DE576051C

DE576051C - Inflatable rubber toy figures made by welding die cuts and methods for their manufacture

Info

Publication number: DE576051C
Application number: DE1930576051D
Authority: DE
Original assignee: Radium Gummiwerke M B H
Current assignee: Radium Gummiwerke M B H
Priority date: 1930-08-29
Filing date: 1930-08-29
Publication date: 1933-05-06

Description

Aufblasbare, durch verschweißende Stanzschnitte hergestellte Gummispielzeugfiguren und Verfahren zu ihrer Herstellung Aufblasbare Gummihohlkörper aus mehreren durch verschweißende Stanzschnitte verbundenen dünnen Gummiplatten sind bekannt. In der einfachsten Form bestehen sie aus nur zwei Gummiplatten. Es haftet diesen Gebilden jedoch der Mangel an Plastik an, da räumliche Vorsprünge, wie Gliedmaßen u. dgl., nur in einer Symmetrieebene dargestellt sind. Man hat deshalb vorgeschlagen, zu den zwei Platteil zusätzliche Platten als Träger der außerhalb der Symmetrieebene liegenden räumlichen Fortsätze zu benutzen, und zwar hat man verschiedene Wege eingeschlagen. Zunächst ist ein zwischen die beiden Außenplatten eingelegtes Stück gefalteter Platte verwandt worden. Ferner hat man einen um den ganzen Umfang der Figur herumlaufenden Einsatzring verwandt, wodurch die Umrißlinien in drei wesentlich parallel zueinander liegenden Ebenen ausgestanzt wurden. Endlich hat man vorgeschlagen, an Stelle der längs einer geraden Linie gefalteten Platte eine längs einer zweckmäßig ausgestalteten Kurve gefaltete Platte zu verwenden.Inflatable rubber toy figures made by welding die cuts and process for their production of inflatable hollow rubber bodies from several by Welding punch cuts connected thin rubber sheets are known. In the In their simplest form, they consist of just two rubber sheets. It adheres to these structures however, the lack of plastic, since spatial protrusions, such as limbs and the like., are shown only in one plane of symmetry. It has therefore been suggested to the two plate part additional plates as a carrier of the outside of the plane of symmetry to use lying spatial extensions, and indeed different paths have been taken. First is a piece of folded plate inserted between the two outer plates been used. Furthermore, one has one that runs around the whole perimeter of the figure Insert ring related, making the outlines in three substantially parallel to each other lying levels were punched out. Finally it has been suggested to replace the along a straight line folded plate one along a suitably designed To use curve folded plate.

