DE58773C - Cigarrenwickelmaschine - Google Patents
CigarrenwickelmaschineInfo
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- DE58773C DE58773C DENDAT58773D DE58773DA DE58773C DE 58773 C DE58773 C DE 58773C DE NDAT58773 D DENDAT58773 D DE NDAT58773D DE 58773D A DE58773D A DE 58773DA DE 58773 C DE58773 C DE 58773C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/08—Making tobacco bunches
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 79: Tabak.
in BINGEN a. Rh.
Cigarrenwickelmaschine.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln von Cigarren, welche entweder
von .Menschenkraft oder von einem Motor aus in Thätigkeit gesetzt werden kann
und die Cigarren bis auf das von Hand zu bewirkende Einstreuen der Einlage und Einbringen
des Umblattes selbsttätig herstellt. ■
Eine solche Cigarrenwickelmaschine ist auf den anliegenden Zeichnungen in der Fig. 1 in
einer Seitenansicht dargestellt; die übrigen Abbildungen stellen' Theile : der Maschine dar,
und zwar zeigen die Fig. 2 und 3 in einem senkrechten, in der Längsrichtung geführten
und in einem waagrechten Schnitt die Antriebsvorrichtung; die Fig. 4 zeigt in einem senkrechten
Längsschnitt die Speisevorrichtung; die Fig. 5 und 6 zeigen in einem senkrechten Querschnitt
und in einem Grundrifs die Einstellvorrichtung zum Aendern der Länge der Cigarre,
die Fig. 7 und 8 in ■ einem senkrechten Querschnitt und in einer Seitenansicht das Schaltwerk
zur Bethätigung der Speisevorrichtung, die Fig. g, 10 und 11 in einem senkrechten
Längsschnitt, einem senkrechten Querschnitt und einem Grundrifs die Anordnung der das
Abtheilen der für die einzelnen Cigarren bestimmten Menge von Einlagestoff dienenden
Messer am vorderen Ende der Speisevorrichtung; die Fig. 12 zeigt einen senkrechten Querschnitt
durch den Wickelstuhl und die Fig. 13 einen Grundrifs desselben; die Fig. 14 bis 17
stellen in einer Seitenansicht, einem Grundrifs, einem Quer- und Längsschnitt das Schwingstück
dar, die Fig. 18 bis 25 Einzelheiten dieses Schwingstückes, und die Fig. 26 endlich
zeigt im Grundrifs die Anordnung der Hebel zur Bethätigung dieser einzelnen Vorrichtungen.
Eine derartige Cigarrenwickelmaschine besteht im wesentlichen: . , .
"ι. aus'der Antriebsvorrichtung,
2. aus der durch ein Schaltwerk zu bethätigenden Speisevorrichtung, welche mit einer
Einrichtung zum Verändern der Länge der zu erzeugenden Cigarre ausgerüstet ist,
3. aus der Vorrichtung zum Abtrennen der für je eine Cigarre bestimmten Menge von
Einlagestoff,
4. aus der Vorrichtung, um den Einlagestoff in den Wickelstuhl zu befördern bezw. denselben
in den Wickelstuhl hineinzupressen,
5. aus der Vorrichtung zum Wickeln selbst. Diese einzelnen Vorrichtungen sollen nach
einander beschrieben werden. ' ■
i. Die Antriebsvorrichtung.
