[go: up one dir, main page]

DE580900C - Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke - Google Patents

Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke

Info

Publication number
DE580900C
DE580900C DED59457D DED0059457D DE580900C DE 580900 C DE580900 C DE 580900C DE D59457 D DED59457 D DE D59457D DE D0059457 D DED0059457 D DE D0059457D DE 580900 C DE580900 C DE 580900C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter head
turning
rotating
lathe according
circular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED59457D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED59457D priority Critical patent/DE580900C/de
Priority to DE1930582140D priority patent/DE582140C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE580900C publication Critical patent/DE580900C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Bekannt sind Unrunddrehbänke mit umlaufendem Werkstück und axial verschiebbarem Werkzeugträger, wobei das Werkzeug durch ein mit dem Support verbundenes, radial arbeitendes Unrundgetriebe angetrieben ist. Für solche Unrundgetriebe ist auch schon vorgeschlagen, den Schwingzapfen eines den Hinundherschub des Werkzeuges bewirkenden Zwischenhebels während der Arbeit zu verstellen, um den Hüb des Werkzeuges entsprechend einer zu erzeugenden Pyramidenform des Werkstückes zu verändern. Derartige Unrunddrehbänke eignen* sich im allgemeinen für leichte Werkstücke.
Für gewöhnliche Drehbänke ist es ferner be-
ig kannt, das Drehbankbett im Querschnitt V-förmig auszubilden, um für tellerförmige Werkstücke mit großem Durchmesser Platz zu schaffen.
Bekannt sind ferner Bohrwerke, insbesondere
ao Abstechbänke, mit umlaufendem, das Werkstück durchlassendem Messerkopf mit einem oder mehreren gegenläufig radial verstellbaren Messern, jedoch ohne Unrundgetriebe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzblöcke, mit umlaufendem und radial anstellbarem Werkzeug. Das Wesentliche besteht darin, daß ein nach Art eines das Werkstück durchlassenden Messerkopfes oder Drehringes ausgebildeter Umlauft eil den Drehstahl nebst Unrundgetriebe trägt und der Umlaufteil und das nicht umlaufende Werkstück gegeneinander längsverschiebbar gelagert sind. Hierdurch wird besonders bei sehr schweren Werkstücken, wie es etwa Gußstahlblöcke sind, an Kraftaufwand für die zum Drehen solcher schwerer Teile notwendigen schweren Lagerungen gespart, und Erschütterungen sind besonders gut verhütet, weil statt schwerer und meist unausgewuchteter Blöcke nur genau ausgewuchtete Teile umlaufen.
Mit Vorteil sind ferner die die Drehstähle tragenden Schlitten und ihre Antriebe für die Erzeugung der Unrundform mit gegenseitigem Ausgleich ihrer Massenkräfte, angetrieben. Erreicht ist hierdurch, daß nicht nur die Schüttelbewegungen durch den unschwer herbeizuführenden Massenausgleich fortfallen, sondern vor allem wird die Schnittleistung durch die Verdoppelung oder Vervielfachung der gleichzeitig arbeitenden Stähle wesentlich erhöht, ohne daß ein einzelner Stahl eine unmäßig hohe Einzelleistung aufgebürdet erhält und dementsprechend schwere Antriebs- und Lagerungsteile brauchen würde.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, indem der die Art der Unrundbewegung bestimmende Teil, insbesondere eine Unrundlehre, von der Umlaufbewegung des Messerkopfes aus angetrieben ist, beispielsweise mittels eines in bekannter Weise an einem stillstehenden Antriebskranz abrollenden Zahnrades. Hierbei läßt sich die Unrundlehre in einfacher Weise am Messerkopf selbst lagern und bequem antreiben, und zwar zweckmäßig mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes derart, daß ein Messerkopfumlauf einem Lehrumlauf entspricht. Für Werkstücke, die auf ihre ganze Länge gleichen
