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DE584826C - Feuermelder mit Fesselvorrichtung - Google Patents

Feuermelder mit Fesselvorrichtung

Info

Publication number
DE584826C
DE584826C DEB158718D DEB0158718D DE584826C DE 584826 C DE584826 C DE 584826C DE B158718 D DEB158718 D DE B158718D DE B0158718 D DEB0158718 D DE B0158718D DE 584826 C DE584826 C DE 584826C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire alarm
hand
organ
alarm according
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB158718D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE584826C publication Critical patent/DE584826C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

Mit einer den Meldenden festhaltenden Vorrichtung zusammengebaute Feuermelder sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. In der Regel wird erst durch die 'Betätigung des eigentlichen Meldeorgans die Festhalte- oder Fesselvorrichtung schlagartig ausgelöst, was den Nachteil hat, daß durch die plötzliche Bewegung der Fesselorgane leicht eine Verletzung des Meldenden eintreten kann. Andererseits sind auch Festhalteorgane bekannt, die bei Einführung der Hand des Meldenden in den Feuermelder beiseitegedrückt werden müssen, die aber bei einer Zurückziehung der Hand mit Spitzen in die Körperhaut eindringen und so ein Zurückziehen der Hand verhindern. Auch diese Art hat den großen Nachteil, daß Körperverletzungen sehr leicht eintreten können.
ao .Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung der bisher bekannten Feuermelder. Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein den Weg der Hand des Meldenden sperrendes Glied, mit dessen fortschreitender Bewegung das Fesselorgan dem Handgelenk allmählich genähert und schließlich mit ihm in Berührung gebracht wird, wobei der letzte Wegteil dieses Gliedes eine an sich bekannte Sperrung des Fesselorgans auslöst.
Eine Körperverletzung beim Erfindungsgegenstand ist ausgeschlossen, weil das Fes-
. selorgan allmählich mit dem Handgelenk in Verbindung gebracht wird. Auch merkt der Meldende, daß sich das Fesselorgan langsam auf seine Hand herabsenkt, so daß er die Möglichkeit hat, falls er mutwillig Feuer melden wollte, seine Hand aus dem Feuermelder zurückzuziehen, bevor er den Meldekontakt erreicht hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht des Feuermelders, dessen Außengehäuse im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Rückansicht des Feuermelders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Feuermelders gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, wobei die beweglichen Teile des Feuermelders in der Fesselstellung gezeichnet sind,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Feuermeldergehäuses.
Auf der Grundplatte 1 eines mit einem. Ausschnitt 2 versehenen Gehäuses 3 ist ein Führungs- und Lagergestell 4 befestigt. In den senkrecht verlaufenden Führungen 5 des Gestells 4 ist das Fesselorgan 6 gleitend geführt. Das zweckmäßig aus schwerem Werkstoff, wie Metall, bestehende Fesselorgan 6 weist auf seiner Unterseite einen dem menschlichen Handgelenk angepaßten Ausschnitt 7 auf. Zur Festhaltung des Fesselorgans 6 in seiner Ruhestellung dienen an sich bekannte Halte- oder Rastvorrichtungen, beispielsweise federbeeinflußte Kugeln, denen entsprechende Rasten zugeordnet sind. Im gezeichneten Beispiel weist das Führungsgestell 4 seitlich des Fesselorgans 6 die mit 8 bezeichneten Lappen auf, in denen sich eine Anzahl von
Bohrungen oder Rasten 9 befindet. In einer Bohrung 10 (Fig. 4) des Fesselorgans 6 sind Kugeln 11 gelagert, die durch eine oder mehrere Federn nach außen gedrückt werden, so daß die Kugeln in der Stellung gemäß Fig. ι in die obersten Rasten 9 einschnappen. Eine ähnliche Rastvorrichtung befindet sich auf der Rückseite des Fesselorgans 6. Dort sind in einem kleinen, mit dem Fesselorgan 6 to verbundenen Gehäuse 12 Kugeln 13 federbeeinflußt gelagert. Seitlich des Gehäuses 12 trägt das Fesselorgan je einen kleinen Arm 14. In dem oberen Teil des Gestells 4 ist eine Achse 15 gelagert, um die 'die mit 16 bezeichnete Platte drehbar gelagert ist. Die Platte i"6 bzw. ihre Naben tragen kurze, sich nach vorn erstreckende Hebel 17, die mit den vorerwähnten Armen 14 zusammenarbeiten. Wie aus Fig. ι ersichtlich, befinden sich diese Heao bei 17 in Ruhestellung unterhalb der Kugeln, derart, daß sich die aus dem Gehäuse seitlich vorstehenden Kugelteile auf den Hebeln 17 abstützen. Auf diese Weise ist das Fesselorgan noch zusätzlich an einem unbeabsichtigen Abfallen oder Heruntergleiten in den Führungen 5 gehindert. Am oberen Ende des Fesselorgans 6 greift mittels eines Gelenks 18 ein bogenförmiges, an seiner Oberfläche mit Rasten 19 versehenes Glied 20 an, daß im folgenden der Einfachheit halber als Zahnstange oder Zahnbogen bezeichnet ist. Das rückwärtige Ende des Zahnbogens 20 ist durch die Laschen 21 gelenkig mit der Platte ■ro verbunden. Oben im Gestell 4 sind um die Bolzen 22 Hebel 23 drehbar gelagert, die unter dem Einfluß von Federn 24 ständig von oben auf das Fesselorgan 6 drücken.