Die Antriebsvorrichtung (s. Fig. 2 und 3) besteht aus zwei am hinteren Ende der Cigarrenwickelmaschine angeordneten parallelen Wellen α und b, von denen die erstere ununterbrochen gedreht wird, entweder mittelst der Kurbel cl des Schwungrades c oder mittelst der Riemscheibe d. Auf dieser Welle α ist eine Frictionskupplung e angeordnet, deren eine Hälfte e1 verschiebbar, aber unverdrehbar, deren andere Hälfte e2 aber drehbar und unverschiebbar ist. Die Kupplungshälfte e2 bildet ferner ein Ganzes mit einem Zahnrade f, welches mit einem zweiten, auf die Welle b aufgekeilten fl im Eingriff steht. Die Kupplungshälfte el ist ferner mit einer ringförmigen Nuth eo l ausgerüstet, in welche ein Ring- g eingreift, an dessen Zapfen gl gl die Arme eines Ausrückhebels h angreifen. Dieser Ausrückhebel h ist mit einer senkrecht zu den Wellen α und b angeordneten
Die Antriebsvorrichtung (s. Fig. 2 und 3) besteht aus zwei am hinteren Ende der Cigarrenwickelmaschine angeordneten parallelen Wellen α und b, von denen die erstere ununterbrochen gedreht wird, entweder mittelst der Kurbel cl des Schwungrades c oder mittelst der Riemscheibe d. Auf dieser Welle α ist eine Frictionskupplung e angeordnet, deren eine Hälfte e1 verschiebbar, aber unverdrehbar, deren andere Hälfte e2 aber drehbar und unverschiebbar ist. Die Kupplungshälfte e2 bildet ferner ein Ganzes mit einem Zahnrade f, welches mit einem zweiten, auf die Welle b aufgekeilten fl im Eingriff steht. Die Kupplungshälfte el ist ferner mit einer ringförmigen Nuth eo l ausgerüstet, in welche ein Ring- g eingreift, an dessen Zapfen gl gl die Arme eines Ausrückhebels h angreifen. Dieser Ausrückhebel h ist mit einer senkrecht zu den Wellen α und b angeordneten
Achse i starr verbunden, die in den Lagern k
des Gestelles schwingen kann. An dem vorderen Ende dieser Welle i ist ein Arm I angeordnet,
welcher durch eine Verbindungsstange m mit einem doppelarmigen Tritthebel η gekuppelt
ist, dessen Drehpunkt n1 am unteren Theil
des Gestelles sich befindet und welchem durch eine mit dem einen Ende am Gestell befestigte
Schraubenfeder m2 das Bestreben ertheilt wird, sich links herumzudrehen. Wenn
also das freie Ende dieses doppelarmigen Tritthebels η — wie in der Fig. 2 durch
einen Pfeil angegeben — gesenkt wird, bewegt sich die Verbindungsstange m aufwärts,
und die Welle i dreht sich derart, dafs die Kupplungshälfte e1 an diejenige e2 herangedrängt
und eine Drehung der Welle b veranlafst wird. Eine solche Drehung der Welle i
hat ferner zur Folge, dafs die Rolle 0* eines
an derselben befestigten zweiten Armes ο aus der Nuth p1 einer Curvenscheibe ρ heraustritt.
Diese Nuth hat eine solche Form, dafs bei der Drehung der Welle b im Sinne des Pfeiles
Fig. 2 die Rolle o1 in die Nuth ρl wohl
selbstthätig eintreten, nicht aber selbstthätig aus derselben wieder heraustreten kann. Aufser
dieser Curvenscheibe ρ sind noch vier fernere Curvenscheiben I, II, III und IV auf der Welle b
angeordnet, auf deren Umfang die Rollen von Hebeln 1, 2, 3 und 4, Fig. 26, laufen, von
denen derjenige 1 das Schaltwerk zur Bethätigung der Speisevorrichtung, derjenige 2
die Vorrichtung zum Abtrennen des Einlage-Stoffes, derjenige 3 die zum Befördern des Einlagestoffes
bezw. Einpressen desselben in die Wickelvorrichtung bethätigt, und schließlich der mit 4 bezeichnete die Bewegung der
Wickelvorrichtung hervorruft, wobei der Hebel 4 aufserdem auf die Vorrichtung zum Abtrennen
des Einlagestoffes einwirkt, wie weiter unten des Näheren erklärt werden soll.
