DE586408C - Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens - Google Patents
Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des NachsynchronisierensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leitmittel, das aus einer mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit
sich an einer Richtmarke vorbeibewegenden, biegsamen Zylinderfläche besteht, auf
welcher rhythmisch verteilte Textschrift in mehreren Schraubenlinienwindungen aufgezeichnet
ist. Erfindungsgemäß wird der Querschnittslkiie eines solchen zylindrischen
Schriftzeichenträgers eine zusammengefaltete Gestalt gegeben, wobei der Querschnitt des
Zylinders bzw. Hohlzylinders eine beliebige "Kurve bilden kann.
Eine derartige Anordnung hat den Vorzug einer sehr raumsparenden Anordnung verhältnismäßig
großer Trägerflächen, so daß im gleichen Raum ein Leitmittel mit wesentlich
mehr Textschrift, also erheblich längerer Ablaufdauer, untergebracht werden kann, als
wenn die biegsame Zylinderfläche in bekannter Weise zwischen zwei Rollen gespannt
wird.
Das Material der Zylinder soll gut biegsam und schreibfähig sein. Außer Papier kommen
alle Stoffe in Betracht, die diese Eigenschäften in genügendem Maße besitzen. Man
kann die Schrifttäger auch aus zwei oder : mehreren Stoffen zusammensetzen, z. B. aus
einem dünnen, gut schreibfähigen Papier, das auf einem kräftigen, aber schlecht schreibfähigen
Uhterlagsstoff aufgeklebt ist.
Was die Ablesestelle für die Schrift betrifft,
s'o wird diese- im Hinblick auf die schraubenlinige Anordnung der Schriftzeichen
eine im wesentlichen senkrecht zu den Aufzeichnungslinien der Zeichen gerichtete
"Schaltbewegung ausführen müssen, die mit der Umlaufbewegung des Zeichenzylinders
synchron zu sein hat; dieser Synchronismus ■ wird zweckmäßig in bekannter Weise durch
mechanische Kupplung der beiden Bewegungen erzielt. Darüber hinaus kann man die
Einrichtung treffen, daß die Ablesestelle auch nebenher von Hand verschoben werden kann,
einerseits, um schnell von einer Aufzeich.-nungslinie auf eine andere übergehen zu können,
und gegebenenfalls andererseits, um Verschiebungen
der Ablesestelle auch innerhalb einer Zeile zu ermöglichen.
Die Ausbildung der Ablesestelle zu einer Art Ablesefenster ist vorteilhaft und kann
auf verschiedene Weise erfolgen. Man kann z. B. das Fenster zu einem Langschlitz in
einem Rahmen ausbilden, der synchron zur , -,
Trägerbewegung eine Schaltbewegung /erhält. Der Rahmen kann aus undurchsichtigem
oder auch aus durchsichtigem Stoff bestehen und eine feste Marke tragen. Es kann
auch noch ein Schlitz quer zur Zeilenrichtung .· vorhanden sein, in dem kurze Stücke der einzelnen
Zeilen übersichtsweise zu sehen sind. Statt einen Rahmen rnit Schlitz zu verwenden,
kann man sich eines Lichtstfeifens bedienen. Dieser Lichtstreifen kann auch durch
eine Lichtquelle hinter . dem Zeichenträger
hervorgerufen werden, wenn letzterer durchsichtig oder durchscheinend ist. Statt die
Schaltbewegungen an dem Fenster durchzuführen, kann man sie auch am Träger selbst
vornehmen.
Die Beschriftung solcher Textzeichenträger erfolgt, wenn die zylindrische Form des
Trägers durch Zusammenkleben o. dgl. schon hergestellt ist. Man kann aber auch das Be-Schriften
der Träger in ganz flach liegender, offener Form vornehmen.
Um vorhandene Umlaufvorrichtungen für ernndungsmäßige Textzeichenträger auch für
verschieden umfangreiche Aufzeichnungen verwenden zu können, kann man beim Einlegen
des in Falten zu bringenden Trägers in die Vorrichtung je nach Länge des Trägers
bzw. seiner Querschnittslinie einige Umlenkrollen oder Umlenkstäbe übergeben und so
einen verkürzten Umlauf weg schaffen. Man kann aber Aufzeichnungen kürzeren Umfanges
auch dadurch Rechnung tragen, daß man die Aufzeichnungen nur über einen Teil des
für die Vorrichtung normal gewählten Trägers anordnet.
