DE587279C

DE587279C - Device for wrapping cylindrical objects

Info

Publication number: DE587279C
Application number: DEF71559D
Authority: DE
Original assignee: Forgrove Machinery Co Ltd
Current assignee: Forgrove Machinery Co Ltd
Priority date: 1930-11-07
Filing date: 1931-08-01
Publication date: 1933-11-04

Description

Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände, so beispielsweise zum Einwickeln von in Rollenform gegebenen Bonbons oder Münzen.Apparatus for wrapping cylindrical objects. The invention relates to an apparatus for wrapping cylindrical objects, such as for wrapping candies or coins in roll form.

Zum Einwickeln derartiger Gegenstände ist es schon vorgeschlagen worden, das vordere Ende des Einwickelmateriales mit Hilfe von-Greifern gegen einen in seiner Form zylindrischen Gegenstand zu halten und durch Drehen sowohl des Gegenstandes als auch der Greifer um den betreffenden Gegenstand herumzuwickeln oder das Einwickelmaterial an einem seiner Enden oder auch an anderer Stelle zwischen dem einzu-,vickelnden Gegenstand und einer Unterlage festzulegen und im übrigen das Einwickelmaterial um den einzuwickelnden, in Ruhe verharrenden Gegenstand herumzuschlagen.For wrapping such objects, it has already been proposed that the front end of the wrapping material with the help of grippers against one in his Hold shape cylindrical object and rotate both of the object as well as to wrap the gripper around the object in question or the wrapping material at one of its ends or at another point between the one to be wrapped Set the object and a base and the rest of the wrapping material to knock around the object that is to be wrapped and that remains at rest.

Das der Erfindung zugrunde liegende Problem betrifft das Einwickeln zylindrischer Gegenstände, z. B. das Einwickeln von in Rollenform gegebenen Zuckerstücken, Bonbons, Drops oder Münzen, in ein faserfreies Zellulosemateriäl oder in ein diesem Material ähnliches glattes, transparentes Einwickelmaterial, welches infolge seiner Unstabilität und außergewöhnlichen Empfindlichkeit gegenüber Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt der Luft mechanisch besonders schwer zu behandeln ist. Es können bei einem solchen Einwickelmaterial unvorhergesehene örtliche Verzerrungen und andere Unregelmäßigkeiten vorkommen, die beim Einwickeln der Gegenstände jedoch unbedingt verhütet werden müssen.The problem underlying the invention relates to wrapping cylindrical objects, e.g. B. the wrapping of sugar pieces given in roll form, Candy, drops or coins, in a fiber-free cellulose material or in one of these Material similar smooth, transparent wrapping material, which as a result of its Instability and exceptional sensitivity to temperature and moisture content the air is particularly difficult to treat mechanically. It can be with such a Wrapping material unexpected local distortions and other irregularities occur, which must, however, be prevented when wrapping the objects have to.

Gelöst wird dieses Problem durch Verwendung drehbarer Greifer, die allein nur das Einwickelmaterial, und zwar auf entgegengesetzten Seiten, erfassen und es um den einzuwickelnden Gegenstand herumführen.This problem is solved by using rotatable grippers that only grasp the wrapping material on opposite sides and lead it around the object to be wrapped.

Hierbei ist es nun besonders kennzeichnend, daß die Greifer mit einer Gegenfläche so zusammenarbeiten, daß das Einwickelmaterial an einem ungefähr in der Verlängerung der Mantelfläche des Werkstückes liegenden Punkte erfaßt und in der diese Mantelfläche bestimmenden Kreisbahn um das Werkstück herumgeführt wird, wobei die zylindrischen Gegenstände lose in an den Enden offenen keilförmigen Taschen ungefähr koaxial - zur Drehachse der Greifer liegen. Der Erfolg ist, daß das Einwickelmaterial leicht, glatt und eng anliegend um die zylindrischen Gegenstände herumgeführt wird. Des weiteren ist es kennzeichnend, daß während des Einwickelns die Gegenstände nicht durch irgendwelche Teile der Einwikkelvorrichtung gedreht werden.It is now particularly characteristic that the gripper with a Opposite surface work together so that the wrapping material on an approximately in the extension of the lateral surface of the workpiece detected points and in the circular path that determines this outer surface is guided around the workpiece, the cylindrical objects loosely in end-open wedge-shaped pockets approximately coaxial - to the axis of rotation of the gripper. The success is that the wrapping material is guided easily, smoothly and tightly around the cylindrical objects. Furthermore, it is characteristic that during the wrapping the objects do not rotated by any part of the wrapping device.