Querschnitt aufweisen, ergibt sich dabei zunächst die Lehre als eine einfache Scheibe, die nach der erforderlichen Form gestaltet ist und wegen ihres Mitwanderns mit den Stählen nicht die Länge des Werkstückes aufzuweisen braucht. Für die Bewegungsübertragung zwischen Werkzeugschlitten und Unrundlehre wird zweckmäßig ein Zwischenhebel vorgesehen, der beispielsweise die durch eine kleine Lehre bewirkten ίο Hübe vergrößert auf den Werkzeugschlitten überträgt. Derartige Zwischenhebel ermöglichen gedrängte Zusammenlagerung der Lehre und des Hinterdrehschlittens im Kreisquerschnitt des Messerkopfes, und sie können mit Vorteil am Messerkopf mit gleitsteinartig verschiebbaren Drehpunkten gelagert sein, um so die Länge der Hinterdrehbewegung und ihre Lage gegenüber dem Werkstück veränderbar zu machen, beispielsweise zur Bearbeitung von Werkstücken kegeliger Art mit überall formgleichen Querschnitten.
Wertvoll ist ferner eine Ausführungsform der Drehbank, bei der der den Messerkopf tragende Schlitten annähernd bis zur Höhe der Drehachse des Messerkopfes zwischen den geneigten Führungsflächen des Bettes geführt ist. Diese Lagerung verhindert in wirksamer Weise Kippbe-. wegungen des Werkzeugschlittens infolge ungleichmäßigen Arbeitsdruckes, und die Höhe großer Drehbänke wird ferner so weit verringert, daß Werkzeuge und Werkstück bequem zugänglich bleiben.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand am Ausführungsbeispiel einer Unrunddrehbank für schwere Werkstücke, und zwar ist
Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Abb. 2 der Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. I1
Abb. 3 ein Teilschnitt durch den Antrieb einer Hinterdrehlehre,
Abb. 4 eine Einzelansicht des Antriebes zum selbsttätigen Größenverstellen der Hinterdrehbewegung.
Ein Drehbankbett 1 ist mit dem aus Abb. 2 ersichtlichen Querschnitt ausgebildet, der auf V-förmig gegeneinander geneigten Führungen 2 einen Spindelstock 3 aufnimmt, und durch aufgelegte Platten 2' ist dieser Spindelstock gegen Abheben gesichert. Die erhebliche Entfernung der Führungsflächen 2 voneinander ergibt tiefe ., Hineinlagerung des Spindelstockes 3 in den vertieften mittleren Teil des Bettes 1, so daß die Werkstück- und Werkzeugmittelachse nahe der Verbindungslinie der Führungen 2 liegt und sämtliche Kippmomente auf ein Geringstmaß gebracht sind.
Der Spindelstock 3 ist als Supportträger ausgebildet, indem er in einem lünettenartigen Drehlager 4 einen planscheibenartigen Messerkopf 5 trägt. Zu ruhender Festlegung des im Beispiele als Walzblock dargestellten Werkstückes dient einerseits ein schraubstockartiger Reitstock 6 und anderseits ein durch die Lagerung 4 hindurchreichender Reitstock 7 mit Körnerspitze.
Der Messerkopf 5 trägt an seiner Arbeitsseite radial bewegliche Werkzeugschlitten 8 mit Drehstahleinspannvorrichtungen 8', und zwar im Beispiele deren zwei an entgegengesetzten Stellen des Durchmessers. Zur Erzielung der zum Unrunddrehen erforderlichen radialen Hinundherschwingungen der Werkzeugschlitten 8 dienen Zwischenhebel 9, die an Drehgelenken 10 der Schlitten angreifen, auf Mittelzapfen 11 schwingbar sind und mit Rollen 12 an den dem zu verarbeitenden Werkstück entsprechenden Lehren 13 anliegen. Federn, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, drücken die Werkzeugschlitten 8 radial nach außen und legen somit die Rollen 12 an die Lehren 13 an. Der Antrieb dieser Teile ist folgender.
Der Messerkopf 5. ist mit einem Äntriebszahnkranz 14 ausgerüstet, und in diesen greift ein Ritzel 15 ein, das von einem Elektromotor 16 mit Drehzahlregelung aus über eine Untersetzung angetrieben wird. Zum Antrieb der Lehren 13 dienen Lehrenwellen 17, auf die die Lehren im Beispiele mit Vierkantlöchern aufsteckbar sind, und Zahnräder 18' dieser Lehrenwellen stehen über ein Verbindungsgetriebe 19 mit weiteren Zahnrädern 20 in Verbindung; diese walzen sich beim Umlauf des Messerkopfes in seiner Lagerung 4 an einem feststehenden Zahnkranz 21 ab. Das Verbindungsgetriebe 19 ergibt zweckmäßig eine ebenso große Untersetzung, wie der Zahnkranz 21 gegenüber dem Zahnkranz 20 . übersetzt ist, so daß die Lehre 13 gegenüber dem Messerkopf mit der gleichen Drehzahl umläuft, wie dieser in seiner Lagerung 4 umläuft. Die . Lehre muß dann genau die Form des Querschnittes des Werkstückes aufweisen. Es können auch andere Unter- oder Übersetzungen gewählt werden, so daß beispielsweise mittels einer vierkantigen Lehre zwei-, acht- oder sonstige vielkantige Werkstücke bearbeitet werden können; dies gilt auch für beliebige andersartige Unrundwerkstücke,
