DE585039C - Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttaetigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttaetigen Feststellen des Fensters dienenden ZahngesperreInfo
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- DE585039C DE585039C DEG83810D DEG0083810D DE585039C DE 585039 C DE585039 C DE 585039C DE G83810 D DEG83810 D DE G83810D DE G0083810 D DEG0083810 D DE G0083810D DE 585039 C DE585039 C DE 585039C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttätigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttätigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre, dessen beweglicher Teil aus dem feststehenden Teil bei einer Leerdrehung der Stellkurbel o. dgl. durch Hubnockenwirkung ausgehoben wird.
- Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Übelstand, daß das Zahngesperre das Verschieben des Fensters zuläßt, bevor die Zähne, Stifte o. dgl. des beweglichen Gesperreteiles vollständig aus dem Bereich der Zähne des feststehenden Gesperreteiles entfernt sind, indem der bewegliche Gesperreteil bei seiner Drehung von einem Zahn zum anderen durch keilartiges Zusammenwirken der verjüngten Zahnenden jedesmal in der Achsenrichtung verdrängt wird. Dadurch ergeben sich lästige Geräusche und ein starleer Verschleiß der Gesperreteile. Auch wird der zum Verstellen des Fensters erforderliche Kraftaufwand vergrößert. Bei anderen bekannten Vorrichtungen hat man auch schon zum selbsttätigen Feststellen des Schiebefensters eine Scheibenbremse oder eine Konusbremse angewendet, wobei der bewegliche Teil der Bremse ebenfalls bei einer Leerdrehung der Stcllkurbel durch Hubnockenwirkung von dem feststehenden Teil abgehoben wird. Bei Anwendung einer Reibungsbremse ergibt sich jedoch der _"Zachteil, (laß eine unbedingt zuverlässige Feststellung des Schiebefensters nicht möglich ist, da das Bremsmoment wegen der Beschränkung des für die Unterbringung der Bremse verfügbaren Raumes und mit Rücksicht auf die bequeme Bedienung der Vorrichtung nicht so groß gewählt «-erden kann. daß es jeder vorkommenden Belastung des Schiebefensters standhält.
- Es ist auch schon eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der zusätzlich zu dem aaslösbaren Zahngesperre, und zwar zwischen einem Kettenrad des auf das Schiebefenster einwirkenden Getriebes und einem feststehenden Teil eine Reibungsbremse vorgesehen ist, welche der Drehbewegung des ausliebbaren Gesperreteiles dauernd entgegenwirkt. Diese Reibungsbremse hat den Zweck, die Kurbel annähernd in der Stellung, in welcher sie jeweils losgelassen wurde, festzuhalten. Damit durch diese Reibungsbremse das Verstellen des Fensters nicht behindert wird, maß der Bremswiderstand sehr klein gewählt werden, so daß die Reibungsbremse keinen merklichen Einfluß auf die Auslosung des Zahngesperres haben kann.
- Die Erfindung bedient sich zur Vervollkomninung der eingangs bezeichneten Vorrichtung ebenfalls einer zusätzlich zu dem Kleiningespcrre wirkenden Reibungsbremse. wobei diese Reibungsbremse den Zweck erfüllen soll, (las vollständige Ausheben des beweglichen Teiles des Zahngesperres während der Leerdrehung, also vor dein Verstellen des Fensters, zu sichern. Diese Reibungsbrenise wird nach der Erfindung nach (lein
_\u@lt@hm .;@; Imweglichm Zahngcspmreteiles sellistu;tig ausgeschaltet, und zwar in der gleichen \@-cise, wie <lies bei den bel<<tnilteil Vorrichtun-en finit ausschließlich durch eine Reibungsbremse bewirkter Sperrung gegen I@n(le der Leerdrehung der Ittirbel geschieht. Dadurch wird das anstoßen der Zahnenden (ler Gesl)erreteile bei ihrer @Tege11@e@tigL'tl #7 er- drehunverrnieden. Der Vorteil dieser An- ordnun@T 'Kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn die Zähne des Zalingesperres abgeschrägt sind. Da der Reibungswider- stalld (ier zusätzlich verwendetet' l%'eI*t)ullgs- bremse beliebig `Trol3 (gewählt werden kann, ergibt sich eine wesentliche Erhöhung- der Feststellwirktin- bzw. eine Entlastung des Zahngesperres. Die zusätz1iclie