DE576785C - Mit einer verstellbaren Baggerleiter versehener Bagger fuer Tief- und Hochbaggerung - Google Patents
Mit einer verstellbaren Baggerleiter versehener Bagger fuer Tief- und HochbaggerungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/18—Counterweights
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. MAI 1933
20. MAI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVs 576785 KLASSE 84 d GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1927 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Bagger für Tief- und Hochbaggerung, die mit einer verstellbaren
Baggerleiter und mit einem selbsttätig in Abhängigkeit von der Verstellung der
Baggerleiter beweglichen Gegengewicht versehen sind. Die Erfindung bezweckt, die durch
die Lagenänderung der Baggerleiter verursachte Schwerpunktswanderung der Leiter in waagerechter
Richtung sowohl für die Tief- als auch für die Hochbaggerung durch eine entsprechende,
d. h. gegenläufige Schwerpunktswanderung des Gegengewichts auszugleichen, dabei aber das Gegengewicht sich auf einer
einzigen Führungsbahn bewegen zu lassen.
Diese eine Führungsbahn muß daher dem Gegengewicht bei beiden Betriebsarten als Bahn
dienen, was dadurch ermöglicht ist, daß die Bewegungsrichtung des Gegengewichtes beim
Übergang von der einen Betriebsart auf die
ao andere umgekehrt wird. Durch den Ausgleich der waagerechten Schwerpunktswanderungen
von Baggerleiter und Gegengewicht wird erzielt, daß die Raddrücke praktisch unverändert
bleiben.
Bekannt ist ein Bagger für Hoch- und Tiefbaggerung, bei dem die Baggerleiter lediglich
' über ein Seil mit dem Gegengewicht in Verbindung steht. Dieser Bagger weist bei der
Hochbaggerung ein Planierstück auf, das für die Tiefst- und Höchstlage bei dieser Betriebsart
gleich weit nach oben und unten ausgeschwenkt werden kann, d. h. um eine etwa waagerechte Mittellage schwenkbar ist. In
diesem Falle sind die waagerechten Schwerpunktswanderungen von Baggerleiter und Gegengewicht
für die Tiefbaggerung ausgeglichen, und für die Hochbaggerung können sie vernachlässigt
werden. Unter dieser Voraussetzung kommt man auch bei dem bekannten Bagger mit' einer Führungsbahn aus, die allerdings
verstellbar sein muß. Will man aber die waagerechten Schwerpunktswanderungen nicht nur
bei der Tiefbaggerung, sondern auch bei der Hochbaggerung ausgleichen — dies ist bereits
für den in Rede stehenden bekannten Bagger vorgeschlagen worden und wird von der Erfindung
ganz allgemein für solche Fälle angestrebt, bei denen die Vernachlässigung nicht
mehr angängig ist, z. B. wenn ziemlich lange Planierstücke verwendet werden —, so muß für
die Hochbaggerung eine zweite, nach Maßgabe der waagerechten Schwerpunktswanderung der
Baggerleiter gekrümmte Führungsbahn vorgesehen werden.
Diese zweite Führungsbahn muß nun entweder gegen die Führungsbahn für Tiefbaggerung
ausgewechselt oder an diese angeschlossen werden. Die Herstellung einer zweiten Führungsbahn
verteuert aber den Bagger nicht unwesentlich, und die Auswechselung ist umständlich.
