DE578112C - Umlaufendes zylinderfuellendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren Schleifbacken - Google Patents
Umlaufendes zylinderfuellendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren SchleifbackenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Zum Schleifen zylindrischer Bohrungen war es bis jetzt üblich, ein umlaufendes Werkzeug
mittels einer Spindel stetig durch die Bohrung hindurchzuführen oder - auch dem Werkzeug mittels eines Schlittens o. dgl. eine
auf und ab gehende Bewegung zu erteilen, die sich über die ganze Länge der Bohrung
erstreckt. Die bekannten Einrichtungen weisen aber mannigfache Nachteile auf, von denen
hinsichtlich des ersterwähnten Arbeitsverfahrens nur erwähnt werden soll, daß bei der
Führung des Schleifwerkzeuges o. dgl. in Übereinstimmung mit der Spindelbewegung
das Schleifwerkzeug schraubenförmig verlaufende Rillen in das Werkstück einschneidet
und somit häufig die Oberfläche der Bohrung verschlechtert anstatt sie zu verbessern,
obgleich diese Rillen natürlich sehr fein sind. Bei dem zweiten eingangs erwähnten
Schleifverfahren erfordert die Bewegung des Schleifwerkzeuges eine verhältnismäßig große
Schlittenbewegung, die sich nur schwer mechanisch beherrschen läßt und die auch einen
großen Verschleiß der verschiedenen Teile der
as Einrichtung bedingt.
Gemäß .vorliegender Erfindung wird zwar das Schleifwerkzeug ebenfalls entsprechend
dem Arbeitsvorschub durch die Bohrung bewegt und dabei in Umdrehung gehalten; gleichzeitig erfährt aber das Schleifwerkzeug
eine stetig oszillierende ZonenverscMebung während des eigentlichen axialen Arbeitsvorschubes.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schleifwerkzeug die bearbeitete Oberfläche
nach allen Richtungen hin überstreicht, so daß die obenerwähnte Rillenbildung vermieden
wird, und gleichzeitig kann die Beherrschung der oszillierenden Zonenverschiebung
durch verhältnismäßig einfache Mittel erfolgen, da diese Zonenverschiebung nur einen verhältnismäßig kleinen Bruchteil des
ganzen Arbeitsvorschubes, der der Länge der Bohrung entspricht, beträgt.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß es im Gegensatz zu
den bekannten Schleif verfahren überhaupt erst ermöglicht wird, in ein und demselben Arbeitsgang
gleichzeitig zu bohren und die Bohrung zu schleifen. Zu diesem Zweck werden
erfindungsgemäß das Bohrwerkzeug und die Schleifvorrichtung an einer gemeinsamen
Spindel angeordnet und entsprechend dem Arbeitsvorschub in Übereinstimmung miteinander
durch, die Bohrung hindurchbewegt, wobei natürlich das Bohrwerkzeug der Schleifeinrichtung
vorangeht; die Schleifeinrichtung ■ erhält jedoch bei gleichzeitiger Umdrehung
eine stetig oszillierende Zonenverschiebung in dem obigen Sinn, so daß also eine einwandfrei
geschliffene Bohrwand gleichzeitig während des Bohrvorganges erzielt wird.
Erfindungsgemäß können in der obenerwähnten Weise das Bohrwerkzeug und das
Schleifwerkzeug an derselben Vorschubspin-
del sitzen, jedoch kann das Schleifwerkzeug wahlweise unwirksam gehalten werden, so
daß nach Bedarf nur gebohrt oder gleichzeitig gebohrt und geschliffen werden kann; es
kann auch, wenn dies erwünscht sein sollte die Bohreinrichtung ganz abgenommen werden,
so daß nur die Schleifeinrichtung wirksam wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zur Herbeiführung einer stetig
oszillierenden Zonenverschiebung während des axialen Arbeitsvorschubes des umlaufenden
Werkzeuges eine angetriebene hohle Schleifspindel, die mit einer sie außen führenden
Lagerhülse durch einen sie oben in Längsschlitzen durchdringenden Querbolzen im
unteren Ende der antreibenden Spindel in Drehung versetzt wird, mittels eines an deren
Lagerhülsen angeordneten Nockenkranzes bei ao ihrem Umlauf in die gewünschte Hinundherbewegung
versetzt, so daß auch die von ihr getragenen Schleifbacken dieselbe Bewegung ausführen.