Auf die vorher beschriebenen. Weisen lassen sich mehr oder minder vollkommene aufblasbare Figuren bilden. Bei allen nach einem dieser Vorschläge hergestellten Figuren ist jedoch die Außenwandung des Körpers mit der Außenwandung der Gliedmaßen identisch, d. h. im Querschnitt gesellen, verläuft der Übergang von Körper zu den Gliedmaßen notwendig entlang einer nur durch den Dehnungskoeffizienten des zur Verwendung gelangenden Materials, die Menge der eingeblasenen Luft, die relative Größe des gesamten Hohlkörpers zur Plattenstärke sqwie die absolute Größe des Hohlkörpers bedingten Kurve. Fig. i und 2 zeigen nach den vorbeschriebenen Verfahren hergestellte Hohlkörper im Querschnitt, und zwar ist ein Schnitt in einer zur Meridianebene senkrechten Ebene dargestellt, die den Hohlkörper an einer Stelle trifft, an der die Beine mit dem Körper zusammenstoßen. Die Kurve A-B ist in ihrer Form lediglich durch die soeben bezeichneten Faktoren zwangsläufig bestimmt. Die Kurve zeichnet sich dadurch aus, daß ihre Krümmungsmittelpunkte stets innerhalb des Hohlkörpers liegen, sie hat keinen Wendepunkt und keine Spitze. Das entspricht in sehr vielen Fällen nicht der wirklichen anatomischen Form des nachzubildenden Tier- oder Menschenkörpers, vielmehr treten bei dem nachzubildenden Körper in der Natur die Gliedmaßen vielfach aus dem Körper heraus. Um dies zu erreichen, kann man die Gliedmaßen an den zunächst ohne Rücksicht auf räumliche Vorsprünge aus zwei Platten ausgestanzten Rumpfteil an mit den Luftdurchtritt gestat- Lenden Löchern versehenen Stellen durch Kleben anbringen. In Fig.3 ist beispielshalber ein Affe gezeichnet, dessen Rumpfteil k zunächst ohne Rücksicht auf die Gliedmaßen aus zwei Platten ausgestanzt ist. Die Gliedmaßeng sind ebenfalls aus zwei Platten ausgestanzt. Sowohl Rumpfteil als auch Gliedmaßen tragen an der einander zugewandten Seite übereinanderliegende Öffnungen. Wird nun die innere Seite des Gliedteiles g an den Rumpfteil k durch Kleben so befestigt, daß zwar der Innenraum des Rumpfteiles k vermittels der Durchtrittsöffnung mit dem Innenraum des Gliedmaßenteiles g verbunden ist, daß jedoch beide von der Außenluft abgeschnitten sind, so ergibt sich eine Figur mit in verschiedenen Ebenen liegenden räumlichen Fortsätzen, bei der außerdem die Gliedmaßen in einer anatomisch erwünschten Form aus dem Körper heraustreten. Ein so hergestellter Gummihohlkörper hat jedoch verschiedene Nachteile, zunächst den, daß die durch Kleben verbundenen Stellen unsauber aussehen, wenn nicht äußerste Sorgfalt beim Herstellen des Hohlkörpers verwandt wird, was einer serienweisen Herstellung des- Artikels ebenso im Wege steht wie der Umstand, daß es von der Geschicklichkeit und Gewissenhaftigkeit des einzelnen Arbeiters abhängt, ob der ein Glied darstellende gesonderte Hohlkörper an der richtigen Stelle und in richtiger Lage aufgeklebt wird.To those previously described. Wise men can be more or less wise make perfect inflatable figures. For all made according to one of these proposals Figures, however, is the outer wall of the body with the outer wall of the limbs identical, d. H. in cross-section, the transition runs from body to Limbs necessary along one only by the coefficient of elongation of the to use incoming material, the amount of air blown in, the relative size of the total hollow body to the plate thickness sq as the absolute size of the hollow body conditional curve. FIGS. I and 2 show produced according to the above-described method Hollow body in cross section, namely a section in a perpendicular to the meridional plane Plane shown that meets the hollow body at a point where the legs with collide with the body. The curve A-B is only in shape by the one just given designated factors inevitably determined. The curve is characterized by that its centers of curvature are always within the hollow body, it has none Turning point and no tip. In many cases this does not correspond to the real one anatomical shape of the animal or human body to be reproduced, rather step in the body to be reproduced in nature, the limbs are often removed from the body out. To do this, one can attach the limbs to the initially without consideration body part punched out of two plates on spatial projections with the air passage allowed Glue holes in the loin holes. In Figure 3, for example, a monkey is drawn, the torso part k initially without Consideration for the limbs is punched out of two plates. The limbs are tight also punched out of two plates. Carry both torso and limbs openings lying one above the other on the side facing one another. Now becomes the inner Side of the limb part g attached to the body part k by gluing that although the Interior of the body part k by means of the passage opening with the interior of the limb part g is connected, but that both are cut off from the outside air are, the result is a figure with spatial levels lying in different planes Appendages, in addition, the limbs in an anatomically desired shape step out of the body. However, a hollow rubber body produced in this way has different ones Disadvantages, first of all that the places connected by gluing look unclean, if the utmost care is not taken in the manufacture of the hollow body, what a series production of the article stands in the way as well as the fact, that it depends on the skill and conscientiousness of the individual worker, whether the separate hollow body representing a limb is in the right place and is glued in the correct position.

Gegenstand der Erfindung ist nun eine Gummispielzeugfigur, bei der die Gliedmaßen aus dem Körper selbst heraustreten, jedoch nicht durch Kleben, sondern durch einen weiteren verschweißenden Stanzschnitt mit dem Körper verbunden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Figur.The invention is now a rubber toy figure in which the limbs come out of the body itself, but not by gluing, but are connected to the body by a further welded die cut, and a method of making this figure.

Fig. 3 stellt auch die Aufsicht eines solchen Körpers dar. Die punktierte Kurve s entspricht dem Rumpfteil und Gliedmaßen verbindenden Stanzschnitt.Fig. 3 also shows the top view of such a body. The dotted Curve s corresponds to the die cut connecting the body and limbs.

Fig. ¢ zeigt den Körper im Querschnitt, und zwar an einer Stelle geschnitten, an der die Gliedmaßen an den Rumpf stoßen. Die Punktes zeigen die Verbindungsstellen zwischen Körper und Gliedmaßen. Aus Fig. q. ist ferner ersichtlich, wie die einzelnen Stanznähte verlaufen.Fig. ¢ shows the body in cross section, cut at one point, where the limbs meet the trunk. The points show the connection points between the body and limbs. From Fig. Q. it can also be seen how the individual Punched seams run.