Der höchste und mittlere Teil 4' des zweckmäßig (J- oder bügelartigen Gestells 4 trägt zwei Gelenke 25 und 26. Von dem Gelenk 25 geht ein Sperrhebel 27 aus, der unter der Wirkung von Federn 28 steht. Die Federn 28 sind derart angeordnet, daß sie bei Bewegung des Sperrhebels 27 das Gelenk 25 passieren, so daß sie in jeder der beiden aus Fig. ι und 4 ersichtlichen Stellungen den Sperrhebel 27 festhalten. Durch das Gelenk 26 ist der Bügel 4' mit einem Hebel 29 drehbar verbunden, dessen vorderes Ende sich auf dem Sperrhebel 27 abstützt, während das hintere Ende dieses zweckmäßig unter dem Einfluß einer Feder 30 stehenden Hebels 29 im Bereich eines z. B. durch einen Schraubenbolzen 31 einstellbaren Anschlag 32 liegt. Der Anschlag 32 ist durch ein Gelenk 33 drehbar mit einer an der Platte 16 befestigten Stange 34 verbunden.
Auf der Grundplatte 1 ist hinten ein Kontaktknopf oder eine Kontaktleiste 35 vorgesehen. Dieser Kontakt ist in an sich bekannter Weise elektrisch mit der Meldeeinrichtung bei der Feuerwehr verbunden. Zwischen dem Kontakt 35 und dem Gehäuse 4 ist um ein Gelenk 36 eine Klappe 37 drehbar gelagert, die, von vorn gesehen, den Kontakt 35 verdeckt. In der Grundplatte 1 ist ferner unterhalb des Fesselorgans 6 eine Rolle 38 angeordnet. Diese Rolle 38 ist auf einer schiefen Ebene 39 verschiebbar.
Auf der Grundplatte 1 ist gleichfalls unterhalb des Fesselorgans 6 ein Kontaktknopf 40 angeordnet, der wiederum elektrisch mit der Feuerwache verbunden ist. Auch kann in den Stromkreis dieses Kontakts eine im Innern des Gehäuses 3 angeordnete Lampe eingeschaltet sein. Diese Lampe ist durch das in Fig. 5 mit 41 bezeichnete Schauglas sichtbar.
Im gezeichneten Beispiel ist das Gehäuse 3 oberhalb der eigentlichen Vorrichtung mit einem Zwischenboden42 versehen, durch dessen Durchbrechung 43 sich zwei an sich beliebig gestaltete Zugorgane 44 und 45 erstrecken. Diese Zugorgane greifen an dem Sperrhebel 27 und an dem Fesselorgan 6 an. Sie sind an ihren Enden mit Handhaben 46, 47 versehen, die in dem Raum oberhalb des Bodens 42 liegen. Dieser Raum ist von oben durch einen drehbar gelagerten und zweckmäßig verschließbaren Deckel 48 verschlossen.
Zur Abgabe einer Meldung greift der MeI-dende mit seiner Hand durch den Gehäuseausschnitt 2 in den Feuermelder ein. Der Ausschnitt 2 kann in an sich bekannter Weise mit einem einschlagbaren oder sonstwie zerstörbaren Fenster versehen sein. Die in der in Fig. ι angegebenen Pfeilrichtung eingreifende Hand stößt auf die Platte 16. Die Hand übt auf die Platte 16 einen Druck aus, so daß sie sich um die Achse 15 dreht. Durch diese Drehung drücken die Hebel 17 auf die Arme 14 des Fesselorgans. Dieses verschiebt sich unter Freigabe der Rastvorrichtung nach unten, wobei die Abwärtsbewegung des Fesselorgans 6 durch die unteren Rasten 9 noch etwas verzögert oder gebremst wird. Ist die Hand weiter vorgedrungen, so werden die Rastkugeln des Fesselorgans von den letzten Rasten 9 frei, und das Fesselorgan fällt nach: unten, wobei es sich mit dem vorderen Ausschnitt über das Handgelenk legt. Damit die Finger der Hand den hinten liegenden Kontakt 35 betätigen können, muß die Platte 16 noch weiter zurückgedrückt oder gedreht werden. Hierbei drückt der von der Stange 34 getragene Anschlag 32 weiter von unten auf den Hebel 29, dessen vorderes, zweckmäßig mit einer drehbaren Rolle versehenes Ende seinerseits den Sperrhebel 27 zum Umklappen bringt. Der Sperrhebel 27 greift in eine der Rasten 19 des Zahnbogens 20 ein, wodurch das Fesselorgan in seiner Fesselstellung gesperrt ist. Die Platte 16 ist weiter
beweglich, und die Finger der Hand können die Klappe 37 über- und hintergreifen, um den Kontakt 35 zu betätigen. Die Finger der Hand bleiben frei beweglich, jedoch kann die Hand nicht mehr aus dem Feuermelder herausgezogen werden, da es nicht möglich ist, mit der Hand das gesperrte Fesselorgan zu heben. Wird trotzdem der Versuch gemacht, die Hand zurückzuziehen, so nimmt sie durch Reibung die Rolle 38 mit, die sich auf der schiefen Ebene 39 nach oben verschiebt und dadurch den Raum für die Hand noch weiter verengt.
