DE582135C - Grundschleppnetzgeschirr - Google Patents
GrundschleppnetzgeschirrInfo
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- DE582135C DE582135C DEV28007D DEV0028007D DE582135C DE 582135 C DE582135 C DE 582135C DE V28007 D DEV28007 D DE V28007D DE V0028007 D DEV0028007 D DE V0028007D DE 582135 C DE582135 C DE 582135C
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- attached
- curtains
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- side ropes
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- Expired
Links
- 241001233242 Lontra Species 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schleppnetz, bei dem die Fortsetzung der
Schleppleine bildende seitliche Zugkabel mit ihren Enden einerseits an dem Netzsack, anderseits
an Höhenspreizkörpern, wie Kegeln, Rollen, Schuhen, Stangen o. dgl., angeschlossen
sind und 'ein mit dem Netzsack vereinigtes
Rückennetz an den Seitenkabeln angeschlossen ist, während an den Rändern des Rückennetzes belastete Netzvorhänge angehängt
sind, die einen unter den gehobenein Seitenrändern verbleibenden Durchgang verschließen".
Gemäß der neuen Anordnung sind außerhalb des hinteren Endes dieser Netzvorhänge
Hüfsvorhangstreif en zu dem Zwecke angebracht, die zwischen den Hauptnetzvorhängen
und den seitlichen Spreizgliedern des Netzsackes verbleibenden Öffnungen zu verschließen.
In der Zeichnung ist die neue Anordnung gemäß der Erfindung in· drei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Abb. 1 zeigt
die Anwendung des Erfindungsgegenstandes an einem Schwellnetz, Abb. 2 die Anwendung
an einem Ottertrawl und Abb. 3 die Anwendung bei einem Baumnetz.
Bei dem Geschirr nach Abb. 1 ist das Netz mit einem Netzsack 1 versehen, dessen Bodenteil
vorn durch ein entsprechend kurzes Grundsaumtau 10 begrenzt ist und dessen
Seitenteile durch eingefiochtene Zugkabel 80 an Stangen 2 oder anderen starren Gliedern
angebracht sind. Die Oberseite des Netzsackes ist mit ■einem Rückennetz 20 vereinigt,
an dessen Saumtau 37 Hebekörper befestigt sind. Der Netzsack wird von Kabeln 13 gezogen,
die mit den Stangen 2 durch Abzweigungen 14 und 15 verbunden sind. Die Zugtaue
13 sind mit ihren anderen Enden mit kegeligen oder ähnlichen Körpern 31 verbunden,
die durch. Schleppleinen 32 mit Scherbrettern 40 verbunden sind. An den Zugtauen
13 sind längs des Rückennetzes 20 Netzstreifen 12 aufgehängt, die Vorhänge bilden und
durch belastete Taue 30 besäumt sind. Die Vorhänge sind in der Höhenrichtung so bemessen,
daß die freien Grundsaumtaue sich den Unebenheiten des Meeresgrundes dauernd
anpassen können.
Um die Bildung von Falten in den Vorhängen 12 vor den Stangen 2 infolge des einströmenden
Wassers zu verhindern und die Taue 30 vollständig frei zu machen, ist bei solchen
Netzen der hintere Rand dieser Vorhänge von den Stangen 2 getrennt. Zwecks Vermeidung
des Entweichens der Fische wird die so zwischen den Stangen 2 und den Hinterrändern
der Vorhänge 12 gebildete offene Stelle
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gemäß der Erfindung mittels Heiner, am Ende des Hauptvorhanges angeordneter zusätzlicher
Vorhänge 81 versperrt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der hintere freie Rand 82 jedes an seinem
vorderen Ende 84 mit dem. Schleppgeschirr verbundenen Vorhanges 12 ein wenig vor der
Stange2, z.B. am Scheitel der Gabelung 14,
15, gelegen. Der zusätzliche 'Vorhang 81 ist am Zugtau 13 des Netzsackes außen mit Bezug
auf den. Vorhang 12 angehängt und mit seinem hinteren Rand an der Stange 2 befestigt;
er erstreckt sich nach vorn, so daß er den Vorhang 12 im Ausmaß von einigen Metern,
überdeckt.