In Fig. 5 ist ein Stück der Kurve AAB vergrößert gezeichnet. Die Kurve A-B zeigt an der mit a bezeichneten Stelle einen Wendepunkt und die Kurve A'-B' an der mit b bezeichneten Stelle :eine Art Spitze. Spitzenbildung oder Eintritt .eines Wendepunktes lassen sich innerhalb gewisser Grenzen beliebig herbeiführen durch Verlängern oder Verkürzen des Plattenteiles, der in der Fig. q. zwischen den Punkten p und s liegt. Auf diese Weise ist eine Figur gebildet, bei der die Gliedmaßen in einer durchaus erwünschten Weise sichtbar aus dem Rumpf heraustreten, bei der aber alle Verbindungen durch verschweißende Stanzschnitte hergestellt sind.In Fig. 5, a portion of the curve AAB is shown enlarged. The curve A-B shows a turning point at the point marked a and the curve A'-B ' at the point marked b: a kind of point. Top education or entry A turning point can be brought about at will within certain limits by lengthening or shortening the plate part, which is shown in FIG. q. between Points p and s. In this way a figure is formed in which the limbs step out of the fuselage in a very desirable way, in which but all connections are made by welding punch cuts.

Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Figur gestaltet sich verhältnismäßig einfach.The process for making such a figure is relatively proportionate simple.

Man legt auf eine unvulkanisierte dünne Gummiplatte a (Fig. 6) nebeneinander zwei weitere Gummiplatten b und c. Alsdann stanzt man in an sich bekannter Weise, wie in Fig. 6 schematisch veranschaulicht, aus der so gebildeten Doppelschicht die beiden Kurvend aus, so daß die Platten nunmehr entlang der Kurvend durch verschweißenden Stanzschnitt miteinander verbunden sind. Fig. 7 zeigt schematisch das Ergebnis dieses Arbeitsganges. Es hängen nunmehr an der Platte a zwei längs der Kurvend mit der Platte a verbundene Lappen b und c. Auf dieses Vorwerkstück wird, wie in Fig.8 schematisch veranschaulicht, eine weitere Gummiplattee gelegt, und diese Plattee wird nun zusammen mit den Platten b und c des Vorwerkstückes entlang der Kurve f in Fig. 9, im Querschnitt dargestellt in Fig. 8, ausgestanzt, wobei dafür Sorge getragen wird, daß die Plattem und c bzw. a und b durch den Stanzschnitt nicht miteinander vereinigt werden, sondern nur die Platten e und b bzw. e und c.Two more rubber sheets b and c are placed next to one another on an unvulcanized thin rubber sheet a (FIG. 6). Then, in a manner known per se, as schematically illustrated in FIG. 6, the two curves are punched out of the double layer thus formed, so that the plates are now connected to one another along the curve by a welded punch cut. Fig. 7 shows schematically the result of this operation. There are now hanging on the plate a two along the curves d with the plate a connected tabs b and c. As illustrated schematically in FIG. 8, another rubber plate is placed on this preliminary workpiece, and this plate is then punched out together with plates b and c of the preliminary workpiece along curve f in FIG. 9, shown in cross section in FIG Care is taken that the plates and c or a and b are not united by the die cut, but only the plates e and b or e and c.

Dieser Arbeitsvorgatxg läßt sich erheblich vereinfachen, wenn man dazu das in Fig. io schematisch' gezeichnete Werkzeug in Form einer Durchzügsschablone benutzt. Dasselbe besteht aus einer stabilen Metallplattem mit von den Kurvend begrenzten Löchern. Die Platte trägt eine Stanze, die der äußeren Umrißlinie fder beiden zu bildenden Gliedmaßen des Tierkörpers entspricht. Die Stanze besteht in bekannter Weise aus einem Metalldraht bzw. einer Metallrippe. Legt man nun, wie in Fig. i i veranschaulicht; das Vorwerkstück nach Fig. 7 so auf und in dieses Werkzeug, daß die Mappenpaare b und c auf der mit der Stanze versehenen Seite der Metallplattem liegen, die Platte a dagegen unterhalb der Platte, also an der nicht mit einer Stanze versehenen Seite, was man einfach dadurch erreicht, daß man die Lapp enpaane b und c durch die öffnungen der Metallplatte hindurchzieht und auf der Oberseite glattlegt, legt man ferner über die auf dem Metallwerkzeug liegenden Lappenpaare b und c eine Gummiplatte e, darüber eine glatte Metallplatte und übt man alsdann auf diese Metallplatte einen gleichmäßigen kräftigen Druck aus, etwa vermittels einer hydraulischen Presse, so werden die Platten c und e bzw. b und e entlang der Kurve f verschweißend zusammengestanzt, ohne daß die Platte a davon in Mitleidenschaft gezogen wird. Das Ergebnis dieses Arbeitsganges ist in den Fig. 12 und 13 schematisch dargestellt. Es besteht nunmehr aus der Plattea, mit der die Platten b und c längs der Kurvend verschweißend aneinandergestanzt sind, die wiederum mit der. Platte s entlang der Kurve f verbunden sind. In Fig. 13 ist ein Querschnitt schematisch dargestellt. Das Vorwerkstück ist jetzt eine Platte mit zwei Gliedmaßen.This work procedure can be considerably simplified if the tool shown schematically in FIG. 10 is used in the form of a pull-through template. It consists of a sturdy metal plate with holes delimited by the curve. The plate carries a punch which corresponds to the outer contour of the two limbs of the carcass to be formed. The punch consists in a known manner of a metal wire or a metal rib. If one now sets, as illustrated in Fig. I i; 7 so on and in this tool that the folder pairs b and c are on the side of the metal plate provided with the punch, the plate a, however, below the plate, so on the side not provided with a punch, what one simply achieved by pulling the tabs b and c through the openings in the metal plate and smoothing them on the top, placing a rubber sheet e over the tabs b and c on the metal tool, and a smooth metal sheet over it, and then exercising This metal plate exerts a uniform, strong pressure, for example by means of a hydraulic press, the plates c and e or b and e are stamped together by welding along the curve f without the plate a being affected. The result of this operation is shown schematically in FIGS. It now consists of the Plattea with which the plates b and c are welded to one another along the curve, which in turn is welded to the. Plate s are connected along curve f. In Fig. 13 a cross section is shown schematically. The pre-workpiece is now a two-limb plate.

