DE586115C - Pruefmaschine zur Bestimmung des Wassergehaltes von Sand u. dgl. - Google Patents
Pruefmaschine zur Bestimmung des Wassergehaltes von Sand u. dgl.Info
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Description
42ΙΤΪ2.30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüf-
- maschine zur Bestimmung des Wassergehaltes von Sand u. dgl., die beispielsweise bei der
Herstellung von Betonmischungen, die bekanntlich einen bestimmten Wassergehalt bzw. eine bestimmte Zusammensetzung haben
müssen, Verwendung finden kann.
Zur Bestimmung des Wassergehaltes von Sand u. dgl. sind zahlreiche Methoden bekannt.
Im Laboratorium erfolgt die Bestimmung gewöhnlich in der Weise, daß die Gewichtsdifferenz
des Gutes vor und nach der Trocknung festgestellt wird. '
Auch sind schon Handapparate vorgeschlagen worden, mit denen zwecks Bestimmung
■'■: des Wassergehaltes die elektrische Leitfähigkeit
des Gutes gemessen wird.
Bei der Prüfmaschine nach der Erfindung erfolgt die Wassergehaltsbestimmung durch
Wägung. Die neue Prüfmaschine ähnelt den bekannten Verhältniswaagen, durch die ermittelt
wird, um wieviel Prozent die in einer Lastschale befindliche Probe schwerer'als die
andere ist.
Von diesen bekannten Waagen, die in ihrer bisherigen Ausbildung zur Wassergehaltsbestimmung nicht geeignet sind, unterscheidet
sich die Prüfmaschine nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß der Waagenhebel
einer das absolute Gewicht der Probe anzeigenden Wiegevorrichtung eine die gewichtsgleichen
Mengen an nassem und trocknem Sand aufnehmende Vorrichtung trägt, die zwecks Ermittlung des Wassergehaltes
durch Vergleich der in beiden Proben enthaltenen Gewichtsmenge an trocknem Sand in ·■
einen mit Wasser angefüllten Behälter eingetaucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. ι eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Prüfmaschine,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 3 eine Endansicht,
Fig. 4 einen Teilschndtt nach der Linie
IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. r in größerem Maßstab, der den Lagerhalter
veranschaulicht,
Fig. 6 einen Teil der Vorderansicht, gesehen etwa von der Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 einen Teil der Einstellvorrichtung.
Die Waage, an der der Erfindungsgegenstand angebracht ist, ist an sich bekannt und
wird daher nur insoweit beschrieben, als zur angemessenen Erläuterung der Erfindung not-
wendig ist. Auf dem einen Ende eines Grundrahmehs r ist eine hornförmige Stütze 2 angebracht,
die mit Lagern versehen ist, in denen die Gelenkzapfen 3 und 4 des Lasthebeis
5 angebracht sind. Andere ebenfalls am Hebel 5 befestigte Gelenkzapfen 6 und 7
tragen ein die Last abstützendes Spreizgestell 8, auf welchem der Lastaufnehmer
oder die Lastschaufel 9 angebracht ist. Das gegenüberliegende Ende des Hebels reicht in
ein Gehäuse 10 und ist mittels eines Lenkers 11 an ein die Last ausgleichendes Pendel 12
angeschlossen, das innerhalb des Gehäuses gelenkig gelagert ist. Ein am Pendel I2befestig-
*5 ter Zeiger 13 wirkt mit einer im oberen Teil des Gehäuses 10 befestigten Scheibe 14 zusammen,
um die Feuchtigkeitsmenge der Probe anzuzeigen.