Wenn jedoch die zweite Führungsbahn für die Hochbaggerung an die Führungsbahn für die Tiefbaggerung angeschlossen wird,
so muß damit außer der Erhöhung der Herstellungskosten des Baggers, die durch die
zweite Führungsbahn verursacht ist, eine nicht unbeträchtliche Erhöhung des Dienstgewichtes
des Baggers in Kauf genommen werden. Diese
Erhöhung des Dienstgewichtes wird dadurch bedingt, daß das Gegengewicht schwerer gehalten
werden muß. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Hub des Gegengewichtes für die
Tiefbaggerang verkleinert werden muß, damit die beiden Führungsbahnen überhaupt hintereinander
angeordnet werden können. Denn bisher wurde als Hub des Gegengewichtes für die Tiefbaggerung allein nahezu die gesamte Bauhöhe
des Baggers ausgenutzt.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile im wesentlichen dadurch, daß in dem
zwischen das Gegengewicht und die Baggerleiter eingeschalteten Triebwerk ein Getriebe
von derart umwandelbarer Anordnung der Getriebeglieder vorgesehen ist, daß nach erfolgter
Umwandlung die Bewegungsrichtung des Gegengewichtes umgekehrt wird. Demgemäß wird bei
einer Verstellung der Baggerleiter eine in waagerechter Richtung erfolgende gegenläufige Bewegung
des Baggerleiterschwerpunktes und des Gegengewichtes sowohl bei Benutzung des
Baggers zur Tiefbaggerung als auch bei seiner Benutzung zur Hochbaggerung mit einer einzigen
Führungsbahn erreicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
bei dem zur selbsttätigen Verstellung des Gegengewichtes ein Triebwerk verwendet ist, das, wie
bereits vorgeschlagen, eine Seilwinde enthält, und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht des Baggers,
Abb. 2 einen Teil der zugehörigen Oberansicht bei Verwendung des Baggers als Tiefbagger,
Abb. 2 einen Teil der zugehörigen Oberansicht bei Verwendung des Baggers als Tiefbagger,
Abb. 3 eine der Abb. 2 entsprechende Darstellung bei Verwendung des Baggers als Hochbagger,
Abb. 4 in größerem Maßstabe und ausführlicherer Darstellung einen Teil der Ansicht nach
Abb. ι bei Verwendung des Baggers als Tiefbagger und
Abb. 5 eine der Abb. 4 entsprechende Darstellung bei Verwendung des Baggers als Hochbagger.
In einem Gelenk a1 ist am Gestell A die in
der Höhenrichtung schwenkbare Baggerleiter befestigt, die bei Verwendung des Baggers als
Tiefbagger aus einem einzigen Teil B und bei Verwendung des Baggers als Hochbagger aus
einem dem Teil B entsprechenden Teil B1 und einem Planierstück B2 besteht, das zwischen
das Gestell A und den Teil B1 eingeschaltet und mit diesem durch ein Gelenk bs verbunden ist.
In dem Gelenk a1 ist ferner eine ebenfalls in der Höhenrichtung verstellbare Strebe C befestigt,
die mit der Baggerleiter bei Tiefbaggerung durch ein zu ihrem freien Ende führendes Seil D und bei Hochbaggerung durch
ein zum Gelenk 53 führendes Seil D1 verbunden
ist. Bei Hochbaggerung ist der Teil B1 der Baggerleiter mit dem Gestell A außerdem durch
einen Lenker E verbunden.
An der der Baggerleiter gegenüberliegenden Seite des Baggers ist am Gestellt eine gekrümmte
Führungsbahn a2 für ein Gegengewicht F vorgesehen. Zur Verstellung der
Strebe C und damit auch der Baggerleiter einerseits und des Gegengewichtes F andererseits
dient eine auf dem Gestell A angeordnete Hebemaschine. Diese ist (vgl. insbesondere Abb. 4
und 5) mit zwei nebeneinander angeordneten Aufwindetrommeln G und H ausgeführt, deren
Mantelflächen einander zugekehrt sind. Die Trommeln sind auf dem mittleren Teil ihrer
Länge mit Zahnradkränzen g1 und h1 versehen
und stehen durch ein in diese eingreifendes Ritzel / in unveränderlicher zwangsläufiger Verbindung
miteinander, so daß sich beim Antrieb der Hebemaschine jede Trommel stets in demselben
Sinne wie die andere dreht. Zum Antrieb der Hebemaschine dient ein umsteuerbarer
Elektromotor if. Das Gegengewicht .Fist durch
einen Zwillingsflaschenzug verstellbar, der mit losen Rollen M am Gegengewicht F angreift und
mit einem auf die Trommel G aufwickelbaren Seil N versehen ist. Das Seil N ist (vgl. Abb. 2
und 3) an seinen beiden Enden sowohl bei Tiefais auch bei Hochbaggerung in der üblichen
Weise je an einem Ende der Trommel G befestigt und nach der Mitte zu aufwickelbar. Die Drehrichtung
der Trommel G, bei der eine Aufwicklung des Seiles N stattfindet, ist durch
einen Pfeil χ (Abb. 1, 4 und 5) bezeichnet.
