[go: up one dir, main page]

DE573649C - Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen Oberflaechen

Info

Publication number
DE573649C
DE573649C DEA59242D DEA0059242D DE573649C DE 573649 C DE573649 C DE 573649C DE A59242 D DEA59242 D DE A59242D DE A0059242 D DEA0059242 D DE A0059242D DE 573649 C DE573649 C DE 573649C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
swelling
layers
coagulation
uncoagulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA59242D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Anode Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anode Rubber Co Ltd filed Critical Anode Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE573649C publication Critical patent/DE573649C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/02Direct processing of dispersions, e.g. latex, to articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2307/00Characterised by the use of natural rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4i APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 39 b GRUPPE
Anode Rubber Co. (England) Ltd. in London
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1929 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartkautschukgegenständen mit narbigen, geschrumpften oder runzligen. Oberflächen unter Verwendung von wässerigen Kautschuk- oder ähnlichen Harzdispersionen.
Gemäß der Erfindung werden die genannten Narbungs- oder Schrumpfeffekte dadurch erhalten, daß die aus den wässerigen
ίο Dispersionen durch Tauchen, Streichen, Spritzen u. dgl. oder durch Elektrophorese erhaltenen unkoagulierten Kautschukschichten mit einzelnen oder gemischten Flüssigkeiten, die sowohl koagulierend als auch quellend wirken, oder mit Flüssigkeitsgemischen, von denen die eine Flüssigkeit koagulierend und die andere quellend wirkt, behandelt und die Kautschukschichten dann in bekannter Weise durch Wärme oder durch Anwendung von Entwässerungsmitteln verfestigt werden.
Das Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß die unkoagulierten Kautschukschichten nacheinander mit zwei oder mehreren Flüssigkeiten behandelt werden, von denen die einen Koagulation und die anderen Ouellung und Narbung bewirken.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen mit genarbter Oberfläche bekannt, und zwar wird nach diesem Verfahren die Narbung in der Weise erhalten, daß die aus der Kautschukmilch beispielsweise durch Tauchen hergestellten Gegenstände zunächst einer Wärmebehandlung unterworfen werden, so daß die Oberfläche der Kautschukschichten koaguliert wird, und daß dann die koagulierte Oberfiächenhaut der Einwirkung von Kohlenstoff-, tetrachlorid ausgesetzt wird, wodurch diese teilweise aufgelöst und aufgerauht wird.
Dieses Verfahren hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die durch die Wärmebehandlung erhaltene koagulierte Kautschukhaut durch das Kohlenstofftetrachlorid nur sehr langsam gelöst und aufgerauht wird, so daß der Narbungsvorgang eine für ein technisches Verfahren zu lange-Zeit benötigt, zumal dieses Verfahren auch noch in einer besonderen Arbeitsstufe die Herstellung der koagulierten Oberflächenhatit durch die genannte Wärmebehandlung erforderlich macht. Außerdem lassen sich nach diesem Verfahren nur schwierig gleichmäßige Resultate erzielen, da sich sowohl die Koagulation der
υ i)C
Kautschukschichten durch Wärme als auch die Aufrauhung des koagulierten Oberflächenhäutchens durch den genannten Lösungsvorgang nur schwierig genau regulieren lassen.
Werden dagegen erfindungsgemäß die nicht vorkoagulierten Kautschukschichten der Einwirkung von Koagulations- und Quellmitteln ausgesetzt, deren Wirkung auch durch Zusatzstoffe oder Verdünnungsmittel beeinflußt werden kann, so werden die genannten Nachteile vollkommen vermieden. Außerdem kann erfindungsgemäß mit der Narbung der Kautschukoberfläche auch gleichzeitig eine Ent-Wässerung des Überzuges durchgeführt und der Überzug auf diese Weise mit dem Narbungsvorgang auch gleichzeitig verfestigt werden.
Für die Durchführung des Verfahrens können natürliche oder künstliche, konzentrierte oder nichtkonzentrierte und gegebenenfalls auch vorvulkanisierte wässerige Dispersionen aus Kautschuk oder ähnlichen Pflanzenharzen benutzt werden. Diesen Dispersionen können auch die üblichen Zusatzstoffe, wie Vulkanisiermittel, Beschleuniger, Schutzmittel, Farbstoffe und Füllstoffe, oder auch Faktis, Abfallkautschuk, Regeneratkautschuk u. dgl., oder auch besondere Stoffe, wie Leder- oder Korkmehl, Fasern, Metallstaub und kolloidale Metalle oder endlich auch künstliche Harze, wie Phenol-Aldehyd-, Protein-Aldehyd- oder Harnstoff-Aldehyd-Kondensationsprodukte, beigemischt werden. Das Verfahren kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden.
Ein porenfreies Muster' oder eine Form wird in Kautschukmilch mit einem Wassergehalt von 25 bis 30 °/0 und einem Gehalt an festen Bestandteilen der folgenden Zusammensetzung eingetaucht:
Kautschuk als Kaut- f (ausgedr. als
schukmilch 55,0 \ SÄE,
Schwefel 2,0
Beschleuniger 0,4
Kreide 13,0
Zinkoxyd 3,0
Baryt ;.. 20,6
Transformatoröl .... 5,0 Farbe 1,0
100,0
Die Form mit dem nichtkoagulierten Überzug aus konzentrierter Kautschukmilch wird dann kurze Zeit, d. h. einige Minuten, in eine Lösung aus 5 Volumenteilen Eisessig und 200 Volumenteilen Benzol eingetaucht, wodurch eine Schrumpfung oder Narbung der Oberfläche des Üherzugs erhalten wird. Der Narbungseffekt erfolgt wahrscheinlich infolge der Quellwirkung des Benzols auf die koagulierte Oberflächenhaut, die zunächst durch die Essigsäure gebildet wird. Die Unterschicht muß langsamer koagulieren, da sonst keine Narbung erhalten werden würde, weil, um den Narbungseffekt zu erzeugen, die koagulierte Haut sich aufwerfen und falten muß.
