[go: up one dir, main page]

DE587574C - Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne

Info

Publication number
DE587574C
DE587574C DEH119553D DEH0119553D DE587574C DE 587574 C DE587574 C DE 587574C DE H119553 D DEH119553 D DE H119553D DE H0119553 D DEH0119553 D DE H0119553D DE 587574 C DE587574 C DE 587574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
powder
crushed
steel
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH119553D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTSTOFF METALL AKT GES HAMET
Original Assignee
HARTSTOFF METALL AKT GES HAMET
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARTSTOFF METALL AKT GES HAMET filed Critical HARTSTOFF METALL AKT GES HAMET
Priority to DEH119553D priority Critical patent/DE587574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE587574C publication Critical patent/DE587574C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof

Landscapes

  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stücke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung für Massekerne Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stücke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung für Massekerne; letztere werden als Magnetkerne elektrischer Apparate, insbesondere von Pupinspulen, gebraucht.
  • Entsprechend den bereits recht verschiedenere Verwendungszwecken und den wechselnden Anforderungen, welche an die Leistungen der Kerne gestellt werden, bedarf es der Verwendung besonders gearteter Eisenpulver. Die Erfindung besteht darin, daß das so vorzerkleinerte Material nach Glühen in einer sauerstofffreien Gasatmosphäre mechanisch weiter zu Pulver zerkleinert wird. Es werden also bei dem Verfahren gemäß der Erfindung drei Verfahrensstufen. benutzt, nämlich: r. das aus dein schmelzflüssigen Zustand gewonnene Eisen wird beispielsweise durch Hämmern, Walzen; Strecken, Ziehen auf geringe Abmessungen gebracht; so daß die zweite Verfahrensstufe in kurzer Zeit und mit gutem Wirkungsgrad ,durchgeführt werden kann; z. das so vorzerkleimerte Eisen, wird bei hoher Temperatur, etwa bei Rotglut, in einer Atmosphäre geglüht, welche keinen Sauerstoff, hingegen Gase, wie Wasserstoff; Stick-Stoff, Ammoniak oder entsprechende Wirkungen auslösende, enthält; 3. das Eisen wird unter starker mechanischer Beanspruchung unter weiterer Zerkleinerung auf die Endform des benötigten Pulvers gebracht.
  • Die Herstellung von Eisenpulver für magnetische Zwecke aus durch Walzen oder Ziehen gewonnenem Eisendraht, Blechen o. @dgl. ist bereits bekannt. .
  • Bei den früher benutzten chemisch oder elektrolytisch ausgefällten Pulvern bot es außerordentliche Schwierigkeiten, größere Mengen in gleichmäßiger Qualität zu erzeugen: Die Benutzung des im Ofen geschmolzenen Eisens bietet den Vorteil, daß man .ein. gleichmäßiges Ausgangsmaterial in großen Mengen zur Verfügung hat.
  • Dies ist gerade für das neue Verfahren von besonderer Bedeutung, weil die Einwirkung der Begasung von der Beschaffenheit des Materials abhängig ist und man deshalb nur dann zu brauchbaren Ergebnissen gelangen kann, wenn ein gleichmäßiges Aus-. gangsmaterial zur Verfügung steht.
  • Anderseits läßt sich eine wirkungsvolle Begasung, welche das ganze Material durchdringt, in kürzeren Zeiten nur dann durchführen, wenn dieses verhältnismäßig geringe Querschnitte besitzt. Es ist bekannt, das fertige, aus Eisencarbonylerzeugte Pulver zu begasen und die dabei: zusammengesinterten Körnchen wieder in gier Kugelmühle zu trennen; indessen zeigt das aus Carbonyl erzeugte Pulver in mancherlei Beziehungen gegenüber dem hüttenmännisch gewonnenen Eisen absonderliche Eigenschaften, so daß die bei ersterem gewonnenen Resultate nicht ohne weiteres .auf das letztere übertragen werden können.
  • Im übrigen bereitet bei diesem bekannten Verfahren einerseits die gleichmäßige Durchgasung der einzelnen Teilchen Schwierigkeiten, anderseits genügt auch die erwähnte Behandlung in der Kugelmühle nicht, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie die vorliegende Erfindung. Denn für die Erlangung günstiger magnetischer Eigenschaften ist auch die dritte Verfahrensstufe von erheblichem Ei influß.