Reibungsbremse kann nach (lein Vorbild bekannter Vorrichtun-en als 1---in- oder Vielfachscheibenbremse. o. d`1. aus zebildet sein. Besonders einfach liiiit sich die zusätzliche lZeibungs- brenise mit derienigeil bekannten ausfiihrun- cler -Vorrichtung kombinieren, bei der die mittels der Stehkurbel ('rehbare @@'elle in einer illit eineng Triebwerksteil für da: Schiebefenster verbundenen Hülse gelagei-~ und mittels \Iitnehmerstifte o. d;;1. sowohl finit an dieser Hülse angeordneten, die Leer- drehtul- begrenzenden Anschlägen als auch wahrend der Leerdrehung mit zuln Steuera des beweglichen Teiles des Zahngesperres dienenden Schrägflächen zusatrltnenwirkt. orzu@sweise ist hierbei die Anordnung ge- trot*en, da(.'( der bewegliche Teil des 7_ahn- gesperres und der bewegliche Teil der Reibungsbrenlse hintereinander oder besser noch konzentrisch ineinander auf der die An- schläge zur Begrenzung der Leerdrehung der Stellkurbel tragenden Hülse gegenläufig ver- schiebbar geführt sind und unter cler Ein- wirkung der gleichen Feder stehen. wobei die an der treibenden Welle angeordneten -Iit- nehnierstifte o. dgl. gleichzeitig lnit an dein beweglichen Teil der Relbungsbreinse an- geordneten Steuerll;iclieil ztisaminenwirken. Diese Anordnung hat neben ihrer besonderen Einfachheit auch clen Vorzug, daß die Vor- richtun- eineu sehr -eclr:ingten Aufbau er- h'iit und (lag:, trotzdem die Lagerstellen für (lie ('rehbaren Teile. in.,besondere für (lie die Stehkurbel tra-en(le treibende Welle eine gröllere I-@illge besitzen als bisher, wodurch (las hekcn (fieser Teile vermieden und der Verschleill verringert wird. Natürlich kann auch ztiui Steuern des be- we-lichen Triles der Brentsvorrichtun- an (ler mittels (ler '-ztelllcttrl)el drehbaren Welle ein beson(h:rer Stift (1. (1-T1. vor-esehen Bein. 1 .-;11 # #u,;: iil,#riiii"tz z111),2ispiel ist in I dur I Zeich - dar5mtellt. abb. i z(:igt die wesentlichsten Teile (ler j@-orrichtung inl a@i;tlctl Schnitt. : MA). a ist eine äußere Ansicht der konzeil- trisch ineinander geführten beweglichen `feile des Zahngesperres und (ler Reibungs- bremse. ` Das nicht dar,estellte Fenster ist durch ein ebenfalls nicht (lar-estelltes Ilebelwerk o. <hl. mit einem 7,aliil#,etricbe verbunden. von (lein. in abb. r lediglich ein Ritze' a- und ein Teil des ztt"eliöri"eil Stirnrades oder _Zaliusegrnentes t') wiedergegeben sind. Das Ritze' d sitzt auf einem stirnseitigen Fort- stttZ et einer Hülse c. Dieser Fortsatz cl ist mit seinem über (las Ritze' hinausragen- (len zvlindrischen Ende in einer feststehen- (leil Platte d drehbar gelagert. In der Hülse c und in einer an der teststehenden Platte d be- festigten Schutzkappe e ist die Welle f ge- lagert, deren äußeres Ende die Stellkurbel tragt. Die Welle f enthält in der -Nähe ihres inneren Endes- einen radial nach beiden Seiten vorstehenden Stift, dessen vorstehende Enden durch ie einen in der Umfangsrich- tun- verlaufenden Schlitz c= der Hülse c hin- dur clig-reifeil. Auf der Hülse c ist mittels Federkeile o und -Nuten eine Hülse i verschiebbar geführt. Diese Hülse i besitzt an ihrem der feststehen- den Platte (i zugekehrten Lilie einen radialen Flansch il. Dieser radiale Flansch ist finit einer stirnseitigen Zahnung i' versehen, die finit einer entsprechenden "/.Ahnung fit eines an (ler Platte (1 befestigten Tellers k als Zahngesperre zum l#'eststelieti der Hülse i. und damit der Hülse c iliit dem Ritze' (t zti- saniillenwirkt. Die Hülse i ist an ihrem den Flansch i( tragen(len C?n(le finit zwei einander gegenüberliegenden winkeWrnligen Aus- lielniiungen i.= versehen, in welche die Enden des Stiftes lr eingreifen. Auf der Hülse- ist eine weitere Hülse I verschiebbar geführt, die tin ihrem 'äußeren Ial(le einen Flansch h besitzt. Zwischen den l', lanschen il und 11 der beiden Hülsen i und L ist eine schraubeilfeder nt. angeordnet, welche (las Bestreben hat. die beiden Hülsen i und l in entgegengesetzten Richtungen zu ver- sc 'lieben. Der Flausch 11 der Hülse l wirkt "legen eine llehrscheibenbreinse ;i, deren Scheiben zuln Teil auf einer Hülse c mittels (ler Federkeile o und zuni anderen Teil in derchutzl:allpe (# mittels Stifte t gegen Ver- drelitui- festgehalten und zwischen (lein Flansch 1t und der Stirnwalid der Kappe e zttsruniticilgedrüc 1;t werden. hie Hülse l be- sitzt atl ihrem inneren I?nde zwei in der T_:insrirhtung :ich erstreckende eitian(ler gegenüherliegen<le @@(irsprüne I=, mit denen c#ntsprc#rhott(le, (furch die ausnehntungen i= der hülse i gcbilclete- Ausschnitte des