Zur Erzielung eines gleichzeitigen. Bohr- und Schleifvorganges kann das mit der
Schleifspindel verbundene Bohrwerkzeug in einer Büchse mit Längsschlitzen zum Durchtritt
der Schleifbackenträger gelagert sein, die auf das untere Ende der Lagerhülse aufgeschraubt
ist, so daß sie die das Schleifwerkzeug und die Verstellvorrichtung tragende Büchse umgibt, die mittels Bolzen in eine
untere Ringnut der Schleifspindel dreheinstellbar eingreift. Die Ausschaltung der
Zonenverschiebung der Schleifbacken kann durch die gleichzeitige Einwärtsbewegung
derselben in Ruhestellung zwecks alleiniger Benutzung des angeschlossenen Bohrwerkzeuges
erfolgen.
Das erwähnte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht:
Fig. ι zeigt die Einrichtung im Schnitt, wobei sich das Schleifwerkzeug in der höchsten
Stellung in bezug auf das Bohrwerkzeug befindet.
Fig. 2 zeigt die gleiche Einrichtung im Schnitt, jedoch, in der Lage, in der die
Schleifeinrichtung ihre tiefste Stellung einnimmt.
Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung in der Stellung, in der die Schleifeinrichtung ausgeschaltet
ist.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, jedoch ohne Bohrspindel und Leitkurvenanordnung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Schleifanordnung.
Fig. 6 zeigt die Anordnung des Führungs- und Feststellschlitzes in den FührungsMlsen.
Die umlaufend antreibende Bohrspindel 1 ist innerhalb einer gegen Drehung gesicherten,
aber in axialer Richtung im Spindelbock bewegbaren Lagerhülse 2 gelagert. Die Führungshülse
4 für den unteren Teil der Bohrspindel sitzt ebenfalls fest an einem Konsol der Bohrmaschine. Durch einen Querstift 5
fest mit der Bohrspindel 1 ist die das Werkzeug tragende Schleifspindel 26 gekuppelt;
sie dreht sich daher mit derselben. Der Stift 5 ist mit seinen äußeren Enden in einer
äußeren Hülse 29 befestigt. Eine die volle Stellspindel 26 umgebende Hohlspindel 11 besitzt
oben senkrechte Schlitze 34, so daß sie sich in bezug auf den Stift 5 etwas axial be-•
wegen kann. Die Lagerbüchse 2 ist unten mit einem Nockenkranz 6 versehen, gegen welchen .die auf Bolzen 9 in Lagerungen am
oberen Ende der Schleifspindel 11 lose gelagerten
Rollen 7 und 8 gedrückt werden, und zwar mittels einer Druckfeder 10, die in
einer erweiterten Bohrung der äußeren Hülse 29 untergebracht und abgestützt ist. Bei der
Drehung der antreibenden Spindel 1 werden also sowohl die Hohlspindel 11 als auch die
Außenhülse 29 durch den Stift 5 mitgedreht, wobei infolge des Nockenkranzes 6 an dem
unteren Ende der Büchse 2 die Hohlspindel 11 eine kontinuierlich auf und ab gehende Be- go
wegung erfährt; mit Ihren Schlitzen 34 bewegt sich die Spindel 11 entlang des Stiftes 5.
An dem unteren Ende der Hohl spindel 11
ist eine Büchse 12 durch Schrauben ii" außen
befestigt. Die Büchse 12 trägt, in Schlitzen geführt, drei Polierbackenträger 13, 14, 15;
sie werden durch Konen 16 und 17, die in
der Büchse 22 gelagert sind, sowie die Feder 18, wie bekannt, stets radial nach außen gedrückt.
In die Backen sind drei Schleif- oder Polierbacken 19, 20, 21 eingesetzt und verkittet.
