DE580900C - Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke - Google Patents
Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger WalzbloeckeInfo
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Description
Bekannt sind Unrunddrehbänke mit umlaufendem Werkstück und axial verschiebbarem
Werkzeugträger, wobei das Werkzeug durch ein mit dem Support verbundenes, radial arbeitendes
Unrundgetriebe angetrieben ist. Für solche Unrundgetriebe ist auch schon vorgeschlagen, den
Schwingzapfen eines den Hinundherschub des Werkzeuges bewirkenden Zwischenhebels während
der Arbeit zu verstellen, um den Hüb des Werkzeuges entsprechend einer zu erzeugenden
Pyramidenform des Werkstückes zu verändern. Derartige Unrunddrehbänke eignen* sich im allgemeinen
für leichte Werkstücke.
Für gewöhnliche Drehbänke ist es ferner be-
Für gewöhnliche Drehbänke ist es ferner be-
ig kannt, das Drehbankbett im Querschnitt V-förmig auszubilden, um für tellerförmige
Werkstücke mit großem Durchmesser Platz zu schaffen.
Bekannt sind ferner Bohrwerke, insbesondere
ao Abstechbänke, mit umlaufendem, das Werkstück durchlassendem Messerkopf mit einem
oder mehreren gegenläufig radial verstellbaren Messern, jedoch ohne Unrundgetriebe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzblöcke, mit umlaufendem und radial anstellbarem Werkzeug. Das Wesentliche besteht darin, daß ein nach Art eines das Werkstück durchlassenden Messerkopfes oder Drehringes ausgebildeter Umlauft eil den Drehstahl nebst Unrundgetriebe trägt und der Umlaufteil und das nicht umlaufende Werkstück gegeneinander längsverschiebbar gelagert sind. Hierdurch wird besonders bei sehr schweren Werkstücken, wie es etwa Gußstahlblöcke sind, an Kraftaufwand für die zum Drehen solcher schwerer Teile notwendigen schweren Lagerungen gespart, und Erschütterungen sind besonders gut verhütet, weil statt schwerer und meist unausgewuchteter Blöcke nur genau ausgewuchtete Teile umlaufen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzblöcke, mit umlaufendem und radial anstellbarem Werkzeug. Das Wesentliche besteht darin, daß ein nach Art eines das Werkstück durchlassenden Messerkopfes oder Drehringes ausgebildeter Umlauft eil den Drehstahl nebst Unrundgetriebe trägt und der Umlaufteil und das nicht umlaufende Werkstück gegeneinander längsverschiebbar gelagert sind. Hierdurch wird besonders bei sehr schweren Werkstücken, wie es etwa Gußstahlblöcke sind, an Kraftaufwand für die zum Drehen solcher schwerer Teile notwendigen schweren Lagerungen gespart, und Erschütterungen sind besonders gut verhütet, weil statt schwerer und meist unausgewuchteter Blöcke nur genau ausgewuchtete Teile umlaufen.
Mit Vorteil sind ferner die die Drehstähle tragenden Schlitten und ihre Antriebe für die
Erzeugung der Unrundform mit gegenseitigem Ausgleich ihrer Massenkräfte, angetrieben. Erreicht
ist hierdurch, daß nicht nur die Schüttelbewegungen durch den unschwer herbeizuführenden
Massenausgleich fortfallen, sondern vor allem wird die Schnittleistung durch die Verdoppelung
oder Vervielfachung der gleichzeitig arbeitenden Stähle wesentlich erhöht, ohne daß
ein einzelner Stahl eine unmäßig hohe Einzelleistung aufgebürdet erhält und dementsprechend
schwere Antriebs- und Lagerungsteile brauchen würde.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, indem der die Art der Unrundbewegung
bestimmende Teil, insbesondere eine Unrundlehre, von der Umlaufbewegung des Messerkopfes
aus angetrieben ist, beispielsweise mittels eines in bekannter Weise an einem stillstehenden
Antriebskranz abrollenden Zahnrades. Hierbei läßt sich die Unrundlehre in einfacher Weise
am Messerkopf selbst lagern und bequem antreiben, und zwar zweckmäßig mit Hilfe eines
Untersetzungsgetriebes derart, daß ein Messerkopfumlauf einem Lehrumlauf entspricht. Für
Werkstücke, die auf ihre ganze Länge gleichen
Querschnitt aufweisen, ergibt sich dabei zunächst die Lehre als eine einfache Scheibe, die
nach der erforderlichen Form gestaltet ist und wegen ihres Mitwanderns mit den Stählen nicht
die Länge des Werkstückes aufzuweisen braucht. Für die Bewegungsübertragung zwischen Werkzeugschlitten
und Unrundlehre wird zweckmäßig ein Zwischenhebel vorgesehen, der beispielsweise
die durch eine kleine Lehre bewirkten ίο Hübe vergrößert auf den Werkzeugschlitten
überträgt. Derartige Zwischenhebel ermöglichen gedrängte Zusammenlagerung der Lehre und des
Hinterdrehschlittens im Kreisquerschnitt des Messerkopfes, und sie können mit Vorteil am
Messerkopf mit gleitsteinartig verschiebbaren Drehpunkten gelagert sein, um so die Länge der
Hinterdrehbewegung und ihre Lage gegenüber dem Werkstück veränderbar zu machen, beispielsweise
zur Bearbeitung von Werkstücken kegeliger Art mit überall formgleichen Querschnitten.