Der Hebel 5 hat nach der Seite reichende Arme 15 und 16, an denen ein waagerecht angeordneter
Rahmen 17 befestigt ist. Dieser Rahmen 17 ist mit zwei nach oben reichenden
Stücken 18 und 19 versehen, die mit Löchern versehen sind, in denen eine Gewindespindel
a5 20 drehbar gelagert ist. Die eine Hälfte der Gewindegänge der Spindel 20 ist rechtsgängig
und die andere Hälfte linksgängig. Die Spindel 20 ist durch Gewindelöcher von Haltern
23 und 24 hindurchgeschraubt, so daß, wenn die Spindel mittels des Knopfes 25 gedreht
wird, den beiden Haltern 23 und 24 gleiche, aber entgegengesetzt gerichtete Bewegungen
erteilt werden. An in den Haltern 23 und 24 befindlichen Gelenkzapfen 21 und 22
hängen Lagerbügel 26 und 27, die je ein herunterhängendes Hakenglied 28 und 29 tragen,
an denen Probeeimer 30 und 31 aufgehängt sind. Diese Eimer nebst den mit ihnen verbundenen
Bestandteilen stimmen sowohl nach Gewicht als auch nach Werkstoff überein, so daß sie, wenn sie in gleicherweise eingetaucht
werden, genau den nämlichen Gewichtsverlust aufweisen. Aus einem Grunde, der weiter
unten auseinandergesetzt werden wird, ist es ♦5 notwendig, daß die Gewindespindel 20 genau
angeordnet wird. Daher ist eine Nachstellvorrichtung vorgesehen, von der eine in größerem
Maßstab gehalteneTeilansicht in Fig. 7 gezeichnet ist. Das Ende der Spindel 20 ist
auf einen etwas kleineren Durchmesser abgedreht, um eine Schulter zu liefern, gegen die
eine mittels eines Querstiftes 34 befestigte Unterlagscheibe 33 gesetzt ist. Der Vorsprung
18 ist mit einem Gewindeloch versehen, in welchem eine Gewindebüchse 3 5 angeordnet ist.
Das abgedrehte Stück der Spindel 20 reicht durch diese Gewindebüchse hindurch und
wird an der Verschiebung durch eine andere Unterlagscheibe 36 gehindert, die an der
Spindel mittels eines Querstiftes 37 befestigt ist. Nunmehr ist ersichtlich, daß die Einstellung
der Spindel 20 von dieser Vorrichtung abhängt. Wird die Gewindebüchse 35
gedreht, indem ein Stift oder Nagel o. dgl. in die Löcher 38 gesteckt wird, so kann die Einstellung
der Büchse in der Seitenrichtung verändert werden. Die Spindel 20 ist frei
drehbar, wird aber an seitlicher Verschiebung gegenüber der Büchse 35 durch die Unterlagscheiben
33 und 36 gehindert; daher ändert sie in entsprechender Weise ihre Lage gegenüber
dem Hebel und kann somit genau eingestellt werden. Der Vorsprung 18 ist geschlitzt;
eine Schraube 39 dient dazu, die Büchse 35 in ihrer eingestellten Lage festzuklemmen.
Der Grundsatz, nach welchem die beschriebene Waage arbeitet, ist der, daß gewichtsgleiche
Mengen von trockenem Sand sowie von Feuchtigkeit enthaltendem Sand in Wasser untergetaucht und dann ihre Gewichte
verglichen werden. Es ist klar, daß die feuchte Sandprobe mit einem Gewicht von ι kg brutto weniger als 1 kg Sand netto enthält
und diese Sandmenge weniger wiegt als die Probe von 1 kg trockenem Sand. Daher
ist der Abwärtszug der an den Gelenkzapfen 21 und 22 aufgehängten Proben ungleich,
und ein Ausschlag der Waage, der ausreicht, um das Übergewicht durch eine Zunahme des
Pendelwiderstandes auszugleichen, kommt zustande. Es wird ein äußerster Fall angenommen,
bei welchem die Probe ebensoviel Wasser als Sand, nämlich 0,5 kg Wasser, enthält. Wird diese Probe untergetaucht und mit
der Normalprobe von trockenem Sand verglichen, so ist ihr Zug nur halb so groß wie
der der Probe von trockenem Sand. Die Ge- ;; lenke sind so angeordnet, daß der für sich
allein in Wasser untergetauchte trockene Sand den Zeiger bis zu dem Teilstrich treibt,
der den vollen Bereich der Waage angibt. Daher wird, wenn die Hälfte des Zuges der ,
trockenen Sandprobe mittels der der Prüfung unterliegenden Sandprobe abgezogen wird,
der Zeiger bis zur Hälfte des Bereiches der Skala getrieben, und an dieser Stelle ist 100 °/0
vermerkt, da die Feuchtigkeit der Probe im angenommenen Beispiel gleich 100 °/0 der
Sandmenge ist. Es ist ersichtlich, daß die no Probeeimer 30 und 31 stets in gleichen Abständen
von den Gelenkzapfen 3 und 4 des Haupthebels 5 angeordnet sein müssen. Um .
dies durchzuführen, ist die oben beschriebene Einstellvorrichtung für die Gewindespindel 20
vorgesehen. Befinden sich in der Probe Teile Sand und 20 Teile Wasser, so beträgt
ihr Zug im untergetauchten Zustande 0,8 des · Zuges der trockenen Probe. Daher beträgt
der Pendelwiderstand, der die Kraft zum lao
Ausgleichen der Last liefert, 0,2 des Bereiches der Waage, und an dieser Stelle ist
ein Teilstrich mit dem Vermerk .»25 °/o« angebracht, da ja das Gewicht von 20 Teilen
Wasser gleich ■ 25 °/0 des Gewichtes von
8o· Teilen Sand ist.
