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DE585204C - Dampfheizungsanlage - Google Patents

Dampfheizungsanlage

Info

Publication number
DE585204C
DE585204C DED53653D DED0053653D DE585204C DE 585204 C DE585204 C DE 585204C DE D53653 D DED53653 D DE D53653D DE D0053653 D DED0053653 D DE D0053653D DE 585204 C DE585204 C DE 585204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
pressure
line
radiators
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED53653D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C A DUNHAM Co Ltd
Original Assignee
C A DUNHAM Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C A DUNHAM Co Ltd filed Critical C A DUNHAM Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE585204C publication Critical patent/DE585204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D1/00Steam central heating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Dampfheizungsanlage Es ist bekannt, in Dampfheizungsanlagen den Umlauf des Heizmittels durch eine auf die Kondensleitung wirkende Saugpumpe hervorzubringen und dabei durch einen Regler einen bestimmten einstellbaren Druckunterschied zwischen der Dampfleitung und der Kondensleitung aufrechtzuerhalten. Ferner hat man dabei in der Hauptdampfleitung ein Absperr- und Drosselventil angeordnet, mittels dessen der Dampfzufluß verstellt werden kann. In solchen Anlagen ist der von der Stellung des Drosselventils, der Dampfkondensation in den Heizkörpern und der Wirkung der Saugpumpe abhängende Druckverlauf ein sehr unbestimmter. Die Wirkung der Saugpumpe erstreckt sich durch die Heizkörper hindurch bis in das Hauptdampfrohr hinein in. wenig kontrollierbarer Weise, und es ist nicht ohne weiteres möglich, in den Heizkörpern- den Dampf auf einem bestimmten, für die gewünschte Heizwirkung erforderlichen Druck zu halten. Ferner ist auch keine Gewähr dafür geboten, daß die Heizkörper, wie es für einen einwandfreien Heizbetrieb erforderlich ist, mit Dampf gefüllt gehalten werden, ohne daß Dampf bis in die Kondensleitung gesaugt wird, wodurch der Dampf einerseits nicht voll durch Kondensation in den Heizkörpern ausgenutzt wird und andererseits, wenn er bis zur Pumpe vordringt, die Wirkung dieser stört.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein in jeder Beziehung völlig einwandfreier Heizbetrieb dadurch ermöglicht, daß der Druck in den Heizkörpern durch ein zwischen ihnen und dem Dampferzeuger angeordnetes Druckminderventil oder durch Einwirkung auf die Dampferzeugung geregelt wird und daß an den Heizkörperauslässen an sich bekannte, nur Kondensat und nicht kondensierbare Gase durchlassende Ableiter angeordnet werden. Man erhält auf diese Weise auf der Dampfseite einen durch das Druckminderventil oder die geregelte Dampferzeugung erzeugten bestimmten Druck und auf der Kondensatseite einen durch die Einwirkung des Druckunterschiedsreglers auf die Saugpumpe bestimmten Unterdruck, der um den gewünschten Druckunterschied unter dem Zuflußdruck liegt. Es findet also bei den Ableitern der Heizkörper ein scharfer Druckabfall statt.
  • Durch die Ableiter an den Heizkörpern werden diese überdies stets vollständig mit Dampf gefüllt gehalten, ohne daß andererseits Dampf aus ihnen abgesaugt werden kann. Kondensat und nicht kondensierbare Gase werden in dem Maße, wie sie anfallen, durch die Ableiter hindurch von dem tiefen . Unterdruck in der Abflußleitung abgesaugt, während der Durchtritt sofort versperrt wird, wenn Dampf bis zum Ableiter gelangt: Dabei wird gleichzeitig durch das Druckminderventil, das den Dampfdruck in den Heizkörpern unabhängig von Schwankungen des Druckes im Dampferzeuger macht, bzw. durch Regelung der Dampferzeugung der obere Betriebsdruck konstant gehalten.
