DE574517C - Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/10—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
- B60G11/12—Links, pins, or bushes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem
Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, durch Lenker und Gewindebolzen, auf denen
in den Federaugen befestigte Gewindehülsen drehbar gelagert sind.
In den bekannten Ausführungen dieser Art ist die Gewindehülse auf den Gewindebolzen
über ihre ganze Länge aufgeschraubt, so daß die senkrecht zum Bolzen wirkende Last von
den V-förmigen Schraubennuten aufgenommen wird. Die Flanken des Bolzengewindes
liegen, solange sie neu sind, über einem Winkel von 360 ° an den'Flanken der Gewindehülse
an. Mit zunehmender Abnutzung verkleinert sich der Winkel rasch unter i8o°, so
daß eine immer ungünstigere Aufnahme der . Last stattfindet. Dabei wird auch das Spiel
zwischen den Gewindenanken des Bolzens und denen der Hülse in der Querrichtung vergrößert,
da sich die Flanken über einen i8o° übersteigenden Winkel nicht berühren. Bei
holperigen Straßen bewegt sich daher der Bolzen relativ und quer zur Längsachse, und es
tritt Schlagen und Klappern ein, wodurch Gewinde und Hülse rasch unbrauchbar werden.
Gemäß der Erfindung werden die obenerwähnten Nachteile dadurch überwunden, daß die Gewindehülse auf zwei mit ihren
äußeren Enden mit den Lenkern fest verbundenen Gewindebolzen lagert, deren innere Enden
zur Aufnahme von Schmieröl hohl ausgebildet sind und deren Gewindeflanken ununterbrochen
mit den Gewindeflanken der ' Hülse durch Federwirkung in Eingriff, gehalten
werden. Die Gewindebolzen sind mitr tels eines konischen Bundes und Zwischenschaltung
eines nichtmetallischen Futters in den Lenkern nicht drehbar gelagert. Bei einer :
Ausführungsform geht ein Schraubenbolzen durch die beiden Gewindebolzen und die Lenker
und drückt diese Teile unter Zwischenschaltung einer Feder nachgiebig gegeneinander.
" - " Durch diese Ausbildung wird selbsttätig die Abnutzung zwischen den sich gegeneinander
bewegenden Teilen ausgeglichen und stets der erforderliche gute Eingriff bewahrt,
wodurch nicht nur Klappern und Schlagen ; vermieden, sondern auch die Abnutzung auf
ein Minimum beschränkt wird.
Die Verbindung ist einfach im Aufbau und kann an Stelle der bisher üblichen Verbindungen
eingebaut werden, ohne Änderungen der ■"-':: mit dem Gelenk in Verbindung stehenden
Teile notwendig zu machen.
In den Zeichnungen ist
■ Abb. ι eine teilweise im Schnitt gezeigte
Ansicht des Verbindungsgelenkes, Abb. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 eine der Abb. ι entsprechende,
etwas geänderte Ausführungsform,
Abb. 4 eine Seitenansicht zur Abb. 3,
Abb. 5 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Feder,
Abb. 4 eine Seitenansicht zur Abb. 3,
Abb. 5 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Feder,
Abb. 6 eine der Abb. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Abb. 7 eine Seitenansicht zur Abb. 6 und Abb. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Feder.
In der in den Abb. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
des Verbindungsgelenkes befindet sich letzteres zwischen dem Fahrzeugrahmen H und dem Auge S der Tragblattfeder
und enthält ein Paar Lenker 2, 2', die auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmenauges
h und des Federauges 6* angeordnet sind, wobei die beiden Augen in derselben
senkrechten Ebene liegen. Die beiden Lenker 2, 2' sind von derselben Bauart und bestehen
aus einem flachen Metallstück. In der . Nähe der Enden der Lenker, ist eine Bohrung
3 mit nach außen sich unter einem Winkel von 71^0 verengenden Seitenwänden. In
jeder dieser Bohrungen befindet sich ein nichtmetallisches Futter 4 aus gepreßtem
Papier, Fiber oder ähnlichem Material. Die Gewindebolzen 5, 5' sind von gleicher Bauart,
so daß im folgenden nur einer beschrieben zu werden braucht. Jeder dieser Bolzen besitzt
einen konischen Bund 6, der in das Innere der Bohrung 3 bzw. des Futters 4 genau paßt.
