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DE577420C - Foerderanlage, deren Foerderbehaelter zu Steuerzwecken mit wahlweise verstellbaren elektrischen Widerstaenden ausgeruestet sind - Google Patents

Foerderanlage, deren Foerderbehaelter zu Steuerzwecken mit wahlweise verstellbaren elektrischen Widerstaenden ausgeruestet sind

Info

Publication number
DE577420C
DE577420C DET39509D DET0039509D DE577420C DE 577420 C DE577420 C DE 577420C DE T39509 D DET39509 D DE T39509D DE T0039509 D DET0039509 D DE T0039509D DE 577420 C DE577420 C DE 577420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistors
contact
conveyor system
earth
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET39509D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co filed Critical Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority to DET39509D priority Critical patent/DE577420C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE577420C publication Critical patent/DE577420C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/42Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Förderanlage, deren Förderbehälter zu Steuerzwecken mit wahlweise verstellbaren elektrischen Widerständen ausgerüstet sind Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kennzeichnung von Förderbehältern zu Steuerzwecken mittels veränderlicher elektrischer Widerstände vorzunehmen, wobei besonders Wert darauf gelegt ist, in einfacher Weise eine möglichst grüße Anzahl von Zielkennzeichen einstellen zu können.
  • Es ist bereits bekannt, zur Zielkennzeichnung von Förderbehältern elektrische Widerstände zu benutzen, wobei die Größe des wirksamen Widerstandes eingestellt werden kann. Es wird dabei entsprechend dieser Größe eine ganz bestimmte Station angesteuert, beispielsweise dadurch, daß bei dieser Station Mittel angebracht sind, die die Größe dieses Widerstandes festzustellen gestatten und bei einem ganz bestimmten Widerstand, der dieser Station entspricht, die Stationsweiche auf Ausschleusung stellen oder ähnliche Steuervorgänge einleiten. Bei dieser Einrichtung muß jedoch der Widerstand so viele wirksame Werte aufweisen, wie Stationen sich in der Anlage befinden. Bei Anlagen mit größeren Stationszahlen bietet die Unterbringung dieser Widerstandswerte auf dem Förderbehälter Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß sich eine Mehrzahl von veränderlichen Widerständen auf der Büchse befindet, von denen jeder auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Durch die Kombination dieser Einstellungen wird das Zielkennzeichen zum Ausdruck gebracht. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine außerordentliche Vielfältigkeit von Zieleinstellungen erreicht werden. Die Zahl dieser Einstellungen ist gleich »k, wobei n die Zahl der Widerstandsstufen eines Widerstandes und k die Zahl der Widerstände bedeutet. Es ist dabei unwesentlich, welcher Art der betreffende Widerstand ist. Es können ebensogut Ohmsche Widerstände wie Wechselstromwiderstände (Induktivitäten und Kapazitäten) oder Widerstände von bestimmter Charakteristik (Vierpole, Spulen mit Eisenkern) einzeln oder in Kombination untereinander zur Verwendung gelangen. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die Zahl der Stufen jedes Einzelwiderstandes geringer gehalten werden kann. Dadurch können nun die Sprünge zwischen den einzelnen Widerstandsstufen größer werden, woraus sich eine größere Sicherheit für die Feststellung der Widerstandswerte ergibt (größere. Toleranzen).
  • In der Abb. r ist eine prinzipielle Darstellung des Erfindungsgedankens in der Anwendung auf das Rohrpostgebiet gegeben.
