DE583460C - Verstaerkeranordnung fuer Messzwecke - Google Patents
Verstaerkeranordnung fuer MesszweckeInfo
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- DE583460C DE583460C DEA58122D DEA0058122D DE583460C DE 583460 C DE583460 C DE 583460C DE A58122 D DEA58122 D DE A58122D DE A0058122 D DEA0058122 D DE A0058122D DE 583460 C DE583460 C DE 583460C
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/1607—Supply circuits
- H04B1/1623—Supply circuits using tubes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine 'Verstärkeranordnung
unter Verwendung elektrischer Entladungsgefäße. Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Ausbildung der
Anordnung, daß es möglich ist, eine Wechselspannung zu verstärken, ohne daß die Ausgangsenergie
des Verstärkers selbst durch verhältnismäßig große Änderungen der zu verstärkenden
Spannung beeinflußt wird und ohne daß ein nennenswerter Energiebetrag der Spannungsquelle entnommen zu werden
braucht.
Eine derartige Verstärkeranordnung kann mit besonderem Vorteil in Verbindung mit
Hochspannungsnetzen o. dgl. benutzt werden, bei denen die Ankopplung der Einrichtungen
zur Frequenz- oder Phasenmessung kapazitiv erfolgt. Bei einer derartigen Kopplung ist
einerseits nur ein verhältnismäßig kleiner
ao Energiebetrag· zur Betätigung der Anzeigevorrichtungen
verfügbar, andererseits sind die Spannungsänderungen der Energiequelle verhältnismäßig
groß und reichen beispielsweise von der vollen Netzspannung im normalen Betriebe bis zu wenigen Prozenten der Netzspannung
im Kurzschlußfall. Mit der Anordnung gemäß der Erfindung können die gewünschten
Frequenz- öder Phasenanzeigevorrichtungen im wesentlichen unabhängig, von
Spannungsänderungen oberhalb einer gewissen Mindestspannung betätigt werden.
Zur Ausführung des Erfindungsgedankens wird als, Entladungsgefäß ein Dampfentladungsgefäß
benutzt, das die gewünschte Arbeitscharakteristik für die oben angegebenen Zwecke besitzt.
Der Erfindungsgedanke soll an Hand der Abbildungen näher erläutert werden. : "
Abb. ι stellt die Betriebscharakteristik eines Dampfentladungsgefäßes dar,
Abb. 2 ein Schaltschema der Verstärkeranordnung gemäß der Erfindung und . .,
Abb. 3 eine Reihe von Kurven, die die'Wir- '"''
kungsweise der Anordnung erläutern.
In Abb. ι bedeuten 9 und 10 Koordinatenachsen
mit dem Anfangspunkt 11. Längs der Ordinate 9. ist der Anodenstrom eines Dampfentladungsgefäßes
und längs der Abszisse 10 '" rechts und links von dem Anfangspunkt "i-i
die positive und negative Spannung des Gitr
ters des Entladungsgefäßes aufgetragen. Die Ahodenstromkurve 12-13-14-15 zeigt, daß der
Anodenstrom so· lange auf dem Wert Null längs der Linie.-i2 bleibt, wie sich die negative
Gitterspannung in positiver Richtung dem, Werte Null nähert. In der Nähe des
Nullpunktes bei 16 springt der Wert des Anodenstromes dann plötzlich von Null auf
einen maximalen Wert längs der Linie 13, und
bei wachsender Gitterspannung über Null hinaus in positiver Richtung behält er diesen
Wert längs der Linie 14 bei. Wird die Gitterspannung wieder negativ,
so behält der Anodenstrom seinen Maximalwert bei längs der Linie 14-15. Bei einem
Dampfentladungsgefäß, das für Anodenspannung eine Gleichspannungsquelle besitzt,
bleibt infolgedessen der Anodenstrom, wenn er einmal eingesetzt hat, dauernd bestehen,
ohne daß er dann durch Änderung der Gitterspannung beeinflußt wird. Bei einer wechselnden
Anodenspannung dagegen wird der Anodenstrom während jeder Hälfte einer Periode infolge der Gleichrichtercharakteristik der
Anode angeschnitten, und wenn die angelegte Gitterwechselspannung einen genügend negativen
Wert erreicht, fließt kein Anodenstrom mehr, nachdem er einmal abgeschnitten ist.