Beim Auswechseln von Trägern in einer UmI auf vorrichtung kann man entweder schon
in Zylinderform befindliche Träger einführen und muß dann dafür Sorge tragen, daß das
Einführen des Trägers im ungespannten Zustand möglich ist, also das Spannen des Trä-
:- gers in der Vorrichtung durch Spannrollen o. dgl. erfolgen kann, oder man kann die
Träger im offenen bzw. aufgeschnittenen Zustand wie einen Film einlegen und dann durch
Kleben oder ähnlich die Zylinderform herstel-
... len. ·
In den Abb. 1 bis 11 ist die Erfindung
durch Anwendungsbeispiele erläutert.
In Abb. ι (senkrechter Schnitt) und 2
("waagerechter Schnitt) ist in einem mit
": ■ Deckel 1 versehenen kastenartigen Gehäuse 2
der aus Papier o. dgl. bestehende Aufzeichnungsträger 3 in Form eines Zylindermantels
mit unregelmäßiger Querschnittskurve um die drehbaren, senkrecht stehenden Walzen 4
■-.-. und 5 sowie der nebenher als Spannrolle dienenden
Walze 6 geschlungen. (In den Abb. 1 und 2, die hauptsächlich gewisse neue, bei
go Verwendung erfindungsmäßig gefalteter Schriftträger besonders förderliche Einrich-
,,; tungen an Bewegungs- und Fortschaltmechanismen
zeigen sollen, ist aus Übersichtlichkeitsgründen die ernndungsmäßige Faltung
des Zeichenzylinders nur angedeutet; diese Faltung ist "aber in den folgenden Abb. 5 bis
11 ausführlich behandelt.) Die Walze 4 ist oben und unten mit Zahnung versehen, die in
eine Perforation 7 des Trägers 3 eingreift; :
auf letzterem sind die Textzeichen als eine mit rhythmisch aufeinanderfolgenden Silben
niedergeschriebene Aufzeichnung für drei Nachsynchronisierende eingetragen. Der Antrieb
des Trägers geschieht durch zwangsläufige Verbindung der Walze 4 mit einem Motor 8 über Winkelgetriebe 9 und 10. Die
Textzeichen sind in Form einer dreigängigen . Schraubenlinie auf dem Träger 3 eingetragen,
so daß bei Drehung der Walze 4 synchron zum Ablesetempo die Ablesestelle allmählich
nach abwärts wandert.
Zur Erfassung der Ablesestelle ist vor den Walzen 4 und 5 ein verschiebbarer Rahmen
11 mit Fenster 12 angeordnet. Der Rahmen
11 geht links und rechts in eine Hülse 13, 13'
aus, die mit zügigem Sitz schiebbar auf der Mutter 14, 14' sitzt. Letztere wird bei Drehung
der Spindeln 15, 15' in bekannter Weise
langsam gehoben bzw. gesenkt. Die Drehung der Spindel 15, 15' als Schaltbewegung
für den Fensterrahmen 11 erfolgt ebenfalls vom Motor 8 aus, und zwar über Winkelradgetriebe
16, 16' und 17, 17'. Der Rutschsitz
der Hülsen 13, 13' auf den Schraubenmuttern ■
14, 14'l ermöglicht · während des normalen
Ganges der Vorrichtung ein willkürliches Verschieben des Fensterrahmens 11, z. B. um
eine bereits passierte Stelle zu wiederholen.
Zur Erleichterung des Auswechselns der Träger 3 sind die oberen Lager der Rollen 4
und 5 am Deckel 1 befestigt und als weitmundige konische Vertiefungen 18, 18' ausgebildet.
Wenn der Deckel abgehoben ist und die Spannrolle 6 unter Überwindung des
Zuges der Feder 19 weggehalten wird, so kann man den Träger 3 leicht entfernen und
durch einen andern ersetzen. Beim Wiederaufsetzen des Deckels 1 nach erfolgter Auswechslung
treten die Wellenstümpfe 20, 20' der Walzen 4, 5 in die konischen Lager 18, too
18' hinein.