  • Die Büchse z trägt drei Widerstände W, die durch die Drehung der zugehörigen Ringe 2, 3, 4. auf verschiedene Werte eingestellt werden können. Die Anfänge der drei Widerstände ff' sind gemeinsam mit ein,in vierten Ring 5 verbunden. Die Enden jedes der drei Widerstände fT' stehen in elektrischem Kontakt mit den zugehörigen Ringen 2, 3, 4. Die Art und Weise, wie die Widerstände W in ihrer Größe geändert werden, hängt von dem Charakter des Widerstandes ab. Bei Verwendung von Kapazitäten oder Induktivitäten können die Widerstandsänderungen durch die in der Schwingungstechnik üblichen Mittel erfolgen, . während bei der Verwendung von Ohmschen Widerständen die einzelnen Widerstandsstufen durch Umschalteinrichtungen oder Schleifkontakte zur Wirkung gebracht werden können. An der Abgreifstelle befinden sich vier Kontakte 6, 7; 8, 9, die beim Abgreifvorgang mit den zugeordneten Ringen 2, 3, 4, 5 in Verbindung treten. Die Anschlüsse der Kontakte 6, ;, 8 führen zu Einrichtungen 11#1, die zur Feststellung der Widerstandswerte dienen. Der Kontakt 9 liegt an Batterie. Die Einrichtungen E können in irgendeiner der gebräuchlichen Schaltungsanordnungen zur Widerstandsmessung bestehen. Es kommen hierfür beispielsweise folgende Einrichtungen in Betracht: z. Weatstonesche Brücke oder Thomsonsche Brücke für Gleich- oder Wechselstrom. 2. Relais, die bei Überschreitung einer bestimmten Stromstärke ansprechen.
  • 3. Stufenrelais, die mehrere verschiedene Stromstärken festzustellen ermöglichen.
  • 4. Kontaktgalvanometer, deren Zeiger je nach ihrer Stellung verschiedene Stromwege schließen.
  • 5. Differentialrelais, die bei Gleichheit der Amperewindungszahl in ihren beiden Wicklungen zum@Abfall kommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb.:2 und 3 dargestellt.
  • Bei der in der Abb.3 beispielsweise gezeigten Rohrführung sind die Sender SS hintereinandergeschaltet. In Richtung des Treibluftstromes hinter dem letzten Sender befindet sich die Abgreifstelle Z, an die sich sodann die Empfänger E anschließen. In jedem Empfänger E befindet sich eine Empfängerweiche W.. Da in dem gezeigten Beispiel neun Empfänger vorhanden sind, erhält man auch neun Empfängerweichen WI bis W°. Die Büchsen sind mit zwei veränderlichen Widerständen yi und y= (Abb. z) ausgerüstet.
  • Wird eine Büchse in einen Sender S zur Beförderung eingeführt, so gelangt sie auf ihrem Wege zur Abgreifstelle Z. Hier beeinflußt sie einen Vorbereitungskontakt vh und schließt dabei folgende Stromkreise: r. Erde, Batterie, Kontaki a, den auf der Büchse eingestellten Widerstandswerty', Kontakt a 1, Wicklungen K der Relais RI und R~, Erde.
  • 2. Erde, Batterie, Kontakt a, den auf der Büchse eingestellten Widerstandswert y=, Kontakt a II, Wicklungen K der Relais R3 und R4, Erde.
  • 3. Erde, Batterie, vh, Wicklungen X' bis X4 der Relais R' bis R4, Erde.
  • Die Relais R' bis R4 sind Differentialrelais, deren beide Wicklungen durch die vorstehenden -Stromkreise vom Strom durchflossen sind, hierbei sind die Amperewindungszahlen der Wicklungen X' und X= voneinander verschieden. Besitzt der auf der Büchse eingeschaltete Widerstandyl eine Größe, daß durch ihn die Amperewindungszahl einer Wicklung K gleich der Amp.erewindungszahl der Wicklung X' oder 2Z'2 gemacht wird, dann kann das betreffende Relais nicht anziehen, während im anderen Fall dieses anspricht. Hieraus ergeben sich für den vorliegenden Fall insgesamt drei Relaisstellungen.
  • Beide Relais R1 und R2 haben angesprochen, nur das Relais RI hat angesprochen, oder nur das Relais R2 hat angesprochen.
  • Durch den auf der Büchse eingeschalteten Widerstand y2 sind für die Relais R3 und R4 die gleichen Bedingungen geschaffen. Die Relais R' und R2 haben je. einen Umschaltekontakt r1 bzw. r=; während die Relais R3 und R4 je drei Umschaltekontakter3 bzw. r4 besitzen. Wie in Abb. 2 gezeigt, liegen die Umschaltekontakte r4 und in der Ruhelage die geschlossene Feder der Umschaltekontakte y3 an die Wicklung der Weichenmagnete W1 bis W3.