Aus diesen Erwägungen heraus wird nun erfindungsgemäß dem Anodenkreis des Dampf entladungsgefäß es eine Wechselspannung
mit wesentlich höherer Frequenz als die der Gitterspannung zugeführt. Infolge der
erwähnten sperrenden bzw. abschneidenden Wirkung der Charakteristik des Gefäßes ergeben
sich dann im Anodenkreis eine Reihe von Wechselstromimpulsen, die die Frequenz
der Anodenwechselspannung besitzen und in Gruppen von der Frequenz der Gitterspannung
eingeteilt sind. Außerdem entstehen die Harmonischen sowohl der Gitter- als auch
der Anodenspannung. Durch geeignete FiI-ter, z. B. Bandfilter, kann dann die Frequenz
der Gitterwechselspannung herausgesiebt werden, so daß sie allein in den Ausgangskreis
des Entladungsgefäßes gelangt.
Eine Anordnung zur Ausführung dieses Verfahrens ist in Abb. 2 dargestellt. Es bedeutet
17 ein Dampf entladungsgefäß mit einer Kathode 18, einem Steuergitter 19 und einer
Anode 20. Die Kathode wird mittels der Zuleitungen 21 von irgendeiner geeigneten (in
der Zeichnung nicht dargestellt) Stromquelle, z. B. von einem Wechselstromnetz aus, gespeist.
Die zu verstärkende Wechselspannung wird von den Eingangsklemmen 22 aus über Zuleitungen 23 und 24 dem Gitter und der
Kathode des Gefäßes zugeführt. Die Kathodenzuleitung 24 ist an die Mittelanzapfung 25
eines Widerstandes 26 geführt, der parallel zu der Leitung 21 liegt. Diese Verbindung
schafft für die wechselstromgeheizte Kathode einen elektrischen Mittelpunkt, so daß, wie
bekannt, die durch den Wechselstrom hervorgerufenen Spannungsschwankungen aufgehoben
werden.
In der Gitterzuleitung 23 liegt ein Wider-
ffo stand 27, um die Ausbildung eines merklichen
Gitterstromes und damit eines merklichen Energiestromes von der Spannungsquelle
bzw. den Eingangskreisen 22 her zu verhindern. Zu diesem Zweck kann ein verhältnismäßig
hoher Widerstand benutzt werden, weil der Spannungsabfall bei Verwendung eines Dampfentladungsgefäßes gering ist. Eine
derartige Anordnung ergibt eine im wesentlichen konstante Ausgangsenergie innerhalb
eines großen Änderungsbereiches der Gitterspannung oberhalb eines gewissen Mindestwertes.
Dem Gitter wird eine Vorspannung gegeben durch einen Widerstand oder eine Impedanz
28, die zwischen den Gitterzuleitungen 23 liegt, und eine Batterie 29, die im vorliegenden
Fall in Reihe mit der Kathodenzuleitung 24 liegt. Dem Widerstand 28 muß
ein verhältnismäßig hoher Wert gegeben werden, damit er keine zu starke Belastung
an den Eingangsklemmen 22 bildet, es sei denn, daß die Eingangsspannung eine genügende
Kapazität besitzt, um ihr stärkere Belastungsströme zu entnehmen.
Der Anodenkreis des Dampfentladungsgefäßes wird durch 30 dargestellt. Er steht
mit der Kathode durch die Mittelanzapfung 25 in Verbindung. In diesem Kreis liegt ein
Wechselstromfilter 31, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. Dieses Filter steht
über Leitungen 32 und einem geeigneten Kopplungsorgan, z. B. einem Transformator
33, mit den Ausgangsklemmen 34 in Verbindung. An diese Klemmen kann irgendein Nutzkreis, in dem die von der verstärkten
Gitterspannung herrührende Energie verwandt werden soll, angeschlossen werden.