Im folgenden soll nun die Erfindung an Hand eines besonderen Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Auf der Zeichnung stellen dar: Fig. i im Längsschnitt einen Teil einer im .Sinne der Erfindung konstruierten Maschine zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände; Fig. 2 einen Teil der Maschine im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i ; Fig.3 in vergrößertem Maßstabe einen Teil eines sogenannten Endgreifers; Fig. 4 eine der Taschen im vergrößerten Maßstabe und wie der einzuwickelnde zylindrische Gegenstand beim Herumwickeln der Umhüllung von den Wandungen der Tasche abgehoben wird; Fig. 5, wie der zylindrische Gegenstand an den Enden unterstützt gehalten wird; Fig. 6 den zylindrischen Gegenstand in der im Querschnitt keilförmigen Tasche, nachdem die Umhüllung um den Gegenstand herumgebracht worden ist und bevor die Greifer abgezogen worden sind. Wenngleich in der Zeichnung der Deutlichkeit halber ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Gegenstand, seiner Umhüllung und dem Greifer belassen ist, ist es wohl selbstverständlich, daß in Wirklichkeit die Umhüllung am zylindrischen Gegenstand und letzterer mit seine. Umhüllung an den Innenwandungen der keilförmigen Tasche eng anliegt; Fig. 7, 8 und 9 einen zylindrischen Gegenstand zusammen mit der Umhüllung in drei verschiedenen Stufen des Einwickelprozesses; Fig. io eine etwas andere Ausführung, betreffend die letzte Stufe des Einwickel-Prozesses.In the following the invention is now to Hand one special embodiment are described. On the drawing show: Fig. I in longitudinal section a part of a machine constructed in the sense of the invention for wrapping cylindrical objects; 2 shows a part of the machine in section along line II-II of Fig. i; 3 shows, on an enlarged scale, part of a so-called End gripper; 4 shows one of the pockets on an enlarged scale and like the one to be wrapped cylindrical object while wrapping the envelope from the walls of the bag is withdrawn; Figure 5 shows how the cylindrical object supports at the ends is held; Fig. 6 shows the cylindrical object in the wedge-shaped in cross-section Bag after the wrapping has been wrapped around the item and before the grippers have been removed. Albeit in the drawing for clarity for the sake of a certain space between the object, its envelope and the Gripper is left, it goes without saying that in reality the envelope on the cylindrical object and the latter with his. Covering on the inner walls the wedge-shaped pocket fits snugly; Figures 7, 8 and 9 show a cylindrical object together with the wrapping in three different stages of the wrapping process; Fig. 10 shows a slightly different embodiment, relating to the last stage of the wrapping process.

