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DE578700C - Schiffswendegetriebe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schiffswendegetriebe fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE578700C
DE578700C DEH129971D DEH0129971D DE578700C DE 578700 C DE578700 C DE 578700C DE H129971 D DEH129971 D DE H129971D DE H0129971 D DEH0129971 D DE H0129971D DE 578700 C DE578700 C DE 578700C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
shaft
reversing gear
ship
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH129971D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Rothardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Humboldt Deutzmotoren AG filed Critical Humboldt Deutzmotoren AG
Priority to DEH129971D priority Critical patent/DE578700C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE578700C publication Critical patent/DE578700C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/60Gearings for reversal only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02039Gearboxes for particular applications
    • F16H2057/02043Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
    • F16H2057/0206Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions for commercial vehicles, e.g. buses or trucks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/023Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly
    • F16H2057/0235Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly specially adapted to allow easy accessibility and repair

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Description

AUSGEGEBEN AKT 16. JUNI 1933
Die bisherigen Wendegetriebe für Schiffsantrieb, die zwischen die Brennkraftmaschine und die Schiffswelle eingeschaltet waren, hatten den Nachteil, daß sie nicht in einfacher Weise in ihren inneren Teilen vollständig zugänglich gemacht werden konnten. Sie sind entweder als ein nach oben offener Trog ausgeführt, in dessen Enden die Lager eingebaut sind tind der oben durch einen abnehmbaren Deckel'abgeschlossen ist, oder sie sind hälftig ausgeführt, so daß der obere Teil bis zur Mitte der Lager abgenommen werden konnte, wobei die Steuerungsteile entweder an der oberen oder der unteren Gehäusehälfte gelagert waren. Man hat auch vorgeschlagen, das Getriebegehäuse quer zu teilen und den feststehenden Teil der Bremse zwischen den Gehäuseteilen zu befestigen, ohne jedoch dafür zu sorgen, daß man bei eingebautem Getriebe das Gehäuse entfernen kann.
Die als Trog ausgeführten Gehäuse haben
den Nachteil einer schlechten Zugänglichkeit zu den inneren Teilen bei Nachstellung und Auswechslung von Teilen oder bei Untersuchungen, die sich auf die Sicherheit der Verbindungen beziehen. Die in Achsebene geteilten Gehäuse haben zwar eine etwas bessere Zugänglichkeit, erfordern aber nach dem Abschluß ein mühsames Dichten auf den Teilflächen, was vielfach nicht in dem Maße gelingt, daß mit Sicherheit jeglicher Ülaustritt bei den Erschütterungen des Betriebes ausgeschlossen ist.
Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß das Gehäuse als einstückiger Körper ausgebildet ist und an seinem der Schraube zugekehrten Ende eine so weite Bohrung besitzt, daß es ohne Ausbau oder Lösung einer Welle über die hinter dem Getriebe liegenden Wellenflanschen, hinweggeschoben werden kann. Die hintere Gehäusebohrung dient zweckmäßig zur Aufnahme des Druck- und Traglagers, die bei Entfernung des Gehäuses ihre Lage auf der Welle beibehalten. Es kann" dann nach Lösung der Schrauben am Schwungradgehäuse und der Schrauben, die die hinteren Lager des Getriebes mit dem Gehäuse verbinden, letzteres über den Flansch der Zwischenwelle hinweggeschoben werden. Allerdings muß dafür gesorgt werden, daß die Verbindung des äußeren Steuerhebels mit den inneren Steiuerteilen bzw. den Kupplungen unterbrochen wird. Zu diesem Zweck werden die inneren Steuerteüemit dem Lagergehäuse des hinteren Getriebeendes •verbunden. Außerdem wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zur Schaltung des Getriebes dienende Steuerwelle in einer Klauenkupplung derart unterteilt, daß in einer gewissen Stellung des Steuerhebels das Getriebegehäuse ohne weiteres abgezogen werden kann. Der äußere Teil der Steuerwelle ist im Gehäuse gelagert, der innereTeil in einem Bock, der an der Lagerbüchse des Getriebes befestigt ist.
Bei diesem Aufbau ergibt sich eine erhöhte Zugänglichkeit, das Getriebe kann leicht auf
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Rothardt in Köln-Mülheim.
den ganzen Umfang freigelegt werden. Dazu kommt gegenüber längsgeteilten Gehäusen eine nicht unerhebliche Verbilligung der Herstellung durch Fortfall jeglicher Hobel- und Fräsarbeit, wie sie durch Deckelöffnungen oder Teilflächen bedingt sind.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch das
ίο Getriebe und Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Abb. 1. Abb. 3 ist eine äußere Ansicht des Getriebes, in der das Gehäuse gelöst und nahezu über den hinteren Wellenflansch hinweggeschoben ist.
