DE578356C - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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- DE578356C DE578356C DE1930578356D DE578356DD DE578356C DE 578356 C DE578356 C DE 578356C DE 1930578356 D DE1930578356 D DE 1930578356D DE 578356D D DE578356D D DE 578356DD DE 578356 C DE578356 C DE 578356C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/56—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer elastischen Kupplung, insbesondere
für Verbrennungsmotoren, die zwischen treibende und angetriebene Welle geschaltet ist.
Durch die neue Bauart der Kupplung soll erzielt werden, daß die federnde Kupplung
als ein zusammenhängendes Aggregat auf den Stumpf der antreibenden Welle aufgebracht
werden kann, und die Teile durch den dadurch gegebenen Zusammenhang gut zusammen
arbeiten, wobei insbesondere bei der Übertragung der Kräfte von Verbrennungsmotoren
ein möglichst gleichförmiges Drehmoment bei verhältnismäßig geringen Schwungmassen
gewahrt bleibt.
Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Veränderung der Nachgiebigkeit der Federn
gestatten, um die Kupplung so abgleichen zu können, daß' sie auch bei den stark
ausgeprägten kritischen Drehzahlen von schnellaufenden Dieselmotoren einwandfrei arbeiten.
In den Zeichnungen ist in den Abb. 1 bis 3 eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
in Verbindung mit einem dreigängigen Umlaufrädergetriebe für den Antrieb einer
Diesellokomotive dargestellt, und zwar ist
Abb. ι ein Längsschnitt bzw. eine Seitenansicht
der Federkupplung und des damit verbundenen Schwungrades nebst Umlaufrädergetriebe,
Abb. 2 ein Schnitt nach ^4-5-C-A auf der
oberen Seite von rechts nach links, auf der unteren Seite von links nach rechts gesehen.
In Abb. 3 ist die Dämpfungsvorrichtung in stark vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Abb. 4 und 5 zeigen etwas abweichende bauliche Durchbildungen der elastischen
Kupplung.
Die Motorwelle α ist mit einem großen Flanscht versehen. Ein diesem Flansch entsprechender
Gegenflansch bL ist mit der Motorwelle durch Federkeile χ verbunden. Diese
beiden Flansche sind in einem gewissen Abstand vom Wellenmittel durch eine größere
Anzahl (nach der Abb. 2 zwölf) kräftige Bolzen c miteinander verbunden. Zwischen ihnen
sitzt auf der Motorwelle eine am besten aus Stahlguß zu fertigende Scheibe^ mit einer
zwölf eckigen Nabe« und eine entsprechend gestaltete Gegenscheibe dv Zwischen beiden
Scheiben sind die aus einer Anzahl verschieden langer Federblätter zusammengesetzten
radial angeordneten Blattfedern g festge- , klemmt. Die Anzahl der Bolzen«? entspricht
der Anzahl der Federn g. Damit diese Federn unter keinen Umständen durch die Fliehkraft
herausgeschleudert werden können, sind sie an ihrem eingeklemmten Ende entsprechend
gestaltet, d. h. beiderseits mit Vorsprüngen versehen, die in entsprechende Aussparungen
in den Scheiben^ und dx hineinpassen.
Die beiden mittleren längsten Federblätter greifen mit ihren äußeren freien Enden in
an sich bekannter Weise an geschlitzten zylindrischen Gelenken k an, die in den Kranz
einer als Schwungrad ausgebildeten Scheibe/ eingelassen sind. Diese Schwungscheibe ist
auf dem Ende der Motorwelle α drehbar gelagert und dient außer zur Erhöhung der
Gleichförmigkeit des Ganges auch zur' Schwin-ο gungsdämpf ung, d. h. es kann durch entsprechende
Wahl des in die Scheibe hineingelegten Schwungmomentes die Eigenschwingungszahl
des ganzen Systems den Betriebs Verhältnissen des jeweils verwendeten Motors angepaßt
werden. Am Umfang der Scheiben d und dx werden die Blattfedern durch Zwischenstücke
e in gleichen Abständen voneinander gehalten und durch Keile 0 festgekeilt,
während sie an der zwölf eckigen Nabe?/. des Flanschest durch keilförmige Zwischenstücke
n, die mittels Spannschlösser tn mit Rechts- und Linksgewinde angepreßt werden,
befestigt sind, derart, daß sie an ihren eingespannten Enden keinerlei Bewegung auszuführen
vermögen und nur an ihren freien Enden unter der Einwirkung des auf die getriebene
Scheibe/ zu übertragenden Drehmomentes durchfedern können.
