DE573649C - Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen Oberflaechen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen OberflaechenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4i APRIL 1933
4i APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 39 b GRUPPE
Anode Rubber Co. (England) Ltd. in London
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1929 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartkautschukgegenständen
mit narbigen, geschrumpften oder runzligen. Oberflächen unter Verwendung von wässerigen Kautschuk- oder ähnlichen
Harzdispersionen.
Gemäß der Erfindung werden die genannten Narbungs- oder Schrumpfeffekte dadurch
erhalten, daß die aus den wässerigen
ίο Dispersionen durch Tauchen, Streichen,
Spritzen u. dgl. oder durch Elektrophorese erhaltenen unkoagulierten Kautschukschichten
mit einzelnen oder gemischten Flüssigkeiten, die sowohl koagulierend als auch quellend wirken, oder mit Flüssigkeitsgemischen,
von denen die eine Flüssigkeit koagulierend und die andere quellend wirkt, behandelt und die Kautschukschichten dann
in bekannter Weise durch Wärme oder durch Anwendung von Entwässerungsmitteln verfestigt
werden.
Das Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß die unkoagulierten
Kautschukschichten nacheinander mit zwei oder mehreren Flüssigkeiten behandelt werden,
von denen die einen Koagulation und die anderen Ouellung und Narbung bewirken.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen mit genarbter
Oberfläche bekannt, und zwar wird nach diesem Verfahren die Narbung in der
Weise erhalten, daß die aus der Kautschukmilch beispielsweise durch Tauchen hergestellten
Gegenstände zunächst einer Wärmebehandlung unterworfen werden, so daß die Oberfläche der Kautschukschichten koaguliert
wird, und daß dann die koagulierte Oberfiächenhaut der Einwirkung von Kohlenstoff-,
tetrachlorid ausgesetzt wird, wodurch diese teilweise aufgelöst und aufgerauht wird.
Dieses Verfahren hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die durch die Wärmebehandlung
erhaltene koagulierte Kautschukhaut durch das Kohlenstofftetrachlorid nur
sehr langsam gelöst und aufgerauht wird, so daß der Narbungsvorgang eine für ein
technisches Verfahren zu lange-Zeit benötigt, zumal dieses Verfahren auch noch in einer
besonderen Arbeitsstufe die Herstellung der koagulierten Oberflächenhatit durch die genannte
Wärmebehandlung erforderlich macht. Außerdem lassen sich nach diesem Verfahren nur schwierig gleichmäßige Resultate erzielen,
da sich sowohl die Koagulation der
υ i)C
Kautschukschichten durch Wärme als auch die Aufrauhung des koagulierten Oberflächenhäutchens
durch den genannten Lösungsvorgang nur schwierig genau regulieren lassen.
Werden dagegen erfindungsgemäß die nicht vorkoagulierten Kautschukschichten der Einwirkung
von Koagulations- und Quellmitteln ausgesetzt, deren Wirkung auch durch Zusatzstoffe
oder Verdünnungsmittel beeinflußt werden kann, so werden die genannten Nachteile
vollkommen vermieden. Außerdem kann erfindungsgemäß mit der Narbung der Kautschukoberfläche
auch gleichzeitig eine Ent-Wässerung des Überzuges durchgeführt und der
Überzug auf diese Weise mit dem Narbungsvorgang auch gleichzeitig verfestigt werden.
Für die Durchführung des Verfahrens können natürliche oder künstliche, konzentrierte
oder nichtkonzentrierte und gegebenenfalls auch vorvulkanisierte wässerige Dispersionen
aus Kautschuk oder ähnlichen Pflanzenharzen benutzt werden. Diesen Dispersionen können auch die üblichen Zusatzstoffe,
wie Vulkanisiermittel, Beschleuniger, Schutzmittel, Farbstoffe und Füllstoffe, oder
auch Faktis, Abfallkautschuk, Regeneratkautschuk u. dgl., oder auch besondere Stoffe,
wie Leder- oder Korkmehl, Fasern, Metallstaub und kolloidale Metalle oder endlich
auch künstliche Harze, wie Phenol-Aldehyd-, Protein-Aldehyd- oder Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukte,
beigemischt werden. Das Verfahren kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden.