Die Vorrichtung nach Abb. 1 und 2 ist leicht mit Einrichtungen zum beschleunigten
Lauf und zum Rücklauf zu versehen (vgl. die Abb. 3 und 4). In Abb. 2 setzt die Antriebswelle
30 durch Winkelradgetriebe 31 die Vorgelegewelle 32 in Bewegung. Auf dieser sind
die Zahnräder 33 und 34 aufgekeilt; diese arbeiten mit Gegenrädern 33' und 34' so zusammen,
daß entweder das eine oder das andere Paar miteinander kämmt. Die Räder 33', 34' sitzen auf einer Hülse 35, die auf der
Welle 36 verschiebbar ist. Letztere trägt auch die Walze 37, um die der Träger geschlungen
ist. In der Abb. 3 arbeiten die Zähnräder 33, 33' zusammen, und die Walze
37 dreht sich mit der normalen langsamen Geschwindigkeit. Drückt man auf den Handhebel
39, so wird in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise unter Überwindung der
Kraft der Druckfeder 38 die Hülse 35 hochgehoben und das andere Zahnradpaa'r 34, 34'
in Eingriff gebracht, wodurch die Geschwindigkeit der Walze auf das Mehrfache gesteigert
wird. Der schnelle Lauf dauert so lange, als der Druck auf den Handhebel 39 ausgeübt wird. Diese Beschleunigungsmöglichkeit
im Zusammenhalt mit den Einrichtungen zum Verschieben des Fensterrahmens 11 in Abb. 1 und 2 gestatten den schnellsten
Übergang von einer Stelle der Aufzeichnung zu einer anderen beliebig gelegenen Stelle
derselben.
In Abb. 4 kann mit dem Kegelrad 40 der Antriebswelle 41 entweder das Kegelrad 42
(normalerLauf) oder das Kegelrad43 ( Rücklauf)
kämmen. Durch Zugfeder 44 wird die Hülse 45 mit den beiden Kegelrädern 42, 43
in der Normalstellung gehalten. Durch Druck auf den Kontaktknopf 46 wird in Spule 47
ein Stromfluß erzeugt, der sich in einem Anziehen des Hebels 48 und damit im Umschalten
der Drehrichtung auswirkt.
In Abb. 5 ist der Grundriß einer erfindungsmäßigen Apparatur zum Bewegen von
gefalteten Textzeichenträgern dargestellt.
Der Träger 50 ist so über die Antriebsrolle 51 und eine Anzahl weiterer Walzen geführt,
daß eine mehrfach gefaltete Querschnittslinie des Trägerzylinders sich ergibt. Die Spannung
des Trägers der .Taktzeichen wird hier durch Anpreßrollen 57 und 57' erzielt, so daß
der nicht durchleuchtete Trägerteil ohne Spannung sein kann.
In den Abb. 6 und 7 ist gezeigt, wie die Faltung des Textzeichenträgers noch weiter
getrieben werden kann; teils durch Zusammendrängen der Umlenkwalzen und durch kleinen Durchmesser derselben, teils durch
Verwendung von Umlenkwalzen 60 und Gegendruckwalzen 61 in wechselnder Folge,
wie in Abb. 7 gezeigt.
In -Abb. 8 ist dargestellt, wie man in der
gleichen Apparatur auch Textzeichenträger von verschiedener Querschnittslänge ablaufen
lassen kann, indem man bei kürzerer Länge der Querschnittslinie einige Umlaufwalzen
(in der Abbildung die Walzen 80 bis 84) übergeht. An dieser Abbildung sieht man auch eine Beleuchtung des Taktzeichenträgers
86 von außen durch Lampe 85.
In Abb. 9 ist wieder ein transparenter Textzeichenträger 90 angenommen, der von
innen durch Lampe 91 mit Reflektor 92 aufgehellt wird. Trotz des hierdurch bedingten
Raumbedarfes ist durch geschicktes Verteilen der Umlaufwalzen ein Zylinderquerschnitt
von erheblicher Länge unterzubringen.