  • Das Glühen von Eisen für magnetische Zwecke in Gasen:, wie Stickstoff und Wasserstoff, ist bereits bekannt, auch die mechanische Bearbeitung des für magnetische Zwecke bestimmten Eisens.
  • Im allgemeinen war man aber bisher der Auffassung, daß die magnetischen Eigenschaften durch den Gehalt von Gasen im Eisen nachteilig beeinflußt werden und daß auch die mechanische Bearbeitung des Eisens ungünstige Wirkungen auslöst. (Vgl. Zeitschrift für technische Physik 1925 Heft 12, Abhandlung von G u m 1 i c h.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, Walzsinter oder Hammerschlag im Wasserstoffstrom zu glühen und zu reduzieren und die so entstandenen Feinteilchen nachträglich von ihren spitzen' Ecken und Kanten zu befreien. Auch hat man die Reduktion von Eisenpulver durch dien. in ihm selbst enthaltenen Wasserstoff unter Anwendung eines hohen Vakuums in Vorschlag gebracht. Um derartige Maßnahmen handelt es sich hier jedoch nicht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung geht vielmehr von der Benutzung im Ofen geschmolzenen metallischen Eisens oder seiner Legierungen aus und erzielt gerade dadurch, daß sie -das Eisen nach dem Glühen in der angegebenen Gasatmosphäre durch kräftige mechanische Bearbeitung weiter zerkleinert und in die endgültige Form des zu verwendenden Eisenpulvers überführt, für den Aufbau von Mässekernen, beispielsweise für Pupinspulen; 'sehr wertvolle Pulver, welche eine höhere P-ermeabilität, geringe Hysterese und !kleine Wirbelstrornverluste-aufweisen.
  • Je nach Verwendung der in erster Linie in Betracht kommenden Gase; Stickstoff, Wasserstoff, Ammoniak, kann man die magnetischen Konstanten des Eisens beeinflussen, so daß man beispielsweise aus .einem Schmiedeigen mit einem Kohlenstoffgehalt von o,o5% in ihrer Auswirkung im Kern verschiedene Eisenpulver zu erzeugen in der Lage ist.
  • Wie sich die Vorgäaige im Eisen theoretisch erklären lassen, steht in allen Einzelheiten noch nicht fest, spielt jedoch auch für die praktische Verwendbarkeit der Erfindung keine Rolle. Bei der Behandlung von glühendem Eisen mit Stickstoff nimmt man beispielsweise die Bildung von Nitriden an und ferner, daß diese sich in dem Metall lösen.
  • Die Begasung selbst erfolgt durch Glühen des Metalls in einem Ofen, der mit dem hetreffenden Gas gefüllt ist oder, noch besser, von diesem durchstrichen wird, und zwar bei hoher Rotglut des Glühgutes.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Einwirkung der Gase bei zu tiefen Temperaturei nur unvollständig und somit vor allen Dingen auch unregelmäßig erfolgt: Anderseits hat sich gezeigt, daß die Erlangung der gewünschten physikalischen Eigenschaften des Metalls davon abhängt, daß dasselbe von dem Gas auch wirklich im ganzen Querschnitt, nicht aber nur an der Oberfläche durchdrungen wird.
  • Findet die Durchdringung nicht vollkommen statt oder wirkt sie nur auf einen Teil des Materials, so kommt es anscheinend zur Bildung von Zwischenstufen, welche der Entwicklung der gewünschten physikalischer Eigenschaften :entgegenwirken.
  • Anderseits hat es sich aber herausgestellt, daß die gleichmäßige und durchgehende Durchdringung einen Widerstand an der Dichte des Materials findet und bei Stücken, die eine größere Abmessung besitzen, selbst mit großem Zeitaufwand nicht zu erreichen ist.
  • Durch die Begasung ändern sich aber auch vielfach die mechanischen Eigenschaften des Mietalls, so daß beispielsweise ein derartig behandeltes größeres Stück, auch wenn die Begasung nur teilweise eingedrungen ist, bei der weiteren Verarbeitung, z. B. dem Auswalzen usw., erhebliche .Schwierigkeiten bereitet.
  • Außerdem hat auch die Temperaturbehandlung der bereits vergasten Metalle mit Vorsicht zu :erfolgen. Unter Umständen kann die durch die Begasung hetvorgerufene Veränderung vollkommen wieder aufgehoben werden.
  • Angesichts dieser Schwierigkeiten erscheint der Gedanke gegeben, daß man die Begasung vorteilhafter an dem fertigen Pulver vornimmt, wie dies auch, bereits versucht worden ist. Hierbei treten jedoch neue Schwierigkeiten auf.