Auf dem Kurbelwellenflansch sitzt, auf Federkeilen verschiebbar, ein leichtes Schwungrad/^
und auf dem Gegenflansch O1 sitzte
ebenfalls in axialer Richtung verschiebbar, ein Ring rv der mit diesem Schwungrad
durch Schraubenbolzen 2 verbunden ist. Sowohl dieser Ring als auch die Nabe des leichten
Schwungrades I1 greifen mit Vorsprüngen
über die an ihrem äußeren Umfange konisch gestalteten Keile 0 hinweg (Abb. 1), so daß
diese, wenn sie sich nach längerem Arbeiten . 40 einmal etwas gelöst haben sollten, nicht herausgeschleudert
werden können. Durch Anziehen der Bolzen ζ können diese Keile jederzeit
wieder fest eingetrieben werden, so daß die Befestigung der Federn unbedingt gesichert
ist. Außerdem kann durch mehr oder weniger starkes Anziehen dieser Bolzen die Steifigkeit der Federn und damit die Eigenschwingungszahl
des ganzen Systems in gewissen "Grenzen geregelt werden. Man hat somit ein bequemes Mittel an der Hand, das
Auftreten kritischer Drehzahlen so zu beeinflussen, daß sie nicht mit einer Fahrstufe
("beispielsweise bei Diesellokomotiven) zusammenfallen können.
Am Schwungrad/ sind die Bolzen/H1 der
Umlauf räder α h, eit C1 befestigt, durchweiche
die Motorleistung mit der jeweils gewünschten Untersetzung auf die getriebene Welle ρ übertragen
wird, je nachdem die Bremsscheibe % oder H2 durch die entsprechende Bremse
festgehalten wird, so daß sich das Umlaufrad B1 oder O1 an dem jeweils feststehenden
Zentralrad abwickeln kann. Normalerweise, d.h. wenn beide Bremsen gelöst sind, und
auch die KoIbCnA1 und k2 nicht unter Luftdruck
bzw. Öldruck stehen, wie in Abb. 1 gezeichnet, wird durch eine kräftige Feder J1
die Lamellenkupplung I1 eingerückt, so daß
das ganze Umlaufrädergetriebe gesperrt 'ist und sich als starres Ganzes mit dem Schwungradi
dreht (direkter Schnellgang).
Die beschriebene Federkupplung arbeitet wie folgt: Normalerweise biegen sich die
freien sehr elastischen Enden des Federsternes unter der Einwirkung des zu übertragenden
Drehmomentes um einen bestimmten Betrag durch, und sie führen im Rhythmus der vom
Motor auf sie übertragenen Kraftimpulse regelmäßige Schwingungen um eine bestimmte
Mittellage herum aus, die der Ungleichförmigkeit des Drehmomentes des Motors entsprechen, aber in mäßigen Grenzen
bleiben. Wird jedoch — bei einem Fahrzeugmotor — bei Veränderung der Drehzahl des
Motors ein kritischer Drehzahlbereich durchfahren, bei welchem die Kraftimpulse des
Motors mit der Eigenschwingungszahl des Systems in Resonanz stehen, so können bei
längerem Arbeiten mit der betreffenden kritischen Drehzahl die Schwingungen unter Umständen,
trotz der durch die Reibung zwischen den einzelnen Federblättern verursachten Dämpfung, in gefährlichem Maße verstärkt
werden. Deshalb ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Schwingungen noch weiterhin
zu dämpfen, wenn die Schwingungsweite eine gewisse höchstzulässige Grenze überschreitet. Diese Dämpfungsvorrichtung
besteht aus einem in der Abb. 3 in stark vergrößertem Maßstab dargestellten, mit einer
Arbeitskante r versehenen Schuh, der auf dem freien Ende einer jeden Blattfeder mittels
eines Keiles ν mit Schraubenbolzen und Kronenmutter in radialer Richtung verstellbar
befestigt ist, und einem an den Schwungkranz / angegossenen Rillenkranz mit Rille w, in die
der Dämpfungsschuh mit der erwähnten Arbeitskante r hineinpaßt. Überschreitet die
Schwingungsweite das vorgesehene zulässige Maß, so klemmt sich der Dämpfungsschuh
mit dieser Arbeitskante in der Rille w fest, so daß ein weiteres Ausschwingen des Federendes
nicht mehr möglich ist. Die äußeren, sehr elastischen Enden der Federn, von den
Federgelenken h bis zu den Dämpfungsschuhen,
werden dergestalt starr mit dem Schwungkranz i verbunden, und eine weitere
Durchfederung könnte gegebenenfalls nur noch, beim inneren Teil der Federn, vom
Schuh bis zum eingespannten Ende, erfolgen. Dieser" Teil ist ganz erheblich steifer
als der äußere. Infolge dieser vergrößerten
Steifigkeit und der gleichzeitig verkürzten wirksamen Länge der Federn wird aber auch
die Eigenschwingungszahl des ganzen Systems verändert, so daß die Resonanz mit den
Kraftimpulsen des Motors gestört ist. Eine weitere Verstärkung der Schwingungen wird
demnach durch die beschriebene Vorrichtung verhindert.