Das starke Falten des Zylinderquerschnittes erschwert oft das Einbringen der Text-■
zeichenträger in die Umlaufvorrichtungen.
Man kann diese Arbeit leichter gestalten, wenn man die Umlaufwalzen auf einer
Art Nürnberger Schere 100 anordnet, wie in Abb. 10 und 11 gezeigt ist. Durch Anordnen
einer Walzengarnitur 101, 101',· 101"
usw. auf Fortsetzungen der Scherenbalken und Verlegen einer anderen Walzengarnitur
102, 102', 102" usw. in das Innere der Schere
hinein (oder auch durch andere Verteilungen) kann erreicht werden, daß im ausgezogenen
Zustand der Schere (Abb. 10) der Träger 103 7c locker um alle Walzen geschlungen werden
kann und beim Zusammenschieben der Schere (Abb. 11) der Träger sich strafft.
Die Abbildungen sind als schematische Skizzen aufzufassen und nicht maßstabrichtig;
auch ist in den einzelnen Abbildungen zumeist nur dargestellt, was in der betreffenden
Abbildung gezeigt werden, soll.
Claims (7)
1. Optisches Leitmittel für die Zwecke des Nachsynchronisierens, bestehend aus
einer mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit sich- an einer Richtmarke vorbeibewegenden,
biegsamen Zylinderfläche, auf der rhythmisch verteilte Textschrift in mehreren Schraubenlinienwindungen aufgezeichnet
ist, gekennzeichnet durch eine zusammengefaltete Gestalt der Querschnittslinie des zylindrischen Trägers für die in
mehreren Schraubenlinienwindungen angeordnete Textschrift.
2. Anordnung bei Leitmitteln nach Anspruch ι unter Benutzung einer korrespondierend
mit der Zylinderumlaufbewegung selbsttätig fortgeschalteten Richtmarke, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmarke
unbeschadet ihrer selbsttätigen Fortschaltung auch noch in der Richtung der selbsttätigen Fortschaltung verstellbar
ist.
3. Anordnung bei Leitmitteln nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Richtmarke für die auf der umlaufenden zylindrischen Fläche angeordneten
Textschriftzeichen ein selbsttätig fortgeschalteter Lichtstreifen verwendet wird.
4. Vorrichtung für den Umlauf von Leitmitteln nach Anspruch 2 unter Verwendung
eines verschiebbaren Fensterrahmens als Richtmarke, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem entsprechend der
Umlaufbewegung des Textschriftzeichenträgers in bekannter Weise fortgeschalteten
Träger der als Richtmarke dienende Fensterrahmen von Hand frei verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie für den Umlauf von Leitmitteln nach An-Spruch
ι bis 3, gekennzeichnet durch Getriebeeinrichtungen für den Rücklauf des
Schriftträgers, ζ. B, ' mit erhöhter Geschwindigkeit,
bei in gleicher Richtung und mit unveränderter Umlaufzahl weiterlaufendem Motor.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 sowie für den Umlauf von Leitmitteln
nach Anspruch 1 bis 3 mit Ausleuchtung des durchsichtigen oder durchscheinenden
Trägers der Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des zylindrischen
Zeichenträgers befindliche Ausleuchtungseinrichtung eine selbsttätige
Schaltbewegung, entsprechend dem Umlauf des Zeichenträgers und dem Verlauf der Schraubenlinien, erhält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6 sowie für den Umlauf von Leitmitteln
nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung von Umlaufwalzen
für den Zeichenträger auf einer Nürnberger Schere oder einem ähnlichen
ausziehbaren Gestell, daß bei Langauszug der Schere der Umlaufweg für einen um
die Walzen gelegten biegsamen Träger kürzer ist als bei zusammengeschobener
Schere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET39733D DE586408C (de) | 1931-11-08 | 1931-11-08 | Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET39733D DE586408C (de) | 1931-11-08 | 1931-11-08 | Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586408C true DE586408C (de) | 1933-10-20 |
Family
ID=7560574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET39733D Expired DE586408C (de) | 1931-11-08 | 1931-11-08 | Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586408C (de) |
-
1931
- 1931-11-08 DE DET39733D patent/DE586408C/de not_active Expired
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