Zur Befreiung des Meldenden muß der
■ 15 Deckel 48 aufgeklappt werden. Nun sind die Handhaben 46, 47 zugänglich. Durch Zug an den Handhaben wird mittels der Zugorgane
- 44, 45 zuerst der Sperrhebel 27 in seine aus Fig. ι ersichtliche Stellung zurückbewegt.
Darauf wird das Fesselorgan 6 in seinen Führungen 5 hochgezogen, bis es in seiner oberen Lage durch die Rastvorrichtungen festgehalten wird. Die Hand kann nun aus dem Feuermelder herausgezogen werden, der sich jetzt wieder in Bereitschaft befindet.
Es sei noch erwähnt, daß neben den Hebeln 17 noch weitere Hebel vorgesehen sein können, die infolge der Bewegung der Platte 16 auf das Fesselorgan drücken. Auch kann die Abwärtsbewegung des Fesselorgans durch die federbeeinflußten Hebel 23 unterstützt werden.
Da es an und für sich möglich ist, die Platte 16 beispielsweise durch einen Stock zurückzudrücken, so ist die Klappe 37 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß beispielsweise mittels eines Stockes der Kontakt 35 gedrückt werden kann. Wird das Fesselorgan durch einen Stock oder ein sonst
4<j geeignetes Organ ausgelöst, so fällt es vollkommen, d. h. bis zur Berührung mit dem Boden 1, nach unten, was bei Einführung einer Hand nicht möglich ist, da in diesem Fall das Fesselorgan von der Hand selbst in einem gewissen Abstand vom Boden 1 festgehalten wird. Berührt aber das Fesselorgan 6 den Boden i, so wird der Kontakt 40 geschlossen, der entweder auf der Feuerwache durch ein besonderes Zeichen anzeigen kann, daß ein Unfug mit dem Feuermelder getrieben worden ist, oder es ist in dem Stromkreis dieses Kontakts 40 eine vorzugsweise gefärbte Lampe eingeschaltet, die zum Aufleuchten gebracht wird. Das aus dem Schauglas 41 herausfallende gefärbte Licht läßt sofort erkennen, daß der Feuermelder unbefugterweise gestört worden ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Feuermelder mit Fesselvorrichtung für die Hand des Meldenden, gekennzeichnet durch ein den Weg der Hand sperrendes Glied (16), mit dessen fortschreitender Bewegung das Fesselorgan ^ dem Handgelenk allmählich genähert und schließlich mit ihm in Berührung gebracht wird, wobei der letzte Wegteil des Gliedes (16) eine an sich bekannte Sperrung des Fesselorgans auslöst.
2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Weg der Hand sperrende Glied (16) eine drehbar gelagerte Platte (16) ist, die bei ihrer Schwenkung mit mindestens einem an ihr sitzenden Arm (17) das Fesselglied (6) in die Fesselstellung drängt.
3. Feuermelder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Rastvorrichtungen (11), die das Fesselglied (6) nur stufenweise in die Fesselstellung gelangen lassen.
4. Feuermelder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Führungsgestell (4, 4') drehbar gelagerten Sperrhebel (27), der nach einer bestimmten Wegstrecke der Platte (16) zum Eingriff in eine mit demFesselglied (6) verbundene Zahnstange (20) kommt.
5. Feuermelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) gebogen und mit dem Fesselorgan (6) und der Platte (16) gelenkig verbunden ist.
6. Feuermelder nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handbewegungsrichtung gesehen vor dem Meldekontakt (35) eine ihn verdeckende Klappe (37) drehbar gelagert ist, über die die Finger der meldenden Hand hinweggreifen.
7. Feuermelder nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch mindestens eine im Boden (1) des Feuermeldergehäuses (3) unterhalb des Fesselglieds auf schiefer Ebene verschiebbar gelagerte Rolle (38), die bei Zurückziehung der meldenden Hand diese zusätzlich festhält.
8. Feuermelder nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Fesselglieds gelegenen Kontakt (40), der durch das fallende Glied (6) nur dann geschlossen wird, wenn keine Hand in den Feuermelder eingeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB158718D 1932-12-13 1932-12-14 Feuermelder mit Fesselvorrichtung Expired DE584826C (de)

Priority Applications (1)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE410433X 1932-12-13
DEB158718D DE584826C (de) 1932-12-13 1932-12-14 Feuermelder mit Fesselvorrichtung

Publications (1)

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DE584826C true DE584826C (de) 1933-09-25

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ID=25900989

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DEB158718D Expired DE584826C (de) 1932-12-13 1932-12-14 Feuermelder mit Fesselvorrichtung

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