Der ganze Arbeitsvorgang wird nunmehr zu dem Zwecke wiederholt, ein weiteres Vorwerkstück der in Fig. i o bis 12 und 13 bezeichneten Art zu erzeugen. In Fig. 14 sind die beiden Vorwerkstücke schematisch dargestellt. Die Lappen, die aus den Platten e, c bzw. e, b bestehen, werden so weit aus ihrer natürlichen Lage entfernt bzw. umgeklappt, daß sie nicht stören, wenn nunmehr die beiden Platten a an den Stellen st (Fig. 14), d. h. entlang der dem Umriß des Tierkörpers entsprechenden Kurvest (Fig. 15) in üblicher Weise durch verschweißenden Stanzschnitt verbunden werden. Der so entstehende Hohlkörper wird alsdann in bekannter Weise mit einer Aufblasvorrichtung versehen und der Vulkanisation unterworfen, worauf alle Stanznähte miteinander luftdicht verbunden sind. In Fig. 16 ist der so entstehende Tierkörper in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt, und es ist daraus ersichtlich, daß die Gliedmaßen in durchaus erwünschter Weise sich vom Körper abheben und Schultern bzw. Hüften darstellen. Durch die Verwendung der Platte in, die eine Art Montierschablone bzw. Durchzugsschablone darstellt, wird die richtige Lage der Teile verbürgt und die Arbeit wesentlich erleichtert. Selbstverständlich könnte der Stanzdraht zur Herstellung der äußeren Form der Gliedmaßen statt an der Metallplatte m an der zugehörigen metallenen Gegenplatte sitzen, die dann in ihrer Lage zur Platte m genau festgelegt sein muß.The entire process is now repeated for the purpose of producing a further preliminary workpiece of the type indicated in FIGS. 10 to 12 and 13. In Fig. 14 the two preliminary workpieces are shown schematically. The flaps, which consist of the plates e, c or e, b , are removed or folded over so far from their natural position that they do not interfere when the two plates a now at the points st (Fig. 14), that is, along the curve corresponding to the outline of the carcass (FIG. 15), they are connected in the usual way by a welded punch cut. The resulting hollow body is then provided in a known manner with an inflation device and subjected to vulcanization, whereupon all the punched seams are connected to one another in an airtight manner. In FIG. 16 the animal body thus produced is shown schematically in a perspective view, and it can be seen therefrom that the limbs stand out from the body in a very desirable manner and represent shoulders or hips. By using the plate in, which is a kind of mounting template or pull-through template, the correct position of the parts is guaranteed and work is made much easier. Of course, the punched wire for producing the outer shape of the limbs could sit on the associated metal counterplate instead of on the metal plate m, the position of which must then be precisely defined in relation to the plate m.

Claims

PATENT CLAIM: i. Inflatable, die-cut cuts through welding Manufactured rubber toy figures with spatial outside, the plane of symmetry Extensions, characterized in that the outer side parts of the spatial extensions are formed by rubber sheets other than that which is associated with it Side of the body part forms.

2. Process for making inflatable rubber toy figures according to claim i, characterized in that initially the two to form the Side parts of the fuselage have certain basic rubber plates, each with two rubber side plates punched welded along the connecting line of the extensions and each -so produced front workpiece so on a pull-through template with two! the connecting line between the processes and the trunk is placed that the two rubber secondary plates through one of the outline of the Extensions of the corresponding punched rib welded to an additional rubber plate be punched, so that these are the outer surfaces, but the rubber secondary plates the inner surfaces of the extensions form, whereupon the ones drawn through the template Grurid rubber plates by means of welded punch cuts along the contour line the curve corresponding to the fuselage.