  • Alle diese Umstände ermöglichen eine genaue Regelung der Wärmeabgabe unter vollständiger Ausnutzung der latenten Wärme des Dampfes.
  • Wünscht man eine stärkere oder schwächere Wärmeerzeugung, so stellt man nur das Druckminderventil oder die Dampferzeugungsregelung auf höheren oder niedrigeren Druck ein, womit auch die Temperatur in den Heizkörpern. steigt oder fällt. Dieser Änderung folgt natürlich der Unterdruck in der Kondensleitung, da selbsttätig auf bestimmten Druckunterschied geregelt wird, so daß der Druckverlauf unverändert bleibt und nur die Drucklinie im ganzen gehoben oder gesenkt wird.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt in einem mehr oder weniger schematischen Aufriß eine bevorzugte Ausführungsform der den Gegenstand der Erfindung bildenden Anlage.
  • Abb.2 veranschaulicht in derselben Darstellungsweise ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In Abb. i bezeichnet A den Dampferzeuger, der Dampf durch das Speiserohr 7, das Absperrventil 8, das Druckminderventil C, die Hauptzuleitung B und die Steigleitungen 14, 14' mit Ventilen 15 den Heizkörpern D zuführt. Das Kondensat und die Luft (oder sonstige nicht kondensierbare Gase) werden aus den Heizkörpern durch thermostatische Ableiter E, Leitungen i8, 24, Hauptrückleitung F und Siebgehäuse i9 zum Sammelbehälter G abgeführt. Der Unterdruckerzeuger H saugt das Kondensat und die Luft an, fördert die Luft nach außen und drückt das Wasser in den Dampferzeuger A zurüclz. Ein durch Leitungen 48 und 47 unter dem Einfluß der Drücke in den Hauptleitungen B und F stehender selbsttätiger Schalter J steuert den Unterdruckerzeuger H im Sinne der Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckunterschiedes zwischen der Hauptzuleitung B und der Hauptrückleitung F. Der Unterdruckerzeuger steht außerdem unter dem Einfluß einer durch Schwimmer 45 betätigten Schaltvorrichtung K, die auf den Stand des im Behälter G angesammelten Kondensats anspricht, damit das Kondensat nach Bedarf entleert wird.
  • Die Membran des Druckmindgrventils C steht durch Rohr 12 unter dem Dampfdruck in der Hauptzuleitung B an einer Stelle, die genügend weit von dem Druckminderventil entfernt ist, um von Druckschwankungen in der Nähe des Ventils unabhängig zu sein. Veränderliche Ausgleichsgewichte io, ii ermöglichen die willkürliche Veränderung des geminderten Druckes, der in der Regel ein Unterdruck ist.
  • Der am Auslaß eines jeden Heizkörpers D angebrachte thermostatische Ableiter-E hält gewöhnlich den Dampf im Heizkörper zurück, gestattet jedoch den Abfluß des angesammelten Kondenswassers und der Luft durch das Rohr 18 nach der Hauptrückleitung F. In bekannter Weise enthält dieser thermostatische Ableiter einen Ausdehnungskörper, der bei Berührung mit Dampf sich unter dessen Wärmewirkung ausdehnt und das Ventil schließt, dagegen, wenn er von dem kühleren Kondenswasser umgeben ist, sich zusammenzieht, wodurch das Ventil sich öffnet und Wasser und Luft entweichen läßt.
  • Kondenswasser und Luft, die sich im Hauptzuleitungsrohr B niederschlagen bzw. ausscheiden, werden durch Rohr 22, Ableiter. 23 und Rohr 24 gleichfalls in die Hauptrückleitung F geführt.
  • Der Unterdruckerzeuger H besitzt einen zum Teil mit Wasser gefüllten Behälter 25, aus dessen unterem Teil eine Pumpe 26 Wasser durch ein Rohr 27 absaugt, um es durch einen Strahlsauger 28 und ein Rohr 29 in den oberen Teil des Behälters 25 zurückzufördern. Durch den im Strahlsauger 28 erzeugten Unterdruck werden das Wasser und die Luft aus dem Sammelbehälter G durch ein ein Rückschlagventil 3o enthaltendes Rohr 29' abgesaugt, um dann mit dem Wasserstrahl in den Behälter 25 zu gelangen. Die in den Behälter 25 geförderten Gase gelangen durch ein Rohr 31 mit Rückschlagventil32 ins Freie. Ein zweiter Auslaß führt von der Schleuderpumpe 26 durch ein mittels Schwimmers 37 im Behälter 25 und Gestänge 38 gesteuertes Ventil 34, Rohr 35 und Rückschlagventil 36 zum Dampferzeuger A, so daß die Pumpe 26 Wasser in diesen fördert, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 25 eine bestimmte Höhe erreicht hat.
