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DE588778C - Turbinengeneratoraggregat mit zwischen Turbine und Generator angeordneter Erregermaschine - Google Patents

Turbinengeneratoraggregat mit zwischen Turbine und Generator angeordneter Erregermaschine

Info

Publication number
DE588778C
DE588778C DENDAT588778D DE588778DD DE588778C DE 588778 C DE588778 C DE 588778C DE NDAT588778 D DENDAT588778 D DE NDAT588778D DE 588778D D DE588778D D DE 588778DD DE 588778 C DE588778 C DE 588778C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
generator
exciter
shaft
generator set
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT588778D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE588778C publication Critical patent/DE588778C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Der Raumbedarf von Wasserkraftwerken ist im- wesentlichen durch die Baulänge des ■ aus Turbine und Generator bestehenden Aggregates bestimmt. Bei den bisher ausgeführ-
; 5 ten Anlagen ist die Erregermaschine auf der der Turbine abgekehrten Seite der Generatorwelle angeordnet. Zur Verringerung der Baulänge wurde bereits der Vorschlag gemacht, bei Anlagen mit senkrechter Welle auf einen Bedienungsflur in Höhe des Generators zu verzichten und die Erregermaschine zwischen Generator und Turbine anzuordnen. Dieser Vorschlag ist indessen praktisch nie ausgeführt worden, da die Konstruktion der Erregermaschine in diesem . Fall _ Schwierigkeiten machte. Man könnte zwar die Erregermaschine unmittelbar starr bereits bei der Herstellung mit der Welle des Hauptgenerators verbinden. Allein die Anordnung
ao. von zwei Läufern sehr verschiedenen Durchmessers auf einer einzigen Welle ist sowohl für die Fabrikation als auch den Transport wenig vorteilhaft. Insbesondere bereitet «s bei einem derartigen Aggregat Schwierigkeiten, die Erregermaschine in Störungsfällen auszuwechseln.
Gemäß der Erfindung wird nun eine vorteilhafte Anordnung dadurch erzielt, daß die Erregermaschine mit einem Stück der Welle aus dem Aggregat senkrecht zu dessen Achse herausnehmbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten der Erregermaschine zwischen dieser und den beiden Hauptmaschinen an der Welle je eine Flanschverbindung oder andere lösbare Verbindung angeordnet wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Auf der Welle w eines senkrecht angeordneten Turbinengeneratoraggregates sitzt unten die Turbine t und oben der Generator g. Die Welle w ist unterteilt und wird durch eine Flanschverbindung/ zusammengehalten. Zwischen den beiden Maschinen ist auf der Generatörseite der Welle die Erregermaschine e angeordnet. Der Läufer besteht aus einem geschlossenen ringförmigen Körper r, der auf einer Nabe Ji sitzt. Der Innendurchmesser des ringförmigen Körpers/· ist in bekannter Weise so bemessen, daß der Körper über die ihm zunächstliegende Hälfte der Flanschverbindung weggeschoben werden kann. Nach der Erfindung ist auch auf der anderen Seite der Erregermaschine zwischen dieser und der Turbine i eine zweite Flanschverbindung h vorgesehen. Die Anordnung dieser Verbindung ermöglicht es, den Läufer mit dem zwischen den beiden Flanschverbindungen liegenden Wellenstück s und den zugehörigen Flanschhälften senkrecht zur Welle, im vorliegenden Falle also seitlich, in das Aggregat einzufügen oder aus ihm herauszunehmen. Das letztere hat den besonderen Vorteil, daß bei Reparaturen keine der beiden Häuptmaschinen in axialer Richtung verschoben zu werden braucht, um den Ring/· über den Flansch/ ziehen zu können. Die beiden Flanschverbindungen können gleichen Durchmesser .erhalten. Es steht aber auch nichts im Wege, die Durchmesser voneinander verschieden zu machen. Auch kann eine Verbindung einen größeren Durchmesser erhalten als den Innendurchmesser . des Ringes r, da es ja genügt, wenn dieser Ring über eine der beiden mit ihm aus der Maschine herausgenommenen Flanschhälften gezogen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ■ i. Turbinengeneratoraggregat mit zwischen Turbine und Generator angeordneter Erregermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine mit einem Stück der Welle aus dem Aggregat senkrecht zu dessen Achse herausnehmbar ist.
  2. 2. Turbinengeneratoraggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet^ daß zwischen der Erregermaschine und den beiden Hauptmaschinen an der Welle je eine Flanschverbindung liegt.
DENDAT588778D Turbinengeneratoraggregat mit zwischen Turbine und Generator angeordneter Erregermaschine Expired DE588778C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE588778T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE588778C true DE588778C (de) 1933-11-30

Family

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