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DE581078C - Zeilenschaltvorrichtung - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung

Info

Publication number
DE581078C
DE581078C DER81043D DER0081043D DE581078C DE 581078 C DE581078 C DE 581078C DE R81043 D DER81043 D DE R81043D DE R0081043 D DER0081043 D DE R0081043D DE 581078 C DE581078 C DE 581078C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
line
roller
arm
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER81043D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remington Typewriter Co
Original Assignee
Remington Typewriter Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US364038A priority Critical patent/US1834613A/en
Application filed by Remington Typewriter Co filed Critical Remington Typewriter Co
Priority to DER81043D priority patent/DE581078C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE581078C publication Critical patent/DE581078C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Zeilenschaltvorrichtung Da die Länge des Papierwagens die größte Breite der Maschine und damit auch die Breite des Gehäuses bestimmt, ist man bestrebt, insbesondere bei Reiseschreibmaschinen den Papierwagen im Verhältnis zur Breite des einzuführenden Bogens möglichst kurz zu bemessen. Man hat vorgeschlagen, zu diesem Zweck die Teile der Zeilenschaltvorrichtung in dem Raum innerhalb der verlängerten Mantelfläche der Papierwalze und innerhalb des Raumes unterzubringen, den die Ebene des ein- und auslaufenden Papierbogens oberhalb der Papierwalze einschließen, um auch Bogen von einer die Länge der eigentlichen Papierwalze überschreitenden Breite beschreiben zu können und die Achse des die Schaltklinke betätigenden Hebels zur Papierwalze senkrecht auf die Außenseite der Seitenplatte des Wagens zu legen. Auch die Erfindung bedient sich dieser Anordnung.. Indessen schneidet nach dem früheren Vorschlag diese Schwenkachse die Achse der Papierwalze und liegt daher zwischen dieser und dem Drehknopf, so daß der Drehknopf in einem erheblichen Abstand von der Papierwalze liegt und lierausziehbar angeordnet sein muß, damit seine Zugänglichkeit im Betrieb nicht durch den Schalthebel beeinträchtigt wird. Somit kommt bei der bekannten Anordnung der Platzgewinn, der durch die Anordnung des Zeilenschaltwerkes innerhalb des die Papierwalze überragenden Bogens erzielt wird, nicht voll zur Verkürzung des Papierwagens zur Geltung. Erfindungsgemäß wird die Baulänge des Papierwagens im Verhältnis zur Bogenbreite dadurch noch weiter vermindert, daß die Achse des die Schaltklinke tragenden Armes waagerecht und hinter dem Drehknopf liegt und der auf ihr drehbare Schalthebel mit dem Schaltklinkenarm derart kraftschlüssig verbunden ist, daß er unabhängig von diesem neben den Drehknopf heruntergeklappt werden kann. Es läßt sich hierdurch erreichen, daß der Rand des Bogens von der Außenfläche des Drehknopfes, mit welcher der Papierwagen abschließt, nur etwa um die Hälfte des Papierwalzendurchmessers entfernt ist. Mithin übertrifft die Gesamtlänge des Papierwagens die Breite des einzuführenden Bogens nur um den Durchmesser der Papierwalze. Auch bietet die waagerechte Lage der Achse des Schaltklinkenarmes die Möglichkeit, den Schalthebel für die Verpackung der Maschine m einen Kasten herunterzuklappen. Bei der bekannten Anordnung mußte, um den Zeilenschalthebel für die Verpackung der Maschine an die Maschine heranzuklappen, das gesamte Zeilenschalriverk auf einem um die Papierwalzenachse -drehbaren Körper gelagert werden, was eine verwickelte Konstruktion bedingt.