  • Der die Pumpe 26 treibende Elektromotor 39 ist durch Drähte 40 mit dem Anlasser 41 verbunden, der unter dem Einfluß von zwei Schaltern 42 und 43 steht. Der Schalter 4-2 wird durch einen Schwimmer 45 im Sammelbehälter G so beeinflußt, daß der Motor 39 anläuft, wenn der Flüssigkeitsstand in G eine bestimmte Höhe erreicht hat. ' Der Schalter 43 steht unter dem Einfluß des Druckunterschiedsreglers J, der ihn schließt und damit die Pumpe 26 in Gang setzt, wenn der Druckunterschied zwischen den beiden Hauptleitungen unter ein bestimmtes Mindestmaß fällt, und ihn wieder öffnet und damit die Pumpe stillsetzt, wenn ein gewünschter maximaler Druckunterschied .hergestellt ist.
  • Beim Inbetriebsetzen der,Anlage wird nach Inbetriebnahme des Kessels A die Absaugvorrichtung H angelassen, um einen Unterdruck in der Anlage zu erzeugen. Hierbei ist zunächst die Anlage frei von Dampf, und die thermostatischen Wasserableiter E stehen offen. Es herrscht kein nennenswerter Druckunterschied zwischen der Hauptzu- und Hauptableitung, und der durch die Absaugvorrichtung H erzeugte Unterdruck erstreckt sich durch die `Anlage rückwärts bis zu dem Druckminderventil C. Ist der Unterdruck erreicht, für den das Druckminderventil C eingestellt ist, so öffnet sich dieses, und der Unterdruck pflanzt sich weiter rückwärts fort und setzt den im Dampfkessel herrschenden Druck herab, so daß rasch Dampf entwickelt .und in die Hauptzuflußleitung und von da in die Heizkörper gesaugt wird. Sobald Dampf die Ableiter E erreicht, schließen sich diese und bleiben so lange geschlossen, bis sich genügend Kondensat angesammelt hat, um sie für den Abfluß des Kondensats zu öffnen. Sind die Hauptzuleitung B und die Heizkörper D mit Dampf von dem gewünschten Mindestdruck gefüllt, so schließt sich das Druckminderventil C, bis der Dampfdruck in B unter- den gewünschten Mindestdruck gefallen ist. Die Absaugvorrichtung H setzt ihre Tätigkeit fort, bis der Unterdruck in der durch die geschlossenen Ableiter E von der Hauptzuleitung B getrennten Hauptrückleitung F so weit gesunken ist, daß der nötige Druckunterschied erreicht ist, worauf die Steuervorrichtung J durch Öffnen des -Schalters 43 den Motor 39 stillsetzt. Sinkt durch Kondensation in den Heizkörpern D .der Druck in ihnen und der Hauptzuleitung B unter den Druck, für den das D@ruckminderventil C eingestellt ist, so öffnet dieses Ventil sich wieder und läßt weiteren Dampf in die Hauptzuleitung und die Heizkörper ein. Natürlich stellt sich bei gleichmäßiger Beanspruchung der Anlage ein Beharrungszustand ein, bei dem das Druckminderventil C ununterbrochen einen der Kondensationsleistung der Heizkörper entsprechenden Dampfzufluß gestattet.
  • Der Übertritt von Kondensat und Luft durch die Ableiter E in die Hauptrückleitung F erhöht ein wenig den in dieser herrschenden Druck.' Fällt dadurch schließlich der Druckunterschied zwischen Hauptrückleitung und Hauptzuleitung unter das erforderliche Mindestmaß, so schließt die Steuervorrichtung J den Schalter 43, und der Motor 39 setz den Unterdruckerzeuger H wieder in Tätigkeit, bis der nötige Druckunterschied wiederhergestellt ist.
  • Die für gewöhnlich auch auf der Dampfseite mit Unterdruck arbeitende Anlage kann man auch mit Atmosphärendruck oder einem höheren Druck betreiben. Zu diesem Zwecke wird das Druckminderventil C passend eingestellt und der Druckunterschiedsregler H mittels eines Handschalters 49 ausgeschaltet. Der Unterdruckerzeuger H wird dann nur noch durch den Schwimmer 45 im Behälter G gesteuert, aus dem nun die Luft durch ein mit einem Rückschlagventil 51 ausgestattetes Rohr 5o an die Atmosphäre entweichen kann.