Ein porenfreies Muster' oder eine Form
wird in Kautschukmilch mit einem Wassergehalt von 25 bis 30 °/0 und einem Gehalt an
festen Bestandteilen der folgenden Zusammensetzung eingetaucht:
Kautschuk als Kaut- f (ausgedr. als
schukmilch 55,0 \ SÄE,
Schwefel 2,0
Beschleuniger 0,4
Kreide 13,0
Zinkoxyd 3,0
Baryt ;.. 20,6
Transformatoröl .... 5,0 Farbe 1,0
100,0
Die Form mit dem nichtkoagulierten Überzug aus konzentrierter Kautschukmilch wird
dann kurze Zeit, d. h. einige Minuten, in eine Lösung aus 5 Volumenteilen Eisessig und
200 Volumenteilen Benzol eingetaucht, wodurch eine Schrumpfung oder Narbung der
Oberfläche des Üherzugs erhalten wird. Der Narbungseffekt erfolgt wahrscheinlich infolge
der Quellwirkung des Benzols auf die koagulierte Oberflächenhaut, die zunächst durch
die Essigsäure gebildet wird. Die Unterschicht muß langsamer koagulieren, da sonst
keine Narbung erhalten werden würde, weil, um den Narbungseffekt zu erzeugen, die
koagulierte Haut sich aufwerfen und falten muß.
Je nach der Menge des benutzten Koagulationsmittels und gegebenenfalls der Mitverwendung
eines Verdünnungsmittels, wie Alkohol, kann dabei der Grad oder die Tiefe der Narbung geregelt werden. So ergibt
beispielsweise ein Gemisch aus 2,5 Teilen Eisessig, 200 Teilen Benzol und 200 Teilen
Alkohol nur einen leichten Narbungseffekt.
Es wurde auch gefunden, daß die Narbung erhalten werden kann, wenn der nichtkoagulierte
Überzug zunächt einige Sekunden in ein Koagulationsbad, das beispielsweise
aus Alkohol oder einer o,5°/0igen wässerigen Essigsäurelösung oder einer wässerigen, beispielsweise
S°/Oigen Lösung eines Aluminiumsalzes besteht, eingetaucht und der so
behandelte Überzug dann in ein Quellbad, beispielsweise aus einem Gemisch aus gleichen
Teilen Benzol und Alkohol, eingetaucht wird.
Die nichtkoagulierte Schicht, die mit der genarbten oder gerunzelten Oberfläche versehen
werden soll, kann selbst das Endprodukt bilden, oder die nichtkoagulierte Schicht kann auch auf einer Fläche, beispielsweise
aus vulkanisiertem oder nichtvulkanisiertem Kautschuk oder Metall, gebildet werden.
Das nachfolgende Verfestigen des Überzuges kann nach der Bildung der Narbung
durch bloßes Trocknen mit oder ohne Erhitzen oder durch Anwendung von Wärme oder durch Eintauchen des Überzuges in eine"
Entwässerungs- und Härtelösung, die beispielsweise aus einer konzentrierten und gegebenenfalls leicht angesäuerten Salzlösung,
wie Ammoniumacetat, bestehen kann, bewirkt werden.
Andererseits kann die Narbung und das Verfestigen der Schicht auch gleichzeitig
durchgeführt werden, indem eine Lösung benutzt wird,' die Entwässerungs- und Quellmittel
enthält. Ein derartiges Gemisch besteht beispielsweise aus, etwa 100 Teilen
Benzol, 100 Teilen Alkohol, 15 Teilen Ammoniumacetat
und 7 Teilen Wasser.
Auf die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen genarbten oder gerunzelten
Kautschukoberflächen kann gegebenenfalls auch ein Lack oder eine sehr dünne Kautschukmilch einer anderen Farbe aufgestrichen
werden, so daß beispielsweise ein Material mit einem narbigen, lederartigen Aussehen erhalten wird.