Zum Verstellen der Strebe C und damit "der Baggerleiter B oder der Knickleiter B1, B2, δ3
ist ein Zwillingsflaschenzug vorgesehen, der mit losen Rollen P an dem oberen Ende der
Strebe C angreift und mit einem auf die Trommel H aufwickelbaren Seil Q versehen ist. Die
Aufwindetrommel H ist zu beiden Seiten des Zahnradkranzes h1 mit Führungsrillen A2
(Abb. 4 und 5) versehen, die auf der einen Seite nach einer, rechts- und auf der anderen Seite
nach einer linksgängigen Schraubenlinie verlaufen (Abb. 2 und 3). Bei Verwendung des
Baggers als Tiefbagger sind die Enden des Seiles Q1 wie Abb. 2 zeigt, an den äußeren Enden A3
der Rillen h2 befestigt. Hieraus ergibt sich bei einer entgegen dem Sinne des Pfeiles χ erfolgenden
Drehung der Trommel ü" eine Aufwindung des Seiles Q in der Weise, daß es auf
der Oberseite der Trommel H auf diese aufläuft, wie in Abb. 2 und 4 und ferner, mit ausgezogenen
Linien, in Abb. 1 dargestellt ist. Da- 11*5 gegen sind bei Verwendung des Baggers als
Hochbagger die Enden des Seiles Q, wie Abb. 3 zeigt, an den nach der Mitte der Trommel hin
gelegenen Enden Ä* der Rillen h2 befestigt;
das Seil wird daher bei einer jetzt im Sinne des Pfeiles χ erfolgenden Drehung der Trommel H
so auf diese aufgewunden, daß es an der Unter-
seite der Trommel H auf diese aufläuft, wie in
Abb. 3 und 5 und ferner, strichpunktiert, in Abb. ι veranschaulicht ist.
Wenn der Bagger als Tiefbagger verwendet wird und die Eimerleiter B sich, wie in Abb. 1
mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, in ihrer mit I bezeichneten höchsten Stellung befindet,
nimmt das Gegengewicht F seine tiefste Lage ein. Der Schwerpunkt der Baggerleiter B und
to des Gegengewichts F haben hierbei ihren größten
Abstand von der Mitte des Fahrgleises des Baggers, wo auch der Gesamtschwerpunkt des
Baggers liegt. Wird nunmehr die Hebemaschine durch den Elektromotor K so angetrieben, daß
die Trommeln H und G sich im Sinne des Pfeiles χ drehen, so wird bei der für Tiefbaggerung
gewählten Anordnung der durch die Seile N und Q gebildeten, auf die Trommeln G
und H äüfwickelbaren Zugglieder (Abb. 2
ao und 4) das Seil<2 sich von der Trommel if ab-
und das Seil iST auf die Trommel G aufwickeln.
Es wird also die Baggerleiter B gesenkt und das Gegengewicht F gehoben. Die entsprechenden
Grenzstellungen der Baggerleiter B und des Gegengewichtes F sind in Abb. 1 strichpunktiert
eingetragen und mit II bezeichnet. Hierbei hat sich sowohl der Schwerpunkt der Baggerleiter B
als auch das Gegengewicht in waagerechter Richtung nach der Baggermitte zu verschoben,
so daß ohne weiteres erreicht werden kann, daß der Gesamtschwerpunkt des Baggers sich in
waagerechter Richtung nicht verschiebt. In diesem Falle läßt sich zugleich ohne weiteres
erreichen, daß der Gesamtschwerpunkt auch in lotrechter Richtung nicht verschoben wird,
weil sich der Schwerpunkt der Baggerleiter gesenkt und das Gegengewicht gehoben hat.