Dieser Bund befindet sich ungefähr in der Mitte des Gewindebolzens, während das nach
innen zu liegende Ende mit einem Außengewinde 7 versehen ist. Nach außen hin von
dem Bund besitzt der Bolzen einen kleineren Durchmesser und Außengewinde 8 zur Aufnähme
einer zweckmäßig geschlitzten Mutter 9, mit deren Hilfe der Bund 6 des Bolzens fest in das Lager des Lenkers gepreßt wird,
um ihn gegen Verdrehung mit Bezug auf den Lenker zu sichern. In zusammengebautem
Zustande des Verbindungsgelenkes erstreckt sich der Bolzen mit seinem inneren Teil bis ungefähr
in die Mitte der Gewindehülse 13. Es ist nicht notwendig, daß die Bohrung 3 in
dem Lenker kreisrund ausgeführt ist, sondern es können auch andere Formen verwendet
werden. Wünschenswert ist es jedoch, daß die Wandungen immer konisch ausgeführt
sind, damit beim Anziehen der Mutter 9 der Bolzen sowohl gegen Längsbewegung als
auch Verdrehung mit Bezug auf den Lenker geschützt ist. "
Die" Gewindebolzen sind in ihrem nach innen liegenden Teil hohl ausgeführt, wodurch
eine Kammer 10 entsteht, "deren Ende einer Feder 12 als Auflage dient. Die Feder ist
: zwischen den gegenüberliegenden Bolzen 5, 5' in der betreffenden Kammer in zusammengepreßtem
Zustande eingesetzt und hat dadurch das Bestreben, die Bolzen auseinanderzudrükken.
Je zwei Gewindebolzen sind in die Gewindehülse 13 eingeschraubt.. Letztere besitzt
einen solchen Außendurchmesser, daß sie im Preßsitz in dem Auge h des Rahmens oder in
dem Auge der Feder ,5T hineinpaßt, so daß sie unverdrehbar in dem betreffenden Teil festgehalten
wird.
Beim Zusammenbau des Verbindungsgelenkes werden, nachdem die Gewindehülse 13
fest mit dem Rahmenauge verbunden ist, die oberen und unteren Bolzen einer Seite, z. B.
die Bolzen S', zuerst in die Büchse eingeschraubt. Hierauf wird der Lenker 2' mit den
Futtern 4 in den Bohrungen 3 über die Enden der Bolzen geschoben und die Muttern 9 aufgeschraubt
und festgezogen, um eine Verdrehung der Bolzen in den Lenkern zu verhindern. Die Muttern werden dann durch in den
Löchern 16 eingesteckte Splinte 15 gesichert. Irgendeine andere Sicherungsart kann selbstverständlich
verwendet werden. Hierauf werden die Federn 12 eingesetzt und die Kammern
10 mit Schmierfett, einem Schmieröl oder einem anderen passenden Schmiermittel
gefüllt, worauf die Bolzen 5, deren Kammern ebenfalls mit Schmiermitteln gefüllt sind,
eingeschraubt werden und die Federn zusammendrücken. Die Länge der inneren Enden
der Bolzen ist zweckmäßig so bestimmt, daß ihre Enden nicht bis an die Mitte der Hülse
reichen, wenn die Bolzen sich in normaler Stellung befinden, sondern einen Zwischenraum
17 zwischen den inneren Bolzenenden lassen.
Die Gewindehülsen können sich nun auf den betreffenden Bolzen hin und her bewegen,
wobei immer die Gewindeflanken der Bolzen gegen entsprechende Gewindeflanken der
Büchse über einen Winkel von 3600, wenn ein Gewindegang in Betracht gezogen wird, anliegen,
und sie bilden die Lagerfläche zur Aufnahme der Last.
Nutzen sich bei Gebrauch die Gewindefianken ab, so wird diese Abnutzung durch
die Federn 12 ausgeglichen, wobei immer die Auflage der Gewindeflanken über einen Winkel
von 360° beibehalten wird. Der Ausgleich der Abnutzung geschieht selbsttätig durch die
Federn, die ständig die Bolzen in der Gewindehülse nach auswärts in entgegengesetzter
Richtung zu drücken versuchen. Dadurch ist ein Lockern und Klappern oder Schlagen
vermieden, und gleichzeitig wird der tote Gang des Gewindes während der ganzen Lebensdauer
der Verbindung trotz Abnutzung ausgeglichen. Da ferner die Lagerflächen der Gewinde im Verhältnis zu den Abmessungen
der Teile groß sind, wird die Abnutzung stark verringert. Die Steigung des Gewindes ist
gering, und da der Winkelbetrag, um den sich die Hülse unter normalen Bedingungen dreht,
gering ist, so ist die Axialbewegung der Büchse gegenüber der Verbindung zu vernachlässigen.