Der Anodenkreis ist weiterhin über die Klemmen 35, beispielsweise unter Zwischenschaltung
eines Transformators 36, an eine Wechselstromquelle angeschlossen. Die an
die Klemmen 35 angeschlossene Stromquelle kann irgendeine beliebige Wechselstromquelle
sein, deren Frequenz größer als die dem Gitter zugeführten Frequenz ist. Sie wird
zweckmäßigerweise als ein genaues Vielfaches
der Gitterfrequenz gewählt, obgleich dies praktisch schwieriger ist, als lediglich einen
Frequenzunterschied einzuhalten. Der Transformator 36 dient dazu, um die gewünschte
Spannungsumwandlung zwischen Stromquelle und Anodenkreis vorzunehmen.
Wird dem Gitter über die Klemmen 22 eine Wechselspannung zugeführt, so wird der
Anodenwechselstrom bei jeder Halbperiode der Gitterspannung abgeschnitten in Gruppen,
die die Frequenz der Gitterspannung besitzen. Es rührt dies von der Steuercharakteristik
des Verstärkers her, wie im Zusammenhang mit Abb. 2 auseinandergesetzt ist. Denn infolge
der Gleichrichterwirkung des Gefäßes wird der Anodenstrom in Halbwellenimpulse
zerlegt, die ihrerseits in Gruppen von der Frequenz der Gitterspannung eingeteilt sind.
Es ist hierzu erforderlich, daß die Anodenspannung eine höhere Frequenz besitzt als
die Gitterspannung, und für den praktischen Betrieb ist es angebracht, diesen Frequenzunterschied
ziemlich groß zu wählen. Z. B. kann zweckmäßiger Weise zur Verstärkung eines ooperiodigen Wechselstromes eine Ano-
jo denwechselspannung von 500 bis 1000 Perioden
benutzt werden. Bei einem derartigen großen Frequenzunterschied ist der verstärkte
Strom von der Frequenz der Gitterspannung glatter, als dies der Fall ist, wenn die Frets
quenzen näher aneinanderliegen, es sei denn, daß die Frequenz der Anodenspannung, wie
bereits erwähnt, genau ein Vielfaches der Frequenz der Gitterspannung ist.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Zahl der Anodenstromimpulse oder -halbwellen, die in jeder Gruppe enthalten sind, in gewissen Abschnitten um einen Impuls oder einen Teil eines solchen vermehrt werden, da die Anodenfrequenz, wenn nicht besondere Mittel vorgesehen sind, nicht ein genaues Vielfaches der Gitterfrequenz ist. Wird nun die Anodenstromfrequenz verhältnismäßig hoch gewählt, so macht der zufällig in einer Gruppe der Anodenstromimpulse hinzutretende Impuls nur einen sehr Ideinen Prozentsatz der normalerweise in einer Gruppe vorhandenen Impulse aus und ruft infolgedessen nur eine schwache Kräuselung oder Schwebung in dem verstärkten Ausgangsstrom hervor, die in Kauf genommen werden kann.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Zahl der Anodenstromimpulse oder -halbwellen, die in jeder Gruppe enthalten sind, in gewissen Abschnitten um einen Impuls oder einen Teil eines solchen vermehrt werden, da die Anodenfrequenz, wenn nicht besondere Mittel vorgesehen sind, nicht ein genaues Vielfaches der Gitterfrequenz ist. Wird nun die Anodenstromfrequenz verhältnismäßig hoch gewählt, so macht der zufällig in einer Gruppe der Anodenstromimpulse hinzutretende Impuls nur einen sehr Ideinen Prozentsatz der normalerweise in einer Gruppe vorhandenen Impulse aus und ruft infolgedessen nur eine schwache Kräuselung oder Schwebung in dem verstärkten Ausgangsstrom hervor, die in Kauf genommen werden kann.
Diese Schwebung liegt verhältnismäßig tief unterhalb der Frequenz der Gitterspannung.
Wird dagegen die Anodenfrequenz auf
einem genauen Vielfachen der Gitterfrequenz gehalten, so können keine zusätzlichen Impulse
in einzelne Gruppen hinzutreten und infolgedessen auch nicht die Schwebungen auftreten. Wenn also eine niedrige Anodenfrequenz
gewünscht wird, so sollte vorzugsweise diese Frequenz ein Vielfaches der Gitterfrequenz
sein, und sie muß es sein, wenn ein glatter Ausgangsstrom lediglich von der Gitterfrequenz auftreten soll.