Soll der Feuchtigkeitsgehalt einer Sandprobe festgestellt werden, so besteht der erste Vorgang darin, daß die an den beweglichen Gelenkzapfen 21 und 22 hängenden Probeeimer abgenommen werden. (Diese Zapfen. sind am Rahmen 17 angebracht, der einen Bestandteil des Waagebalkens bildet.) 'Dies geschieht nur der Bequemlichkeit halber; die Waage. ist für das Wägen vollständig ausgeglichen, wenn die Schalen leer sind, denn
Soll der Feuchtigkeitsgehalt einer Sandprobe festgestellt werden, so besteht der erste Vorgang darin, daß die an den beweglichen Gelenkzapfen 21 und 22 hängenden Probeeimer abgenommen werden. (Diese Zapfen. sind am Rahmen 17 angebracht, der einen Bestandteil des Waagebalkens bildet.) 'Dies geschieht nur der Bequemlichkeit halber; die Waage. ist für das Wägen vollständig ausgeglichen, wenn die Schalen leer sind, denn
die Schalen und die mit ihnen verbundenen Bestandteile sind gewichtsgleich. Beim Wegnehmen
von den Gelenken kann eine 'für mehrere Versuche geeignete Normalprobe ungestört
bleiben. Am Ende des Grundrahmens 1 ist-ein Halter 40 befestigt, der ein
gegabeltes Ende hat, in welchem ein Kolben 41 auf und ab schiebbar angeordnet ist. An
diesem Kolben ist ein Joch 42 befestigt. Die Enden 43 und 44 des Joches 42 sind ungefähr
trogförmig und haben gerade Seitenflächen so-
. wie eine schlitzartige Bodenöffnung. Die geraden
Seitenflächen der Enden 43 und 44 verhindern, daß die Tragglieder 26 und 27 beim
Heben von den Gelenkzapfen 21 und 22 aus gedreht werden. Durch den Bodenschlitz
reichen die Hakenstücke 28 und 29 hindurch. Der Schlitz ist so breit, daß die Seitenflächen
nicht an die Hakenstücke 28 und 29 anstoßen, wenn die Halter sich auf den Gelenken befinden
und die Vorrichtung in Benutzung ist. Beim Aufwärtsstoßen nimmt der Kolben 41
das Joch 42 mit. Die trogförmigen Jochenden 43 und 44 berühren den Boden der Tragbügel
26 und 27; bei Fortsetzung der Kolbenbewegung werden die Tragbügel von den Gelenkzapfen
21 und 22 abgehoben. Dann schnappt eine federnde Falle 45 unter das
Joch. 42 und hält es in dieser Stellung fest. Sobald dies eingetreten ist, ist die Waage
imstande, Waren zu wägen, die auf den Warenaufnehmer 9 gelegt werden, und deren Gewicht auf der Scheibe 14 mittels des Zeigers
13 anzuzeigen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nur ein Gewichtsstrich
141 angebracht, der dem Gewicht einer Probe von 2 Pfund (gleich 1 kg) entspricht,
da die Ermittelung der im Sand befindlichen Feuchtigkeit im vorliegenden Falle mit Proben
von je 2 Pfund durchgeführt wird. Der Teilstrich 142 bezeichnet den Prozentgehalt der
im Sand befindlichen Feuchtigkeit. Nachdem die Tragbügel von ihren Gelenkzapfen mittels
der Hebeeinrichtung abgehoben worden sind, werden 2 Pfund trockenen Sandes sorgfältig
ausgewogen. Nunmehr wird diese 2-Pfund-Probe auf den Probeeimer gebracht und
mittels des Hebejoches 42 und des Kolbens 41 in den Behälter 46 gesenkt. Dieser Behälter
ist mit Wasser bis zu solcher Höhe gefüllt, daß die Profoeeimer 30 und 31, wenn sie 65
gesenkt sind, vollständig untergetaucht sind. Ist die Waage genau auf die spezifische
Schwere des zu behandelnden Sandes eingestellt, so soll der Zeiger der Waage bis zum
Merkstrich des vollen Bereiches gelangen. 70 Trifft dies nicht zu, so wird die mit Rechtsund
Linksgewindestücken versehene, durch je einen der verschiebbaren Halter 23 und 24
gehende Spindel 20 gedreht, bis die Lage der .Zapfen 21 und 22 so berichtigt ist, daß der 75
Zeiger sich mit dem auf der Scheibe befindlichen Teilstrich für den vollen Bereich in
übereinstimmender Lage befindet. Die Einrichtung zum Verändern des Hebelarmes der