In der Büchse 22 für die Stellkonen 16, 17 sind drei schräge Schlitze 22' vorgesehen,
in welche drei an den Backenträgern sitzende Stifte 23, 24 und 25 eingreifen, so
daß bei einer axialen Verschiebung der Büchse nach unten die Backen unter Überwindung
des Zuges der Feder 18 von außen nach innen mit Hilfe der oberen Wand der
schrägen Schlitze 22' verschoben werden können. Durch die axiale Komponente des Druckes der Stifte 23, 24 und 25 auf die
obere schräge Schlitzwand wird außerdem die Büchse 22 dauernd an die Rollspindel 26
angedrückt. Eine kleine axiale Verschiebung der Büchse 22 in der Büchse 12 nach unten,
die dadurch ermöglicht ist, daß die Büchse nicht bis zum Boden der angesetzten Hülse
reicht, kann durch die volle innere Rollspindel 26 erfolgen. Diese wird durch den
an ihrem oberen Ende befestigten Stift 27 egenüber der Hohlspindel 11 bewegt, der in
einen zur Waagerechten etwas geneigten Schlitz ii' der Lagerbuchse 29 durch Schwingen
verschoben werden kann. Dadurch wird erstens die Berührung des Rollenkranzes 7, 8
mit der Nockenscheibe an der Hülse 2 aufgehoben und die dadurch herbeigeführte kontinuierliche
axiale Hinundherbewegung der Hohlspindel 11 und der daran sitzenden
Schleifbacken, zweitens wird durch die \rer-Schiebung
der Rollspindel nach unten die Büchse 22 und ihre Schrägschlitze nach unten
bewegt. Da die Backenträger axial festliegen, werden sie dabei nach innen bewegt und
außer Berührung mit dem Werkstück gebracht.
Mit der Hülse 29 ist ein Verschlußstück 36 verschraubt, in der der Bohrstahl 29"
o. dgl. gelagert ist. Das Verschlußstück 36 ist bei 30 abschraubbar und kann ausgewechselt
werden, so daß verschiedene Schleif- und Bohrkörper eingebaut werden können. Infolge der in der' Hülse 11 vorgesehenen
Ringnut 31 kann die Büchse 12 in jeder Stellung mit der Hülsen verschraubt
werden. Bei der Schleifbewegung gleiten die Schleif backen 19, 20, 21 in den Schlitzen 32
des äußeren VerscHußstückes 36, und der Stift 5 gleitet in dem Schlitz 34 der
Hülse 11.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist nun wie folgt:
Wenn die Vorrichtung lediglich zum Polieren oder Honen ohne gleichzeitigen Bohrvorgang
Anwendung finden soll, so wird ledig-Hch ohne Stahl 29" gearbeitet, während im
anderen Fall der Stahl natürlich einzusetzen ist. Gewünschtenfalls kann auch die Kapsel
36, in welcher der Stahl 29" sitzt, ganz abgenommen werden. Bei der Drehung der
Bohrspindel wird dann die Hülse 11 in der beschriebenen Weise mitgenommen und durch
den Nockenkranz 6 der Pinole 2 auf- und abwärts bewegt, so daß dann auch die Polierbacken
mitgenommen werden und außer der geradlinigen und drehenden Bewegung auch eine hin und her gehende Bewegung ausführen.
Die Maschine kann dabei in bekannter Weise auf selbsttätigen Vorschub eingestellt
werden, so daß eine gleichmäßige Bearbeitung aller Teile des Werkstückes stattfindet.
Wenn gebohrt und poliert werden soll, so kann unmittelbar hinter dem Bohrstahl das
Polieren 'erfolgen, oder das Polieren kann auch erst beim Rückzug der Bohrspindel vorgenommen
werden. In dem letzteren Fall wird der selbsttätige Rücklauf oder auch Eilrücklauf
der Bohrspindel benutzt. Zuerst erfolgt Einschaltung der Bohrmaschine, und nach, erfolgtem
Bohren oder Reiben und Durchgang
6Ό des Werkzeuges durch das Werkstück wird die Maschine stillgesetzt. Dann werden die
Hon-, Polier- oder Läppbacken, welche sich bis jetzt außer Arbeitsstellung befunden
haben, auf die obenerwähnte Weise ^ mittels des Stiftes 27 in Arbeitsstellung gebracht, indem
derselbe aus dem waagerechten Teil des Schlitzes 28 bewegt wird. Die Maschine wird dann wieder auf Rücklauf eingeschaltet,
worauf das Schleifen, Polieren oder Läppen erfolgt, und nach, dem Durchgang der Polier:
backen durch das Werkstück wird die Maschine in der Grundstellung ausgeschaltet, und
gleichzeitig werden die Polierbacken wieder in der beschriebenen Weise gegen radiale Bewegung
gesperrt. Wenn die Bohrspindel von Hand zurückgezogen wird, soll natürlich der Rückzug möglichst langsam und gleichmäßig
erfolgen, jedoch wird der Poliervorgang in gleicher Weise bewirkt wie bei selbsttätigem
Rückzug.