  • Abb. 2 zeigt eine etwas einfachere Anlage, die sich besonders für kleinere Ausführungen, wie z. B. Eigenheimheizungen, eignet. Hier wird der Kessel A durch eine selbsttätige Gasfeuerung 54 beheizt. Der Reglerhebel 55 dieser Feuerung ist durch eine Kette 56 mit einem Regelmotor 57 verbunden, der durch Leitungsdrähte 58 mit einem Thermostaten 59 in dem Raum verbunden ist, dessen Temperatur geregelt werden soll. Der Betriebsdruck wird also, statt durch ein Druckminderventil, durch Einwirkung auf die Wärmezufuhr zum Kessel A geregelt.
  • Die Hauptrückleitung F ist mit einem Rückschlagventil6o versehen und unmittelbar mit einem Rohr 61 verbunden, das mit dem Kessel A, oberhalb und unterhalb des Wasserspiegels verbunden ist, so daß das Kondensat in der Hauptrückleitung durch Schwerkraftwirkung unmittelbar zum Kessel fließt, während die Luft durch einen mit der Hauptrückleitung F verbundenen, oberhalb des Kesselwasserspiegels liegenden Luftabscheider entweicht. Ein Entwässerungsrohr 63 führt vom Ende der Hauptzuleitung B in die Hauptrückleitung F. Die Luft wird aus dem Entwässerungsrohr 63 durch Rohr 64 und Ableiter 65 in die Hauptrückleitung F abgelassen und durch den Luftabscheider 62 mit abgeführt.
  • Bei dieser Anlage ist der Unterdruckerzeuger H von anderer Bauart als der bei der Anlage gemäß Abb. i und dient zur Druckerniedrigung durch Absaugen der Luft aus der Anlage. Er besteht aus einer Wasserstrahlpumpe 70, die mit Wasser aus dem Kessel A durch ein ein Rückschlagventil69 enthaltendes Rohr 68 und einen Behälter 66 gespeist wird. Der Antriebsmotor 74 der Pumpe 70 wird durch den D,ruckunterschiedsregler J gesteuert, der durch Rohre i i o, i i i mit der Zufluß- und Rückflußseite der Anlage verbunden ist. Die Pumpe saugt Luft aus der Rückflußleitung 18 durch Rohr 82 ab und drückt sie in den Behälter 66 und durch den Auslaß 94 ins Freie.
  • Bei den beschriebenen Heizungsanlagen dienen die HeizkörpereinlaBventile 15 nur zum An- und Abstellen der Heizkörper, während die Regelung der Temperatur durch Bestimmung der Temperatur des Dampfes entweder mittels des Druckminderventils (Abb. z) oder mittels des Feuerungsreglers (Abb.2) erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfheizungsanlage, bei der der Umlauf des Heizmittels durch eine auf die Kondensleitung wirkende Saugpumpe hervorgebracht wird, die in Verbindung mit einer Regelungsvorrichtung einen konstanten Druckunterschied zwischen Dampfleitung und Kondensleitung erzeugt, wobei zur Regelung der Heizwirkung der Dampfdruck in den Heizkörpern durch Heben oder Senken des ganzen Druckniveaus verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdruck in den Heizkörpern durch Veränderung des Dampfzuflusses durch ein zwischen Kessel und Heizkörper angeordnetes Druckminderventil oder durch Einwirkung auf die Dampferzeugung geregelt wird und daB an den Heizkörperauslässen als Dampfsperren wirkende Ableiter für das Kondenswasser und die nicht kondensierbaren Gase angeordnet sind.
DED53653D 1927-01-06 1927-08-13 Dampfheizungsanlage Expired DE585204C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA585204X 1927-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE585204C true DE585204C (de) 1933-09-29

Family

ID=4171862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED53653D Expired DE585204C (de) 1927-01-06 1927-08-13 Dampfheizungsanlage

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DE (1) DE585204C (de)

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