Je nach der Menge des benutzten Koagulationsmittels und gegebenenfalls der Mitverwendung eines Verdünnungsmittels, wie Alkohol, kann dabei der Grad oder die Tiefe der Narbung geregelt werden. So ergibt beispielsweise ein Gemisch aus 2,5 Teilen Eisessig, 200 Teilen Benzol und 200 Teilen Alkohol nur einen leichten Narbungseffekt.
Es wurde auch gefunden, daß die Narbung erhalten werden kann, wenn der nichtkoagulierte Überzug zunächt einige Sekunden in ein Koagulationsbad, das beispielsweise aus Alkohol oder einer o,5°/0igen wässerigen Essigsäurelösung oder einer wässerigen, beispielsweise S°/Oigen Lösung eines Aluminiumsalzes besteht, eingetaucht und der so behandelte Überzug dann in ein Quellbad, beispielsweise aus einem Gemisch aus gleichen Teilen Benzol und Alkohol, eingetaucht wird.
Die nichtkoagulierte Schicht, die mit der genarbten oder gerunzelten Oberfläche versehen werden soll, kann selbst das Endprodukt bilden, oder die nichtkoagulierte Schicht kann auch auf einer Fläche, beispielsweise aus vulkanisiertem oder nichtvulkanisiertem Kautschuk oder Metall, gebildet werden.
Das nachfolgende Verfestigen des Überzuges kann nach der Bildung der Narbung durch bloßes Trocknen mit oder ohne Erhitzen oder durch Anwendung von Wärme oder durch Eintauchen des Überzuges in eine" Entwässerungs- und Härtelösung, die beispielsweise aus einer konzentrierten und gegebenenfalls leicht angesäuerten Salzlösung, wie Ammoniumacetat, bestehen kann, bewirkt werden.
Andererseits kann die Narbung und das Verfestigen der Schicht auch gleichzeitig durchgeführt werden, indem eine Lösung benutzt wird,' die Entwässerungs- und Quellmittel enthält. Ein derartiges Gemisch besteht beispielsweise aus, etwa 100 Teilen Benzol, 100 Teilen Alkohol, 15 Teilen Ammoniumacetat und 7 Teilen Wasser.
Auf die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen genarbten oder gerunzelten Kautschukoberflächen kann gegebenenfalls auch ein Lack oder eine sehr dünne Kautschukmilch einer anderen Farbe aufgestrichen werden, so daß beispielsweise ein Material mit einem narbigen, lederartigen Aussehen erhalten wird.
Nach" einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Flüssigkeit, mit welcher die Koagulation und Narbung der Oberfläche des Kautschuküberzuges bewirkt wird, auch aus einem einzigen Stoff, wie Kohleristofftetrachlorid oder Butylacetat, bestehen. Es kann ferner auch ein Gemisch aus zwei derartigen Flüssigkeiten benutzt werden. Wird eine nichtkoagulierte Schicht aus fconzentrierter, mit Zusatzstoffen versetzter Kautschukmilch in eine von diesen Flüssigkeiten oder in ein Gemisch der Flüssigkeiten kurze Zeit eingetaucht, so wird auch hier eine runzelige Oberfläche erzeugt. Wird diesen Flüssigkeiten Essigsäure zugesetzt, so wird der Narbungseffekt noch ausgeprägter.
Verschiedene Abstufungen in der Narbung oder Runzelung der Kautschukoberfläche können auch durch die Wahl des Quellmittels, welchem das Koagulationsmittel zugesetzt wird, erhalten werden. Das letztere kann aus irgendeiner sauren Substanz, beispielsweise Essigsäure oder Propionsäure, bestehen, die in genügender Menge in dem Quellmittel und auch in Wasser löslich ist. Geeignete Ouellmittel sind die bekannten Kautschuklösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, Xylol und andere Teerdestillate, ferner Petroleumdestillate, Schwefelkohlenstoff oder Chlor-Substitutionsprodukte des Äthans, Äthylens oder Methans -oder auch Äther oder ganz allgemein flüchtige, flüssige Kohlenwasserstoffe oder auch Gemische dieser Stoffe.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren können die mannigfaltigsten Gegenstände mit einer genarbten, runzeligen oder aufgerauhten Oberfläche hergestellt werden. Dabei können die zu verarbeitenden Kautschukmischungen so angesetzt werden, daß.
bei der späteren Vulkanisation entweder Weich- oder Hartkautschukprodukte erhalten werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartkautschukgegenständen, die aus wässerigen Kautschuk- oder ähnlichen Harzdispersionen durch Tauchen, Streichen, Spritzen o. dgl. oder durch Elektrophorese erhalten werden, mit narbigen, geschrumpften oder runzeligen Oberflächen unter Verwendung von organischen Kautschukquellmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der unkoagulierten Kautschukschichten der Einwirkung von einzelnen oder gemischten Flüssigkeiten, die sowohl koagulierend als auch quellend wirken, ausgesetzt und die Schichten dann in bekannter Weise durch Wärme oder Behandeln mit Ent-Wässerungsmitteln verfestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unkoagulierten Kautschukschichten mit einem Flüssigkeitsgemisch, behandelt werden, von welchem die eine Flüssigkeit Koagulation und die andere Quellung und Narbung bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unkoagulierten Kautschukschichten nacheinander mit zwei oder mehreren Flüssigkeiten, von denen die einen Koagulation und die anderen Quellung und Narbung bewirken, behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Koagulations- und Quellmitteln ein Verdünnungsmittel, wie Alkohol, zugesetzt wird. '
5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Quellmitteln ein Entwässerungsmittel, wie Ammoniumacetat, beigemischt wird.
DEA59242D 1928-10-06 1929-10-06 Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen Oberflaechen Expired DE573649C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB28757/28A GB324988A (en) 1928-10-06 1928-10-06 Improvements in and relating to the manufacture of rubber articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE573649C true DE573649C (de) 1933-04-04