Bei der normalen Abnutzung der Verbindung dringt das Schmiermittel in den Kammern
io durch die Zwischenräume 17 zwischen
die Gewindeflanken der Bolzen und der Büchse, so daß die Auflagerflächen genügend
.:" und im richtigen Ausmaß geschmiert werden. Da ferner bei starken Erschütterungen des
Gelenkes mehr Schmiermittel zwischen die Flanken gelangt als bei ruhigem Lauf z. B.
eines Kraftwagens, paßt sich die Schmierung den Verhältnissen an und hört bei Stillstand
des Wagens auf, so daß der notwendige Betrag an Schmiermitteln für die ganze Lebensdauer
des Verbindungsgelenkes genügt. Um Herausdringen und Verlust von Schmiermittel zu vermeiden, können auch kleine Filzscheiben
18 o. dgl. zwischen den Bolzen und den Innenflächen der Lenker vorgesehen werden.
Sollte das Schmiermittel erschöpft sein, so ist es leicht, ein Nachfüllen durch Herausschrauben
der Bolzen und Wiederanfüllen zu bewerkstelligen.
Auf diese Weise ist eine selbstschmierende Verbindung der Enden der Tragblattfedern
mit dem Rahmen mit selbsttätigem Abnutzungsausgleich geschaffen, die keine Wartung
erfordert, genügende Bewegungsfreiheit zwisehen den Teilen gewährleistet und Schlagen
oder Klappern während des Betriebes verhindert. Durch die nichtmetallischen Futter 4
wird die Übertragung von Geräuschen der Hinterachse usw. von den Federn auf den Rahmen verhindert, die Abnutzung der Verbindung
ist gering und ein seitliches Schwingen und Schwanken des Fahrzeuges wird verhindert.
In dem Verbindungsgelenk der Abb. 3 und 4 ist die Anordnung der Lenker 2, 2' im
wesentlichen dieselbe, wie in den Abb. 1 und 2 gezeigt, außer, daß eine zentrale Bohrung
zwischen ihren Enden angeordnet ist, durch welche ein' Bolzen 20 hindurchgeführt wird.
Dieser Bolzen trägt eine Mutter 21 an seinem
mit Gewinde 22 versehenen Ende, um die Lenker und anderen Teile zusammenzuziehen.
Die Bohrung des Lenkers, die auf der Seite des Kopfes 23 des Bolzens liegt, ist von geeigneter
Form, um einen Ansatz 24 des Bolzens in der Nähe des Kopfes aufzunehmen,
und ist zweckmäßig von unrunder Form, um eine Drehung des Bolzens in dem Lenker zu
verhindern. Die Bolzen 27 besitzen wieder konische Bunde 28 und stehen mit Futtern 4
mit den Lenkern in Eingriff. Der Unterschied gegenüber der in den früheren Abbildungen
gezeigten Gewindebolzen ist der, daß der
äußere Ansatz fehlt. Sonst ist die Ausführung die gleiche wie in den Abb. ι und 1, mit
Ausnahme, daß in den Kammern 10 keine Feder angeordnet ist. Statt dieser Feder in
den Kammern der Bo.lzen wird "bei dieser Ausführungsform eine einzige Feder 30 zwischen
dem Kopf des Bolzens 20 und der benachbarten Außenfläche des Lenkers 2 eingesetzt.
Auch diese Feder drückt die Lenker gegen die Bolzen, so daß ständig ein guter Lagereingriff zwischen den Gewinden der
Bolzen und der Hülsen herrscht. Die Feder 30 kann entweder eine Blattfeder wie in den
Abb. 3 und 4 sein oder eine Schraubenfeder, wie in Abb. 5 gezeigt ist. Letztere umgibt
zweckmäßig den Stift zwischen der Außenfläche des Lenkers,und der Innenfläche des
Bolzenkopfes.
Letztere Ausführung ist etwas billiger in der Herstellung und erfordert weniger Bearbeitung,
da nur eine Feder an Stelle von zwei Federn Verwendung findet. Ein weiterer
Vorteil ist der, daß durch Wegfall der Federn in den Kammern 10 mehr Raum für
Schmiermittel, vorhanden ist, so daß das Schmiermittel längere Zeit anhält. ,
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Abb." 6 und 7, bei denen ein Paar Verbindungsbolzen
36 je durch ein Paar der gleichachsigen Bolzen hindurchgeht an Stelle des einzelnen Bolzens 20 in der Mitte der Lenker.