  • Der Gedanke an sich, den Zeilenschalthebel von Reiseschreibmaschinen um eine waagerechte Achse herunterzuklappen, ist nicht mehr neu. Bei einer bekannten Anordnung, die dies ermöglicht, war jedoch weder das Zeilenschaltwerk innerhalb des die Walze überragenden Bogens untergebracht, noch die Achse des Sebaltklinkenarmes waagerecht gelagert. Vielmehr lag diese Achse lotrecht, so - daß zusätzlich ein waagerechtes Scharnier an dem Schalthebel vorgesehen wurde, um dessen Ende beim Verpacken herunterklappen zu können. Da dieses Scharnier überdies parallel zur -Papierwalze verlief, war keine Möglichkeit vorhanden, hier noch den üblichen Drehknopf der Papierwalze vorzusehen, da dieser beim Herunterklappen des Schalthebels im Wege gewesen wäre. Dieser Anordnung gegenüber zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß die Achse des Schaltklinkenarmes infolge ihrer waagerechten Lage gleichzeitig das Scharnier bildet, um welches der Schalthebel heruntergeklappt werden kann, und daß Platz zur Anordnung des üblichen Drehknopfes verbleibt. Schließlich wird durch die Anordnung des Zeilenschaltwerkes innerhalb des die Papierwalze überragenden Bogens eine weitere Verkürzung der Baulänge des Papierwagens erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt. In diesen stellen dar: Fig. i eine Teilansicht von vorn eines mit der Zeilenschaltvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Schreibmaschinenwagens, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig.3 eine vergrößerte schaubildliche Einzeldarstellung der Walzensperrvorrichtung und ihres Tragteiles, Fig. 4 eine vergrößerte schaubildliche Einzeldarstellung der Zeilenschaltvorrichtung und der damit zusammenwirkenden Einstellvorrichtung für die Zeilenzwischenräume, Fig. 5 bis i o schaubildliche Darstellungen von Einzelteilen der Zeilenschaltvorrichtung. Der Wagen oder Papierwalzenrahmen kann von beliebiger Bauart sein. In dem gezeigten Beispiel enthält er eine durchgehende Stange i mit einander gegenüberstehenden Einbuchtungen zur Aufnahme von Kugeln oder Wälzrollen. Auf dieser Stange ruht der sogenannte Oberwagen und wird durch sie auf einem geeigneten Laufgestell, dem sogenannten Unterwagen, geführt.
  • Vorzugsweise am linken Ende der Papierwalze 6 mit den Drehknöpfen 7 und 8 sitzt das Zeilenschaltrad oder der Zeilenschaltkranz i g. Dieser ist mit der Walze durch eine (nicht gezeigte) Kupplung verbunden, die mittels des bekannten Stechwalzendruckknopfes 2o lösbar ist. Zum Verständnis der Erfindung genügt es jedoch, das Zeilenschaltrad als fest mit der Walze verbunden zu betrachten. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Zeilenschaltrad 19 von geringerem Durchmesser als die Walze, die dort gestrichelt angedeutet ist. Das Rad-ig trägt zwei Kränze von übereinstimmenden Zähnen, der eine Kranz 21 auf dem Umfang und der andere Kranz 22 auf der Stirnseite des Rades hervorstehend.
  • Eine Zeilenschaltklinke 23 greift an der auf der Stirnseite angebrachten Zahnkrone 22 an und schaltet die Walze zeilenweise weiter, während eine Sperrolle 24 auf den Umfangszähnen 21 läuft und für die genaue Einstellung der Walze bei jeder Zeilenweiterschaltung sorgt sowie eine unbeabsichtigte Verstellung der Walze verhindert.
  • Die Sperrolle 24 kann z. B. an dem dünnen Ende eines mit einer Schulter ausgerüsteten Nietes 25 sitzen, der zwei Arme 26 und 27 eines im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Blechbügels 28 verbindet (Fig. 3)-Die - beiden Arme des Bügels dienen an ihrem oberen Ende zur Aufnahme eines Drehzapfens 29, der mit seinem überstehenden dünnen Ende 3o in einer öffnung der linken Endplatte 3 des Wagens vernietet ist. An dem langen Arm 26 des Bügels sitzt eine Schraubenfeder 31, die mit ihrem anderen Ende an einem von der linken Wagenplatte 3 nach innen ragenden Stift 32 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Sperrolle mittels einer verhältnismäßig langen, an einem langen Bügelarm angreifenden Feder wirksam gegen die Zähne 21 des Zeilenscbaltrades gehalten werden.
  • Wie aus der Fig. i hervorgeht, : sitzt der Sperrollenträgerbügel28 zwischen der linken Endplatte 3 und der eigentlichen Walze. Die Sperrolle, ihr Träger, die Feder und das Zeilenschaltrad sind dabei an allen denjenigen Umfangsteilen der Walze, an denen ein Bogen a um die Walze geführt und gegen diese gehalten wird, innerhalb der nach außen verlängerten Walzenmantelfläche angeordnet, wie aus der gestrichelten Linie in Fig.2 ersichtlich ist. Mit anderen Worten: Keiner der in Betracht kommenden Teile überragt die bezeichnete Zylinderfläche mit Ausnahme des oberen Bügelendes und des zugehörigen Drehzapfens, die oberhalb der Walze die bezeichnete Fläche überragen.. An diesen Stellen liegt aber der Bogen a nicht der Walze an, so daß diese Teile die Bogenförderung selbst dann nicht stören, wenn der Bogen noch über das Zeilenschaltrad hinausragt, wie es z. B. in Fig. i dargestellt ist, wo die gestrichelte Linie a den Veflauf der Bogenseitenkante angibt.