2. Die Speisevorrichtung.
Die Speisevorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei unter einander und zu den Wellen α und b, Fig. 1 und 4, parallelen, im Gestell gelagerten Walzen q q1, über welche ein Band r ohne Ende läuft. In senkrechter Richtung gemessen, nehmen diese Walzen eine solche Lage ein, dafs der gestreckte Theil des Bandes ohne Ende r nahezu waagrecht läuft. Beim Ausführungsbeispiel ist auf den durch das Gestell reichenden Zapfen der vorderen Walze ql ein Zahnrad s aufgekeilt, in welches ein um eine am Gestell gelagerte Welle A1 drehbares Zahnrad t eingreift. Die Durchmesser dieser Zahnräder s und t sind derart gewählt, dafs das Zahnrad s sich dreimal so schnell dreht als dasjenige t. Auf die Welle f1 ist ein Reibungsrad u aufgekeilt, in dessen keilförmige Rinne ein Reibungszahn u 1 eingreift, Fig. 1, 7 und 8. Dieser·Reibungszahn u1 ist gelenkig mit dem nach oben gerichteten Arm ν J eines Winkelhebels vv1,· Fig. 8 und 7, verbunden, welch letzterer um die Welle t1 drehbar ist. Der Reibungszahn besitzt eine solche Form, dafs eine Mitnahme des Reibungskranzes ' u und des Zahnrades t erfolgt, wenn der Winkelhebel ν v1 eine Drehung nach links vollführt. Diese Bewegung des Winkelhebels ν vl wird dadurch veranlafst, dafs der Arm ν desselben durch eine Verbindungsstange w mit dem um einen festen Punkt des Gestelles schwingenden, von der Curvenscheibe I, Fig. 26, beeinflufsten Doppelhebel 1 gekuppelt ist. Um eine Rechtsdrehung der Welle t1 auszuschliefsen, ist an der unteren Seite des Reibungsrades u ein zweiter Reibungszahn M2 angeordnet, welcher beim etwaigen Eintritt einer Rechtsdrehung bremsend wirkt. Die Schwingungsweite dieses Winkelhebels vv1, sowie der Vorschub des Bandes r ohne Ende wird dadurch verändert, dafs der nach vorn zeigende Arm des Doppelhebels ι mit -einem Schlitz i1 versehen ist, durch welchen der die Kupplung des unteren Endes der Verbindungsstange w bewirkende Bolzen hindurchreicht. Je nachdem man also das untere Ende dieser Verbindung dem Drehpunkt des Doppelhebels 1 mehr oder weniger nähert, wird bei jeder Schwingung des Doppelhebels ι das Band ohne Ende r mehr oder weniger weit vorgeschoben. Durch eine mit dem einen Ende am Gestell befestigte Feder 1 °, Fig. i, wird die Rolle des Hebels 1 stets gegen den Umfang der Curvenscheibe I geprefst.
Die Speisevorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei unter einander und zu den Wellen α und b, Fig. 1 und 4, parallelen, im Gestell gelagerten Walzen q q1, über welche ein Band r ohne Ende läuft. In senkrechter Richtung gemessen, nehmen diese Walzen eine solche Lage ein, dafs der gestreckte Theil des Bandes ohne Ende r nahezu waagrecht läuft. Beim Ausführungsbeispiel ist auf den durch das Gestell reichenden Zapfen der vorderen Walze ql ein Zahnrad s aufgekeilt, in welches ein um eine am Gestell gelagerte Welle A1 drehbares Zahnrad t eingreift. Die Durchmesser dieser Zahnräder s und t sind derart gewählt, dafs das Zahnrad s sich dreimal so schnell dreht als dasjenige t. Auf die Welle f1 ist ein Reibungsrad u aufgekeilt, in dessen keilförmige Rinne ein Reibungszahn u 1 eingreift, Fig. 1, 7 und 8. Dieser·Reibungszahn u1 ist gelenkig mit dem nach oben gerichteten Arm ν J eines Winkelhebels vv1,· Fig. 8 und 7, verbunden, welch letzterer um die Welle t1 drehbar ist. Der Reibungszahn besitzt eine solche Form, dafs eine Mitnahme des Reibungskranzes ' u und des Zahnrades t erfolgt, wenn der Winkelhebel ν v1 eine Drehung nach links vollführt. Diese Bewegung des Winkelhebels ν vl wird dadurch veranlafst, dafs der Arm ν desselben durch eine Verbindungsstange w mit dem um einen festen Punkt des Gestelles schwingenden, von der Curvenscheibe I, Fig. 26, beeinflufsten Doppelhebel 1 gekuppelt ist. Um eine Rechtsdrehung der Welle t1 auszuschliefsen, ist an der unteren Seite des Reibungsrades u ein zweiter Reibungszahn M2 angeordnet, welcher beim etwaigen Eintritt einer Rechtsdrehung bremsend wirkt. Die Schwingungsweite dieses Winkelhebels vv1, sowie der Vorschub des Bandes r ohne Ende wird dadurch verändert, dafs der nach vorn zeigende Arm des Doppelhebels ι mit -einem Schlitz i1 versehen ist, durch welchen der die Kupplung des unteren Endes der Verbindungsstange w bewirkende Bolzen hindurchreicht. Je nachdem man also das untere Ende dieser Verbindung dem Drehpunkt des Doppelhebels 1 mehr oder weniger nähert, wird bei jeder Schwingung des Doppelhebels ι das Band ohne Ende r mehr oder weniger weit vorgeschoben. Durch eine mit dem einen Ende am Gestell befestigte Feder 1 °, Fig. i, wird die Rolle des Hebels 1 stets gegen den Umfang der Curvenscheibe I geprefst.