In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kette A vorgesehen, die mehrere offene Taschen B trägt. Der Kette wird eine Bewegung Schritt um Schritt durch ein Malteserrad C zuteil. Das Malteserrad C sitzt fest an einem Kettenrad (nicht dargestellt) und wird in bekannter Weise durch einen Stift D@ getrieben. Die zur Einwicklung bestimmten zylindrischen Gegenstände E werden in die Tasche hineingelegt und von der Kette der Reihe nach in mehrere hintereinandergelegene Stellungen gebracht. In einer dieser Arbeitsstellungen kommt die Tasche zwischen zwei Rundformern F, F' zum Stillstand. Diese Rundformer besitzen denselben oder doch ungefähr einen Durchmesser gleich dem Durchmesser des in der Tasche liegenden, zur Einwicklung bestimmten zylindrischen Gegenstandes. Mit dem in der betreffenden Tasche befindlichen zylindrischen Gegenstand liegen die Former F, F' in einer Richtung, d. h. der ' zylindrische Gegenstand und die Former F, F' sind mit Bezug aufeinander koaxial ausgerichtet. Um zu vermeiden, daß der einzuwickelnde Gegenstand seitlich verschoben wird oder daß, wenn der betreffende Gegenstand in Form einer Rolle aus mehreren Bonbons oder Scheiben zusammengesetzt ist, letztere aus den Taschen herausfallen, noch bevor der zylindrische Gegenstand in eine Stellung koaxial zwischen die Former F, F' gelangt ist, sind Halteschienen oder Führungen G vorgesehen. Diese Schienen sind da, wo sich. die Former F, F' befinden, unterbrochen. Die Former selbst sind so angeordnet, daß sie ein, seitliches Verschieben oder Herausfallen des zylindrischen Gegenstandes, sobald derselbe zwischen die Former gebracht wird, unmöglich machen.- . Jeder Former ist mit einer flachen - Klemmfeder bzw. mit einem Greifer H versehen, der die gegebene Umhüllung seitlich nahe ihrem vorderen Rande erfaßt und an den Former andrückt. Die flache Klemmfeder bzw. der Greifer H ist bei H' schwenkbar gelagert und mit einem Arm H2 versehen, der durch einen in einem Fortsatz F2 eines jeden Formers geschaffenen Schlitz hindurchragt und in einen im Ende einer sogenannten. Greiferstellstange I' befindlichen Schlitz I eingreift. Die Greiferstellstange wird durch einen in Fig. 2 dargestellten Arm 12 betätigt. Letzterer wird, wenn die Maschine in Betrieb gesetzt ist, durch einen Nocken oder eine andere zweckentsprechende Vorrichtung (nicht dargestellt) gesteuert, und zwar so, daß der Greifer zur Aufnahme der Umhüllung sich öffnet, sich zum Festhalten der Umhüllung während des Einwickelvorganges schließt und sich letzten Endes zur Freigabe der Umhüllung wieder öffnet, nachdem der Einwickelvorgang beendet ist. Solange die Greifer sich im Stillstand befinden, nehmen sie eine solche Stellung ein, daß die mit einer besonderen Vorrichtung (nicht dargestellt) zugeführte Umhüllung l mit ihrem vorderen Rande in die Greifer gelangen muß. Die Greifer werden danach geschlossen. Der vordere Rand der Umhüllung liegt alsdann parallel zur Achse des einzuwickelnden zylindrischen Gegenstandes, während die Umhüllung selbst zu dem betreffenden zylindrischen Gegenstand, wie deutlich aus Fig. 7 ersichtlich, tangential gerichtet ist. Es entspricht dies der ersten Stufe des Einwickelvorganges. Die Umhüllung wird also von den Greifern an den äußeren Seiten nahe dem vorderen Rande erfaßt, so. daß bei gleichzeitiger Drehung der Former der vordere Rand um die zylindrische Oberfläche des einzuwickelnden zylindrischen Gegenstandes herumgeführt wird, wobei der übrige Teil der Umhüllung allmählich um die zylindrische Oberfläche des zylindrischen Gegenstandes herumgewickelt und durch die Tasche B gegengehalten wird. Das Herumführen -des vorderen Randes der Umhüllung um die zylindrische Oberfläche des zylindrischen Gegenstandes wird noch erleichtert dadurch, daß der zylindrische Gegenstand während der Einwicklung frei drehbar ist. Es könnte nun angenommen werden, daß die Umhüllung, sobald sie zwischen den zylindrischen Gegenstand und die Wandung der diesen Gegenstand enthaltenden Tasche gebracht wird, sich in Mitte ihres vorderen Randes knittert. Dies wird jedoch verhütet, indem die Former F, F1, nachdem sie die Umhüllung erfaßt haben, in axialer Richtung eine Wenigkeit auseinanderbewegt werden. Das geschieht mit Hilfe einer Vorrichtung, auf die weiter unten noch des näheren eingegangen wird und die als solche auch dazu dienen soll, die Former nach Beendigung der Einwicklung von der Umhüllung abzuziehen. Durch. das Auseinanderbewegen der Former wird der vordere Rand der @Umhüllung genügend straft gezogen, um der sonst möglichen Verknitterung des an sich unstabilen vorderen Randes der Umhüllung wirksam zu widerstehen. Es ist auch noch eine weitere Maßnahme' zur Vorsicht getroffen, indem die Taschen so gestaltet sind, daß beim Herumwickeln der Umhüllung die Drehung den betreffenden zylindrischen Gegenstand eher - von den 'Wandungen der Tasche äbzubewegen als anzudrücken sucht. Dies wird erreicht, indem die Tasche mit einer schräg aufwärts und vorwärts gerichteten Wand B1 versehen wird, auf der sich der zylindrische Gegenstand aus einer in Fig.4 mit punktierten Linien dargestellten Lage in eine in derselben Figur mit vollen Linien angedeutete Lage zu bewegen sucht, sobald die Umhüllung um die zylindrische Oberfläche des betreffenden Gegenstandes herumgeführt wird. Die Former werden durch Zahnräder K gedreht. Diese Zahnräder sind an den Formern fest angebracht und kämmen mit anderen Zahnrädern KI, die durch den Antrieb der Maschine drehbar sind. Das Rad K ist breiter als das Rad KI und so eingerichtet, daß es die axiale Bewegung der Former gestattet. Nachdem die Former genügend gedreht worden sind und die erforderliche Länge der Umhüllung um den zylindrischen Gegenstand herumgewickelt ist, wird die Drehung der Former angehalten, worauf der Gegenstand mitsamt seiner Umhüllung sich in der im Querschnitt keilförmigen Tasche dermaßen festsetzt (Fig.6), daß die Umhüllung sich von selbst nicht lockern kann. Alsdann werden die Klemmfedern bzw. die Greifer gelöst. Nachdem dies geschehen, werden die Former und Greifer von den schlauchförmigen Enden der Umhüllung in axialer Richtung abgezogen. Dies geschieht mit Hilfe des Hebels L, der, wie schon eingangs erwähnt, durch einen Nocken gesteuert werden soll. Zum Einlaß von Luft in die beim Zurückziehen der Former luftleer werdenden Räume mögen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Um beim Zurückziehen der Former ein seitliches Verschieben der Umhüllung innerhalb der Tasche zu verhüten, sind in der Verlängerung der Schienen G zwei dünne Klingen GI