Der Unterschied gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsformen in der Bauart
der Lenker 2, 2' besteht darin, daß ihre Enden möglichst vierkantig ausgeführt sind,
um eine bessere Auflagerfläche für die Enden der Federn zu bieten, die an dieser Stelle angeordnet
sind. Bis auf die axiale Bohrung sind die Gewindebolzen 35 ähnlich den Gewindebolzen
27. Die Bunde 28 an den Enden der Gewindebolzen passen wieder in die Futter 4, während die inneren, mit Gewinde versehenen
Enden jedes Bolzenpaares wieder in die Hülse 13 geschraubt sind. Jeder der Bolzen
36 besitzt einen Kopf 37 und an seinem gegenüberliegenden Ende ein Gewinde 38 zur
Aufnahme einer Kronenmutter 39, welche durch einen Splint 40, der durch ein Querloch
des Stifte,s hindurchgeht, gesichert wird. Zweckmäßig ist auch eine Unterlagseheibe 41
ziemlich großen Durchmessers vorgesehen. Am Kopfende des Bolzens ist eine Blattfeder
42 (Abb. 6 und 7) oder eine Schraubenfeder 4 (Abb. 8) angeordnet. Bei Anordnung einer
Schraubenfeder muß eine Unterlagscheibe 43 ziemlich großen Durchmessers vorgesehen
werden, die zwischen dem inneren Ende der Feder und dem Lenker angeordnet ist und
damit eine Auflagerfläche für die Feder bie-
tet. Diese den Bolzen umgebende Feder wird ständig unter Spannung gehalten. Auch in
dieser Bauart ist der richtige Lagereingriff
dadurch gesichert, daß die Bolzen gegeneinander gepreßt werden. Dadurch, daß die "Verbindungsbolzen
36 gut in die Gewindebolzen passen und keine Relativbewegung zwischen diesen Teilen stattfindet, kann auch kein
Schmiermittel aus der Kammer 10 nach außen dringen. Ein -weiterer Verlust von Schmiermitteln
kann auch durch Anordnung von Filzscheiben oder anderen Abdichtungen am Grunde der Kammern vorgesehen werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, durch Lenker und Gewindebolzen, auf denen in den Federaugen befestigte Gewindehülsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (13) auf zwei mit ihren äußeren Enden mit den Lenkern (2, 2') fest verbundenen Gewindebolzen (5, 5') lagert, deren innere Enden zur Aufnahme von Schmieröl hohl ausgebildet sind, und deren Gewindeflanken ununterbrochen mit den Gewindeflanken der Hülse (13) durch Federwirkung in Eingriff gehalten werden.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (S, 5') mittels eines konischen Bundes (6) und Zwischenschaltung eines nichtmetallischen Futters in den Lenkern (2, 2') nicht drehbar gelagert sind.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen durch die beiden Gewindebolzen (5, 5') und die Lenker (2, 2') hindurchgehenden Schraubenbolzen (36), der unter Zwischenschaltung einer Feder (42) diese Teile nachgiebig gegeneinanderdrückt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US568923A US1908799A (en) | 1931-10-15 | 1931-10-15 | Wear compensating spring shackle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574517C true DE574517C (de) | 1933-04-13 |
Family
ID=24273319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET40007D Expired DE574517C (de) | 1931-10-15 | 1932-01-03 | Verbindung der Enden der Tragblattfedern mit dem Rahmen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1908799A (de) |
DE (1) | DE574517C (de) |
FR (1) | FR729671A (de) |
GB (1) | GB381040A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276467B (de) * | 1964-10-23 | 1968-08-29 | Ernst Wackenhut | Federschuh, insbesondere fuer geschichtete Blattfedern einer Fahrzeugfederung, mit zweiseitig gelagertem Tragbolzen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2627440A (en) * | 1947-06-06 | 1953-02-03 | Hymen Diamond | Wheel assembly |
US2679391A (en) * | 1953-02-03 | 1954-05-25 | James H Roberts | Spring shackle assembly |
US2841413A (en) * | 1953-06-11 | 1958-07-01 | Rockwell Spring & Axle Co | Spring seat and trunnion bearing for vehicle suspension |
US2850937A (en) * | 1955-04-28 | 1958-09-09 | Eldon K Ralston | Snap type bolt tension indicator |
-
1931
- 1931-10-15 US US568923A patent/US1908799A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-01-01 GB GB105/32A patent/GB381040A/en not_active Expired
- 1932-01-03 DE DET40007D patent/DE574517C/de not_active Expired
- 1932-01-12 FR FR729671D patent/FR729671A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276467B (de) * | 1964-10-23 | 1968-08-29 | Ernst Wackenhut | Federschuh, insbesondere fuer geschichtete Blattfedern einer Fahrzeugfederung, mit zweiseitig gelagertem Tragbolzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1908799A (en) | 1933-05-16 |
FR729671A (fr) | 1932-07-29 |
GB381040A (en) | 1932-09-29 |
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