Die Länge der zu erzeugenden Cigarre wird durch zwei Leisten 5, 5" geregelt, Fig. 1,5
und 6, welche dicht über dem oberen geraden Theil des Bandes r ohne Ende angeordnet
sind. Diese Leisten 5, 5 sind mit je einem Schlitten 6 verbunden, welche parallel zur
Achse der. Walzen q ql im Gestell gerade geführt
sind. Die symmetrische Einstellung dieser Schlitten 6 geschieht durch eine Spindel 7,
deren Rechts- und Linksgewinde in dasjenige der Schlitten eingreift, und welche mit einem
Handrade 8 ausgerüstet ist.
3. Die Vorrichtung zum Abtrennen
des Einlagestoffes.
des Einlagestoffes.
Die Vorrichtung zum Abtrennen des Einlagestoffes besteht im wesentlichen aus zwei
Messern 9 und 10, welche in der Nähe der vorderen Walze ^1 angeordnet sind, Fig. 1, 4
und 9 bis 11. Beide Kämme sind an einem
rahmenartigen Schieber 11 befestigt, welcher am Rahmen des Gestelles in senkrechter Richtung
gerade geführt und durch eine Verbindungen stange 21, Fig. 1, mit dem vorderen Ende des
Doppelhebels 2 gekuppelt ist. Das vordere 10 der beiden Messer ist aufserdem in waagrechter
Richtung verschiebbar und wird von Gleitstücken 12 geführt, deren Zapfen 12 λ durch
die Längsschlitze 1I0 1 der waagrechten und
parallelen Naben ii1 am oberen Ende des rahmenartigen Schiebers 11 hindurchreichen.
Die Längsverschiebung des vorderen Messers ι ο
wird in später zu beschreibender Weise von dem Antriebsmechanismus der Wickelvorrichtung
aus bewirkt. Diese Messer 9, 10 haben beim Ausführungsbeispiel eine Kammform,
und zwar sind die Kämme derselben in einer solchen Weise angeordnet, dafs die Kämme
des einen Messers vor den Lücken des anderen Messers stehen. Die Strecke, um welche das
vordere Messer 10 verschoben wird, ist so zu bemessen, dafs dasselbe nach vorn hin über
eine Schiene 13 hinweggleitet, deren Oberkante mit derjenigen des oberen Theiles des
Bandes ohne Ende r in einer Ebene liegt. Durch eine Feder i°, Fig. 1,. wird der Hebel 2
zum ununterbrochenen Anliegen an der Curvenscheibe II veranlafst. * ' ^
4. Die Vorrichtung zum Befördern des Einlagestoffes in die Wickelvorrichtung
und zum Einpressen dieses Stoffes in
die letztere.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schwingstück A, Fig. 14 bis 17,
welches die Form eines nach unten offenen Π hat. Am unteren Ende der senkrechten
Schenkel 14 ist je eine Nabe angeordnet, in welche eine quer zum Gestell in demselben
gelagerte Welle 15 festgekeilt ist. Auf das
eine dnrch das Gestell hindurch reichende Ende dieser Welle 15 ist ein Arm .16 aufgekeilt,
welcher durch eine Verbindungsstange 31 mit dem nach oben gerichteten Arm des durch
eine Feder 30, Fig. 1, stets nach links gedrängten.
Winkelhebels 3 gekuppelt ist. Dieses Schwingstück A ist am hinteren Ende mit
einer nach hinten offenen Zange Al versehen.