vorgesehen, die je zwischen ein Ende des zylindrischen Gegenstandes und das innere Ende des daneben befindlichen Formers zu liegen kommen. Die ebenerwähnten Klingen sind segmentförmig so gestaltet, daß sie sich gegen die äußeren Ränder des zylindrischen Gegenstandes zwecks Verhütung einer seitlichen Verschiebung desselben legen, dabei aber die Formung der schlauchförmigen Umhüllung nicht beeinträchtigen.In the embodiment shown here, a chain A is provided, which carries several open pockets B. The chain becomes a movement step by step given by a Maltese wheel C. The Geneva wheel C is firmly attached to a sprocket (not shown) and is driven in a known manner by a pin D @. The cylindrical objects E intended for wrapping are placed in the pocket placed in it and from the chain one after the other into several one behind the other Positions brought. In one of these working positions, the bag comes between two round formers F, F 'to a standstill. These round formers have the same or but about a diameter equal to the diameter of the one lying in the pocket, cylindrical object intended for wrapping. With the one in question In the case of a cylindrical object in the pocket, the formers F, F 'lie in one direction d. H. the 'cylindrical object and the formers F, F' are related to each other aligned coaxially. To avoid that the object to be wrapped sideways is moved or that if the object in question is made in the form of a roll is composed of several candies or slices, the latter fall out of the pockets, even before the cylindrical object is in a coaxial position between the formers F, F ', holding rails or guides G are provided. These rails are there where. the formers F, F 'are interrupted. The formers themselves are arranged so that they can slide sideways or fall out of the cylindrical Object, as soon as it is brought between the formers, make impossible. . Each former is provided with a flat clamping spring or with a gripper H, which grasps the given envelope laterally near its front edge and to the Former presses on. The flat clamping spring or the gripper H can be pivoted at H ' stored and provided with an arm H2, the one in an extension F2 Each former created slot protrudes and into one in the end of a so-called. Gripper control rod I 'located slot I engages. The gripper rod will operated by an arm 12 shown in FIG. The latter will if the machine is put into operation by a cam or other appropriate device (not shown) controlled, in such a way that the gripper for receiving the envelope opens, closes to hold the envelope in place during the wrapping process and ultimately re-opens to release the envelope after the wrapping process is finished. As long as the grippers are at a standstill, they take one Position that the supplied with a special device (not shown) Enclosure l must get into the gripper with its front edge. The grapple will then closed. The front edge of the envelope is then parallel to the axis of the cylindrical object to be wrapped, while the envelope itself closes the relevant cylindrical object, as can be clearly seen from Fig. 7, is directed tangentially. This corresponds to the first stage of the wrapping process. The envelope is so from the grippers on the outer sides near the front Edge captured, so. that with simultaneous rotation of the former the front edge passed around the cylindrical surface of the cylindrical object to be wrapped with the remainder of the envelope gradually around the cylindrical surface of the cylindrical object wrapped around and held by the pocket B. will. Passing the front edge of the wrapping around the cylindrical surface of the cylindrical object is made even easier by that the cylindrical object is freely rotatable during wrapping. It could now assume that the envelope once it is between the cylindrical The object and the wall of the bag containing this object is brought, wrinkles in the middle of its front edge. However, this is prevented by the Former F, F1, after they have gripped the envelope, a little in the axial direction be moved apart. This is done with the help of a device on which further will be discussed in more detail below and which as such should also serve to remove the former from the envelope after the wrapping is complete. By. as the formers move apart, the front edge of the envelope becomes sufficient pulled tightly to avoid the otherwise possible wrinkling of the inherently unstable front Resist the edge of the envelope effectively. There is also another measure ' Take caution by designing the pockets so that you can wrap them around of the envelope rather the rotation of the cylindrical object in question - of the 'Seeks to move the walls of the pocket away than to press them. This is achieved by the pocket is provided with a diagonally upward and forward wall B1, on which the cylindrical object emerges from a dotted line in FIG position shown in a position indicated in the same figure with full lines seeks to move as soon as the envelope around the cylindrical surface of the subject Object is led around. The formers are rotated by K gears. These Gears are firmly attached to the formers and mesh with other gears AI that can be rotated by the drive of the machine. The wheel K is wider than that Wheel KI and set up to allow axial movement of the formers. After this the formers have been rotated sufficiently and the required length of the envelope is wrapped around the cylindrical object, the rotation becomes the former stopped, whereupon the object together with its envelope is in the cross-section wedge-shaped pocket so firmly (Fig. 6) that the envelope can't loosen up. Then the clamping springs or the grippers are released. After this to do this, the formers and grippers are removed from the tubular ends of the Sheath pulled off in the axial direction. This is done with the help of the lever L, which, as already mentioned, is to be controlled by a cam. To the inlet of air into the spaces that become evacuated when the former is withdrawn, like corresponding Precautions are taken. In order to move sideways when the former is withdrawn To prevent the wrapping inside the pocket, are in the extension of the rails G two thin blades GI are provided, each between one end of the cylindrical object and the inner end of the adjacent former come to rest. The ones just mentioned Blades are segmented so that they are against the outer edges of the cylindrical object to prevent lateral displacement of the same place, but do not impair the shaping of the tubular casing.