Wertvoll ist ferner eine Ausführungsform der Drehbank, bei der der den Messerkopf tragende
Schlitten annähernd bis zur Höhe der Drehachse des Messerkopfes zwischen den geneigten Führungsflächen
des Bettes geführt ist. Diese Lagerung verhindert in wirksamer Weise Kippbe-. wegungen des Werkzeugschlittens infolge ungleichmäßigen
Arbeitsdruckes, und die Höhe großer Drehbänke wird ferner so weit verringert, daß Werkzeuge und Werkstück bequem zugänglich
bleiben.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand
am Ausführungsbeispiel einer Unrunddrehbank für schwere Werkstücke, und zwar ist
Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Abb. 2 der Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. I1
Abb. 3 ein Teilschnitt durch den Antrieb einer Hinterdrehlehre,
Abb. 4 eine Einzelansicht des Antriebes zum selbsttätigen Größenverstellen der Hinterdrehbewegung.
Ein Drehbankbett 1 ist mit dem aus Abb. 2 ersichtlichen Querschnitt ausgebildet, der auf
V-förmig gegeneinander geneigten Führungen 2 einen Spindelstock 3 aufnimmt, und durch aufgelegte
Platten 2' ist dieser Spindelstock gegen Abheben gesichert. Die erhebliche Entfernung
der Führungsflächen 2 voneinander ergibt tiefe ., Hineinlagerung des Spindelstockes 3 in den vertieften
mittleren Teil des Bettes 1, so daß die Werkstück- und Werkzeugmittelachse nahe der
Verbindungslinie der Führungen 2 liegt und sämtliche Kippmomente auf ein Geringstmaß
gebracht sind.
Der Spindelstock 3 ist als Supportträger ausgebildet, indem er in einem lünettenartigen
Drehlager 4 einen planscheibenartigen Messerkopf 5 trägt. Zu ruhender Festlegung des im
Beispiele als Walzblock dargestellten Werkstückes dient einerseits ein schraubstockartiger
Reitstock 6 und anderseits ein durch die Lagerung 4 hindurchreichender Reitstock 7 mit Körnerspitze.
Der Messerkopf 5 trägt an seiner Arbeitsseite radial bewegliche Werkzeugschlitten 8 mit Drehstahleinspannvorrichtungen
8', und zwar im Beispiele deren zwei an entgegengesetzten Stellen des Durchmessers. Zur Erzielung der
zum Unrunddrehen erforderlichen radialen Hinundherschwingungen der Werkzeugschlitten 8
dienen Zwischenhebel 9, die an Drehgelenken 10 der Schlitten angreifen, auf Mittelzapfen 11
schwingbar sind und mit Rollen 12 an den dem zu verarbeitenden Werkstück entsprechenden
Lehren 13 anliegen. Federn, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, drücken
die Werkzeugschlitten 8 radial nach außen und legen somit die Rollen 12 an die Lehren 13 an.
Der Antrieb dieser Teile ist folgender.
Der Messerkopf 5. ist mit einem Äntriebszahnkranz 14 ausgerüstet, und in diesen greift ein
Ritzel 15 ein, das von einem Elektromotor 16 mit
Drehzahlregelung aus über eine Untersetzung angetrieben wird. Zum Antrieb der Lehren 13
dienen Lehrenwellen 17, auf die die Lehren im Beispiele mit Vierkantlöchern aufsteckbar sind,
und Zahnräder 18' dieser Lehrenwellen stehen über ein Verbindungsgetriebe 19 mit weiteren
Zahnrädern 20 in Verbindung; diese walzen sich beim Umlauf des Messerkopfes in seiner Lagerung
4 an einem feststehenden Zahnkranz 21 ab. Das Verbindungsgetriebe 19 ergibt zweckmäßig
eine ebenso große Untersetzung, wie der Zahnkranz 21 gegenüber dem Zahnkranz 20 .
übersetzt ist, so daß die Lehre 13 gegenüber dem Messerkopf mit der gleichen Drehzahl umläuft,
wie dieser in seiner Lagerung 4 umläuft. Die . Lehre muß dann genau die Form des Querschnittes
des Werkstückes aufweisen. Es können auch andere Unter- oder Übersetzungen gewählt werden, so daß beispielsweise mittels
einer vierkantigen Lehre zwei-, acht- oder sonstige vielkantige Werkstücke bearbeitet werden
können; dies gilt auch für beliebige andersartige Unrundwerkstücke,
Die Zwischenhebel 9 sitzen auf ihren Schwingzapfen 11 unter Vermittelung kulissenartiger
Schlitze 22 und Gleitsteine 23, um der rein radialen Bewegung der Schlittenzapf en 10 folgen zu
können. Zur Änderung der Größe und Lage der Hinterdrehbewegung sind die Schwingzapfen 11
ihrerseits in Schlitten 24 gelagert, die durch Spindeln 25 etwa in der Längsrichtung der
Zwischenhebel 9 verstellbar sind, und Anschlagsterne 26 dieser Spindeln dienen zum selbsttätigen
Verstellen der Spindeln, indem schrägflächige Anschläge 27 am Spindelstock 3 in die
Umlaufbahn der Anschlagsterne 26 gesetzt sind.