Nach" einer anderen Ausführungsform der
Erfindung kann die Flüssigkeit, mit welcher die Koagulation und Narbung der Oberfläche
des Kautschuküberzuges bewirkt wird, auch aus einem einzigen Stoff, wie Kohleristofftetrachlorid
oder Butylacetat, bestehen. Es kann ferner auch ein Gemisch aus zwei derartigen Flüssigkeiten benutzt werden. Wird
eine nichtkoagulierte Schicht aus fconzentrierter, mit Zusatzstoffen versetzter Kautschukmilch
in eine von diesen Flüssigkeiten oder in ein Gemisch der Flüssigkeiten kurze Zeit eingetaucht, so wird auch hier eine
runzelige Oberfläche erzeugt. Wird diesen Flüssigkeiten Essigsäure zugesetzt, so wird
der Narbungseffekt noch ausgeprägter.
Verschiedene Abstufungen in der Narbung oder Runzelung der Kautschukoberfläche
können auch durch die Wahl des Quellmittels, welchem das Koagulationsmittel zugesetzt
wird, erhalten werden. Das letztere kann aus irgendeiner sauren Substanz, beispielsweise
Essigsäure oder Propionsäure, bestehen, die in genügender Menge in dem Quellmittel
und auch in Wasser löslich ist. Geeignete Ouellmittel sind die bekannten Kautschuklösungsmittel,
wie Benzol oder Toluol, Xylol und andere Teerdestillate, ferner Petroleumdestillate,
Schwefelkohlenstoff oder Chlor-Substitutionsprodukte des Äthans, Äthylens
oder Methans -oder auch Äther oder ganz allgemein flüchtige, flüssige Kohlenwasserstoffe
oder auch Gemische dieser Stoffe.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren können die mannigfaltigsten Gegenstände mit einer genarbten, runzeligen oder aufgerauhten Oberfläche hergestellt werden. Dabei können die zu verarbeitenden Kautschukmischungen so angesetzt werden, daß.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren können die mannigfaltigsten Gegenstände mit einer genarbten, runzeligen oder aufgerauhten Oberfläche hergestellt werden. Dabei können die zu verarbeitenden Kautschukmischungen so angesetzt werden, daß.
bei der späteren Vulkanisation entweder Weich- oder Hartkautschukprodukte erhalten
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartkautschukgegenständen,
die aus wässerigen Kautschuk- oder ähnlichen Harzdispersionen durch Tauchen, Streichen, Spritzen o. dgl. oder durch
Elektrophorese erhalten werden, mit narbigen, geschrumpften oder runzeligen
Oberflächen unter Verwendung von organischen Kautschukquellmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
unkoagulierten Kautschukschichten der Einwirkung von einzelnen oder gemischten Flüssigkeiten, die sowohl koagulierend
als auch quellend wirken, ausgesetzt und die Schichten dann in bekannter Weise
durch Wärme oder Behandeln mit Ent-Wässerungsmitteln verfestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unkoagulierten
Kautschukschichten mit einem Flüssigkeitsgemisch, behandelt werden, von welchem
die eine Flüssigkeit Koagulation und die andere Quellung und Narbung
bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unkoagulierten
Kautschukschichten nacheinander mit zwei oder mehreren Flüssigkeiten, von denen die einen Koagulation und die anderen
Quellung und Narbung bewirken, behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Koagulations-
und Quellmitteln ein Verdünnungsmittel, wie Alkohol, zugesetzt wird. '
5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Quellmitteln
ein Entwässerungsmittel, wie Ammoniumacetat, beigemischt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB28757/28A GB324988A (en) | 1928-10-06 | 1928-10-06 | Improvements in and relating to the manufacture of rubber articles |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB324988A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1928
- 1928-10-06 GB GB28757/28A patent/GB324988A/en not_active Expired
-
1929
- 1929-09-17 US US393309A patent/US1886351A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US1886351A (en) | 1932-11-01 |
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