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttätigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre, dessen gegen dir Pinwirkung einer Bremse drehbarer Teil aus dem feststehenden Teil bei einer Leerdrehung der Steilkurbel o. dgl. durch hIubnocken Wirkung ausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dali die der Drehbewegung des aushebbaren Zahrigesperreteiles (i) entgegenwirkende Reibungsbremse (l, zt) nach (lern Ausheben des Zalingesperres (i) in an sich bekannter Weise durch die Leerdrehung der Ste11-kurbel (g) selbsttätig ausgeschaltet wird.
- 2. Vorrichtung , nach Anspruch i, bei welcher die mittels der Steilkurbel drehbare Wel le in einer mit "einem Triebwerksteil für das Schiebefenster verbundenen Hülse gelagert und mittels lIitnehmer sowohl mit an dieser Hülse angeordneten, die Leerdrehung begrenzenden Anschlägen als auch während der Leerdrehung mit zum Steuern des beweglichen Gesperreteiles dienenden Schrägflächen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (i) des Zahngesperres (i, k) und der bewegliche Teil (l) der Reibungsbremse (1, n) zweckmäßig konzentrisch ineinander auf der die Anschläge zur Begrenzung der Leerdrehung aufweisenden Hülse (c) gegenläufig verschiebbar geführt sind und unter der Einwirkung der gleichen Feder (m) stehen, wobei die an der treibenden Welle (f) angeordneten Mitnehnier (lt) gleichzeitig mit an dem beweglichen Teil (l) der Reibungsbremse (1, .11) angeordneten Steuerflüchen (l1) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG83810D DE585039C (de) | 1932-10-16 | 1932-10-16 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttaetigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG83810D DE585039C (de) | 1932-10-16 | 1932-10-16 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttaetigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE585039C true DE585039C (de) | 1933-09-28 |
Family
ID=7137847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG83810D Expired DE585039C (de) | 1932-10-16 | 1932-10-16 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern mit einem zum selbsttaetigen Feststellen des Fensters dienenden Zahngesperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE585039C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110368A1 (de) * | 1981-03-17 | 1982-10-07 | Metallwerk Max Brose Gmbh & Co, 8630 Coburg | Antriebs- und bremsvorrichtung fuer kraftfahrzeugfensterheber o.dgl. |
DE3203716A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Antriebsvorrichtung fuer kraftfahrzeugfensterheber |
DE3325837A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-02-07 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Vorrichtung zum verstellen und feststellen einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug |
-
1932
- 1932-10-16 DE DEG83810D patent/DE585039C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110368A1 (de) * | 1981-03-17 | 1982-10-07 | Metallwerk Max Brose Gmbh & Co, 8630 Coburg | Antriebs- und bremsvorrichtung fuer kraftfahrzeugfensterheber o.dgl. |
DE3203716A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Antriebsvorrichtung fuer kraftfahrzeugfensterheber |
DE3325837A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-02-07 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg | Vorrichtung zum verstellen und feststellen einer fensterscheibe, insbesondere in einem kraftfahrzeug |
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