Wenn bei selbsttätigem Vorschub Honen und Bohren gleichzeitig erfolgen soll, so wird
die Maschine stillgesetzt, nachdem der Stahl oder die Reibahle ein Stück weit gebohrt bzw.
gerieben hat, und dann wird das Polier- oder Honwerkzeug auf die beschriebene Weise mittels
des Stiftes 27 in Arbeitsstellung gebracht. Es erfolgt dann unmittelbar hinter dem Bohrvorgang
der Poliervorgang. Nach Vollendung des Arbeitsvorganges kann bei selbsttätiger Umschaltung auf Eilrücklauf in
diesem Fall das Honwerkzeug in Arbeitsstellung bleiben, bis die Bohrspindel in ihre
Grundstellung zurückgekehrt ist, so daß das Polieren sowohl bei Vor- als auch bei Rücklauf
erfolgt. Wenn die Bohrung dann noch nicht sauber genug sein sollte, so können die
Poliervorgänge beliebig wiederholt werden. Gewöhnlich wird aber bei guter Bohr- oder
Reibarbeit die Bohrung in der beschriebenen Weise in 'einem Arbeitsgang fertiggebohrt
und poliert oder geläppt.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Umlaufendes zylinderfüllendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren Schleifbacken, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung einer stetig oszillierenden Zonenverschiebung während des axialen Ar- 1x0 beitsvorschubes des umlaufenden Werkzeuges, die angetriebene hohle Schleifspindel (11), die mit der sie außen führenden Lagerhülse (29) durch einen sie oben in Längsschlitzen (34) durchdringenden Querbolzen im unteren Ende der antreibenden Spindel (1) in Drehung versetzt wird, mittels eines an deren Lagerhülse (2) angeordneten Nockenkranzes bei ihrem Umlauf in die gewünschte Hinundherbewegung versetzt wird und damit die von ihr getragenen Schleif backen.
- 2. Weitere Ausbildung des Werkzeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schleifspindel verbundene und in der Einführungsrichtung dem Schleifwerkzeug vorangehende Bohrwerkzeug (29") in einer Büchse (36) mit Längsschlitzen (32) zum Durchtritt der Schleifbackenträger (13, 14, 15) gelagert ist, die auf das untere Ende der Lagerhülse (29) aufgeschraubt ist, so, daß sie die das Schleifwerkzeug und die Verstellvorrichtung tragende Büchse (12) umgibt, die mittels Bolzens (na) in eine untere Ringnut der Schleifspindel (11) dreheinstellbar eingreift..3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2j dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Zonenverschiebung der Schleif backen (19 bis 21) unter gleichzeitiger Einwärtsbewegung derselben in Ruhestellung zwecks- alleiniger Benutzung des angeschlossenen Bohrwerkzeuges eine in die hohle Schleifspindel (11) eingesetzte Steuerwelle (26) durch Schwenken eines oberen, durch die Lagerhülse (29) nach außen geführten Querbolzens (27) in einem schrägen Schlitzteil (28) in der Lagerhülse (29) samt der Hohlspindel (11) nach unten bewegt wird und so das Nockengetriebe ausschaltet, und daß die Steuerwelle (26) gleichzeitig die an ihrem unteren Ende anliegende, die Stellkonen führende Büchse (22) in ihrer Lagerbüchse (12) am unteren Hohlspindelende (11) ebenfalls nach unten bewegt wird, wobei sie mittels ihrer schrägen Wandschlitze (22') und der in diese eingreifenden Bolzen (23) an den Backenträgern (13, 14, 15) diese nach innen bewegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK123343D DE578112C (de) | 1931-12-11 | 1931-12-11 | Umlaufendes zylinderfuellendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren Schleifbacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK123343D DE578112C (de) | 1931-12-11 | 1931-12-11 | Umlaufendes zylinderfuellendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren Schleifbacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578112C true DE578112C (de) | 1933-06-09 |
Family
ID=7245332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK123343D Expired DE578112C (de) | 1931-12-11 | 1931-12-11 | Umlaufendes zylinderfuellendes Werkzeug mit gegen federnde Konen o. dgl. radial einstellbaren Schleifbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578112C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6783449B2 (en) * | 2000-11-24 | 2004-08-31 | Tamio Inoue | Grinding tool |
-
1931
- 1931-12-11 DE DEK123343D patent/DE578112C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6783449B2 (en) * | 2000-11-24 | 2004-08-31 | Tamio Inoue | Grinding tool |
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