  • Die Zeilens'chaltklinke 23, die mit der Zahnkrone 22 des Zeilenschaltrades zusammenwirkt, ist an ihrem oberen Ende bei 33 an einen Hebelarm 34 angelenkt (Fig. 4). Das angelenkte Ende der Klinke 23 ist- bei 35 ausgebohrt (Fig. io) zur Aufnahme einer aufgewickelten Feder 36 (Fig. 9), die mit ihrem einen Ende in einem Loch 37 der Klinke und mit dem anderen Ende in einem Ausschnitt 38 (Fig. 8) des Hebelarmes 34 befestigt ist. Die Feder sucht die Klinke entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen (Fig.4) und einen Stift 39, der von der Klinke absteht, gegen einen Zeilenabstandsregler 40 zu halten. Dieser Teil 40 ist bei 41 an der linken Endplatte 3 des Wagens angelenkt und trägt einen Schild 42, der auf einer hohen Kante des Teiles 40 angebracht ist. Gewöhnlich legt sich der Stift 39 an den Schild 42 an und gleitet während der Zeilenschaltbewegung der Klinke auf dem Schild entlang. Dabei hält der Schild 42 die Klinke 23 von den Zähnen des Zeilenschaltrades fern. Wenn aber der Arm 34 gesenkt wird, so rutscht der Stift 39 über die abgeschrägte Kante des Schildes herunter, ergreift einen Zahn 22 des Schaltrades und schaltet dieses sowie die mit ihm verbundene Walze vorwärts. Je nachdem, wie das Glied 4o durch Drehen um seine Achse 41 eingestellt ist, kommt die Klinke 23 bei ihrem Hub früher oder später mit dem Zeilenschalträd in Eingriff, und dadurch wird der bei jeder Betätigung der Klinke vorgenommene Schaltschritt geregelt. In dem gezeigten Beispiel sind zwei verschieden große Schaltschritte vorgesehen, und eine Sperrfeder 43 hält den Regler in einer der beiden Endstellungen seines Schwingbereiches fest. Ein Ende dieser Feder greift um einen festen Stift 44 und das andere Ende um einen am Einstellglied 40 sitzenden Stift 45. Die Feder 43 wirkt auf das Glied 4o auf der einen oder der anderen Seite seiner Schwingmittelstellung, je nachdem, in welche Lage das Stück mittels seines Griffes 46 geschwenkt worden ist.
  • Wie aus der Fig. i hervorgeht, ragt der die Zeilenschaltklinke tragende, im wesentlichea waagerechte Arm 34 von seinem angelenkten Ende außerhalb der linken Endplatte 3 aus über diese Platte hinüber bis in den Zwischenraum zwischen der Endplatte und dem anstoßenden Ende der Papierwalze, wo die Klinke 23 an dem Arm angelenkt ist. Am äußeren Ende des Armes 34 ist das eine Ende eines Stiftes 47 angenietet, der im übrigen in öffnungen 48 eines U-förmigen Haltebügels 49 gelagert ist, der in Fig. 6 veranschaulicht ist. Dieser Bügel ist an der Außenseite der linken Endplatte 3 befestigt. Der vorzugsweise aus Blech hergestellte Zeilenschalthebel 5o (Fig.5) besteht aus einem Griff 5o2 und zwei parallelen Armen 51 und 52, die bei 53 zur Aufnahme des Lagerzapfens 47 des Armes 34 durchbohrt sind und auf diese Weise den Zeilenschalthebel schwenkbar lagern. Die Arme 51 und 52 liegen zwischen den parallelen Armen des Bügels 49 und werden aus federndem Material hergestellt. Eine Feder 54 ist zwischen den Armen 51 und 52 um den Drehzapfen 47 gelegt und mit einem Ende an einem Stift 55 befestigt, der von einem Arm des Bügels 49 nach innen ragt. Das andere Ende der Feder 54 sitzt an einem Vorsprung 56, der vom Hebelarm 34 aus unter einen Triebansatz 57 des Zeilenschalthebelarmes 51 greift und auch noch unter einen der Arme des Bügels 49 ragt. Infolge des Zusammenarbeitens mit einem der Arme des Bügels 49 begrenzt also der Vorsprung 56 die unter der Wirkung der Rückzugsfeder 54 erfolgende Rückwärtsbewegung des Klinkenträgerarmes 34.