Weiterhin wird durch die beschriebene Vorrichtung auch eine zu starke Belastung der
äußeren, sehr elastischen Federenden durch ein übermäßig starkes Drehmoment verhindert,
indem die Dämpfungsschuhe auch bei starker Überlastung des Motors in der D.ämpfungsrille
festgeklemmt werden, derart, daß die äußeren Federenden entlastet sind, und
nur die inneren sehr steifen Enden sich noch weiter durchbiegen können.
Um die Schwingungsweite, bei welcher die vorbeschriebene Dämpfung bzw. Festklemmung
einsetzt, bis zu einem gewissen Grade regeln zu können, sind die Dämpfungssehuhe,
wie bereits erwähnt, mittels der durch Schraubenbolzen mit Kronenmuttern anziehbaren
Keile ν in radialer Richtung auf den Federn verstellbar.
Es ist zu erwarten, daß beim Auftreten von Resonanz durch die Berührung der Arbeitskanten
r der Dämpfungssehuhe mit der Dämpfungsrille w 'ein klatschendes Geräusch
entsteht. Das ist insofern als schätzenswerter Vorteil zu werten, als durch dieses Geräusch
der Maschinist bzw. Fahrzeugführer weit besser und sicherer als durch irgendwelche Torsionsmeßinstrumente
auf das Durchfahren eines kritischen Drehzahlbereiches aufmerksam gemacht und veranlaßt wird, die erforderlichen
Maßnahmen zu treffen, um so rasch als möglich aus diesem Bereich herauszukommen.
In der Abb. 4 ist eine etwas abweichende bauliche Durchbildung der vorbeschriebenen
Federkupplung dargestellt, darin bestehend, daß das kleine Schwungrad iv statt mit dem
Wellenflansch b verkeilt zu sein, durch einen Flansch s sowie die Bolzen C mit demselben
verbunden ist. Im übrigen ist jedoch die Anordnung der ganzen Kraftübertragung, und
insbesondere auch des großen zur Erhöhung der Gleichförmigkeit des Ganges sowie zur
Schwingungsdämpfung dienenden, auf der Motorwelle α frei schwingend gelagerten Schwungrades/unverändert
wie bei der-Abb. 1.
Das Schwungrad I1, dessen Schwungmoment
selbstredend der Art des jeweils verwendeten Motors (Sechs- oder Zwölfzylinder, Zweioder
Viertakt, verhältnismäßig hohe oder niedere Drehzahl) anzupassen ist, kann gegebenenfalls,
d. h. wenn auf der entgegengesetzten Seite der Motorwelle bereits ein entsprechendes
Schwungrad vorgesehen ist, ganz in Wegfall kommen. In diesem Falle ist der Kurbelwellenfiansch
b mit etwas größerem Durchmesser auszuführen, um die Bolzen 2 aufnehmen
zu können, wie in der Abb. 5 gezeichnet.