  • Es sei angenommen, daß die Widerständeyi und y2 eine Größe haben, durch die die Relais R' bis R4 angesp"rochen haben sollen. Es sind daher alle Umschaltekontakte in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht worden. Hierdurch wird nun folgender Stromkreis geschaffen: q.. Erde, Batterie, vh, Yr, y2, r3 I, r4 I, WI, Erde.
  • Der Weichenmagnet WI schaltet seine Weichenzunge von der Durchfahrtstellung in die Ausschleußstellung und hält- sich selbst durch einen nicht gezeichneten Haltestromkreis. Die Büchse verläßt nun den Vorbereitungskontakt vh und kommt durch die in Ausschleußstellung befindliche Empfängerweiche W4 zur Ausschleusung. Hierbei unterbricht sie den Haltestromkreis für den Weichenmagnet, und die Weichenzunge der Empfängerweiche kehrt in die Ruhelage zurück. Unter der Voraussetzung, daß durch die Größe der Widerstände y' und y2 nur die Relais R' und R3 angesprochen haben, wird durch die Umschaltung der Kontakte r1 und r3 in die gestrichelt gezeichnete Lage der Weichenmagnet W5 erregt. Für den Betrieb ist es möglich, die Relais R1 und R' bzw. R3 und R4 einzeln zum Prüfen an den eingeschalteten Widerstandswert der Büchse anzulegen. Der einfachen Darstellung wegen ist in der Abb. z hiervon kein Gebrauch gemacht worden.
  • In Abweichung von dem vorstehenden Beispiel kann aber auch die Rohrführung nach der Abb. 4 ausgeführt sein. Hierbei sind die Sender S zu einem Ring zusammengeschlossen. An den Abzweigstellen Z befindet sich je eine Gruppenweiche GrW, an die sich je ein Empfängerstrang mit den Empfängern E anschließt. In jedem Empfänger E befindet sich eine Empfängerweiche W. Die Büchse ist ebenfalls mit zwei veränderlichen Widerständen ausgerüstet, y', y= (Abb. 5), von denen der eine, y1, zur Einstellung des Gruppenkennzeichens und der andere, y', zur Einstellung des Stationskennzeichens dient.
  • Wird eine Büchse in einen Sender S zur Beförderung eingeführt, so gelangt sie auf ihrem Wege zur Abzweigstelle Z. Hier beeinflußt sie einen Vorbereitungskontakt vk und schließt dabei folgende Stromkreise: 5. Erde, Batterie, vk, Wicklung X' des Gruppenrelais GR, Erde.
  • 6. Erde, Batterie, Kontakt a, den auf der Büchse eingestellten Widerstandswert y1, Kontakt a I, Wicklung K des Gruppenrelais GR, Erde.
  • Das Gruppenrelais GR ist als Differentialrelais ausgebildet, dessen beide Wicklungen K und X1 nunmehr Strom erhalten. Falls der auf der Büchse eingestellte Widerstandswertyl die Amperewindungszahl der Wicklung K der Amperewindungszahl der Wicklung X1 gleichmacht, kann das GruppenrelaisGR nicht anziehen. Es würde dies dem Fall entsprechen, daß die Büchse für die sich anschließende Empfängergruppe bestimmt ist. Der Trennkontakt grl bleibt also geschlossen, und es kommt daher nachstellender Stromkreis . zustände: i. Erde, Batterie, Vorbereitungskontaktvk, Kontaktgrl, Magnet der Gruppenweiche GrlY, Ruhekontakt gra, Erde.
  • Der Gruppenweichenmagnet spricht darauf an und schaltet die Weichenzunge von der Durchgangsstellung in die Abzweigstellung. Gleichzeitig werden auch über den Vorbereitungskontakt vk sämtliche Wicklungen X' bis X6 der Weichenrelais WR' bis WR5 durch folgenden Stromkreis erregt: B. Erde, Batterie, Vorbereitungskontaktvk, parallel geschaltete Wicklungen X' bis X', Erde.
  • Außerdem besteht noch folgender Stromkreis: g. Erde, Batterie, Kontakt a, der auf der Büchse eingeschaltete ' Widerstä;nds`vert y', Kontakt a_II, parallel geschaltete Wicklungen K der Weichenrelais WRl bi's WR-5, Erde.