Die obere Hälfte dieser Zange wird von einer Klappe 17 gebildet, welche um zwei im Schwingstück
A gelagerte Zapfen 17 l drehbar ist und
durch eine Feder 18, die einerseits ■ an dem auf den vorstehenden Theil des einen dieser
Zapfen aufgekeilten Hebel 19, andererseits an diesem Schwingstück A befestigt ist, in der
Schlufsstellung erhalten wird. In die Bahn des freien Endes dieses Hebels 19 reicht ein
am Gestell befestigter federnder Anschlag ig1
hinein, und zwar sind die Formen dieser beiden Körper derartige, bezw. das Verhältnifs
der Stärke der Federn ist ein solches, dafs die Klappe nur bei der Aufwärtsbewegung des
Schwingstückes A nach aufsen gedreht wird. Die untere Hälfte der Zange A1 wird von
zwei Schienen 20, 21 gebildet, derart, dafs die untere Schiene 21 den mehr geraden und die
obere Schiene 20 den mehr gebogenen Theil der Rundung. einschliefst. Die beiden Schienen
20, 21 sind mit nach vorn gerichteten Armen 20x und 21x ausgerüstet, die an dem
Schwingstück A gerade geführt sind, und zwar derart, dafs eine Bewegung parallel zu
der Mittelebene der Zange A J stattfindet. Diese
Arme 201, 21x sind ferner derart gebogen,
dafs dieselben nach vorn zu von einander abstehen, und zwischen denselben ist je ein
Zahnrad 22 angeordnet. Diese beiden Zahnräder 22 sind auf eine im Schwingstück A gelagerte
Welle 23 gekeilt, und an der oberen und unteren Seite derselben greifen die Verzahnungen
ein, welche an der unteren Seite der Arme 201 und an der oberen Seite derjenigen
21J sich befinden. Der rechts gelegene der Arme 21} ist schliefslich am vorderen Ende
mit einem Anschlag 2I0 1 ausgerüstet, welcher
bei einer Drehung des Schwingstückes A nach links hinter einen am Gestell befestigten zweiten
Anschlag 23 sich legt und eine Verschiebung der beiden Schienen 20 und 21 gegen das
Schwingstück A herbeiführt. Da die Arme 21 l
mit den Zahnrädern 22 im Eingriff stehen, wird die zweite Schiene 20 gegen diejenige 21
verschoben.
5. Die Wickelvorrichtung.
Dieselbe besteht im wesentlichen aus einem im Gestell gerade geführten Schlitten 24, Fig. 1 und 12, welcher mit einer spiralförmig gebogenen Fläche 24 r ausgerüstet ist. Nahezu concentrisch zu dieser Fläche bewegt sich eine Walze 25, und zwar derart, dafs nach vorn hin der Abstand beider sich verringert. Diese Walze 25 wird von zwei Armen 26 gestützt, die seitlich vom Schlitten 24 auf eine in demselben gelagerte Welle 27 aufgekeilt sind. Auf dieser Welle 27 ist ferner auf jedem Ende je ein Zahnrad 28 befestigt, welche Zahnrä'der in je eine am Gestell angebrachte Zahnstange 29 eingreifen. Bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 24 also führt die Walze 25 eine Vorwärts- und Rückwärtsschwingung aus, und zwar derart, dafs die Richtung derselben gleich ist derjenigen, in welcher der Schlitten 24 verschoben wird. An dem Schlitten 24 ist eine zu der Walze 25 parallele Stange 30 angeordnet, und zwar hinter der letzteren, wenn dieselbe in der hinteren Lage sich befindet. . Diese Stange 30 dient zur Befestigung eines Tuches 31, welches über die Walze 25 gelegt und bis zum vorderen Ende der Fläche 241 geführt ist, wo dasselbe durch eine Klemmvorrichtung befestigt wird. Dieses Tuch 31 besitzt eine solche Länge, dafs dasselbe' den zwischen die Walze 25 und die Fläche 24 1 geschobenen Wickel von unten umspannen kann. Aufserhalb der Zahnräder 28 greift je ein doppelarmiger Hebel 32 an, welcher um einen am' Gestell befestigten .Zapfen 33 schwingt. Die Oeffnung am unteren Ende dieses doppelarmigen Hebels 33, durch welche die Welle 27 geschoben ist, ist ein Langloch, da bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 24
Dieselbe besteht im wesentlichen aus einem im Gestell gerade geführten Schlitten 24, Fig. 1 und 12, welcher mit einer spiralförmig gebogenen Fläche 24 r ausgerüstet ist. Nahezu concentrisch zu dieser Fläche bewegt sich eine Walze 25, und zwar derart, dafs nach vorn hin der Abstand beider sich verringert. Diese Walze 25 wird von zwei Armen 26 gestützt, die seitlich vom Schlitten 24 auf eine in demselben gelagerte Welle 27 aufgekeilt sind. Auf dieser Welle 27 ist ferner auf jedem Ende je ein Zahnrad 28 befestigt, welche Zahnrä'der in je eine am Gestell angebrachte Zahnstange 29 eingreifen. Bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 24 also führt die Walze 25 eine Vorwärts- und Rückwärtsschwingung aus, und zwar derart, dafs die Richtung derselben gleich ist derjenigen, in welcher der Schlitten 24 verschoben wird. An dem Schlitten 24 ist eine zu der Walze 25 parallele Stange 30 angeordnet, und zwar hinter der letzteren, wenn dieselbe in der hinteren Lage sich befindet. . Diese Stange 30 dient zur Befestigung eines Tuches 31, welches über die Walze 25 gelegt und bis zum vorderen Ende der Fläche 241 geführt ist, wo dasselbe durch eine Klemmvorrichtung befestigt wird. Dieses Tuch 31 besitzt eine solche Länge, dafs dasselbe' den zwischen die Walze 25 und die Fläche 24 1 geschobenen Wickel von unten umspannen kann. Aufserhalb der Zahnräder 28 greift je ein doppelarmiger Hebel 32 an, welcher um einen am' Gestell befestigten .Zapfen 33 schwingt. Die Oeffnung am unteren Ende dieses doppelarmigen Hebels 33, durch welche die Welle 27 geschoben ist, ist ein Langloch, da bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 24