Es ist selbstverständlich, daß' in solchen
Fällen, wo nur eine Untersetzung erforderlich ist, wie beispielsweise beim Antrieb von Schiffen,
eine der beiden Bremsen nebst einer der beiden hohlen Wellen und einem der Zentralräder
sowie einem der Umlaufrädersätze ex
bzw. a% weggelassen werden kann. Ebenso
kann in einem solchen Falle natürlich auch die Lamellenkupplung Ix in Wegfall kommen.
Ferner kann in solchen Fällen, wo es nicht darauf ankommt, daß die angetriebene Welle
in der verlängerten Achse der Motorwelle angeordnet ist, statt des Umlaufrädergetriebes
selbstredend auch ein gewöhnliches Stirnrädergetriebe in der bekannten Weise vorgesehen
werden. Desgleichen kann im Falle der direkten Kupplung mit einem elektrischen Generator das auf der Motorwelle frei schwingende
Schwungrad in geeigneter Weise mit der Welle dieses Generators gekuppelt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Elastische Kupplung, vorzugsweise zwischen der Welle eines Verbrennungsmotors und der von ihr angetriebenen Welle, bei der eine größere Anzahl in Sternform angeordneter mehrblättriger Blattfedern von abgestufter Steifigkeit an ihren inneren Enden fest eingespannt und mit der Motorwelle starr verbunden sind, während die äußeren frei schwingenden Enden an dem Kranz der getriebenen Scheibe (i) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe auf dem Stumpf der Motorwelle drehbar gelagert und durch ein Umlaufrädergetriebe (av e%, C1) oder durch eine nichtelastische Kupplung irgendwelcher Bauart mit der angetriebenen Welle verbunden ist.
- 2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (g) an ihren inneren Enden in axialer Richtung durch Scheiben (d, Cl1), die mit einem Flansch (b) an der Motorwelle (#) durch Bolzen (c) fest verbunden sind, eingespannt und gegen das Hinatisgeschleudertwerden durch die Fliehkraft gesichert sind, während sie in radialer Richtung durch auf den Bolzen (c) sitzende Zwischenstücke (<e) und Keile (ρ) sowie an der Nabe durch Spannschlösser (m) und keilförmige Zwischenstücke (7z) festgeklemmt werden.
- 3. Elastische Kupplung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeich-net, daß die Keile (ο) an ihren äußeren Enden mit kegelförmigen Flächen versehen sind und durch entsprechend gestaltete Vorsprünge eines auf dem Gegenflansch (O1) sitzenden Ringes (^1) an der Lösung gehindert werden sowie durch das Anziehen von Schraubenbolzen (2) fest und gleichmäßig angepreßt werden können.
- 4. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Dämpfungsschuhen (/") auf den Blattfedern (g), welche bei Überschreitung einer höchstzulässigen Schwingungsweite in eine in den Kranz der angetriebenem Scheibe (z) eingedrehte Rille (w) geklemmt werden, derart, daß die äußieren Enden der Federn, von den Federgelen-. ken: (ft) an bis zu den Dämpfungsschuhen (r), in starrer Verbindung mit dem Kranz der getriebenen Scheibe (i) stehen und somit nicht weiter ausschwingen können.
- 5. Elastische Kupplung mit Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Dämpfungsschuhen (/") und der Dämpfungsrille (w) zum Zwecke der Regelung der höchstzulässigen Schwingungsweite durch Keile (v) mit Schraubenbolzen und Muttern eingestellt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE578356T | 1930-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578356C true DE578356C (de) | 1933-06-12 |
Family
ID=6570416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930578356D Expired DE578356C (de) | 1930-05-21 | 1930-05-21 | Elastische Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578356C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013217245A1 (de) | 2012-09-05 | 2014-05-15 | Magna Powertrain Ag & Co. Kg | Steuerung einer Kupplung im Antriebsstrang eines Hybridantriebes |
FR3112183A1 (fr) * | 2021-01-30 | 2022-01-07 | Franck Livio Severino Grolleau | Ressort de torsion haute densité de couple à faible raideur |
-
1930
- 1930-05-21 DE DE1930578356D patent/DE578356C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013217245A1 (de) | 2012-09-05 | 2014-05-15 | Magna Powertrain Ag & Co. Kg | Steuerung einer Kupplung im Antriebsstrang eines Hybridantriebes |
FR3112183A1 (fr) * | 2021-01-30 | 2022-01-07 | Franck Livio Severino Grolleau | Ressort de torsion haute densité de couple à faible raideur |
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