In Abb. 3 sind diese Verhältnisse näher erläutert. In Richtung der Ordinatenachse 38
sind von der Nullinie 39 aus nach oben und unten die Amplituden aufgetragen. Auf der
Abszisse 40 ist die Zeit dargestellt. Kurve 41 stellt nun eine niederfrequente Wechselspannung
dar, die den Gitterklemmen zugeführt ist. Die Kurven 42 zeigen die gleichgerichteten
hochfrequenten Anodenstromimpulse. Durch die punktierten Linien, sind diejenigen
dieser Impulse dargestellt, die abgeschnitten werden, sobald bei genügend negativer Gitterspannung
der Anodenstromfluß aufhört. Die Punkte, in denen dies eintritt, sind mit 43
bezeichnet. Wie ersichtlich, werden also die Anodenstromimpulse in Gruppen 44 von der
Frequenz der Gitterspannung eingeteilt.
Diese Impulse sind zusammen mit Harmonischen der Gitter- und Anodenspannung und
den erwähnten niederfrequenten Schwingungen im Anodenkreis 30 vorhanden und werden
durch ein geeignetes Filter 31 beseitigt. Dies Filter besitzt einen Durchlaßbereich, der nur
wenig über und unter der Gitterfrequenz liegt. Für den Fall, daß die Gitterspannung 60p eriodiger
Wechselstrom ist, sollte die untere Grenze des Durchlaßbereiches zwischen 60
und 30, vorzugsweise bei etwa 40 Perioden, und die obere Grenze zwischen 60 und 120 Perioden, vorzugsweise bei etwa 90 Perioden,
liegen. In bezug auf die Frequenz der Anodenspannung stellt dies nur einen eng begrenzten
Bereich oberhalb und unterhalb der Gitterfrequenz dar.
Kurve 45 stellt die Gleichstromkonstante des hochfrequenten Anodenstromes nach
Durchgang durch das Filter dar. Dieser Gleichstrom wird von den Klemmen 34 durch
den Transformator 33 ferngehalten, so daß die Ausgangsenergie lediglich die Frequenz
der Gitterspannung aufweist.
Zur Ausführung des Erfindungsgedankens kann jedes elektrische Dampf entladungsgefäß,
das eine der Abb. 1 entsprechende Charakteristik besitzt, benutzt werden. Derartige Gefäße
werden gewöhnlich nicht als Verstärker benutzt, doch können sie in der Anordnung
gemäß der Erfindung mit geringer Anodenspannung und geringer Eingangsenergie von
geringer Spannung betrieben werden und eignen sich für verschiedene Verwendungszwecke,
insbesondere zur Verstärkung der für Frequenz- und Phasenmessung dienenden, kapazitiv von Hochspannungsleitungen abgeleiteten
Spannungen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verstärkeranordnung für Meßzwecke unter Verwendung von Dampfentladungsgefäßen mit Steuergitter, deren Entladung , durch das steuernde Potential des Steuergitters gezündet bzw. gelöscht wird, oder Entladungsgefäßen entsprechender Charakteristik mit Steuergitter, insbesondere zur Verstärkung der für Frequenz- und Phasenmessung dienenden, kapazitiv von Hochspannungsleitungen abgeleiteten Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Anodenspannung eine Wechselspannung dient, deren Frequenz wesentlich höher als die Frequenz der dem Gitter zugeführten zu verstärkenden Wechselspannung ist und ein im Ausgangskreis liegendes, an sich bekanntes elektrischesFilter die oberhalb und unterhalb der Gitterfrequenz liegenden Frequenzen unterdrückt.
- 2. Verstärkeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Anodenspannung ein genaues Vielfaches der Gitterfrequenz ist.
- 3. Verstärkeranordnung nach AnSpruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem Gitterkreis ein Gitterwiderstand liegt.
- 4. Verstärkeranordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernhaltung des Anodengleichstromes vom Ausgangskreis ein Transfermator vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US583460XA | 1928-06-13 | 1928-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583460C true DE583460C (de) | 1933-09-04 |
Family
ID=22016252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58122D Expired DE583460C (de) | 1928-06-13 | 1929-06-14 | Verstaerkeranordnung fuer Messzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583460C (de) |
-
1929
- 1929-06-14 DE DEA58122D patent/DE583460C/de not_active Expired
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