Es könnte mit Recht angenommen werden, daß, zumal die Umhüllung um die Former und unter Umständen auch noch über die Klemmfedern bzw. Greifer gewickelt wird, wenn die Greifer gelöst und hierzu auswärts bewegt werden sollen, entweder das ganze Ende der Umhüllung gelockert wird oder im anderen Falle die Klemmfeder bzw. die Greifer sich ihren Weg selbst durch Zerreißen der schlauchförmigen Enden der Umhüllung frei machen. Etwas derartiges wird verhütet, indem die zylindrische Oberfläche an den Enden des Formers mit einer Abflachung F3 versehen wird, und zwar so, daß mit dieser Abflachung der Greifer H in Berührung kommen muß. Demzufolge erhält die Fläche, auf welcher die Greifer zur Wirkung kommen, einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der die schlauchförmige Umhüllung formenden zylindrischen Oberfläche des Formers. Durch diesen Kunstgriff wird die schlauchförmige Umhüllung um die äußersten Enden der Former straff herumgewickelt, jedoch der die Greifer enthaltende Teil der schlauchförmigen Umhüllung in loser spiraler Form gehalten, so daß er der zur Lösung des Greifers erforderlichen Greiferauswärtsbewegung (beträgt nur wenige tausendstel Zoll) genügend -Raum geben kann.It could rightly be assumed that, especially since the wrapping is around the former and possibly also wound over the clamping springs or grippers is when the grippers are to be released and moved outward for this purpose, either the whole end of the envelope is loosened or, in the other case, the clamping spring or the grippers make their own way by tearing the tubular ends the wrapping free. Something like this is prevented by using the cylindrical Surface at the ends of the former is provided with a flat F3, namely so that the gripper H must come into contact with this flattening. As a result the surface on which the grippers come into action receives a diameter, which is smaller than the diameter of that forming the tubular casing cylindrical surface of the former. This trick makes the tubular Wrap wrapped tightly around the extremities of the formers, but the die Part of the tubular casing containing grippers held in a loose spiral shape, so that it amounts to the outward movement of the gripper (required to release the gripper only a few thousandths of an inch) can give enough space.