  • Dasjenige Weichenrelais, dessen Wicklung K durch den Widerstand y' auf gleiche Amperewindungszahl mit einer der Wick-1ungen X' bis Xs gebracht wird, zieht nicht an, während die anderen Relais alle ansprechen, da das Gleichgewicht ihrer Amperewindungszahlen in den Wicklungen nicht hergestellt ist. Hat in dem vorliegenden Falle beispielsweise das Weichenrelais WR3 angesprochen, so bleibt sein Ruhekontakt wr3 geschlossen. über diesen Ruhekontakt wird der Weichenmagnet W3 durch nachstehenden Stromkreis erregt: zo. Erde, Batterie, Vorbereitungskontaktvk, Ruhekontakt wr3, Weichenmagnet W3, Ruhekontakt a3, Erde.
  • Der erregte Weichenmagnet W3 schaltet die Weichenzunge von der Durchfahrt- in die Ausschleußstellung. Es wird gemäß der Einstellung des Widerstandswertes y' auf diese Weise eine ganz bestimmte Stationsweiche in die Empfangsstellung gebracht. Bei der Weiterfahrt der Büchse verläßt diese dann den Vorbereitungskontaktvk. Trotzdem bleibt sowohl die Gruppenweiche GrW als auch die Empfängerweiche W3 über die Haltekontakte gywk bzw. zuk3 erregt. Durch die gestellten Weichen ist der vorgeschriebene Weg der Büchse festgelegt. Nach dem Durchfahren der Weiche GrW beeinflußt die Büchse den Ruhekontakt gra, wodurch der Gruppenweichenmagnet GrW zum Abfall kommt und der Kontaktgrwk sich öffnet. In derselben Weise wird bei der Ausschleusung der Büchse durch den Kontakt a3 die Stationsweiche in die Ruhelage gebracht.
  • Die Zuordnung der veränderlichen Widerstände zu Gruppen bzw. Stationen ist naheliegend, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Bei der in der Abb. z gezeigten Büchse mit drei veränderlichen Widerständen W könnte man das Rohrsystem sinngemäß mit Gruppen-, Untergrüppen- und Stationsweichen versehen. Soll diese Büchse jedoch in einem Rohrsystem zur Verwendung gelangen, welches nur Gruppen- und Stationsweichen enthält, so ist es notwendig, daß das Abgreifergebnis der drei Ringe in den Einrichtungen 1Il umgeformt wird. Die Einrichtungen hierfür sind in der Fernmeldetechnik als Umrechnungseinrichtungen bekannt. Bei Verwendung solcher Umrechnungseinrichtungen ist man in der Aufteilung des Rohrsystems nicht mehr an die Art der Büchsenkennzeichnung gebunden, sondern es besteht für die Ausgestaltung des Rohrsystems eine größere Freizügigkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Förderanlage, deren Förderbehälter zu Steuerzwecken mit wahlweise verstellbaren elektrischen Widerständen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet; daß der Förderbehälter mit mehreren; je in ihrem Betrag voneinander unabhängig einstellbaren Widerständen ausgerüstet ist, von denen jeder in ortsfesten Schalteinrichtungen entsprechend dem eingestellten Widerstandsbeträg getrennte Schaltvorgänge hervorruft, deren Kombinationswirkung die Zielstation bestimmt.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die den Betrag der einzelnen Widerstände (y1, y2) feststellenden Einrichtungen aus Differentialrelais (R1 bis R¢) gebildet sind.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch r mit Gruppen- und Stationsweichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderbehälter Widerstände für die Kennzeichnung der Gruppenweichen (y1) und Widerstände für die Kennzeichnung der Stationsweichen (y2) vorhanden sind.
DET39509D 1931-09-27 1931-09-27 Foerderanlage, deren Foerderbehaelter zu Steuerzwecken mit wahlweise verstellbaren elektrischen Widerstaenden ausgeruestet sind Expired DE577420C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688934A (en) * 1945-11-08 1954-09-14 Mechanical Handling Sys Inc Electric control means for automatic conveyer systems
US2705602A (en) * 1951-08-04 1955-04-05 Int Standard Electric Corp Contact spring assembly for automatic switching of message carriers in pneumatic tube systems
US2723810A (en) * 1951-08-01 1955-11-15 Int Standard Electric Corp Facility for tracing the routing-adjustment rings on pneumatic-tube dispatch carriers

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