Die Zwischenhebel 9 sitzen auf ihren Schwingzapfen 11 unter Vermittelung kulissenartiger Schlitze 22 und Gleitsteine 23, um der rein radialen Bewegung der Schlittenzapf en 10 folgen zu können. Zur Änderung der Größe und Lage der Hinterdrehbewegung sind die Schwingzapfen 11 ihrerseits in Schlitten 24 gelagert, die durch Spindeln 25 etwa in der Längsrichtung der Zwischenhebel 9 verstellbar sind, und Anschlagsterne 26 dieser Spindeln dienen zum selbsttätigen Verstellen der Spindeln, indem schrägflächige Anschläge 27 am Spindelstock 3 in die Umlaufbahn der Anschlagsterne 26 gesetzt sind.
Die Verstellung der Spindeln und somit der Schwingzapfen ii bei jedem Umlauf verschiebt die Drehpunkte der Zwischenhebel g, so daß diese beispielsweise die Radialbewegung der Werkzeugschlitten immer weiter nach außen legen und immer weiter vergrößern; das ergibt ein Hinterdrehen immer größerer, aber formgleich bleibender Querschnitte eines kegeligen oder pyramidenförmigen Werkstückes, wie beispielsweise des dargestellten Walzblockes.
Zur Erzeugung der Längsbewegung des Spindelstockes 3 dient im Beispiel eine Längszugspindel 28, die ebenso wie der Hauptantrieb durch einen untersetzten Elektromotor 29 mit Geschwindigkeitsregelung angetrieben ist. Wo es erwünscht ist, kann dieser Längszugantrieb auch ohne besonderen Motor vom Hauptantrieb abgeleitet werden.
Statt der Lehren 13 können an den Lehrenwellen 17 Exzenter oder Kurbeln angebracht sein, die durch Schubstangen - an Stelle der Rollen 12 an die Zwischenhebel 9 angeschlossen sind. Damit entsteht dann ein Drehen ellipsenähnlicher Querschnittformen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzblöcke, mit umlaufendem und radial anstellbarem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art eines das Werkstück durchlassenden Messerkopfes oder Drehringes ausgebildeter Umlauf teil den Drehstahl nebst Unrundgetriebe trägt und der Umlaufteil und das nicht umlaufende Werkstück gegeneinander längsverschiebbar gelagert sind.
2. Drehbank nach Anspruch 1 mit mindestens zwei gegenläufigen Drehstählen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehstähle tragenden Schlitten (8) und ihre Antriebe für die Erzeugung der Unrundform mit gegenseitigem Ausgleich ihrer Massenkräfte angetrieben sind.
3. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Art der Unrundbewegung bestimmende Teil, insbesondere eine Unrundlehre, von der Umlaufbewegung des Messerkopfes aus angetrieben ist, beispielsweise mittels eines in bekannter Weise an einem stillstehenden Antriebskranz (21) abrollenden Zahnrades (18).
4. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (17) der Unrundlehre (13) oder des sonstigen Unrundgetriebes mit dem sich am stillstehenden Antriebskranz (21) abwälzenden Zahnrad (20) durch eine zwischengeschaltete Untersetzung (18', 19) so verbunden ist, daß einem Messerkopfumlauf ein Lehrenumlauf entspricht.
5. Drehbank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegungsübertragung zwischen Werkzeugschlitten (8) und Unrundlehre (13) ein Zwischen- 6g hebel (9) vorgesehen ist.
6. Drehbank nach Anspruch 1 bis 5 mit Vorrichtung zum Verstellen des Schwingzapfens des Zwischenhebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingzapfen (11) des Zwischenhebels (9) gleitsteinartig gleichzeitig sowohl im Hebel als auch im umlaufenden Messerkopf (5) verstellbar ist.
7. Drehbank nach Anspruch 1 mit V-förmig gegeneinander geneigten Bettführungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Messerkopf (5) tragende Schlitten (3) annähernd bis zur Höhe der Drehachse des Messerkopfes zwischen den geneigten Führungsflächen des Bettes geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED59457D 1929-10-15 1929-10-15 Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke Expired DE580900C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED59457D DE580900C (de) 1929-10-15 1929-10-15 Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke
DE1930582140D DE582140C (de) 1929-10-15 1930-06-12 Drehbank zum Unrunddrehen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED59457D DE580900C (de) 1929-10-15 1929-10-15 Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE580900C true DE580900C (de) 1933-07-18

