Scheibe 13 auf der getriebenen Wellen befestigt
ist.
Fig. 5 stellt in einem Querschnitt eine Anordnung dar, in der die Reibrollen dem Planetentyp
angehören. '
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Zwischen den Scheiben befindet sich ein Schraubenrad 14, das in-begrenztem Betrage
in jeder Richtung auf der Welle 10 drehbar ist und in Schraubenradsektoren 15, 16 auf
den Trägern 17 bzw. 18 eingreift, in denen
die Rollen 19, 20 befestigt sind. In der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind die Träger
in Lagern 21, 22 gelagert, in der die Träger auch einer geringen axialen Bewegung
fähig sind.
An dem Rad 14 ist ein Steuerarm 23 befestigt,
der radial durch eine Umfangsnut 24 in dem Gehäuse 25 herausgeht, so daß der
Arm nach beiden Richtungen geschwungen werden kann. Eine an dem Arm befestigte
verschiebbare Deckplatte 26 hält die Nut geschlossen, wenn der Arm verstellt wird.
Nimmt man an, daß die Zahnradzähne linksgängige Schrauben sind, und daß die
treibende Welle und treibende Scheibe 12 sich in der Richtung des Pfeiles auf der
Welle drehen, so erkennt man, daß bei einer Bewegung des Steuerarms 23 nach links (dem
Uhrzeiger entgegen) das Steuerrad den Träger 17 (Fig. 2) um die Achse seiner Lager
schwingen wird. Der durch die Rolle gebildete Widerstand verhindert diese Bewegung
indessen, und der Träger wird daher in seinen Lagern angehoben; dies bewirkt, daß die
Rolle und der Täger (dem Uhrzeiger entgegen, in Fig. 1) nach einer Stellung mit niedrigerer
Geschwindigkeitsübersetzung voreilen. Wenn der Träger indessen voreilt, so
bewirkt die Neigung der Schraubenradzähne, daß der Träger und die Rolle hinabgehen, und
die Präzessions- und Abwärtsbewegung hören auf, sobald die Gleichgewichtsstellung·, das
ist die Stellung, die erreicht ist, in der die Achse der Rolle (um die die Rolle sich dreht)
wieder die Achse der Scheibe schneidet. Gleichzeitig drückt die Bewegung des Steuerarms
entgegen dem Uhrzeiger den Träger 18 in seine Lager nach unten und bewirkt, daß
die Träger und die Rolle in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) voreilen, und wenn der Träger
voreilt, hebt er sich in die Gleichgewichtslage, wo ein weiteres Steigen und Voreilen
aufhören. In ähnlicher Weise wird, wenn der Arm 23 im Uhrzeigersinne geschwungen
wird, die Rolle 19 niedergedrückt und eilt im Uhrzeigersinne vor, und die Rolle 20 wird
gehoben und eilt entgegen dem Uhrzeiger vor; es tritt daher ein Verstellen der Rollen in
eine Stellung höherer Geschwindigkeitsüber- go setzung ein mit einer selbsttätigen Rückstellung
in die Gleichgewichtslage.
In der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist keine Bewegung der Träger 17 a, i8a längs
ihrer Achsen zugelassen, statt dessen sind ihre Lager 31, 32 verschiebbar in bogenförmigen
Führungen 33 bzw. 34 angeordnet, die konzentrisch zu den Mitten der betreffenden
Rollen liegen. In diesem Falle kippt eine Bewegung des Armes 23 entgegen dem Uhrzeiger den Träger τγα im
Uhrzeigersinne und den Träger i8a entgegen
dem Uhrzeiger um Achsen, die Durchmesser der Rollen parallel zu der Achse der
Scheiben sind. Der Träger 17a eilt dann entgegen
dem Uhrzeiger (Fig. 1) vor, und der andere eilt im Uhrzeigersinne vor, und beide
kehren durch die Wirkung der Schraubenradzähne in das Gleichgewicht zurück. Die entgegengesetzten
Bewegungen treten ein, wenn der S teuer arm im Uhrzeigersinne verstellt
wird.
In der in Fig. 4 dargestellten Anordnung kann der Träger 171, weder kippen noch sich
in Richtung mit seiner Achse bewegen. Daher wird eine Bewegung des (in Fig. 4 nicht
dargestellten) Steuerarms den Träger 17 b um
seine Achse schwingen, der andere (nicht dargestellte) Träger wird gleichzeitig in entgegengesetzter
Richtung zu der ersten in eine Stellung höherer oder niedrigerer Geschwindigkeitsübersetzung
geschwungen, wie es der
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Fall sein mag. Auch in diesem Falle -entspricht
der Betrag der Schwingeinstellung der Rollen dem Betrage der Bewegung des S'teuerarms.
Auf Wunsch können die Rollen dem Planetentyp angehören. Eine Ausführungsform
fur diesen Zweck ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Tn dieser Anordnung ist die treibende
Scheibe 12a auf der treibenden Welle
ioa befestigt, die sich in der Scheibe I3a
dreht. Letztere ist in geeigneter Weise nicht drehbar gemacht, beispielsweise durch Befestigung
an dem Getriebegehäuse 40. Auf der getriebenen Welle na ist eine treibende
• 15 Trommel 41 verstiftet, die über die Scheibe I2a überhängt und die Lager der Rollenträger
trägt. Die in Fig. 6 dargestellten Rollenbefestigungen sind von der in Fig. 3 ' dargestellten Form; sie können aber von
irgendwelcher Art sein. Man erkennt, daß, wenn die Scheibe I3S fest ist, die Rollen sich
in Planetenform drehen müssen, indem sie die Trommel mit sich führen und so die getriebene
Welle ι ia drehen.