Die Verstellung der Spindeln und somit der Schwingzapfen ii bei jedem Umlauf verschiebt
die Drehpunkte der Zwischenhebel g, so daß diese beispielsweise die Radialbewegung der
Werkzeugschlitten immer weiter nach außen legen und immer weiter vergrößern; das ergibt
ein Hinterdrehen immer größerer, aber formgleich bleibender Querschnitte eines kegeligen oder
pyramidenförmigen Werkstückes, wie beispielsweise des dargestellten Walzblockes.
Zur Erzeugung der Längsbewegung des Spindelstockes 3 dient im Beispiel eine Längszugspindel
28, die ebenso wie der Hauptantrieb durch einen untersetzten Elektromotor 29 mit
Geschwindigkeitsregelung angetrieben ist. Wo es erwünscht ist, kann dieser Längszugantrieb
auch ohne besonderen Motor vom Hauptantrieb abgeleitet werden.
Statt der Lehren 13 können an den Lehrenwellen 17 Exzenter oder Kurbeln angebracht
sein, die durch Schubstangen - an Stelle der Rollen 12 an die Zwischenhebel 9 angeschlossen
sind. Damit entsteht dann ein Drehen ellipsenähnlicher Querschnittformen.
Claims (7)
1. Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzblöcke,
mit umlaufendem und radial anstellbarem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein
nach Art eines das Werkstück durchlassenden Messerkopfes oder Drehringes ausgebildeter
Umlauf teil den Drehstahl nebst Unrundgetriebe trägt und der Umlaufteil und das nicht umlaufende Werkstück gegeneinander
längsverschiebbar gelagert sind.
2. Drehbank nach Anspruch 1 mit mindestens zwei gegenläufigen Drehstählen, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Drehstähle tragenden Schlitten (8) und ihre Antriebe
für die Erzeugung der Unrundform mit gegenseitigem Ausgleich ihrer Massenkräfte angetrieben sind.
3. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Art der
Unrundbewegung bestimmende Teil, insbesondere eine Unrundlehre, von der Umlaufbewegung
des Messerkopfes aus angetrieben ist, beispielsweise mittels eines in bekannter Weise an einem stillstehenden Antriebskranz (21) abrollenden Zahnrades (18).
4. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (17) der Unrundlehre (13) oder des
sonstigen Unrundgetriebes mit dem sich am stillstehenden Antriebskranz (21) abwälzenden
Zahnrad (20) durch eine zwischengeschaltete Untersetzung (18', 19) so verbunden
ist, daß einem Messerkopfumlauf ein Lehrenumlauf entspricht.
5. Drehbank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegungsübertragung
zwischen Werkzeugschlitten (8) und Unrundlehre (13) ein Zwischen- 6g
hebel (9) vorgesehen ist.
6. Drehbank nach Anspruch 1 bis 5 mit Vorrichtung zum Verstellen des Schwingzapfens
des Zwischenhebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingzapfen (11)
des Zwischenhebels (9) gleitsteinartig gleichzeitig sowohl im Hebel als auch im umlaufenden
Messerkopf (5) verstellbar ist.
7. Drehbank nach Anspruch 1 mit V-förmig gegeneinander geneigten Bettführungsflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Messerkopf (5) tragende Schlitten (3) annähernd
bis zur Höhe der Drehachse des Messerkopfes zwischen den geneigten Führungsflächen
des Bettes geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED59457D DE580900C (de) | 1929-10-15 | 1929-10-15 | Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke |
DE1930582140D DE582140C (de) | 1929-10-15 | 1930-06-12 | Drehbank zum Unrunddrehen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED59457D DE580900C (de) | 1929-10-15 | 1929-10-15 | Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580900C true DE580900C (de) | 1933-07-18 |
Family
ID=7057703
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED59457D Expired DE580900C (de) | 1929-10-15 | 1929-10-15 | Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke |
DE1930582140D Expired DE582140C (de) | 1929-10-15 | 1930-06-12 | Drehbank zum Unrunddrehen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930582140D Expired DE582140C (de) | 1929-10-15 | 1930-06-12 | Drehbank zum Unrunddrehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE580900C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3822618A (en) * | 1972-11-13 | 1974-07-09 | Bullard Co | Contour machining |
-
1929
- 1929-10-15 DE DED59457D patent/DE580900C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-06-12 DE DE1930582140D patent/DE582140C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE582140C (de) | 1933-08-12 |
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