Family

ID=7057703

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED59457D Expired DE580900C (de) 1929-10-15 1929-10-15 Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke
DE1930582140D Expired DE582140C (de) 1929-10-15 1930-06-12 Drehbank zum Unrunddrehen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930582140D Expired DE582140C (de) 1929-10-15 1930-06-12 Drehbank zum Unrunddrehen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE580900C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3822618A (en) * 1972-11-13 1974-07-09 Bullard Co Contour machining

Also Published As

Publication number Publication date
DE582140C (de) 1933-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2658970C3 (de) Kurbelwellenfräsmaschine
DE3440398A1 (de) Umlaufender bearbeitungskopf
DE654254C (de) Auswechselbare schaltbare Spindeltrommel fuer mehrspindlige, waagerechte, selbsttaetige Drehbaenke
DE1031084B (de)
DE976248C (de) Fraesmaschine
DE580900C (de) Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke
DE2044429A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von kugelförmigen Innenflachen, die auf einem vertikalen Trager angeordnet ist
DE69700329T2 (de) Bearbeitungseinheit mit rotierendem kopf
DE863434C (de) Maschine zur gleichzeitigen Drehbearbeitung eines Werkstueckes mittels mehrerer gesondert angetriebener Werkzeuge
DE108483C (de)
DE933124C (de) Kopier-Fraes- oder Schleifmaschine, insbesondere fuer Luftschraubenblaetter
DE643781C (de) Maschine zum Bearbeiten von Kalibern veraenderlichen Querschnitts in Walzbacken fuer Pilgerwalzwerke
DE457506C (de) Steuerung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE3147840A1 (de) Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine
DE585060C (de) Drehbank zum Unrunddrehen mit radial verschiebbarem, durch eine Lehre gesteuertem Werkzeugtraeger
DE3000055A1 (de) Maschine zum spanenden bearbeiten ruhender zylindrischer werkstuecke
DE1552785C3 (de) Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine
DE687577C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen
DE619187C (de) Vorrichtung zum unrunden Ausdrehen von Kokillen und aehnlichen Werkstuecken
DE677002C (de) Mehrspindlige, selbsttaetige Drehbank, vorzugsweise fuer stangenfoermigen Werkstoff
DE915170C (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Kurbelwellen, insbesondere Drehbank
DE916377C (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Kurbelwellen, insbesondere Vielstahldrehbank
DE614331C (de) Vorrichtung zum Praegen von Typenraedern
DE2245217C3 (de) Werkzeugmaschine zum Erzeugen einer epitrochoiden oder zu dieser äquidistant gekrümmten Fläche eines Werkstücks
DE913490C (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Kurbelwellen