Es bedeutet α das Schwungrad der Brennkraftmaschine und b eine Tragscheibe für das Getriebe, die einmal das Rollenlager für die Getriebetrommel c und ferner in einem Wellenstumpf δ' das Kugellager für die Getriebewelle d enthält. Die Trommel c ist in bekannter Weise mit Lamellen e ausgerüstet, während die Gegenlamellen teils auf dem Achsstumpf δ' der Tragscheibe b, teils auf einer mit der Getriebewelle d verbundenen Nabe/ unverdrehbar aufgeschoben sind. Der Druck auf die Lamellen wird in bekannter Weise durch eine Anzahl von Bolzeng· ausgeübt, die durch Hebel h gesteuert werden. Die Hebelh werden durch eine Muffe/ mit schräger Andrückfläche betätigt, wenn diese durch einen Hebelk auf der Getriebe welle«? verschoben wird. Derselbe Hebel £, der sich um die Steuerwelle / in einem Ansatz des Lagergehäuses dreht, greift unter Vermittlung der Gestänge/« und kurzer Hebel« an der Welle ο an, die zur Bremsung der Lamellentrommel c dient. Das 'Bremsmoment wird über nicht dargestellte Ansätze am inneren Gehäuseumfang aufgenommen. In bekannter Weise wird durch Verdrehung der Steuerwelle/ in einer Richtung die Bremse angezogen und dadurch die Trommele festgehalten, in der anderen Richtung die Lamellenkupplung geschlossen und dadurch eine un-
♦5 mittelbare Übertragung in gleicher Drehrichtung von der Motorwelle auf die Getriebewelle d eingeleitet. Das ungeteilte Gehäuse/? des Getriebes ist einerseits durch Schrauben q mit dem Schwungradgehäuse und anderseits
So durch Schrauben/· mit dem Lagergehäuses: verbunden, das die Kugellager für die Getriebewelle enthält. Eine Schulter des Gehäuses nimmt über einen Ansatz des Lagergehäuses den axialen Schub des Propellers auf. Unmittelbar hinter dem Lagergehäuse sitzt der Anschlußflansch t, der die Verbindung mit der Schiffswelle oder Zwischenwelle herstellt.
Abb. 2 läßt die Verbindung der Steuerwelle/ mit dem äußeren Steuerhebel ν erkennen. Dieser äußere Steuerhebel ist in einer Büchse t gelagert, die mittels Schrauben f im Getriebegehäuse befestigt ist. Die Steuerwelle I endigt in eine Klauenkupplungshälfte u, die mit der anderen Hälfte«' auf dem Wellenstumpf des Hebels ν in Eingriff steht. Es ist erkennbar, daß in der in Abb. 2 dargestellten Stellung des Hebels ν eine Verschiebung der Steuerwelle I in Achsrichtung der Getriebewelle durch die Klaue a' nicht behindert wird, daß vielmehr bei einer Verschiebung die beiden Klauenteile u und >«' aneinander vorbeigleiten.
Abb. 3 zeigt das Getriebegehäuse nach Lösung sämtlicher Befestigungsschrauben q und r. Es ist erkennbar, daß das Gehäuse über den Kupplungsflansch t hinweggeschoben werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schiffswendegetriebe für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (p) als einstückiger Körper ausgebildet ist und an seinem der Schraube zugekehrten Ende eine so weite Bohrung besitzt, daß es ohne Ausbau oder Lösung einer Welle über die hinter dem Getriebe liegenden Wellenflanschen (t) hinweggeschoben werden kann.
2. Schiffswendegetriebe nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß in der der Schraube zugekehrten Bohrung des Ge-. häuses ein Drucklager und ein Traglager aufgenommen werden, die bei Entfernung des Gehäuses (p) ihre Lage auf der Welle (d) beibehalten.
3. Schiffswendegetriebe nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Steuerteile (I, k, m) mit dem Lagergehäuse (s) des hinteren Getriebeendes verbunden sind.'
4. Schiffswendegetriebe nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (I) in einer Klauenkupplung («,«') derart unterteilt ist, daß in einer gewissen Stellung· des Steuerhebels (v) das Getriebegehäuse (p) ohne weiteres abgezogen werden kann.
5. Schiffswendegetriebe nach den An- no Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (s) am hinteren Getriebeende einen Ansatz besitzt, gegen den eine Schulter des Gehäuses sich anlegt, um den axialen Schub des Propellers n5 aufzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH129971D 1931-12-24 1931-12-24 Schiffswendegetriebe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE578700C (de)

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DEH129971D DE578700C (de) 1931-12-24 1931-12-24 Schiffswendegetriebe fuer Brennkraftmaschinen

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DEH129971D DE578700C (de) 1931-12-24 1931-12-24 Schiffswendegetriebe fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE578700C true DE578700C (de) 1933-06-16

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DEH129971D Expired DE578700C (de) 1931-12-24 1931-12-24 Schiffswendegetriebe fuer Brennkraftmaschinen

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DE (1) DE578700C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246511A2 (de) * 1986-05-16 1987-11-25 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik GmbH Planetengetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246511A2 (de) * 1986-05-16 1987-11-25 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik GmbH Planetengetriebe
EP0246511A3 (de) * 1986-05-16 1988-10-19 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik GmbH Planetengetriebe

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