die Entfernung zwischen der Achse dieser Welle und derjenigen des Drehzapfens 33 am
Gestell sich vergröfsert. An diesem" unteren. Arm des doppelarmigen Hebels 32 greift
ferner eine nach vorn zu gegabelte Lenkstange 41 an, welche die Verbindung des
Schlittens 24 l mit dem Winkelhebel 4 herstellt, welche um einen am Gestell befestigten
Zapfen 34 schwingt. Durch eine Feder 40
wird dem Doppelhebel 4 das Bestreben ertheilt, nach links sich zu drehen und den
Schlitten 24 nach hinten zu ziehen. Die nach oben reichenden Arme jedes Doppelhebels 32
sind gelenkig mit je einer Stange 35 verbunden, welche an je einen, um einen am Gestell befestigten
Zapfen 36 schwingenden Hebel 37 angreift. Ungefähr in der Mitte dieser beiden
Hebel 37 ist je eine Nabe angeordnet, welche beide zur Aufnahme einer Querstange 38
dienen, die durch das Langloch 391 einer Lenkstange
39 hindurchreicht. Diese Lenkstange 39 schwingt um die Verbindungsstange der beiden
Gleitstücke 12, welche in den Naben 11',
Fig. 9, des Messerrahmens 11 sich bewegen können.
Wirkungsweise.
Der zur Einlage bestimmte Stoff wird mit der Hand auf den oberen waagrechten Theil
des Bandes r ohne Ende, Fig. 2 und 3, aufgelegt, '.nachdem die die Länge der zu erzeugenden
Cigarre begrenzenden. Schienen 5, 5 eingestellt worden sind. Alsdann tritt man
mit dem Fufse auf den Tritthebel n, so dafs die beiden Kupplungshälften e1 e2 zum Eingriff
mit einander kommen und das mit der unverschiebbaren Kupplungshälfte e2 starr verbundene
Zahnrad f mittelst des zweiten Zahnrades fl eine Drehung der Welle b veranlafst,
welch letztere durch das Ausrücken der Rolle o1
aus der Nuth ρ' der Curvenscheibe ρ freigegeben
wird. Die Curvenscheibe I, Fig. 26, bewirkt nun eine Rechtsdrehung des doppelarmigen
Hebels 1 und dieser wiederum unter Vermittelung der Verbindungsstange w eine
Linksdrehung des Winkelhebels ν v1, Fig. 8 und 7. Das Reibungsrad u wird also entsprechend
der eingestellten Entfernung des unteren Endes der Verbindungsstange u>
nach links gedreht. Das mit diesem Reibungsrad auf derselben Welle Z1 befindliche Zahnrad t,
Fig. 4, ruft somit eine Rechtsdrehung des Zahnrades s und der vorderen Walze q * des
Bandes r ohne Ende hervor. Inzwischen hat die Curvenscheibe II, Fig. 26, eine Linksdrehung
des Doppelhebels 2 veranlafst und den mit dem vorderen Ende der letzteren gekuppelten
rahmenartigen Schieber 11 , Fig. 9, .10 und 11, in die höchste-Stellung befördert,
so dafs die mit dem letzteren verbundenen Messer 9, 10 ein Hinübergleiten des Einlagestoffes
über die vor der vorderen Walze qλ
befindliche Schiene 13 gestattet. Nachdem der Doppelhebel 1 seine Linksdrehung begonnen,
also der Reibungszahn M1 am Winkelhebel ν vl
aufser Eingriff mit dem Reibungsrade gekommen, beginnen die beiden Messer 9, 10, Fig. 9, 10
und 11, ihre Abwärtsbewegung, indem der Doppelhebel 2 durch die Curvenscheibe II zu
einer Rechtsdrehung veranlafst wird. Durch die in weiter unten zu erklärender Weise
hervorgerufene Rechtsdrehung des Doppelhebels 32, Fig. r, wird nun eine Verschiebung
der Gleitstücke 12 veranlafst, welche in den Naben 11: des Messerrahmens geführt sind,
und infolge dessen eine Vorwärtsbewegung des vorderen Messers 10 bewirkt. Der vor
diesem Messer befindliche Theil des Einlagestoffes wird also von der Schiene 13 herunter
in die Zange A 1 hineingeschoben, indem etwa
beim Senken der Messer 9, 10 nicht abgeschnittene Fasern zerrissen werden. Infolge
der federnden Lagerung des oberen Theiles dieser Zange wird der Einlagestoff von der
letzteren festgehalten, so dafs bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung des rahmenartigen
Schiebers 11 der Einlagestoff allein von der Zange festgehalten wird. Das vordere Messer
wird hierauf wieder durch eine Linksschwingung des Hebels 32 zurückgeschoben, die Messer 9, 10
senken sich, nachdem inzwischen ein wiederholter Vorschub von Einlagestoff auf die
Schiene 1 3 stattgefunden hat, und der Vorgang wiederholt sich.