Auf der Trommel ist ein hydraulischer Zylinder 42 mit einem Kolben 43 vorgesehen,
der auf Stangen befestigt ist, die mit den Gabeln 44 des Steuerarms 230 verbunden sind.
Der Zylinder ist an seinen Enden durch Rohre 45, 46 mit der Nabe der Trommel 41
verbunden, wo die Rohre, mit einem Ende der Kanäle 47, 48 in der getriebenen Welle 11 a
verbunden sind. An ihren anderen Enden öffnen sich diese Kanäle in innere Umfangsnuten
49, 50 in einer festen Büchse 51, in der
die Welle sich dreht. Die Nuten sind durch Rohre 53, 54 mit dem Gehäuse 55 eines Sechswegeventils
56 verbunden, durch das die Zufuhr von Flüssigkeit unter Druck nach dem
Zylinder 42 überwacht wird. Das Ventil ist durch das Rohr 57 mit einer nicht dargestellten
Pumpe in einem Behälter 58 verbunden, so daß Flüssigkeit unter Druck nach beiden
Seiten des Kolbens 43 geliefert werden kann, wie unten beschrieben wird. Das Ventil ist
ferner mit dem Behälter 58 durch Flüssigkeitsrückflußrohre 59, 60, 61 verbunden.
Wenn der Ventilkörper 62 in seiner mittleren oder neutralen Stellung (Fig. 5) ist,
fließt die aus dem Speiserohr 57 kommende Flüssigkeit untätig durch den Ventilkanal 63
und das Rohr 60 nach dem Behälter 58 zurück. Wird der Ventilkörper im Uhrzeigersinne
gedreht, so wird der Ventilkanal 64 allmählich in Verbindung mit dem Rohr 53 gebracht,
so daß etwaige in dem Zylinder eingeschlossene Flüssigkeit nach der rechten
Seite des Kolbens (Fig. 6) durch das Rohr 45, den Kanal 47 in der Welle 11 a, die Nut
49, das Rohr 53, den Ventilkanal 64 und das Rohr 59 nach dem Behälter 58 entweichen
kann; Gleichzeitig wird die Mündung des Rohrs 60 allmählich verengt mit dem Erfolge,
daß mehr Flüssigkeit durch den Ventilkanal 65, das Rohr 54, die Nut 50, den Kanal 48
und das Rohr 46 nach deöi linken Ende des Zylinders 42 (Fig. 5) fließt, daher einen Druck
in demselben herstellt und den Kolben 43 nach rechts verstellt und den Steuerarm 23a und
das Schraubenrad I4a im Uhrzeigersinne
schwingt. Es ist klar, daß diese Bewegung des Steuerarms weitergehen wird, bis ein
Gleichgewicht zwischen dem Fluß der Flüssigkeit durch das Rohr 54 nach dem Zylinder
und durch das Rohr 60 nach dem Behälter 58 erreicht ist. Wenn das Ventil dem Uhrzeiger
entgegen gedreht wird, wird offenbar die entgegengesetzte Wirkung erreicht. Flüssigkeit
wird alsdann durch das Rohr 53, den Ventilkanal 64 und das Rohr 45 nach dem rechtsseitigen
Ende des Zylinders geliefert, der daher das Schraubenrad 14,, dem Uhrzeiger entgegen
schwingt, während die Flüssigkeit von der linken Seite des Kolbens durch das Rohr
46, den Ventilkanal 66 und das Rohr 61 nach dem Behälter 58 entweicht. Wenn das Ventil
in seine neutrale Lage zurückgebracht wird, bringen in beiden Fällen die Zentralisierungsfedern
67 den Kolben und den Steuerarm (und mit dem letzteren das Steuerrad
i4a) in die mittlere Stellung zurück.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Reibräderwechselgetriebe mit zwischen Ringnuten aufweisenden Reibscheiben abrollenden Reibrädern, deren Träger um zu den Rollenachsen senkrechte Achsen schwingen können, das durch ein ■ Schraubenradgetriebe mit einem für die verschiedenen Rollen gemeinsamen S ehr aubenrade gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schraubenräder (14, 15, 16) die Träger (17, 18) der Reibräder vorübergehend in eine Hilfslage bewegt werden, in der die Rollen (19, 20) durch die Kraft des Motors mittels der an ihnen angreifenden Reibungskräfte zur Präzession um die zu den Rollenachsen senkrechten Achsen in eine Lage für ein anderes Übersetzungsverhältnis bewegt werden, und daß diese Präzession selbst infolge der Steigung der Schraubenradzähne die Träger selbsttätig zur Gleichgewichtslage zurückführt, d. h. zu der Lage, wo die Präzession aufhört.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (17, 18) der Rollen (19, 20) axial beweglich gelagert sind und das Zahngetriebe (14, 15, 16) die Axialverschiebung derselben be-120 wirkt.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Träger (17, 18) der Rollen (19, 20) kippbar gelagert sind und das Zahngetriebe (14, 15, 16) das Kippen derselben bewirkt.
- 4. GetriebeMiach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14) des Steuerungsgetriebes für die Rollenträger durch eine hydraulische Stellvorrichtung (42, 43, 44, 45, 46) verstellt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE589932C true DE589932C (de) | 1933-12-20 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB380485A (de) |
Cited By (1)
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- 1931-06-16 GB GB17497/31A patent/GB380485A/en not_active Expired
- 1931-06-21 DE DEH127427D patent/DE589932C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013182A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-20 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Stufenloses Reibradgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR719523A (fr) | 1932-02-06 |
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GB380485A (en) | 1932-09-16 |
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