  • Zur Durchführung einer ausreichenden Begasung ist für diese :eine Temperatur ierforderlich, welche oberhalb derjenigen liegt, bei der die Pulver bereits zusammenzushitern beginnen. Es entstehen also zusammenhängende Gebilde, welche die vorgenommene Zerkleinerung wieder aufzuheben geeignet sind. Diese Erscheinung ist sehr bedenklich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß vielfach, bereits Pulver zur Anwendung gelangt, das mehr oder weniger aus Teilchen von einigen tausendstel -Millimeter Durchmesser besteht.' Je kleiner die Teilchen sind, um so weniger Temperatur gehört dazu, die Sinterung herbeizuführen. Die Erfahrung hat aber ferner gelehrt, daß bei mechanisch zerkleinertem Pulver durch Glühen des fertigen Pulvers seine Eigenschaften für die Herstellung von Pupinspulenkernen versch7:echtertwerden. Gerade die bis zum Scliluß fortgesetzte mechanische Bearbeitung der Pulverteilchen hat bisher die günstigsten: Resultate ergeben.
  • Unabhängig davon ergibt sich noch eine weitere unerwünschte Erscheinung bei denn mechanisch erzeugten Pulver durch Glühen. Das Schüttgewicht des Pulvers geht zurück. Für die Erlangung eines guten Kernes ist @es aber von- Wichtigkeit, daß ein Pulver mit möglichst hohem Schüttgewicht zur Verwendung gelangt. Schon -wenige Prozente Abweichung geben hier bemerkenswerte Unterschiede.
  • Die Erfindung überwindet die verschiedenen entgegenstehenden Schwierigkeiten in einfacher Weise, indem das Metall in Abmessungen, die zweckmäßig durch Herunterwalzen, Ziehen oder andere mechanische Bearbeitung erreicht werden und eine vollständige Durchgasung zulassen; dem Einfluß -des Gases ausgesetzt wird. Man erhält dami eine verhältnismäßig schnell durchzuführende und vor allen Dingen gründliche Begasung. In der Praxis hat es sich beispielsweise als vorteilhaft erwiesen, wenn. man gezogenen oder gewalzten Draht benutzt, diesen mit einem Durchmesser von etwa i bis 2 mm zur Anwendung zu bringen. Es empfiehlt sich ferner -im Interesse einer billigen Ofenkonstruktion, den Draht bereits vorher auf Stücke von etwa i bis 2 cm Länge zu zerteilen. Das auf diese Weise behandelte Material -wird dann in geeigneten, eine. beträchtliche mechanische Beanspruchung des Eisens hervorrufenden Mühlen zu Pulver vermahlen. Will man den Einfluß der möglicherweise in der Mühle auftretenden Erwärmung des Mahlgutes vermeiden:, so kann man, da erfahrungsgemäß :die Erwärmung gerade bei der Vermahlung gröberer Stücke am stärksten ist, auch. eine teilweise Vermahiung der Begasung vorausschicken, um darin nach der Begasung den letzten Teil der mechanischen Bearbeitung bzw. Zerkleinerung vorzunehmen. Auch kann außer der weiteren Zerkleinerung der Metallteilchen noch eine Run-. Jung .derselben vorgenommen werden.
  • Durch die Begasung des Metalls sozusagen in einer Mittelstufe der Zerkleinerung ist man ferner in der Lage, dasselbe nach dem Glüh.- und Begasungsprozeß abzuschrecken, sogar in Wasser. Bei :einem feinen Pulver ist dies nicht möglich, weil dasselbe bis zur Unbrauchbarkeit oxydieren würde. Gröbere :Teile unterliegen im Verhältnis zu ihrem Gesamtvolumen viel weniger der Oxydbildung und können außerdem nötigenfalls vor der weiteren Zerkleinerung in einer Scheuertrommel oder ähnlichen Einrichtungen von dem Oxyd befreit werden.
  • Diese Möglichkeit der plötzlichen Abkühlung des Metalls ist von Bedeutung, da einmal die Materialkonstanten dadurch beeinflußt werden, das andere Mal, weil bei gewissen Gasen, z. B. 'Wasserstoff, bei langsamer Abkühlung die, durch die Begasung herbeigeführten Änderungen zum großen Teil oder völlig verlorengehen können.
  • Benutzt man als Ausgangsstoff einen Stahl bzw. ein Schmiedeisen mit :etwa 0,3, bis 0,4 0/0 Kohlenstoff oder darunter und 'begast dies Material nach der Vorzerkleinerung mit Ammoniak, so erhält man ein Pulver, welches sich durch eine besonders gute Permeabilität und geringe Verlustziffern auszeichnet, außerdem aber wegen des geringen Preises des Rohstoffes und der leichten Bearbeitbarkeit billig zu :erzeugen ist, endlich aber auch noch den Vorzug besitzt, daß @es sich willig runden läßt. Im übrigen ist die Ammoniakbegasung auch bei anderen Ausgangsmaterialien, beispielsweise Eisennickellegierungen, von wertvoller Einwirkung.