Family

ID=10280644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA59242D Expired DE573649C (de) 1928-10-06 1929-10-06 Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen Oberflaechen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1886351A (de)
DE (1) DE573649C (de)
FR (1) FR682819A (de)
GB (1) GB324988A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2941257A (en) * 1956-08-17 1960-06-21 London Rubber Company Ltd Method of producing rubber gloves

Also Published As

Publication number Publication date
FR682819A (fr) 1930-06-03
GB324988A (en) 1930-03-06
US1886351A (en) 1932-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE601163C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen von verschiedener Wandstaerke oder oertlicher Begrenzung, wie Beschriftungen aus Kautschuk, durch Aufbringen waessriger Kautschukdispersionen auf mit Koagulierungsmittel ueberzogene Unterlagen
DE573649C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden mit narbigen oder runzeligen Oberflaechen
AT128863B (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukartikeln.
DE557878C (de) Verfahren zum Schuetzen von Leder, Haeuten, Geweben u. dgl. waehrend ihrer Verarbeitung zu Verkaufsgegenstaenden unter Verwendung eines Schutzhaeutchens
DE542022C (de) Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch
DE651329C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waesserigen Kautschukdispersionen
DE379997C (de) Verfahren zur Herstellung von Papier
DE576732C (de) Verfahren zum Verzieren von Kautschukgegenstaenden und mit Kautschuk ueberzogenen Gegenstaenden
DE570702C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waesserigen Kautschukdispersionen
AT145841B (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen von faltiger, gerunzelter oder körniger Oberflächen-beschaffenheit aus Kautschuk u. dgl.
DE469602C (de) Verfahren zum Impraegnieren von Faserstoffgeweben
DE423600C (de) Verfahren zum Wasserdichtmachen, Fuellen und Faerben von Geweben
DE1096323B (de) Verfahren zum Rutschfestmachen von Teppichen
DE613906C (de) Verfahren zur Lackierung von aus Kautschuk bestehenden oder kautschukierten Gegenstaenden und Stoffen
DE440300C (de) Verfahren zum Faerben von Kautschuk
AT133909B (de) Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Artikeln aus Kautschuk und ähnlichen Stoffen.
DE586582C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder aus mit Kautschuk ueberzogenen Geweben
DE532347C (de) Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von Waren aus waesserigen Kautschukdispersionen o. dgl.
AT100715B (de) Schablonenbogen und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE262552C (de)
DE605150C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenstaenden
DE833899C (de) Verfahren zum Erhoehen der Rutschsicherheit von Fahrzeugreifen
DE210672C (de)
DE400662C (de) Schablonenbogen fuer Vervielfaeltigungszwecke
DE258993C (de)