Der von der Zange A 1 gefafste •Einlagestoff
wird durch eine von der Curvenscheibe III, dem Winkelhebel 3 und der Verbindungs-,
stange 3* herbeigeführte Linksdrehung des Schwingstückes A in die Wickelvorrichtung befördert,
welch letztere durch die Curvenscheibe II, den Winkelhebel 4 und die Verbindungsstange 4 ϊ derart verschoben wird, dafs der
Hebel ' 4 bei fast vollendeter Linksdrehung des Schwingstückes A seine hinterste Stellung
einnimmt. Bei dieser Linksdrehung des Schwingstückes A legt sich der Anschlag 2I0 1
des Armes 211 der Schiene 2 Γ gegen den Anschlag
23 am Gestell und bewirkt eine Verschiebung dieser Schiene 21 gegen das Schwingstück
^4, Welche Bewegung infolge der Anordnung
der Zahnräder 22 eine entgegengesetzte Bewegung der Schiene 20 hervorruft. Die Anordnung
des Anschlages 23 ist eine derartige, dafs das linke Ende der Schiene 21 vor demjenigen
der Schiene 20 kurz vor dem Ende der Bewegung des Schwingstückes A hervortritt
und somit eine gewisse Pressung auf das zwischen der jetzt nach hinten gedrehten
Walze 25 der Wickelvorrichtung, das Wickeltuch 31 und die cylindrische Fläche des
Schlittens 24 eingeklemmte Einlagematerial ausgeübt wird. Bevor nun die Rechtsdrehung
des Schwingstückes A beginnt, wird ein Umblatt auf die Fläche' 24 * gelegt. Bei dieser
Bewegung nehmen die Schienen 20, 21 — veranlafst durch eine Feder 2O0 1 — ihre
ursprüngliche Lage zu einander wieder ein, das heifst, die Spitze der Schiene 21 tritt
wieder unter derjenigen 20 hervor und legt sich gegen die Schiene 13. Kurz vor vollendeter
Rechtsdrehung dieses Schwingstückes A aber stöfst das nach unten gerichtete Ende des
Hebels 19 an den oberen Theil der Zange A^
gegen'den federnden Anschlag 19 l und bewirkt
eine Rechtsdrehung beider Theile. Das Zurückdrehen der letzteren tritt aber erst ein,
nachdem bei fast vollendeter Rechtsdrehung des Schwingstückes A der Hebel 19 vom Anschlag
19 1 freigegeben worden ist.
Der kurze Zeit nach begonnener Rechtsdrehung des Schwingstückes A eintretende
Vorschub des Schlittens 24 bewirkt infolge des Eingreifens der Zahnräder 28 in die Zahnstangen
29 eine Drehung der Hebel 26 mit der Walze 25 nach rechts, so dafs der zwischen das Wickeltuch 31 und diese Walze 25 eingeklemmte
Wickel gerollt wird, indem gleichzeitig das Umblatt um den letzteren herumgedreht
wird. Bei fast vollendetem Vorschub des Schlittens 24 tritt der mit Umblatt versehene
Wickel zwischen der Walze 25 und dem Wickeltuch 31 heraus und kann alsdann
weiter bearbeitet werden.