Halter 23 und 24 mittels der Rechts- und 80 Linksgewindestücke der Spindel 20 macht es
möglich, die Waage sehr leicht innerhalb eines weiten Bereiches so einzustellen, daß sie
dem wirklichen spezifischen Gewicht der verschiedenen Sandproben entspricht. Alsdann 85
werden die Probeeimer 30 und 31 wieder von den Gelenkzapfen 21 und 22 abgehoben; hierauf
wird eine 2-Pfund-Probe des feuchten Sandes ausgewogen und in den Eimer 30 gebracht,
während der im Eimer 31 befindliche 90 trockene Sand ungestört bleibt. Hierauf
werden die Behälter wieder gesenkt, so daß die Tragbügel 26 und 27 an den Gelenkzapfen
21 und 22 hängen und die Probeeimer untergetaucht werden. Nunmehr zeigt die Waage 95
den Prozentgehalt der Feuchtigkeit der feuchten Probe an; für diese Bestimmung ist das
Gewicht der Probe von trockenem Sand die Grundlage. Es ist leicht ersichtlich, daß,
wenn die im Eimer 31 befindliche Probe von 100 trockenem Sand vom Waagebalken 5 getragen
und die Lage des Traggelenkzapfens so eingeregelt wird, daß der Zeiger ihr Gewicht auf
der Scheibe anzeigt, ein gleiches Sandgewicht im Eimer 30 das Gewicht der zuerst erwähn- 105
ten Probe ausgleichen und, die Waage Null anzeigen würde. Solange die Probe von ursprünglich
trockenem Sand dem zu prüfenden Sand entspricht, braucht nicht eine neue
Probe von trockenem Sand ausgewogen zu 110 werden, so daß beim Prüfen von weiterem
feuchtem Sand nichts weiter notwendig ist, als die zu prüfende feuchte Probe auszuwägen.
Claims (6)
115 Patentansprüche:
i. Prüfmaschine zur Bestimmung des Wassergehaltes von Sand u. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß der Waagenhebel einer das absolute Gewicht . der Probe anzeigenden
Wiegevorrichtung eine die ge-
wichtsgleichen Mengen an nassem und trockenem Sand aufnehmende Vorrichtung
trägt, die zwecks Ermittlung des Wassergehaltes durch Vergleich der in beiden Proben enthaltenen Gewichtsmenge an
trockenem Sand in einen mit Wasser angefüllten Behälter eingetaucht wird.
2. Prüfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Waagenhebel
(5) der das absolute Gewicht der Proben anzeigenden Wiegevorrichtung (5,
9, ii, 13) Aufhängevorrichtungen (23, 24)
zur Aufnahme von zwei weiteren Lastaufnehmern (30, 31) angeordnet sind,
welche in einen Wasserbehälter (46) tauchen.
3. Prüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem
Gewicht der im ersten Lastaufnehmer (9) befindlichen Probe auch der Gewichtsunterschied
der in den beiden anderen Lastschalen (30, 31) befindlichen Proben
auf der Skala (141, 142) angezeigt wird,
auf der sich der in bekannter Weise mit dem Lastausgleichmechanismus (11,12) in
Verbindung stehende Zeiger (13) bewegt.
4. Prüfmaschine nach den Ansprüchen2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebelarme der beiden zu vergleichenden Lasten gleich groß und gegensinnig angeordnet
sind.
5. Prüfmaschine nach, den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden einstellbaren und feststellbaren Lastaufnehmer (30, 31) in entgegengesetzten
Richtungen bewegt werden können.
6. Prüfmaschinenach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden gelenkig gelagerten und abhebbaren Lastaufnehmer (30, 31) mit einer
Einrichtung versehen sind, mittels derer sie beide gleichzeitig von ihren Gelenkzapfen
abgehoben und in der abgehobenen Lage gehalten werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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1930
- 1930-02-17 US US428932A patent/US1941818A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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