Nachdem die Umhüllung geschehen ist und Former und Greifer zurückgezogen sind, befindet sich die.Umhüllung in einem Zustande, wie er in Fig. 8 dargestellt ist.After the wrapping is done and the former and gripper withdrawn are, the envelope is in a state as shown in FIG is.

Nach geschehener Einwicklung und nach Rücknahme der Former läuft die den eingewickelten Gegenstand enthaltende Tasche längs der Maschine 'zwischen den Führungsschienen G2 weiter bis zwischen rotierende Greifer. Die Führungsschienen G2 sind je gegenüber einem Ende des zylindrischen Gegenstandes gelegen und drücken gewissermaßen auf die Enden des betreffenden 7-vlindrischen Gegenstandes. Zum Durchgang der schlauchförmigen Enden der Umhüllung sind die Schienen geschlitzt. Die rotierenden Greifer sind der Konstruktion nach bekannt und in der Zeichnung bei N nur schematisch angedeutet. Diese rotierenden Greifer sollen die überstehenden offenen zylindrischen Enden der Umhüllung erfassen und in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um die Enden der Umhüllung, so wie in Fig. 9 dargestellt, zusammenzudrehen. Fig. 9 veranschaulicht die Umhüllung in der Endstufe des Einwickelprozesses. Der fertig eingewickelte Gegenstand wird mit der Bewegung der Kette von der Tasche noch so weit mitgenommen, bis eine gewisse Stelle am Ende des Fördermittels erreicht und hier der eingewickelte Gegenstand, wie aus Fig. i ersichtlich, an einen schrägen Ablauftisch C abgegeben wird.After the wrapping has taken place and after the former has been withdrawn, the bag containing the wrapped article along the machine 'between the Guide rails G2 further to between rotating grippers. The guide rails G2 are each opposite one end of the cylindrical Object located and press, as it were, on the ends of the 7-V-cylinder object in question. The rails are slotted to allow the tubular ends of the casing to pass through. The design of the rotating grippers is known and they are shown in the drawing at N only indicated schematically. These rotating grippers are supposed to cover the protruding open cylindrical ends of the sheath grasp and in opposite directions may be rotated to twist the ends of the envelope together as shown in FIG. Figure 9 illustrates the wrapping at the final stage of the wrapping process. Of the The finished wrapped item comes off the bag with the movement of the chain taken until it reaches a certain point at the end of the conveyor and here the wrapped object, as can be seen from FIG Discharge table C is delivered.

Wo die Enden der Umhüllung nicht zusammengedreht, sondern zusammengefaltet werden sollen, werden die die betreffenden Gegenstände enthaltenden Taschen der Reihe nach vor Faltklingen gebracht, die ihrer Konstruktion nach bekannt sind, und die Enden der Umhüllung so- wie in Fig. io zusammenfalten.Where the ends of the wrapping are not twisted but folded up are to be, the bags containing the objects in question are the One after the other brought folding blades, which are known for their construction, and Fold the ends of the envelope together as in Fig. 10.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for the purpose of cylindrical objects, z. B. given in roll form candies, drops or coins to wrap, namely with the help of rotatable grippers that hold the wrapping material near its front end grasp from both sides and guide it around the object to be wrapped, characterized in that the grippers (H) work together with a counter surface (F3) in such a way that that the wrapping material at an approximately in the extension of the jacket surfaces of the workpiece lying points detected and in the this lateral surface determining Circular path is guided around the workpiece, the cylindrical objects loosely in wedge-shaped pockets open at the ends, approximately coaxial with the axis of rotation the gripper are and by none of the parts of the wrapping device during the Wrapping can be rotated immediately.

2. Apparatus according to claim i, characterized characterized in that the grippers (H) are axially movable apart for the purpose of to pull the edge of the envelope taut.

3. Apparatus according to claim i, characterized by designing the pocket (B) with a trapezoidal cross-section that tapers downwards, so that with the wrapping around the cylindrical surface of the wrapping Object (E) the latter is lifted from the walls of the pocket (B).