Das in das Netz einströmende Wasser schwellt den Vorhang 12 nach außen und
sucht zwischen dem Rand 82 des Vorhanges 12 und der Stange 2 zu entweichen. Diese
Durchflußstelle ist aber durch den Vorhang 81 wirksam verschlossen, an den der Vorhang
12 durch den Wasserdruck gedrückt wird.
Da die Hinterenden der Saumtaue 30 lose und frei sind und die Taue 83 der zusätzlichen
Vorhänge schlaff sind, so haben sie kein Bestreben, Geröll usw. im Netzsack zu sammeln.
Die beschriebene Anordnung bildet eine vorzugsweise angewendete Ausführungsform, läßt
aber natürlich: verschiedene Abweichungen im Rahmen der Erfindung zu.
Die oben beschriebenen Neuerungen sind natürlich, auch für andere bauchlose und mit
einem freien Grundsaumtau versehene Netze anwendbar, da der Wegfall des Bodenteils
in allen Fällen die Bildung von Ausbauchungen in den belasteten Netzstreifen 12 verursacht.
So ist die Erfindung bei dem in Abb. 2 dargestellten Ottertrawl-Netz anwendbar, dessen
Scherbretter 40 in unmittelbarer Nähe der NetzfLügel angeordnet und mit diesen durch
gekreuzte Taue 41, 42 und Spreizkörper 85 verbunden sind.
Die Anwendungsweise der Erfindung an einem Baumnetz ist in Abb. 3 veranschaulicht,
in welcher 43 die übliche Spreizstange, die Schleifschuhe und 45 die. an die
Schlepptaue angeschlossenen Verbindungskabel bezeichnen.
Die Erfindung ist in gleicher Weise bei dem dänischen Netz, bei dem von zwei Schiffen
gezogenen Boeuf-Netz und anderen anwendbar.
Claims (1)
- Patentanspru ch :Grundschleppnetzgeschirr, bei dem einesteils die eine Fortsetzung der Schleppleinen bildenden Seitentaue mit ihren «einen Enden an an den Mündungsseiten eines Netzsackes angeordneten Spreizstangen und mit ihren anderen Enden an Roll- oder Schleifkörpern, wie Kegeln, Rollen, Gleitschuhen, Stangen, in Abstand'von den Abstützflächen oder. Enden dieser Körper angeschlossen sind und andernteils an den Seitentauen· die Seitenränder eines an den Netzsack angeschlossenen Rückennetzes befestigt und die Ränder von belasteten Netzvorhängen angehängt sind, die die unter dein angehobenen Seitentauen entstandenen freien Durchgänge abdekken, gekennzeichnet durch zusätzliche Netzvorhänge, die an die Seitentaue außen mit Bezug auf die Hauptnetzvorhänge angehängt und mit ihren in Schlepprichtung hinteren Seitenrändern an die an -.; den Mündungsseiten des Netzsackes angebrachten Spreizstangen· angeschlossen sind. ;Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR382535X | 1931-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE582135C true DE582135C (de) | 1933-08-09 |
Family
ID=8895440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV28007D Expired DE582135C (de) | 1931-11-20 | 1932-03-31 | Grundschleppnetzgeschirr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE582135C (de) |
DK (1) | DK47603C (de) |
GB (1) | GB382535A (de) |
-
1932
- 1932-03-29 GB GB8994/32A patent/GB382535A/en not_active Expired
- 1932-03-30 DK DK47603D patent/DK47603C/da active
- 1932-03-31 DE DEV28007D patent/DE582135C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB382535A (en) | 1932-10-27 |
DK47603C (da) | 1933-07-31 |
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