Claims (4)

  1. PATENT AINTSPRÜCIIR: i. Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stücke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung für Massekern@e, dadurch gekennzeichnet, daß das so vorzerkleinerte Material ' nach Glühen in einer sauerstofffreien Gasatmosphäre mechanisch weiter zu Pulver zerkleinert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ,ein Stahl. bzw. Schmiedeisen von höchstens o,¢% Kohlenstoffgehalt und für .die Begasung Ammoniak benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf geringe Abmessungen gebrachte Material aus Drahtstückchen von etwa a mm Durchmesser und etwa ro bis aomm Länge besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der weiteren . Zerkleinerung noch eine Rundung der Metallteilchen, vorgenommen wird.
DEH119553D 1928-12-19 1928-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne Expired DE587574C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH119553D DE587574C (de) 1928-12-19 1928-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH119553D DE587574C (de) 1928-12-19 1928-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE587574C true DE587574C (de) 1933-11-04

Family

ID=7173367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH119553D Expired DE587574C (de) 1928-12-19 1928-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE587574C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741535C (de) * 1936-11-01 1943-11-12 Hans Vogt Haertung von aus Eisenpulver gepressten Gleitkoerpern durch Behandlung mit gasfoermigen Diffusionsstoffen
DE1056637B (de) * 1953-06-29 1959-05-06 Mond Nickel Co Ltd Verfahren zur Verbesserung der Q-Werte von Carbonyleisenpulver

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741535C (de) * 1936-11-01 1943-11-12 Hans Vogt Haertung von aus Eisenpulver gepressten Gleitkoerpern durch Behandlung mit gasfoermigen Diffusionsstoffen
DE1056637B (de) * 1953-06-29 1959-05-06 Mond Nickel Co Ltd Verfahren zur Verbesserung der Q-Werte von Carbonyleisenpulver

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69720532T2 (de) Verfahren zur herstellung eines pulvermetallurgischen körpers mit kompaktierter oberfläche
DE1458482C3 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Nickelbandes
DE1433707C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroblechen
DE587574C (de) Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne
DE528463C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Eisenpulvers von grosser Reinheit
DE1408979A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Blechen aus magnetischen Legierungen
DE1232355B (de) Verfahren zur Herstellung gewalzter Stahlprodukte
AT127448B (de) Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus Eisen oder Eisenlegierungen für den Aufbau magnetischer Massekerne.
DE3036880C2 (de)
DE1902367A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlpulver
DE833493C (de) Verfahren zur Herstellung von hochpermeablem magnetischen Pulver
DE591626C (de) Verfahren zur Herstellung eines Pulvers aus geschmolzenem und in Stuecke von geringen Abmessungen vorzerkleinertem Eisen, Stahl oder einer Eisenlegierung fuer Massekerne
AT111777B (de) Verfahren zur Herstellung magnetischen Materials.
DE2461736B2 (de) Sinterkörper sowie Verfahren und Pulver zu seiner Herstellung
DE1803640A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver durch Reduktion eines feinteiligen Eisenoxyds
DE581673C (de) Verfahren zur Herstellung von magnetisierbarem Legierungspulver fuer Massekerne
DE717881C (de) Verfahren zur Herstellung inhomogener metallischer Stoffe
AT226975B (de) Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften eines Körpers aus einer weichmagnetischen nickelhaltigen Legierung
DE587392C (de) Verfahren zur Herstellung feinkoernigen magnetisierbaren Pulvers
AT151503B (de) Verfahren zur Herstellung von magnetisch fein unterteilten Körpen, vorzugsweise von Magnetkernen für die Schwachstromtechnik (z. B. Ton- und Hochfrequenztechnik), aus einer Masse aus magnetischen Einzelteilen.
CH146379A (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver.
AT268342B (de) Verfahren zur Behandlung von Eisenpulver zur Verbesserung der Verpreßbarkeit
DE871519C (de) Verfahren zur Herstellung von Legierungspulver fuer Massekerne
AT77329B (de) Verfahren zur Herstellung kompakter Körper aus reinem Eisen oder reinen Eisenlegierungen.
DE967618C (de) Herstellung von Sintereisenpulver