Der Vorschub des Wickelschlittens 24 veranlafst ferner die oben erwähnte, eine Rückwärtsbewegung
des vorderen Messers 10 herbeiführende, Schwingung der Doppelhebel 32,
welche mit den Hebeln 37 gekuppelt sind. Die Beeinflussung dieses Messers findet aber
infolge der Anordnung des Langloches 391 an der Verbindungsstange 39 während eines
Theiles dieser Bewegung statt, und zwar ist dies dadurch bedingt, dafs der Weg des
Schlittens 24 im Verhältriifs zu demjenigen des vorderen Messers 10 grofs ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine (Zigarrenwickelmaschine, bei welcher die Cigarren einschliefslich der Bewickelung mit dem Umblatt hergestellt werden und von Hand nur das Eintragen des Einlagematerials und des Umblattes erfolgt, bestehend aus:
a) einer Speisevorrichtung, bei welcher der Einlagestoff von Hand auf ein Band ohne Ende (r), Fig. 4, 10 und 5, gelegt wird, das unter zwei für gewöhnlich feststehenden, jedoch der Länge der zu erzeugenden Cigarren entsprechend einstellbaren Leisten (5, 5) sich hindurchbewegt und durch, ein — auf die dieses Band stützenden Walzen einwirkendes — Schaltwerk bei jeder Umdrehung einer die Curvenscheiben oder Daumen (I bis IV) tragenden Welle (b) entsprechend der Dicke der Cigarre vorgeschoben und nach einer feststehenden Schiene (13), Fig. 1 und 4, befördert wird,b) einer Vorrichtung zum Abtrennen des zu je einer Cigarre bestimmten Einlagematerials, bei welcher auf die feststehende Schiene (13) zwei in senkrechter Richtung gerade geführte, hinter einander angeordnete Messer (9, 10), Fig. 1, 4, 9, 10 und 11, sich senken, und hierauf das eine derselben (10) in waagrechter Richtung verschoben wird, um das vor diesen Messern befindliche Einlagestoff von dem hinter denselben befindlichen zu lösen,c) einer Vorrichtung zum Befördern der zu je einer Cigarre bestimmten Menge von Einlagestoff in die Wickelvorrichtung, bei welcher die obere federnde Hälfte einer Zange A1, Fig. 1, kurz vor dem Ende der Aufwärtsbewegung des diese Zange tragenden Schwingstückes (A) durch einen' Anschlag (191) für eine kurze Zeit geöffnet wird, um den in dieselbe hineingeschobenen Einlagestorf fest zu erfassen, und bei welcher der untere Theil der Zange aus. zwei Schienen (20, 21), Fig. 1 und 14 bis 25, besteht, die — durch zwischen den Verzahnungen beider Schienen angeordnete Zahnräder gezwungen, in entgegengesetzter Richtung sich zu bewegen — mittelst eines feststehenden Anschlages (23) kurz vor dem Ende der Abwärtsschwingung des Schwingstückes (A) Fig. 1, veranlafst werden, sich derart zu verschieben, dais der Wickel aus der Zange herausgedrängt und in die Wickelvorrichtung hineingeprefst wird,d) einer Antriebsvorrichtung, welche die arbeitenden Theile nach einmaligem Hin- und Hergang dadurch stillsetzt, dafs eine von einer ununterbrochen sich drehenden Antriebswelle (a), Fig. 1, 2 und 3, angetriebene Daumenwelle (b) mit einer Daumenscheibe (p) ausgerüstet ist, in deren Vertiefung (p1), Fig. 2, das freie Ende eines — mit der einen Hälfte (el), Fig. 3, der auf der Antriebswelle (a) befindlichen Kupplung verbundenen — Hebels eintritt und beide Kupplungshälften e1 e2 trennt, wobei dieser Doppelhebel durch Federkraft das Bestreben erhält, eine diesem Vorgange entsprechende Drehung auszuführen, so dafs erst beim Ausheben von dessen freiem Ende durch eine äufsere Kraft die Wiederholung des Hin- und Herschubes stattfindet.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE58773C true DE58773C (de) |
Family
ID=333044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT58773D Expired - Lifetime DE58773C (de) | Cigarrenwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE58773C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9093762B2 (en) | 2011-03-31 | 2015-07-28 | Weidmueller Interface Gmbh & Co. Kg | Electrical connector having conductor marking means |
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0
- DE DENDAT58773D patent/DE58773C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9093762B2 (en) | 2011-03-31 | 2015-07-28 | Weidmueller Interface Gmbh & Co. Kg | Electrical connector having conductor marking means |
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