Wenn der Bagger als Hochbagger benutzt wird und die in diesem Falle zur Verwendung
kommende Eimerleiter B1, B2, bs sich in ihrer
in Abb. 1 mit IV bezeichneten höchsten Stellung befindet, nimmt auch das Gegengewicht F
seine mit IV bezeichnete höchste Lage ein. Der Schwerpunkt der Baggerleiter B1, JS2, δ3 und
des Gegengewichtes F haben hierbei ihren kleinsten Abstand von der Mitte des Fahrgleises
des Baggers. Wird nunmehr die Hebemaschine so angetrieben, daß sich die Trommeln
H und G entgegen dem Sinne des Pfeiles χ drehen, so wickelt sich bei der bei Hochbaggerung
benutzten Seilanordnung (Abb. 3 und 5) sowohl das Seil Q von der Trommel H als auch
das Seil N von der Trommel G ab. Es werden also die Baggerleiter B1, B2, b3 und das Gegen
gewicht F gesenkt; ihre tiefsten Stellungen sind 55
in Abb. 1 mit III bezeichnet. Hierbei hat sich sowohl der Schwerpunkt der Baggerleiter B1,
B%, b3 als auch das Gegengewicht F nach außen
verschoben, so daß ebenso wie im ersten Falle ohne weiteres erreicht werden kann, daß die 60
Lage des Gesamtschwerpunktes des Baggers in waagerechter Richtung mindestens angenähert
ungeändert bleibt. Daß im vorliegenden Falle bei einer Verstellung der Leiter B1, B2, b3
und des Gegengewichts F aus der Grenz- 65 stellung III in die Grenzstellung IV die Hebemaschine
doppelte Arbeit zu leisten hat, da hierbei sowohl die Baggerleiter als auch das Gegengewicht gehoben werden muß, kann in
Kauf genommen werden, da die hiermit ver- 70 bundene Vergrößerung des Energieverbrauchs
nur gering ist.
Claims (3)
1. Mit einer verstellbaren Baggerleiter versehener Bagger für Tief- und Hochbaggerung
mit einem selbsttätig in Abhängigkeit von der Verstellung der Baggerleiter beweglichen
Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen das Gegengewicht (F) und die Baggerleiter (Ϊ3 oder Bx,
B2, W) eingeschaltete Triebwerk- ein Getriebe
(Q, H, hs, A4) von derart umwandelbarer
Anordnung der Getriebeglieder (Q und H, ha, hl) enthält, daß nach erfolgter
Umwandlung die Bewegungsrichtung des Gegengewichtes (F) umgekehrt wird.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellung der
Baggerleiter (B oder B1, B2, b3) bestimmte
Hebemaschine (K, J, G, H) für die VersteEung der Baggerleiter und des Gegengewichtes
(-F) mit je einer Aufwindetrommel (H, G) versehen und zur Erzielung
der Bewegungsumkehrung die eine Trommel (H) für zwei entgegengesetzten Drehrichtungen
entsprechende Arten der Aufwindung des zugehörigen Zuggliedes (Q) eingerichtet
ist.
3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für verschiedene Arten
der Aufwindung des zugehörigen Zuggliedes (Q) eingerichtete, mit Führungsrillen (A2)
für das Zugglied (Q) versehene Trommel (H) die Befestigung des Zuggliedes (0 wechselweise
entweder an dem einen oder dem anderen Ende der Führungsrillen gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK103300D DE576785C (de) | 1927-03-11 | 1927-03-11 | Mit einer verstellbaren Baggerleiter versehener Bagger fuer Tief- und Hochbaggerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK103300D DE576785C (de) | 1927-03-11 | 1927-03-11 | Mit einer verstellbaren Baggerleiter versehener Bagger fuer Tief- und Hochbaggerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576785C true DE576785C (de) | 1933-05-20 |
Family
ID=7240152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK103300D Expired DE576785C (de) | 1927-03-11 | 1927-03-11 | Mit einer verstellbaren Baggerleiter versehener Bagger fuer Tief- und Hochbaggerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576785C (de) |
-
1927
- 1927-03-11 DE DEK103300D patent/DE576785C/de not_active Expired
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