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Außenseite des Ansatzes 57 oben und unten in entgegengesetzten Richtungen bei 58 und 582 abgeschrägt. Diese abgeschrägten Kanten wirken mit einem nach innen gerichteten Stift 59 an einem Arm des Bügels 49 derart zusammen, daß der Zeilenschalthebel 5o gewöhnlich in seiner nach oben gerichteten wirksamen Stellung gehalten wird, wie es in Fig. i in voll ausgezogenen Linien gezeigt ist, daß er aber auch in eine unwirksame, nach unten gerichtete, gestrichelt angedeutete Lage geschwenkt werden kann, wenn man die Maschine in ihren Transportbehälter stellen will. Dies wird folgendermaßen erreicht: Wenn der Zeilenschalthebel aus der gestrichelten in die ausgezogen gezeichnete Stellung geschwenkt wird, so läuft die Abschrägung 582 gegen den Stift 59 und biegt dadurch den Arm 51 so lange nach hinten, bis der Ansatz 57 unter den Stift gelangt ist, worauf der Arm 51 mit dem Ansatz 57 wieder in seine normale Stellung zurückfedert, in der er durch den Stift 59 an einer Drehung entgegen dem Uhrzeiger verhindert wird. Der Ansatz 57 liegt nun zwischen dem Zapfen 59 und dem Vorsprung 56 des Klinkenträgerarmes 34. Die Zeilenschaltklinke 34 und der Zeilenschalthebel werden in der gegenseitigen Lage durch die Feder 54 festgehalten, und eine Zeilenschaltbewegung des Hebels 5o nach rechts bleibt ohne Einfuß auf ihre gegenseitige Stellung. Wenn dagegen der Hebel 5o nach links verschwenkt wird, um das Verpacken der Maschine vorzubereiten, so bewirkt der auf die Abschrägung 58 auflaufende Stift 59 ein Zurückbiegen des Armes 51, bis der Ansatz 57 an dem Stift vorbei ist und der Arm 51 in seine normale Stellung zurückfedert. Der Zeilenschalthebel 5o läßt sich dann ohne Widerstand in die gestrichelte Lage herunterschwenken.
  • Ebenso wie die früher beschriebenen Teile der Zeilenschaltradsperrvorrichtung liegen auch die Teile der Zeilenschalt- und Zeilenabstandsregelvorrichtung entweder unmittelbar in dem Kaum innerhalb der verlängerten Mantelfläche der Papierwalze, oder doch innerhalb des Raumes, den die Ebenen des ein- und auslaufenden Papierbogens oberhalb der Papierwalze einschließen, so daß auch durch diese Teile die Führung eines Bogens, der breiter ist als die Papierwalze, nicht gestört wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen, insbesondere Reiseschreibmaschinen, deren Teile in dem Raum innerhalb der verlängerten Mantelfläche der Papierwalze und innerhalb des Raumes liegen, den die Ebenen des ein- und auslaufenden Papierbogens oberhalb der Papierwalze einschließen, so daß Bogen von einer die Länge der .eigentlichen Papierwalze überschreitenden Breite beschrieben werden können, und bei der die Achse des die Schaltklinke betätigenden Hebels zur Papierwalze senkrecht auf der Außenseite der Seitenplatte des Wagens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (47) des die Schaltklinke (23) tragenden Armes (34) waagerecht und hinter dem Drehknopf (8) liegt, und der auf ihr drehbare Schalthebel (5o) mit dem Schaltklinkenarm (34) .derart kraftschlüssig verbunden ist, daß er unabhängig von diesem neben den Drehknopf (8) 'heruntergeklappt werden kann.
DER81043D 1929-05-18 1931-03-19 Zeilenschaltvorrichtung Expired DE581078C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US364038A US1834613A (en) 1929-05-18 1929-05-18 Typewriting machine
DER81043D DE581078C (de) 1929-05-18 1931-03-19 Zeilenschaltvorrichtung

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US364038A US1834613A (en) 1929-05-18 1929-05-18 Typewriting machine
DER81043D DE581078C (de) 1929-05-18 1931-03-19 Zeilenschaltvorrichtung

Publications (1)

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DE581078C true DE581078C (de) 1933-07-20

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DER81043D Expired DE581078C (de) 1929-05-18 1931-03-19 Zeilenschaltvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509534A (en) * 1947-02-12 1950-05-30 Abella Francisco Segura Line spacing mechanism for portable typewriters
US3767023A (en) * 1968-11-22 1973-10-23 C Effinger Free platen typewriter

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Publication number Publication date
US1834613A (en) 1931-12-01

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